DE9006763U1 - Kehrmaschine - Google Patents
KehrmaschineInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/02—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
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- E01H1/056—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having horizontal axes
-
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Description
Kehrmaschine
Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine zum Freikehren von Verkehrsflächen, mit einer gezogenen oder geschobenen, angetriebenen
Kehrwalze.
Kehrmaschinen des vorgenannten Aufbaus werden insbesondere zum Reinigen von Straßen, Gehwegen, Betriebshöfen etc.
eingesetzt. Dabei ist die Kehrwalze in der Regel als Anbaugerät ausgebildet. Insbesondere für Gehwege, Betriebshöfe
oder dergleichen werden als Antriebsmaschine Kleinschlepper, Selbstfahrer oder dergleichen verwendet, die über einen
Dreipunkt oder eine ähnliche Einrichtung die Kehrwalze zumeist frontseitig aufnehmen.
Die Kehrwalze ist üblicherweise mit einem Borstenbesatz ausgestattet, wobei die Borsten an achsparallelen Leisten
angeordnet sind, die am Körper der Kehrwalze auswechselbar angebracht sind, um bei entsprechendem Verschleiß einen
einfachen Austausch zu ermöglichen. Bei solchen Kehrmaschinen wird je nach Einleitung des Drehmomentes auf die Kehr-
walze zwischen Seiten- und mittengetriebenen Kehrwalzen
unterschieden. Im zweitgenannten Fall ist die Kehrwalze zweigeteilt und erfolgt der Antrieb über die Mitte auf
beide Walzen, während bei der seitengetriebenen Bauweise der Antrieb der Kehrwalze von einer Stirnseite her erfolgt.
Der Antrieb ist im allgemeinen von der Maschine her abgeleitet.
Kehrmaschinen des vorgenannten Aufbaus mit Borstenwalzen
haben sich für das Reinigen von Verkehrsflächen bewährt, insbesondere können hiermit üblicher Straßenschmutz, Schnee
etc. wirksam zusammengetragen und gegebenenfalls in einem
mitgeführten Behälter aufgenommen werden.
Die herkömmlichen Kehrmaschinen versagen allerdings bei Laub, wie auch bei anderem dünnen flächigen Material, wie
Papier, Folie oder dergleichen, da solches Material von den dünnen und relativ spitzen Borsten aufgespießt wird
und sich dann von den Borsten nicht mehr löst. Zum Zusammentragen bzw. Schwaden von Laub werden deshalb Laubblasgeräte
eingesetzt. Die Druckluft wird von einem Gebläse erzeugt und entweder direkt oder über einen Schlauch an einen Blasstutzen
geleitet, der über die Verkehrsfläche geführt wird, um das Laub bzw. die gleichartigen Materialien in eine
bestimmte Richtung zu treiben und aufzuhäufen. Der Schwaden wird dann üblicherweise mit einem Sauggebläse in einen
Aufnahmebehälter gesaugt. Dieses Verfahren ist umständlich
und erfordert ein gesondertes Gerät, das ausschließlich der Reinigung der Verkehrsflächen von Laub und ähnlichen Materialien
dient. Weiterhin ist von Nachteil, daß diese Kehrarbeit nur bei Trockenheit bzw. ausreichend langer Trockenperiode
wirksam durchgeführt werden kann, da sich nasses und deshalb am Untergrund haftendes Laub auf diese Weise
nicht Schwaden läßt. Auch bei nur leichtem Frost versagt diese Reinigungsmethode. Auch können mit einem Gebläse-
Luftstrom (bei vertretbarem Energieaufwand) schwerere Partikel nicht erfaßt werden, so daß unter Umständen ein weiterer
herkömmlicher Kehrvorgang dem Laubschwaden folgen muß. Schließlich fliegt vor allem leichteres Laub unkontrolliert
herum, läßt sich also nicht kontrolliert in Schwaden legen. Auch ist diese Arbeit mit einer nicht unerheblichen Lärmbelästigung
verknüpft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kehrmaschine herkömmlichen Aufbaus so auszubilden, daß Laub oder auch
anderes flächiges dünnes Material gezielt und problemlos geschwadet werden kann und dabei zugleich auch andersartiger
Schmutz erfaßt wird.
