DE9005523U1 - Vorrichtung zum Öffnen von Kunststoffbeuteln - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen von Kunststoffbeuteln

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DE9005523U1
DE9005523U1 DE9005523U DE9005523U DE9005523U1 DE 9005523 U1 DE9005523 U1 DE 9005523U1 DE 9005523 U DE9005523 U DE 9005523U DE 9005523 U DE9005523 U DE 9005523U DE 9005523 U1 DE9005523 U1 DE 9005523U1
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Description

-'^ Qttnesa voa
Die Erfindung betrifft eine Vor■- i: Atunrr zum öffnen von Kunststoffbeuteln, die mit einer Schnittkante versehen sind, über deren Länge die obere Beutellippe von der unteren Beutellippe abheben soll, mit einer Unterlage zum Halten des zu öffnenden Kunststoffbeutels, einer Einrichtung zum Erzeugen eines Hauptluft Stroms und einer mit der Einrichtung zum Erzeugen des Hauptluftstroms verbundenen Hauptdüse, die auf die Schnittkante des zu öffnenden Kunststoffbeuteis zu gerichtet ist.
Eine derartige Vorrichtung kann beispielsweise verwendet werden, um im flachen Zustand rechteckige Kunststoffbeutel, die an drei Seiten geschlossen sind, an der vierten Seite zu öffnen oder aufzublähen, damit sie anschließend halbautomatisch oder automatisch mit einem Produkt befüllt werden können. Eine Vorrichtung der oben genannten Art ist aus der US-PS 3 793 797 bekannt. Auf die Schnittkante des vordersten und obersten Kunststoffbeuteis einer Serie von Beuteln, die schuppenartig übereinanderliegen und von zwei parallel zueinander auf ihren Unterseiten verlaufenden Klebebändern gehalten werden, wird über eine Düse ein Luftstrom gerichtet. Der Luftstrom soll dann den vordersten Beutel öffnen oder aufblähen. Die Düse hat eine Breite, die in der Größenordnung von 30% der Länge der Schnitt-
kante, d.h. der Breite eines Kunststoffbeuteis, liegt. Dem entspricht ein großer Düsenquerschnitt, der auch erforderlich istr um den Kunststoff beutel mit der über ein Gebläse zugeführten Luft vollständig aufzublähen.
5
Bin Nachtail der Vorrichtung gew'aem Stand der Technik ist, daß sich die Kunststoffbeutel nicht zuverlässig öffnen. Es kommt iiäufig vor, da£ lie obere Beutellippe zum Beispiel aufgrund von elektrostatischer Aufladung oder Beutelschnittverkettung an der unteren Beutellippe haftet, so daß der aus der Düc* austretende Luftstrom nicht in eier Lage ist, die Beutellippen voneinander abzuheben.
Es ist auch versucht worden, die anfängliche Haftung der oberen Beutellippe auf der unteren Beutellippe durch mechanische Einrichtungen zu überwinden. So ist es möglich, die obere Beutellippe mit Hilfe eines Klebebandes, eines Greifers oder über Saugnäpfe anzuheben. Nachteilig ist dabei, daß die Zuverlässigkeit stark von der Oberflächenreibung der Kunststoffbeutel abhängt. Insbesondere wirkt sich eine notwendige Puderung der Beutel ungünstig aus. Diese mechanischen Einrichtungen sind außerdem konstruktiv aufwendig und erfordern dementsprechend eine häufige Wartung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Öffnen von Kunststoffbeuteln zu schaffen, die zuverlässig arbeitet, im konstruktiven Aufbau einfach sowie wartungsfrei ist. Sie soll mit Kunststoffbeuteln verwendbar sein, die aus einer Vielzahl verschiedener Materialien bestehen können, auch solchen, die besonders anfällig auf eine Aneinanderhaftung oder Verklebung der Beutellippen sind, und sie soll auch bei einer Puderung der Kunststoffbeutel zuverlässig funktionieren.
Diese Aufgabe wird gelöst, indem die eingangs genannte Vorriehtung ergänzt wird durch eine Einrichtung zum Erzeugen von Hilfsluftströmen mit größerer Strömungsgeschwindigkeit als der
des Hauptluftstroms und durch eine oder mehrere Düsen für jeweils einen Hilfeluftetrom, die jeweils mit der Einrichtung zum Erzeugen von Hilfaluftströmen verbunden sind und auf die Schnittkante des zu öffnenden Kunststoffbeutels zu gerichtet sind, so daß der oder die Hilfsluftströme vor dem Öffnen des Kunststoffbeutels auch dessen Oberseite im wesentlichen parallel zu der Oberseite überstreichen.
