DE9006227U1 - Verstellbarer Fahrzeugsitz - Google Patents

Verstellbarer Fahrzeugsitz

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DE9006227U1
DE9006227U1 DE9006227U DE9006227U DE9006227U1 DE 9006227 U1 DE9006227 U1 DE 9006227U1 DE 9006227 U DE9006227 U DE 9006227U DE 9006227 U DE9006227 U DE 9006227U DE 9006227 U1 DE9006227 U1 DE 9006227U1
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torsion
tubular shaft
vehicle seat
spring
adjustable vehicle
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DE9006227U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • B60N2/919Positioning and locking mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

B e s c hrelbung
Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus dsr DE-OS 1 530 582 ist ein Kraftfshrss^gsits bekannt, der- ein Querrohr aufweist, das drehbar an Lagerzapfen gelagert ist, die an gegenüberliegenden Seiten des Sitzrahmen montiert si^; Diese- Querrohr trSgfc an einem Ende ein üahnsec^ent, Das andere f!nds dieses Querrohres ist fest :'iit dem Rahmen der schweißbaren ftf; ienlehne verbunden.
Durch dieses Querrohr erstrecke sicn eine Drehstabfeder, derca eines umgebogenes Ende drehfest in dem einen Zapfen gelagert ist und deren anderes umgebogenes Ende kraftschlüssig an verspringende Halterungskanten an der Innenseite des Rohres anliegt. Diese Drehstabfeder übt auf das Querrohr ein elastisches Drehmoment aus. Der Einbau dieser Drehstabfeder beim Zusammenbau des Sitzes ist nicht einfach, da die Tordierenden der Drehstabfeder beim Einbau nicht sichtbar sind.
Ein verstellbarer Fahrzeugsitz der eingangs beschriebenen Art wird in der DE-OS l 555 195 beschrieben. Die bekannte Vorrichtung zum Verstellen und Feststellen der Rücklehne des Sitzes weist eine Rohrwelle auf, deren eine Seite mit einem Antriebszahnsegment und deren andere Seite starr mit der Rückenlehne verbunden ist.
Die Rohrwelle ist auf Lagerzapfen drehbar gelagert. Zwischen diesen beiden Lagerzapfen ist in die Rohrwelle eine
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haarnadelförmig gestaltete Drehstabfeder eingebaut. Diese Drehstabfeder stützt sich mit rechtwinkeligen Abbiegungen, *ie Tordierenden bilden, einerseits am Lagerzapfen und andererseits an feiasis verfii-auhan iereicfc der Rohrwelle ab. Di@ Montage ist wegen des Komplizierten Einbaus dieser Haarnadelfeder sehr schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dan '-erstellbaren Fahrzeugsitz derart zu gestalten, daß bei Verbesserung der drehelastischen Eigenschaften des Torsionselementes die Montage erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß sich die Tordierenden des Torsionaelementes gemeinsam aus einem Ende der Rohrwelle heraus erstrecken und das eine dieser Tordierenden kraftschlüssig gegen einen Rahmenbauteil und das andere Tordierende kraftschlüssig gegen einen an der Rohrwelle ausgebildeten Anschlag oder gegen ein drehfest mit aer Rohrwelle verbundenes Bau-■■]) teil anliegen, ist es mit Vorteil möglich, das Toreionselement nach Einbau der Rohrwelle in diese hinemzuärtekken. Eine derart einfache Montage ist bei den bekannten verstellbaren Sitzen nicht möglich, da die Tordierenden der Tovrsionselemente innerhalb der Rohrwelle liegen.
Mit Vorteil 1st das Torsions^Iement eine Haarnadelfeder. Da die Tordierenden dieser Haarnadelfeder sich &?is der Rohrwelle heraus erstrecken, kann die Haarnadelform dieser Feder länger als bisher möglich gestaltet werden und dies
führt zu einer wünschenswerten flacheren Kennlinie der Feder.
Um ein Klappern der Haarnadelfeder in der Rohrwelle zu verhindern, wird in vorteilhafter Weise die Haarnadelfeder so gestaltet, daß sie kraftschlüssig gegen die Innenwand der Rohrwelle anliegt. Hierzu ist lediglich ein leichtes Biegen der Haarnadelfeder erforderlich.
