DE9006525U1 - Hakenriegelverschluß - Google Patents

Hakenriegelverschluß

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DE9006525U1
DE9006525U1 DE9006525U DE9006525U DE9006525U1 DE 9006525 U1 DE9006525 U1 DE 9006525U1 DE 9006525 U DE9006525 U DE 9006525U DE 9006525 U DE9006525 U DE 9006525U DE 9006525 U1 DE9006525 U1 DE 9006525U1
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Trumpf Schloss- und Beschlagfabrik 5628 Heiligenhaus De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings
    • E05B65/0811Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts pivoting about an axis perpendicular to the wings
    • E05B65/0817Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts pivoting about an axis perpendicular to the wings with additional movement, e.g. toggle, overcenter, excentric
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1635Use of special materials for parts of locks of plastics materials

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  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hakenriegelverschluß für ausgeschäuaite Wand- oder Türelemente mit einem aus Kunststoff bestehenden taschenartigen Gehäuse, in dessen Seitenwänden eine Nuß gelagert ist, die über eine, begrenzt verdrehbare Exzenterscheibe mit dem Hakenriegel gekuppelt ist.
Bekannt ist ein derartiger Verschluß, bei dem die Nuß in eine Scheibe mit Spiralnut integriert ist, die zunächst den Hakenriegel ausschwenkt und dann über oine Nass am Hakenrlsgel nach innen zieht. Die genannten Teile stellen ein Spir-s3.getrxebe dar, das swisehen zwei Blechplatir.en gelagert ist. UvS und Spiralscheibe bestehen aus Druckguß, der HaV-«nriegel aus gestanztem und verformtem Stahlblech. Die vormontierte Einheit aus Riegel j und Getriebe -*'±rd vo.: &ngr;&pgr;&ngr;&eegr; in eine öffnung de'? Kunststoffgehäuses ei . =3äSchobt.i und h dieser Position mit dem Kunststoffgehäuse vernietet.
Der beschriebene Verschluß ist rs'^rv tener und erfordert viele Montageschritte.
Bei einem anderen bekannten HakenriegelVerschluß ist eine Exzenterscheibe mit int&jrierter Nuß in einem mit zylindrischer Aussparung versehenen Hakenriegel gelagert. Die Relativbewegung der ^&ohacgr;.-Uen, aus Druckguß bestehenden Teile wird durch Anschläge begrenzt. Die Nuß weist seitlich abstehende, zylindrische Ansätze auf, die in öffnungen des aus Thermoplast bestehenden Gehäuses gelagert werden. Zur Montage müssen die Seitenwände des aus elas-&iacgr; &Igr; tischen Material bestehenden Gehäuses auseinander gebogen werden. Andererseits sollen gerade diese Gehäusebereiche besonders steif und zugstabil sein, weil über die Lagerfläche alle Zugkräfte in das Wandelement übergeleitet weiden. Der zu verwendende Thermoplast muß daher besonders elastisch und zäh sein. Außerdem wirkt es sich als störend aus, daß die Gehäuseöffnungen das Eindringen von Schaumstoff nicht sicher verhindern können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen einschäumbaren Verschluß zu'schaffen, dessen Nußlager besonders stabil und breit ausgelegt ist und dessen formsteifes Gehäuse aus einem preiswerten Kunststoff bestehen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das vorn für den Hakenaustritt offene Gehäuse eine rückseitige öffnung aufweist, die dem Querschnitt des Hakenriegels und der Nuß angepaßt ist und in die Lagerhalbschalen für die Nuß eingeformt sind, und daß die rückseitige Gehäuseöffnung durch einen Zargendeckel verschließbar ist, an den Lagerhalbschalen für die Nuß
&kgr; angerormt sind.
Ein Äusführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Fig. 1-18 ,, c -gestellt.
% Fig. 1 zeigt den Verschluß von der Seite, &psgr; Fig. 2 die Rückansicht,
■'") Fig. 3a-c einen Schnitt, entlang der Linie AA in Fig. 2 in verschiedenen Schließpositionen,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie BB in Fig. 3c,
Fig. 5 die Rückansicht des Gehäuses ohne den Zargendeckel,
Fig. 6 die Seitenansicht des Gehäuses,
Fig. 7 die Vorderansicht,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch das Gehäuse,
:. Fig. 9 die Ansicht des Zargendeckels von unten,
Fig. 10 eine Seitenansicht dieses Deckels,
Fig. 11 die Ansicht der Stirnseite,
Fig. 12 die Seitenansicht des Schließhakens,
Fig. 13 einen Längsschnitt entlang der Linie CC,
Fig. 14 einen Querschnitt entlang der Linie DD,
Fig. 15 den Exzenter mit der Nuß,
Fig. 16 einen Querschnitt durch diese Anordnung,
Fig. 17 den Exzenter von der Rückseite,
Fig. 18 einen weiteren Schnitt.
In Fig. 1 ist der komplette Verschluß von der Seite dargestellt. Das Gehäuse 1 weist Versteifungsrippen 1a, 1b, 1c, 1d auf. An
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der offenen vorderen Seite ist ein starker Flansch 1e angeformt. Ein zweiter Flansch 1b bewirkt einen sicheren Halt beim Einschäumen. Aus dem Gehäuse tritt ein Hakenriegel 2 aus, der um die Achse 3 schwenkbar gelagert ist.
Fig. 2 stellt die Draufsicht auf den Flansch 1f dar. Er weist in der Mitte eine Vertiefung 1f1 auf, deren Wand dem Haknn 2 als Anschlag dient. In den Flansch 1f ist ein Zargendeckel 4 eingesetzt.
Fig. 3a, b und c zeigt in verschiedenen Positionen einen Schnitt entlang der Linie AA in Fig. 2 . Man erkennt die Form des Hakenriegels 2, der auf einem Exzenter 5 gelagert ist. Besstandteil dieses Exzenters 5 ist eine Schloßnuß 5a, deren Durchbruch als Sechskant ausgebildet ist.