In den Bereichen, wo die Hilf sluftströme die Oberseite des zu öffnenden Kunststoffbeutele überstreichen, herrscht ein deutlich geringerer Druck als im Inneren des Beutels. Je größer die Strömungsgeschwindigkeit der Hilfsluftströme ist, um so größer ist die Druckdifferenz. Da die Düaon für die Hilfsluftströme einen kleinen Querschnitt haben körnten, ist es einfach, eine große Strömungsgeschwindigkeit zu erzielen. Sobald sich infolge der Druckdifferenz die obere Beutellippe auch nur streckenweise von der unteren Beutellippe gelöst hat, erfaßt der Hauptluftstrom die sich öffnenden Beutellippen, und der gesamte Kunststoffbeutel wird sehr schnell aufgebläht. Da zwei Arten von Luftströmen verwendet werden, können sie so eingerichtet werden, daß sie das Öffnungsverhalten in der jeweiligen Phase sehr günstig beeinflussen. Die Hilf sluftströme wirken optimal in der Anfangsphase, und der Hauptluftstrom bläst den Kunststoffbeutel vollständig auf und stabilisiert ihn zur Verwendung bei an den ÖffnungsVorgang anschließenden Verfahren. Die Vorrichtung zum öffnen von Kunststoffbeuteln enthält keine anfälligen mechanischen Teile, und die Oberflächenbeschaffenheit der Beutel spielt keine Rolle.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten des bzw. der Hilfsluftströme. Diese Schalteinrichtung ermöglicht es, den oder die Hilfsluftströme nach dem Öffnen des Kunststoffbeutels abzuschalten. Der aufgeblasene Kunststoffbeutel verhält sich dadurch sehr ruhig, und der allgemeine Lärmpegel wird gesenkt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung enthält die Vorrichtung einen Antrieb zum Vorziehen von Kunststoff beuteln auf die Haupt düse und die Düse/Düsen zu. Der Antrieb kann eine motorgetriebene Haspel zum Aufwickeln paralleler Klebebänder enthalten, auf denen eine Serie von schuppenartig übereinanderliegenden Kunststoffbeuteln lösbar befestigt ist, wobei die Klebebänder au! den Unterseiten der Kunststoffbeutel senkrecht zu den jeweiligen Schnittkanten verlaufen und wobei der zu öffnende Kunststoffbeutel der vorderste und oberste in der Serie von Kunststoffbeuteln ist. Diese sogenannten Kettenbeutel werden nacheinander geöffnet und können in einem anschließenden Prozeß beispielsweise mit einem Produkt befüllt werden. Der zuletzt befüllte Beutel wird aus der Vorrichtung entfernt, und mit Hilfe des Antriebs wird der am nächsten nachfolgende Kunststoffbeutel auf die Hauptdüse und die Düsen für die Hilfsluftströme zu bewegt und dabei geöffnet.