Ausgehend von einer Kehrmaschine des eingangs geschilderten Aufbaus wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kehrwalze
mit Kehrfingern aus einem gummielastischen Werkstoff besetzt ist.
Die erfindungsgemäß mit Kehrfingern aus gummielastischem
Material, z. B. aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk oder kautschukähnlichen Polymeren, besetzte Kehrwalze wird
mit einem gewissen Andruck über die zu reinigende Verkehrsfläche gefahren. Aufgrund des Andrucks legen sich die Kehrfinger
entgegen der Drehrichtung etwas um und federn bei weiterer Drehung in ihre gestreckte Lage zurück. Bei diesem
Vorgang wird das Laub wirksam mitgenommen und vor der Kehrwalze nach vorne geschleudert. Aufgrund der fingerartigen
Ausbildung und des damit größeren Querschnittes als der von Borsten, kann sich das Laub auf den Fingern nicht aufspießen,
sondern wird lediglich von den Fingern wirksam erfaßt und abgeschleudert. Durch entsprechend versetzte
Anordnung der Kehrfinger läßt sich gewährleisten, daß die von der Kehrwalze überfahrene gesamte Fläche streifenfrei
gereinigt wird. Praktische Versuche haben gezeigt, daß
auf diese Weise auch nasses und selbst leicht angefrorenes Laub einwandfrei in Schwaden abgelegt werden kann. Weiterhin
erfüllen die Kehrfinger hinsichtlich aller anderen Schmutzpartikel und Verunreinigungen die gleiche Aufgabe
wie herkömmliche Borstenwalzen, so daß Verkehrsflächen unabhängig von der Art ihrer Verschmutzung in einem einzigen
Arbeitsgang wirksam gereinigt werden können.
Es ist zwar bei Rasenpflegegeräten bekannt, Walzen mit
Gummifingern einzusetzen, um insbesondere frischgemähtes Gras, gegebenenfalls auch in Verbindung mit Laub, unmittelbar
in einen Aufnahmebehälter an der Maschine zu verbringen.
Hierbei handelt es sich allerdings um einen Aufnahmevorgang und nicht um ein Schwaden. Auch werden hierbei andere Eigenschaften
der Gummifinger genutzt.
Vorteilhafterweise sind die Kehrfinger an Leisten aufgereiht,
die am Körper der Kehrwalze achsparallel angeordnet sind, wie dies an sich von Borstenwalzen her bekannt ist.
Gleichermaßen ist es von Vorteil, wenn die Leisten am Körper der Kehrwalze auswechselbar sind, um bei Verschleiß in
einfacher Weise ausgetauscht werden zu können.
Mit Vorzug weisen die Kehrfinger einen sich zum freien Ende hin verjüngenden Querschnitt auf, um dem einzelnen
Finger insbesondere ein entsprechendes Biegeverhalten zu verleihen.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Kehrfinger an ihren freien Enden sphärisch abgerundet sind, um das Aufspießen
von Laub oder vergleichbarem Material wirksam auszuschließen.
Bei Kehrmaschinen mit seitengetriebener Kehrwalze können die Kehrfinger prinzipiell senkrecht zur Achse der Kehr-
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walze und über deren gesamte Länge parallel zueinander verlaufen. Bei mittengetriebenen Maschinen mit zweigeteilter
Kehrwalze ist es von Vorteil, wenn die Kehrfinger beiderseits des Mittenantriebs zur Mitte hin geneigt sind,
wobei gegebenenfalls auch noch die benachbarten Kehrfinger leicht geneigt sein können, um auf diese Weise ein streifenfreies
Reinigen auch im mittleren Bereich zu ermöglichen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines Anbaugerätes mit der erfindungsgemäß
ausgebildeten Kehrwalze;
Figur 2 eine Draufsicht auf das Anbaugerät gemäß Figur 1 und
Figur 3 eine schematische Ansicht einer zweiteiligen Kehrwalze für Mittenantrieb.