Fig. 3a gibt die Entriegelungsposition wieder, in der das Wandelement transportiert wird.
Fig. 3b stellt die Vorverriegelung dar, Fig. 3c die endgültige Arretierung.
Wenn die Nuß 5a mit einem Sechskantschlüssel im Uhrzeigersinn gedreht wird, erfolgt zunächst eine Schwenkung des Schließhakens um 90°, bis er entsprechend Fig. 3b gegen den Verriegelungsbolzen b der Nachbarwand stößt. Beim Weiterdrehen des Schlüssels bewegt sich der Exzenter 5 relativ zum Hakenriegel 2, und der Haken wird nach Fig. 3c in das Gehäuse 1 hineingezogen, bis die zu verbindenden Wände eng aneinander gepreßt sind. Der Exzenter 5 ist derart in dem Hakenriegel 2 gelagert, daß ein Mindestmoment übertragen wird, bevor sich der Exzenter gegenüber dem Hakenriegel bewegt. Die Drehmomentübertragung erfolgt durch eine später beschriebene Rastkupplung.
Zur Entriegelung dreht man den Schlüssel entgegen dem Uhrzeigersinn. Dabei lockert zunächst der Exzenter 5 den Anpreßdruck des Hakenriegels 2, bis dieser an dem Verriegelungsbolzen 6 vorbeigleitet, so daß er dann in das Gehäuse 1 zurückschwenken kann. In dieser Phase hat aber der Exzenter im Haken noch nicht die Endstellung erreicht. Wenn also die Hakenbewegung im Gehäuse abgebremst wird, dreht man den Schlüssel weiter, bis der Exzenter an den später beschriebenen Anschlag stößt.
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Die Vertiefung 1f1 liegt sowohl nach Fig. 3a als auch nach Fig. 3c an dem Hakenriegel 2 an.
Wenn der Hakenriegel 2 an dem Verriegelungsbolzen 6 vorbei-'^ieitet, weil der Abstand der Wandelemente zu groß ist, dreht sich der Haken weiter, bis er von der unteren Gehäusewand aufgehalten wird. Beim anschließenden Verdrehen des Exzenters stößt dann die Nase 2a des Hakens 2 gegen die Wand der Vertiefung 1f1, so daß man den Fehler bemerkt.
Fi.. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie BB in Fig. 3c. Das Genaust: 1 iöy·. sich im jberen Bereich eny an den Hakenrieyei 2 an. Der Zargendeckel 4 geht in Lagerhalbschalen 4a über, die die Nuß 5a abstütze i.
Fig. 5 zeigt den Flansch 1f des Gehäuses 1, dessen Aussparung gerade so groß ist, daß Hakenriegel, Nuß und Exzenter eingeführt werden können. Die Flächen 1g, 1h stellen die gehäuseseitigen Tagerhalbschalen für die Nuß 5a dar.
Fig. 6 zeigt das Gehäuse 1 von der Seite. Im Bereich der Drehachse 3 ist das Gehäuse auf beiden Seiten mit einer angespritzten Kunststoffmembran 1k versehen, damit das Gehäuse beim Einschäumen dicht verschlossen ist. Diese Membran kann dann später beim Einführen des Sechskantschlüssels leicht durchstoßen werden.
Mit Fig. 7 ist dieses Gehäuse von vorn mit der Öffnung 1i dargef stellt.
Fig. 8 läßt die Lagerhalbschale 1g erkennen.
Fig. 9 zeigt den Zargendeckel 4 von unten mit den Lagerhalbschalen 4a,
Fig. 10 diesen Deckel von der Seite,
Fig. 11 von vorn.
In Fig. 12 ist der aus einem Thermoplast, gespritzte Schließhaken 2 dargestellt, der eine zylindrische Mantelfläche 2b aufweist. Zwei Anschläge 2c, 2d begrenzen den Weg des Exzenters.
Die Fig. 13 ist das Schnittbild entlang der abgeknickten Linie CC in Fig. 12.
Fig. 14 stellt den Querschnitt entlang der Linie DD in Fig. 12 dar.
Fig. 15 zeigt den Exzenter 5 mit der Nuß 5a. Ein Vorsprung 5b begrenzt die Bewegung des Exzenters zwischen den Anschlägen 2c, 2d des Hakenriegels 2. An der rechten Seite des Exzenters 5 ist eine bogenförmige Feder 5c integriert, die einen Nocken 5c1 trägt. Die Teile 5, 5a, 5b, 5c und 5c1 werden aus einem hochelastischen Thermoplast, beispielsweise aus Polyamid, im Spritzverfahren hergestellt.
Fig. 16 zeigt einen Schnitt durch den Exzenter nach Fig. 15. Fig. 17 zeigt den Exzenter 5 von der Rückseite,
Fig. 18 einen Querschnitt entlang der Linie EE in Fig. 17. Die angeformte Feder 5c mit dem Nocken 5c1 ist hier besonders gut erkennbar. Die Feder kann auch mit mehreren Nocken ausgerüstet werden. Ihnen stehen entsprechende Aussparungen in der Mantelfläche 2b des Hakenriegels 2 gegenüber. Der Monteur, der ja die Bewegungen des Hakenriegels optisch nicht überwachen kann, hört das Einrasten der Nocken in die Aussparungen, bevor der Exzenter den Totpunkt erreicht hat und seine Bewegung durch den Anschlag begrenzt wird.
Die Montage des beschriebenen Hakenriegelverschlusses gestaltet sich besonders einfach. Der Exzenter 5 wird in die öffnung 2b des Hakens 2 eingesetzt, wobei der Nocken 5c1 einer größeren Aussparung 2b1 gegenübersteht, so daß die Feder 5c beim Einsetzen des Exzenters 5 nicht verformt werden muß. Die Teile 2 und 5 werden kann gemeinsam durch die öffnung im Flansch 1b in das Gehäuse 1 eingeschoben. Anschließend wird.der Zargendeckel 4 eingesetzt, der dicht abschließt und durch Klemmwirkung oder Rastelemente zusätzlich gesichert sein kann.
Der gesamte Verschluß besteht lediglich aus vier gespritzten preiswerten Kunststoffteilen, die in wenigen Sekunden ohne Hilfsmittel oder besondere Kreftanstrengung zusammengesteckt werden können.
Bezugszeichenliste
1 1b, 1c, Gehäuse
1a, 1f 1d Rippen
1e, Flansch
IfI "lh Vertiefung
ig. 1i Lagerhalbschalcn
1h, Öffnung
1k Kvuisf "-tof fmembran
2 Hakenriegel
2a Nase
2b Mantelfläche
2b1 2d Aussparung
2c, Anschläge
3 Achse
4 Zargendeckel
4a Lagerhalbschalen
5 Exzenter
5a Nuß
5b Vorsprung
6 Verriegelungsbolzen