Vorzugsweise sind zwei Düsen für Hilfsluftströme vorgesehen, die im Bereich von Klebebändern auf die Schnittkante des zu öffnenden Kunststoffbeuteis zu gerichtet sind. Da in diesen Bereichen der Kunststoffbeutel durch die Klebebänder an seiner Unterseite gehalten ist, läßt sich eine Fiatterbewegung des Kunststoffbeuteis vermeiden, da die Hilfsluftströme nicht in destabilisierender Weise auf der Unterseite des Kunststoffbeutels angreifen können. Wenn die Düsen durch Verschieben in Richtung der Schnittkante des zu öffnenden Kunststoffbeutels justierbar sind, lassen sich die Hilfsluftströme immer auf die Bereiche der Klebebänder lenken, auch wenn die Lage der Klebebänder je nach Serie von Kunststoffbeuteln variiert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist einen oder mehrere auf die Position des zu öffnenden Kunststoffbeuteis ansprechende, mit einer Steuereinrichtung verbundene Sensoren zum Steuern des Antriebs und/oder der Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten des bzw. der Hilfsluft-ströme auf. Ein Sensor spricht beispielsweise an. wenn der
zuletzt geöffnete und mittlerweile mit einem Produkt befüllte Kunststoffbeutel aus der Vorrichtung entfernt wird, und bewirkt, daß über die Steuereinrichtung die Hilfsluftströme eingeschaltet werden, um den am nächsten nachfolgenden Kunststoffbeutel, der zum vordersten Kunststoffbeutel geworden ist, zu öffnen. Gleichzeitig wird der Antrieb zum Vorziehen der Kunststoffbeutel in Betrieb gesetzt. Während der vorderste Kunststoffbeutel auf die Hauptdüse und die Düsen für die Hilfsluftströme zu gezogen wird, wird er mitteis der Luftströme geöffnet, sobald er eine bestimmte Endposition erreicht hat, spricht der Sensor an. Daraufhin wird der Antrieb zum Vorziehen der Kunststoffbeutel angehalten, und die Hilfsluftströme werden ausgeschaltet. Der vorderste und mittlerweile geöffnete Kunststoffbeutel verharrt nun in der Endposition, wobei er von dem Hauptluftstrom stabilisiert wird, und kann mit einem Produkt befüllt werden.
Die Einrichtung zum Erzeugen des Hauptluftstroms kann ein Gebläse sein, und für die Einrichtung zum Erzeugen der Hilfsluftströme eignet sich ein Gebläse oder ein Kompressor mit angeschlossenem Drucklufttank.
Die &bgr;&agr;-find.ungsyeiüajjS Verrichtung ist einfach
arbeitet zuverlässig. Insbesondere ist es möglich, eine eingangs beschriebene Vorrichtung nach dem Stand der Technik durch Anbringen einer Einrichtung zum Erzeugen von Hilf sluf tströmen und durch Montieren von Düsen für die Hilfsluftströme nachzurüsten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe von Zeichnungen anhand eines AusfUhrungsbeispiels beschrieben.
30
Figur 1 zeigt schematisch eine seitliche Teilansicht einer Vorrichtung zum öffnen und Befüllen von Kunststoffbeuteln; der für das Öffnen der Kunststoffbeutel relevante Vorrichtungsteil gemäß der Erfindung ist vollständig dargestellt.
• · · I
Figur 2 ist eine Draufsicht auf die vollständige Vorrichtung aus Figur 1.
Figur 3 zeigt schematisch, wie ein Hilfsluftstrom gemäß der Erfindung ein Abheben der oberen Beutellippe von der unteren Beutellippe eines zu öffnenden Kunststoffbeutels bewirkt.
ucl ö'ül SaHSjT cii.in-aUFiySyGmSjjGPi
gtSffnet werden soll, kann im Prinzip eine beliebige Form haben. Es ist auch möglich, mit Hilfe einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zwei aufeinanderhaftende Folien voneinander zu lösen oder abzuheben.
Im Ausführungr,beispiel wird von Kunststoff beuteln 50 ausgegangen, die im flachen Zustand rechteckig sind. Im flachen Zustand liegen zwei Kunststoffolien aufeinander, die an drei Rändern miteinander verbunden sind. Am vierten Rand, der als Schnittkante 51 bezeichnet wird (siehe Figur 1 und Figur 3), sind die be-^.sn Folien nicht miteinander verbunden, und längs der Schnittkante 51 soll der Kunststoff beutel 50 geöffnet ,/erden. Als obere
Roiitol 1 &iacgr; nno S? wn -rti rier an die» Snhn i -h-t-lcAni-o SI nrenzende
irr 3
Randbereich der oberen Kunststoffolie mit der Oberseite 55 bezeichnet. Entsprechend ist die untere Beutellippe 52 der an die Schnittkante 51 angrenzende Randbereich der unteren Kunststoffolie, die die Unterseite 54 hat.
Figur 1 zeigt den zum öffnen von Kunststoffbeuteln relevanten erfindungsgemäßen Vorrichtungsteil einer Vorrichtung, mit der Kunststoffbeutel geöffnet werden und anschließend mit Hilfe weiterer Vorrichtungsteile, die nicht Gegenstand der Erfindung sind, mit einem Produkt befüllt werden. Auf einem Rahmen 2 ist eine Unterlage 4 für Kunststoffbeutel 50 angebracht, die aus einem Beuteltisch 6 und daran anschließend aus mehreren transversal verlaufenden Rollen 8 besteht. Die Rollen 8 sind drehbar in zwei Trägern 10 gelagert, wie auch Figur 2 zeigt. In seinem an
die Rollen 8 anschließenden Teil bildet der Beuteltisch 6 eine durchgehende Auflagefläche für die Kunststoffbeutel 50.