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Anbaugerät 1 kann beispielsweise in Verbindung mit einem Schlepper, Selbstfahrer
oder dergleichen eingesetzt werden. Es weist zu diesem Zweck einen Anbaurahmen 2 auf, mittels dessen das
Anbaugerät an geeigneter Stelle des Fahrzeugs angebracht wird. Das Anbaugerät 1 läuft selbst auf zwei Rädern 3,
die als pendelnd gelagerte Nachlaufräder ausgebildet sind und gegenüber denen das Anbaugerät 1 aushebbar bzw. absenkbar
ist. Das Anbaugerät 1 weist eine Tragkonstruktion 4 auf, die um eine in Fahrtrichtung liegende Achse 5 am An-
baurahmen 2 pendelnd gelagert ist, um Bodenunebenheiten
zwischen Fahrzeug und Anbaugerät 1 ausgleichen zu können.
Das Anbaugerät 1 weist ferner eine gehäuseartige Abdeckung 6 für eine insgesamt mit 7 bezeichnete Kehrwalze auf, die
in nicht gezeigten Seitenschilden der gehäuseartigen Abdeckung 6 gelagert ist und von einer Stirnseite her angetrieben
wird. Die gehäuseartige Abdeckung 6 ist an einer vertikalen Achse 8 schwenkbar gelagert und zusammen mit
der Kehrwalze mittels eines Hydraulikzylinders 9 gegenüber der Fahrtrichtung anstellbar, um das Kehrgut nach der einen
oder anderen Seite des Fahrzeugs zu bewegen.
Die Kehrwalze 7 weist einen Walzenkörper 10 auf, an dem mehrere - beim gezeigten Ausführungsbeispiel sechs - Leisten
11 auswechselbar befestigt sind. An jeder Leiste 11 sind in engem Abstand nebeneinander Kehrfinger 12 befestigt,
wobei diese Kehrfinger von Leiste zu Leiste gegebenenfalls zueinander versetzt sind. Die Kehrfinger bestehen
aus einem gummielastischen Material und weisen, wie insbesondere Figur 1 zeigt, einen sich von innen nach
außen verjüngenden Querschnitt auf. Sie sind ferner an ihren Enden 13 abgerundet.
Der Antrieb der Kehrwalze kann - je nach Fahrzeugart beispielsweise
von der Heck- oder Frontzapfwelle, gegebenenfalls über eine Gelenkwelle, angetrieben sein oder einen
Eigenantrieb, z. B. einen Hydraulikantrieb, aufweisen. Bei einer seitengetriebenen Kehrwalze 7 erfolgt der Antrieb,
wie bereits angedeutet, von einem Seitenschild der gehäuseartigen Abdeckung 6 her, während bei einer mittengetriebenen
Ausführung die Kehrwalze, wie Figur 3 zeigt, zweiteilig ausgebildet ist. Dabei ist jeder Walzenkörper 10 mit Kehrfingern
12 ausgestattet. Da die Kehrwalzen für den Mittenantrieb an ihren einander zugekehrten Enden auf Abstand
— 7 —
angeordnet sind, sind dort die Kehrfinger 12' zur Mitte hin geneigt, wobei mit zunehmendem Abstand vom Mittenantrieb
die Neigung gegenüber der Achse des Walzenkörpers steiler wird, bis die Kehrfinger schließlich in einem entsprechenden
Abstand vom Mittenantrieb senkrecht zur Kehrwalze verlaufen. Auf diese Weise ist auch beim Mittenantrieb
ein streifenfreies Kehren möglich.