Claims (4)

7. 6. 1990 Hakenriegelverschluß Ansprüche
1.) Hakenr iegelverSchluß f Jr ausgeschäurate Wand- oder Türelemente mit einem aus Kunststoff bestehenden taschenartigen Gehäuse, in dessen Seitenwänden eine Nuß gelagert ist, die über einen begrenzt verdrehbaren Exzenter mit dem Hakenriegel gekuppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das vorn für den Hakenaustritt offene Gehäuse (1) eine rückseitige öffnung aufweist, die dem Querschnitt des Hakenriegels (2) und der Nuß (5a) angepaßt ist und in die Lagerhalbschalen (1g, 1h) für die Nuß (5a) eingeformt sind, und daß die rückseitige Gehäuseöffnung durch einen Zargendeckel (4) verschließbar ist, an den Lagerhalbschalen (4a) für die Nuß (5a) angeformt sind.
2.) Hakenrigelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenriegel (2) und der Exzenter (5) mit der NuO (5a) aus Kunststoff gespritzt sind.
3.) Hakenriegelverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Exzenter (5) eine kreisbogenförmige Feder (5c) mit Rastnasen (5c1) integriert ist und daß die Rastnasen (5c1) in Vertiefungen der Mantelfläche (2b) des Hakenriegels (2) eintauchen.
4.) Hakenriegelverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenriegel (2) Anschläge (2c, 2d) aufweist, die die die die Bewegung des mit einem Vorsprung (5b) versehenen Exzenters bearenzen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0499919A1 (de) * 1991-02-19 1992-08-26 Trumpf Schloss- Und Beschlagfabrik G.M.B.H Hakenriegelverschluss
DE9417701U1 (de) * 1994-11-04 1995-11-30 Mayer & Co., Salzburg Schließklaue für Ladenbeschläge
DE29607611U1 (de) * 1996-04-26 1996-07-18 Oskar D. Biffar GmbH & Co KG, 67480 Edenkoben Verriegelungsvorrichtung zum Einbau in Fenstern
WO2004031516A1 (en) * 2002-10-07 2004-04-15 Assa Ab Locking device
DE202018103048U1 (de) * 2018-05-30 2019-09-03 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Schloss

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