Zur Anpassung an spezielle Anforderungen bezüglich der Torsionseigenschaften des Torsionselementes weist dieses mit Vorteil ein starres Rohr aui, duch das sich eine Torsionsfeder erstreckt, deren eines Ende mit einem Ende des Rohres verbunden ist und deren Tordierende sich ans diesem Rohr heraus erstreckt. Am anderen Rohrende ist ein Hebelelement als zweites Tordierende befestigt. Es ist vorteilhaft, das starre Rohr in der Rohrwelle mittels dämpfender Kunststoffhalterungen zu lagern,
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Torsionsfeder ein im Rohr mittels dämpfender Kunststoffhalterungen gelagerter Federstab, dessen Ende mit dem Rohrende verschweißt ist. Auch dieses Torsionselement wird mit Vorteil nach der Montage der Rohrwelle in diese eingesetzt und die Tordierendan werden in entsprechender Wiese in kraffschlüssige Anlage mit den zugeordneten Bauelementen gebracht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestelicen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Endes einer Rohrwelle, die an einem Rahmenbauteil drehbar gelagert ist und
Figur 2 eine schematische Schnittansicht eines weiteren Ausfuhrungsbeispiels eines Torsionselements.
Die in Figur 1 dargestellte Rohrwelle 1 ist mittels eines Lagers an einem Rahmenbauteil 3 des Sitzes drehbar gelagert. Die Elemente, die in diese Rohrwelle 1 an einem Ende ein Drehmoment einleiten und am anderen Ende abgeben, sind nicht dargestellt. Als Beispiel sei lediglich ausgeführt, daß zum Antrieb der Rohrwelle 1 ein Zahnsegment drehfest an der Rohrwelle 1 montiert sein kann, welches mit einem Ritzel kämmt, das mit einer Betätigungseinrichtung in Antriebsverbindung steht. Am anderen Ende dieser Rohrwelle 1 kann ein verschwenkbarer Rahmenbauteil drehfest montiert sein oder es kann ein Hebel an diesem Ende drehfest angeordnet sein.
In die in Figur 1 dargestellte Rohrwelle 1 erstreckt sich eine Haarnadelfeder hinein, deren beide Tordierenden 4 und 5 sich gemeinsam aus einem Ende der Rohrwelle 1 heraus erstrecken. Das eine Tordierende 4 dieser Haarnadelfeder, die schematisch dargestellt kraftschlüssig an einer Fläche des Rahmenbauteils 3 anliegt, während das andere Tordierende 5 kraftschlüssig an einer in Achsrichtung sich er-
treckenden Anschlagfläche 6 anliegt/ die aus dem Mantel der Rohrwelle 1 herausgeschnitten ist.
Die Darstellung in Figur 1 zeigt deutlich, daß die einfaehe Möglichkeit besteht, nach der Montage der Rohrwelle 1 die Haarnadelfeder derart einzusetzen, daß die Tordierenden 4 und 5 sich in der gezeigten Weise aus einem Ende dieser Rohrwelle gemeinsam heraus erstrecken. Es ist offensichtlich, daß die Montage hierdurch wesentlich erleichtert wird.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in die Rohrwelle 1, deren Antrieb ein bei 15 dargestelltes Segment und deren Abtrieb e.n bei 16 dargestellter Hebel ist, ein Torsionselement eingesetzt, welches ein drehend federndes Rohr 7 aufweist. Am Eide 11 des Rohres 7 ist ein Hebel oder Schenkel als Tordierende 12 angeschweißt. Dieses Rohr 7 ist in der Rohrwelle 1 mittels dämpfender Kunststoffhalter 13 gelagert.
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■'&lgr; Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich in
dieses Rohr 7 eine als Federstab ausgebildete Torsionsfeder 8, deren Ende 9 mit dem Ende 10 des Rohres verschweißt ist. Diese Torsionsfeder 8 ist mittels dämpfender Kunststoffhalterungen 14 im Rohr 7 gelagert.
Aus dem Ende 11 des Rohres 7 erstreckt sich ein als Schenkel ausgebildetes Torsionsende 11 heraus. Auch die beiden Tordierenden 11 und 12 haben die gleiche Funktion wie die Tordierenden 4 und 5 beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel. Das Tordierende II kann beispielsweise gegen ein
Rahmenbauteil anliegen und das Tordierende 12 kann in das bei 15 angedeutete Zahnsegment eingreifen.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte AusfUhrungsbcispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
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)
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Claims (6)