In Figur 1 ist die Standposition gezeigt. Aus dieser heraus kann das Anbaugerät 1 gegenüber den Laufrädern 3 abgesenkt
werden, so daß sich die mit dem Boden 14 in Kontakt kommenden Kehrfinger 12 entgegen der Drehrichtung umlegen, wie
dies bei den in Figur 1 strichpunktiert wiedergegebenen Kehrfingern 12" angedeutet ist. Aufgrund der zwischen dem
Ende des Kehrfingers 12" und dem Boden 14 vorhandenen erheblichen Reibungskräfte wird das Laub in Fahrtrichtung
nach vorne mitgenommen und beim Strecken des Kehrfingers nach vorne geschleudert, ohne daß die Gefahr besteht, daß
das Laub am Kehrfinger hängenbleibt, beispielsweise aufgespießt wird. Es wird also einerseits das Laub sauber
geschwadet, zum anderen reinigt sich die Kehrwalze mit den Kehrfingern ständig von selbst.
Claims (6)
1. Kehrmaschine zum Freikehren von Verkehrsflächen, mit
einer gezogenen oder geschobenen, angetriebenen Kehrwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrwalze (7)
mit Kehrfingern (12) aus einem gummielastischen Werkstoff besetzt ist.
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrfinger (12) an Leisten (11) aufgereiht
sind, die am Körper (10) der Kehrwalze (7) achsparallel angeordnet sind.
3. Kehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (11) am Körper (10) der Kehrwalze
(7) auswechselbar angebracht sind.
4. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrfinger (12) einen sich
zum freien Ende hin verjüngenden Querschnitt aufweisen.
5. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrfinger (12) an ihren freien
Enden sphärisch abgerundet sind.
6. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Kehrwalze zweiteilig ausgebildet und über einen
Mittenantrieb angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrfinger (12') beiderseits des Mittenantriebs
zur Mitte hin geneigt sind.
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DE (1) | DE9006763U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0560655A1 (de) * | 1992-03-11 | 1993-09-15 | Doucet Freres | Verfahren und Maschine zum Pflegen einer Rasenfläche wie einer Pferderennbahn oder Pferdetrainingsbahn |
DE102012101109A1 (de) | 2012-02-10 | 2013-08-14 | Fiedler Maschinenbau Und Technikvertrieb Gmbh | Geräteträger für Reinigungsgeräte mit Mittenantrieb zum Frontanbau |
DE102014101760A1 (de) * | 2014-02-12 | 2015-09-17 | Fiedler Maschinenbau Und Technikvertrieb Gmbh | Anbau-Kehrmaschine für einen Schmalspur-Frontgeräteträger |
-
1990
- 1990-06-16 DE DE9006763U patent/DE9006763U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2688377A1 (fr) * | 1992-03-11 | 1993-09-17 | Doucet Freres | Procede et machine pour l'entretien d'un terrain plante d'herbe, par exemple une piste de courses ou d'entrainements hippiques engazonnee. |
US5464066A (en) * | 1992-03-11 | 1995-11-07 | Doucet Freres | Method and a machine for repairing a ground area planted with grass for example a turfed racecourse or equestrian training ground |
DE102012101109A1 (de) | 2012-02-10 | 2013-08-14 | Fiedler Maschinenbau Und Technikvertrieb Gmbh | Geräteträger für Reinigungsgeräte mit Mittenantrieb zum Frontanbau |
DE102012101109B4 (de) * | 2012-02-10 | 2014-05-08 | Fiedler Maschinenbau Und Technikvertrieb Gmbh | Geräteträger für Reinigungsgeräte mit Mittenantrieb zum Frontanbau |
DE102014101760A1 (de) * | 2014-02-12 | 2015-09-17 | Fiedler Maschinenbau Und Technikvertrieb Gmbh | Anbau-Kehrmaschine für einen Schmalspur-Frontgeräteträger |
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