Ein Vorrat an Kunststoffbeuteln 50 befindet sich in einem Karton 12, der im unteren Bereich des Rahmens 2 steht. Die Kunststoffbeutel 50 sind als sogenannte Kettenbeutel hergestellt. Dabei liegt eine Serie von Kunststoffbeuteln 50 schuppenartig übereinander. Auf ihren Unterseiten 54 verlaufen longitudinal und parallel zueinander zwei Klebebänder 14 und 16. Die Schnittkanten 51 der Kunststoffbeutel 50 erstrecken sich transversal zu den Klebebändern 14 und 16. An ihren Unterseiten 54 in Bereichen, die bis an die Schnittkanten 51 heranreichen, kleben die Kunststoffbeutel 50 auf den beiden Klebebändern 14 und 16 fest, können aber von den Klebebändern 14 und 16 abgelöst werden, ohne daß sie beschädigt werden. Die Klebebereiche erstrecken sich nur über die Unterseite der unteren Beutellippe 52, da die Kunststoffbeutel 50 schuppenartig übereinander liegen, wie Figur 1 zeigt. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird jeweils der vorderste und oberste Kunststoffbeutel der Serie von Kunststoffbeuteln 50 geöffnet, der hier mit 18 bezeichnet ist. Figur 1 zeigt den vordersten Kunststoffbeutel 18 im geöffneten oder aufgeblähten Zustand. Die Klebebänder 14 und 16 werden vor dem vordersten Kunststoff beutel 18 um abgerundete Kanten 20 und 22, die auch durch Rollen ersetzt sein können, umgelenkt und zu einer Haspel 24 geführt. Die Haspel 24 wird von einem in Figur 1 nicht dargestellten Motor angetrieben und ermöglicht somit ein Vorziehen der Kunststoffbeutel 50, wie unten beschrieben wird, so daß die nachfolgenden Kunststoffbeutel 50 in die Position des vordersten Kunststoffbeuteis 18 gelangen können.
In der Mitte zwischen den beiden Klebebändern 14 und 16 reicht ein Sensorschalter 26 durch eine Öffnung im Beuteltisch 6. Der Sonsorschalter 26 ist mit einer Steuerung 27 verbunden. Mit Hilfe des Seneorschalters 26 werden der Motor für die Haspel 24 und eine Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten von Hilfsluftströmen gesteuert, wie unten beschrieben wird.
Links von dem Beuteltisch 6 und, wie an Figur 2 zu sehen ist, in der Mitte der Vorrichtung ist eine Hauptdüse 28 angeordnet, die über einen Luftleitkanal mit einem motorgetriebenen Gebläse 30 verbunden ist. Wie die Aufsicht in Figur 2 zeigt, hat die Hauptdüse 28 eine Breite, die einem beträchtlichen Prozentsatz der Länge der Schnittkante 51 der Kunststoff beutel 5ü entspricht.
Ihr Querschnitt ist dealentsprechend groß, und mit Hilfe ies Gebläses 3ö kann ein großes Luftvolumen pro Zeiteinheit über die Hauptdüse 28 ausgeblasen werden, das in der Lage ist, den vordei r.en Kunststoff beutel 18 schnell zu öffnen Jtid im aufgeblasene*?. Zustand zu stabilisieren, sofern die Haftung der
* oberen Beutellippe 53 auf der unteren Beutellippe 52 einmal überwunden 5.et.
Auf beiden Seiten der Hauptdüse 28 sind erfindungsgemäß Düsen 32 und 34 angeordnet, siehe Figur 1 und Figur 2. Die Düse 32 ist über einen Schlauch 33 und die Düse 34 über einen dem Schlauch 33 entsprechenden Schlauch, der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, mit einer Einrichtung zum Erzeugen von Hilfsluftströmen verbunden, die in den Zeichnungen nicht gezeigt ist.
