DE9005903U1 - Vorrichtung zum Löschen einer Zigarette - Google Patents

Vorrichtung zum Löschen einer Zigarette

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • B60N3/083Ash-trays

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  • Cookers (AREA)

Description

· · ■ a
· .&bgr; a
&Igr;7.&Ogr;5.&Igr;99&Ogr; HC/AY/Rc 5O119G
Hubert Schramm
Heimerstr. 78a
4060 Viersen
Vorrichtung zum Löschen einer Zigarette
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Löschen einer Zigarette, mit einem in einem Aschenbecher befestigbaren, nach oben offenen kleinen Topf, dessen Innendurchmesser sich nach unten hin verjüngt und im oberen Bereich nur wenig größer ist als der Durchmesser der Zigarette, wobei der Topf längs geteilt ist und das obere Topfteil gelenkig am unteren Topfteil befestigt ist, das Gelenk nahe der Topfeingangsöffnung ist und die Topfachse schräg zu einer Senkrechten ist.
Es ist bekannt, an Aschenbechern kleine Behälter vorzusehen, in denen der glühende Zigarettenkopf durch Einlegen gelöscht werden kann. Diese zeigen aber den Nachteil, daß sich Aschenreste dort ansammeln und das Teil verstopfen. Zur weiteren Verwendung muß dann die Vorrichtung regelmäßig ausgebaut und gereinigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie bei einfachem konstruktiven Aufbau und leichter Herstellung nicht verstopft und von hoher Funktionssichterheit ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ale Seitenwände des oberer 1 ^p f teils, zumindest teilweise die Seitenwände des unteren Topfteils außen übergreifen, und daß cHe Topfachse mit der Aschenbecherwand einen spitzen Winkel bildet, der sich nach unten hin öffnet.
Bei dieser Vorrichtung kann die sich in ihr sammelnde Restasche nach unten austreten, wobei sie in den Aschenbecher selber fällt und damit nicht zu Verschmutzungen führt. Die Vorrichtung kann von besonders kleiner Abmessung sein und damit in alle Arten von Aschenbechern, insbesondere in Kraftfahrzeugen, Zügen und Flugzeugen eingebaut werden. Da das Löschen einer Zigarette durch diese Vorrichtung besonders einfach ist, wird die Fahrsicherheit erhöht.
Die einander übergreifenden Wände der Topfteile lassen ein Löschen auch dann noch zu, wenn bereits die Vorrichtung leicht geöffnet ist, um Asche nach unten abzugeben. Ferner kann durch die Schrägstellung der Vorrichtung gegenüber der Aschenbecherwand eine Zigarette besonders leicht eingesteckt werden.
Ein sicheres Schließen des oberen Topfteiles wird stets dann erreicht, wenn ein Gewicht am oberen Topfteil befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Seitenansicht
Fig. 2 eine zweite Seitenansicht nach &Igr;&Ggr;-&Igr;&Igr; in Figur 1
Fig. 3 die zweite Seitenansicht in geöffnetem Zustand
Fig. 4 eine Ansicht von oben
Fig. 5 eine Seitenansicht, befestigt im Aschenbecher
Fig. 6 eine Ansicht nach Fig. 5 im geöffneten Zustand
Fig. 7 eine perspektivische "\nsicht.
Die Zigaretten-Löschvorrichtung weist einen Topf 1 auf, der aus zwei Topfteilen 2,3 besteht. Das untere Topfteil 2 ist von einem U-förmig gebogenen Blech gebildet, an dem ein Halter 4 angeformt ist. An beiden, nach fben weisenden Schenkeln 2a,2b des unteren Topfteiles 2 sind Drehachsen 5 angeformt, die mit entsprechenden Achsen bzw. Öffnungen des oberen Topfteiies zusammenwirken. Hierzu weist das obere Topfteil 3» das von einem U-förmig gebogenem Blech gebildet ist, an den nach unten weisenden Schenkeln 3a,3b Öffnungen, Ausnehmungen oder Achsteile auf mit denen es am unteren Topfteil 2 angelenkt ist. Die Drehachse 5 läuft nicht über die obere Öffnung 9 des Topfes 1 hindurch, so daß die Öffnung 3 für eine Zigarette von oben zugänglich ist.
Die Topfachse 6 liegt schräg zu einer Senkrechten und insbesondere schräg zu einer Senkrechten Aschenbecherwand 7, wobei die Topfachse 6 mit der Aschenbecherwand einen spitzen Winkel (*(,) bildet, der sich nach unten hin öffnet. Auf Grund
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der schrägen Topfachse 6 sind auch die Seitenwände 2c und 3c der beiden Topfteile schräg zur einer senkrechten, wobei die beiden Seitenwände nach unten hin aufeinander zulaufen,
Um ein sicheres Schließen des oberen Topfteiles 3 auf dem unteren zu gewährleisten, kann an der Außen-oder Innenseite de.-; oberen Topfteiles 3 ein Gewicht 8 befestigt sein. Der Innenraurii rl or· Vorrichtung ist im gezeichneten Ausführungsbeispiel im Querschnitt rechteckförmig. Statdessen kann aber auch der· Innmiraufii eine riifide oderovale Form besitzen.

Claims (2)

18.05.1990 - 1 - HC/AY/Rc 5O119G ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Löschen einer Zigarette mit einem in einem Aschenbecher befestigbaren, nach oben offenen kleinen Topf (1), dessen Innendurchmesser sich nach unten hin verjüngt und im oberen Bereich nur wenig größer ist als der Durchmesser der Zigarette, wobei der Topf (1) längs geteilt ist und das obere Topfteil (3) gelenkig am unteren Topfteil (2) befestigt ist, das Gelenk (5) nahe der Topfeingangsöffnung (9) ist und die Topfachse schräg zu einer Senkrechten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3a,3b) des oberen Topfteils (3) zumindest teilweise die Seitenwände (2a,2b) des unteren Topfteils (2) außen übergreifen, und daß die Topfachse (6) mit der Aschenbecherwand (7) einen spitzen Winkel (a) bildet, der sich nach unten hin öffnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das obere Topfteil (3) ein Gewicht (8) trägt.
DE9005903U 1989-09-01 1990-05-25 Vorrichtung zum Löschen einer Zigarette Expired - Lifetime DE9005903U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10048421A1 (de) * 2000-09-29 2002-05-02 Ursula G Sommer Glutlöschvorrichtung

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