Brose Fahrzeugteile 30.05.1990 GmbH & Cc- Kommanditgesellschaft Ketschendorfer Straße 38-50 D-8630 Coburg Verstellbarer Fahrzeugsitz Ansprüche
1. Verstellbarer Fahrzeugsitz Insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer Rohrwelle, die zwischen einem Antrieb
auf der einen und einem Abtrieb auf der anderen Seite des Sitzes ein Drehmoment überträgt und in der ein Torsionselement angeordnet ist, das auf die Rohrwelle in übertragungsrichtung ein elastisches Drehmoment äU£ Vijfc,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Tordierenden (4, 5; 11, ~2) des Torsionselesss; "-e.« gemeinsam aus efnest End*» der Rohrwelle (1) herauserstrekw h&n. and &aacgr;&5 das etrs TorHerends X4) kraft schlüssig an einem Rahmenbü^teil (3> -ad das andere Tordierende (5) kraftschlüss".j zn einem an der R^rwelle (1) ausgebildeten Anschlag (6) oder an einem ci-t»· cest -nit der Rohrwelle (1) verbundenem Bauteil anliegen.
2. Verstellbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionselemet eine Haarnadelfeder ist.
M 3. Verstellbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haarnadelfeder kraftschlüssig gegen die Innenwand der Rohrwelle (l) anliegt.
4. Verstellbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, äaß das Torsionselement ein starres Rohr (7) aufweist, durch das sich eine Torsionsfeder (&bgr;) erstreckt, deren eines Ende
• I ·
(9) mit einem Ende (10) des Rohres (7) verbunden ist und deren Tordierende (4) sich aus diesem Rohr (7) heraus erstreckt und daß am anderen Rohrende (17) ein Hebelelement (12> als zweites Tordierends ^festigt ist.
5. Verstellbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das starre r\ Rohr (7) in der Rohrwelle (l) mittels dämpfender Kunststoffhalterungen (13) gelagert ist.
6. Verstellbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 4 oder 5, ■ dadurch gekennzeichnet, daß die Tor-
sionsfeder (8) ein im Rohr (7) mittels dampfender Kunststoffhalterungen (14) gelagerter Federstab ist, dessen Ende mit dem Rohrende verschweißt ist.
DE9006227U 1990-06-01 1990-06-01 Verstellbarer Fahrzeugsitz Expired - Lifetime DE9006227U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010062122A1 (de) * 2010-09-24 2012-03-29 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fahrzeugsitz mit in einem Querrohr angeordneter Drehstabfeder
DE202013101857U1 (de) 2013-04-29 2013-05-16 Faurecia Autositze Gmbh Einrichtung zur Neigungsverstellung einer Rückenlehne an einem Sitzteil eines Kraftfahrzeugsitzes
DE102012203056B4 (de) * 2011-03-17 2014-06-05 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Fahrzeugsitz mit in einem Querrohr angeordneterDrehstabfeder
DE102014117622A1 (de) 2014-12-01 2016-06-02 Faurecia Autositze Gmbh Federeinrichtung für einen Fahrzeugsitz, Verstelleinrichtung und Fahrzeugsitz
DE102019200983A1 (de) * 2019-01-25 2020-07-30 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Verstellmechanismus mit anschlagender Feder

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DE202013101857U1 (de) 2013-04-29 2013-05-16 Faurecia Autositze Gmbh Einrichtung zur Neigungsverstellung einer Rückenlehne an einem Sitzteil eines Kraftfahrzeugsitzes
DE102014117622A1 (de) 2014-12-01 2016-06-02 Faurecia Autositze Gmbh Federeinrichtung für einen Fahrzeugsitz, Verstelleinrichtung und Fahrzeugsitz
DE102014117622B4 (de) * 2014-12-01 2017-01-26 Faurecia Autositze Gmbh Federeinrichtung für einen Fahrzeugsitz, Verstelleinrichtung und Fahrzeugsitz
DE102019200983A1 (de) * 2019-01-25 2020-07-30 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Verstellmechanismus mit anschlagender Feder

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