In transversaler Richtung sind die Düsen 32 und 34 vorzugsweise verstellbar montiert, so daß sie genau auf die Bereiche der beiden Klebebänder 14 und 16 ausgerichtet werden können, wie in
r Figur 2 dargestellt. Die Düsen 32 und 34 haben einen kleineren Querschnitt als die Hauptdüse 28. Die aus den Düsen 32 und 34 austretenden Hilfsluftströme zielen auf die Zonen an der Schnittkante 51 des vordersten Kunststoffbeutels 18 /21 Bereich der Klebebänder 14 und 16, d.h. auf Teile der unteren Beutellippe 52 und der oberen Beutellippe 53, und vor dem öffnen dos vordersten Kunststoff beuteis 18 überstreichen die Hilfsluftströme auch deesen Oberseite 55 im wesentlichen parallel zum Beuteltisch 6 und zu der Oberseite 55.
Die Einrichtung zum Erzeugen der HilfsluftsLi.öme kann ein separates Gebläse sein. Eine andere Möglichkeit besteht in einer Preßluftanlage, die einen Kompressor mit angeschlossenem
Drucklufttank und einen Druckregler enthält. Die Strömungsgeschwindigkeit der Hilfsluftströme muß größer sein als die Strömungsgeschwindigkeit des aus der Hauptdüse 28 austretenden Hauptluftstroms. Weil die Düsen 32 und 34 einen kleinen Querschnitt haben, läßt sich eine große Strömungsgeschwindigkeit verhältnismäßig einfach erzielen.
Vorzugsweise sind die Hilf sluf tströme nicht, p^rrasn*nt eingeschaltet. . Su ihrer Steuerung ist eine Schalteinrirs? :;tmg zvm. Ein- ui»U Ausschalten der beiden Hilf sluf tstrcsne vorgesehen, die in den Figuren nicht dargestellt ist. Diese Schalteinrichtung kann aus einem elektrisch ©cUsa pneumatisch angetriebenen Ventil bestehen, G^ ; in dxe gesn- '.nsame Luf^-zuläicung zu den Düsen 32 und 34 eingebaut ist. Fs können auch zwei ^.iparatc-i Ventile vorgesehen sein, wobei das ventil für die Dvse 32 am Schlauch 33 und das für die Düse 34 an dem dem Schlauch 33 entsprechenden Schlauch montiert ist.
Die im folgenden beschriebenen Teile der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Vorrichtung sind nicht Gegenstand der Erfindung. Nachdem der vorderste Kunststoffbeutel 18, wie nachfolgend erläutert, geöffnet worden ist, wird eine trichterförmige Schute 36 mittels der Steuerung 27 von einem Schutenantrieb 38 in den aufgeblähten vordersten Kunststoffbeutel 18 vorgefahren. In der Zwischenzeit wurde ein zu verpackendes Produkt in den Einfüllkasten 40 gegeben, z.B. über ein nicht dargestelltes Transportband. Sobald sich die Schute 36 in dem vordersten Kunststoffbeutel 18 befindet, drückt ein Zylinder 42 das in dem Einfüllkasten 40 liegende Produkt in den vordersten Kunststoffbeutel 18.
Durch den damit verbundenen Stoß wird der vorderste Kunststoffbeutel 18 von den beiden Klebebändern 14 und 16 abgelöst. Er gleitet dann über die nachfolgenden Kunststoffbeutel 50 auf dem Beuteltisch 6 und den Rollen 8 und über die Rollen 8 am Ende des Trägers 10/ um anschließend beispielsweise auf ein weiteres Transportband zu fallen. Die Schute 36 wird wieder in ihre Ausgangsposition zurückgezogen. Ein Schutzschild 37 dient dem
- &iacgr;&ogr; -
Schutz des Betriebspersonals vor der sich hin- und herbewegenden Schute 36.
Im folgenden wird beschrieben, wie das Ausführungsbeispiel für die \$rf indungsgemäße Vorrichtung zum öffnen von Kunststoff beuteln arbeitet, Bevor die* Vorrieh taiic: ir- Setrieh genommen wird, muß eine Serie von Kunststoff beuteln 50 eingelegt werden. Die an den ": ^bebändern 14 und 16 befestigten Kunststoffbeutel 50 werden zwischen zwei Rollen 8 durchgeführt. Diese Rollen 8 werden dabei der Größe des Kartons 12 entsprechend ausgewählt, siehe Figur 1.
Die vorderen Enden der Klebebänder 14 und 16 werden auf der Haspel 24 befestigt.
Der aus der Harotdüse 28 austretende Hauptluftstrom bleibt vorzugsweise permanent eingeschaltet. Beim kontinuierlichen Betriebsablauf der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Vorrichtung wird der jeweils vorderste Kunststoffbeutel 18 geöffnet, mit einem Produkt befüllt und aus dem Bereich der Vorrichtung abtransportiert. Die nun folgende Beschreibung beginnt in dem Augenblick, wenn der zuletzt befüllte Kunststoffbeutel gerade aus der Vorrichtung entfernt worden ist. Der Sensorschaltsr 26 erfährt dann keinen Druck und liegt in der zur in Figur 1 gezeigten Stellung entgegengesetzten Stellung. Über die Steuerung 27 wird dadurch bewirkt, daß die Haspel 24 von ihrem Motor angetrieben wird. Gleichzeitig wird die Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten der durch die Düsen 32 und 34 austretenden Hilfeluftströme betätigt, so daß die Hilfsluftströme auf den vorderstem Kunststoffbeutel 18 treffen, während er von den Klebebändern 14 und 16 auf den Sensorschalter 26 zu gezogen wird.
Der vorderste Kunststoffbeutel 18 wird von den beiden Hilfsluftströmen und dem Hauptluftstrom geöffnet, wie unten erläutert, während er sich über den Beuteltisch 6 bewegt. Sobald der Sensorschalter 26 erreicht ist, wird er von der Mitte der unteren Beutellippe 52 des vordersten Kunstatoffbeutels 18 erfaßt und gedrückt (Figur 1). Die Steuerung 27 bewirkt daraufhin ein Unterbrechen der Luftzufuhr an die Düsen 32 und 34. Gleichzeitig
wird die Haspel 24 angehalten. Der permanent aus der Hauptdüse 28 austretende Hauptluftstrom stabilisiert dfm in dieser Lage verharrenden vordersten Kunststoffbeutel 18 im aufgeblähten Zustand. Das Drücken des Sensorschalters 26 veranlaßt die Steuerung 27 weiterhin, das Befüllen des vordersten Kunststoffbeutels 18 einzuleiten. Das heißt, die Schute 36 wird vorgefahren und das im Einfüllkasten 40 befindliche Produkt wird durch den Zylinder 42 in den vordersten Kunststoffbeutel 18 eingefüllt. Dabei wird der vorderste Kunststoffbeutel 16 von den Klebebändern 14 und 16 gelöst und aus der Vorrichtung ausgeworfen. Der Sensorschalter 26 ist nun nicht mehr gedrückt, was die Steuerung 27 veranlaßt, die Haspel 24 zu betreiben und die Hilfsluftströme einzuschalten. Der auf den ursprünglichen vordersten Kunststoffbeutel 18 nachfolgende Kunststoffbeutel 50 in der Serie von Kunststoffbeuteln wird nun zum vordersten Kunststoffbeutel 18, und das öffnungsVorgang wiederholt sich.
Anstelle des einen Sensorschalters 26 können auch mehrere Sensoren verwendet werden, um beispielsweise die Hilfsluftströme zu einem anderen Zeitpunkt einzuschalten als den Motor für die Haspel 24. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung kommt jedoch init einem Sensor in Form des Senscrschsiters 25 aus, der elektrisch oder pneumatisch betrieben sein kann.
In Figur 3 ist dargestellt, wie die aus den Düsen 32 und 34 austretenden Hilf sluftströme bewirken, daß die obere Beutellippe 53 von der unteren Beutellippe 52 abhebt, an der sie anfänglich anhaftet. In dem in Figur 3 gezeigten Zustand hat der vorderste Kunststoffbeutel 18 noch nicht angefangen, sich zu öffnen. Der vorderste Kunststoffbeutel 18 liegt flach auf einer Unterlage, nämlich dem Beuteltisch 6. Der Hilfsluftstrom verläuft parallel zum Beuteltisch 6 und trifft den vordersten Kunststoffbeutel 18 an der Schnittkante 51, und zwar an der unteren Beutellippe 52 und der oberen Beutellippe 53. Weiterhin überstreift der Hilfstluftstrom vor dem Öffnen des vordersten Kunststoffbeutels 18 auch dessen Oberseite 55. Um ein Flatterverhalten zu ver-
meiden, sind im bevorzugten AusfUhrungsbeispiel die Hilfsluftströme auf die Zonen an der Schnittkante 51 im Bereich der Klebebänder 14 und 16 beschränkt. In Figur 3 ist die Wirkung des Hilfsluftstroms über dem Klebeband 14 dargestellt. Die Druck-Verhältnisse in den Bereichen A, B und C können mit Hilfe der Bernoullisehen Gleichung abgeschätzt werden:
&rgr; + (1/2) ? v2 = const.
Hierin bedeuten &rgr; der Druck und &ngr; die Strömungsgeschwindigkeit des Hilfsluftstroms in dem entsprechenden Bereich; die Dichte £ der Luft kann als konstant angesehen werden. Im Bereich A wird die auf treffende Luftströmung von der Schnittkante 51 abgebremst, d.h. &ngr; sinkt und &rgr; steigt nach der Bernoullischen Gleichung. Im Bereich B hat der Hilfsluftstrom eine besonders große Strömungsgeschwindigkeit &ngr;, weil der an der oberen Beutellippe 53 auftreffende Teil des Hilf sluftstroms zur Oberseite 55 des vordersten Kunststoffbeuteis 18 abgelenkt wird. Das heißt, durch einen gegebenen Querschnitt im Bereich B muß eine größere Luftmenge pro Zeiteinheit strömen, so daß die Strömungsgeschwindigkeit &ngr; ansteigt. Dies hat nach der Bernoullischen Gleichung einen Druckabfall im Bereich B zur Folge. Im Inneren des vordersten Kunststoff beuteis 18, d.h. im Bereich C, ist der Druck &rgr; gleich dem Atmosphärendruck, da hier die Strömungsgeschwindigkeit &ngr; gleich Null ist. Nach der Bernoullischen Gleichung ist also der Druck &rgr; im Bereich B geringer als im Bereich C, was zu einem mehr oder weniger schlagartigen Abheben der oberen Beutellippe 53 von der unteren Beutellippe 52 führt. Je größer die Strömungsgeschwindigkeit des Hilf sluftstroms ist, umso größer ist der Effekt, wie stan an der Bernoullischen Gleichung sieht. Der langsame Hauptluftstrom kann kein zuverlässiges Öffnen des vordersten Kunststoffbeuteis 18 bewirken, zumal es aus konstruktiven Gründen äußerst schwierig ist, ihn so genau auszurichten wie den in Figur 3 dargestellten Hilf sluftstrom. Sobald sich aber die obere Beutellippe 53 von der unteren Beutellippe 52 abgelöst hat, und sei es nur im Bereich der Klebebänder 14 und 16, erfaßt
der Hauptluftstrom den sich öffnenden Kunststoffbeutel und bläst ihn sehr schnell vollständig auf. Die Hilfsluftströme werden nun nicht weiter benötigt und können abgeschaltet werden.
Aus dieser Beschreibung wird verständlich, daß im Prinzip ein einziger Hilfsluftstrom ausreicht, um das öffnen eines Kunststoff beuteis einzuleiten. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel werden zwei Hilfsluftströme verwendet, die im Bereich der beiden Klebebänder 14 und 16 angreifen, so daß sich der vorderste Kunststoffbeutel 18 weitgehend symmetrisch öffnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit vielen Arten von Kunststoff beuteln verwendet werden. Ein weiteres Beispiel hierfür sind Kunststoff beutel, die in einer bandartigen Serie hergestellt sind und durch quer zur Längsrichtung des Bandes verlaufende Perforationen voneinander getrennt werden können. Dabei sind diese Kunststoffbeutel auf einer Seite zu öffnen, die eine der beiden Längskanten des Bandes bildet. Im Gegensatz zu den Kettenbeuteln des obigen Ausführungsbeispiels, die in longitudinaler Richtung durch die Öffnungsvorrichtung laufen, werden die Kunststoffbeutel in der bandartigen Serie transversal durch die Vorrichtung geführt.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum öffnen von Kunststoffbeuteln (50), die mit einer Schnittkante (51) versehen sind, über deren Länge die obere Beutellippe (53) von der unteren Beutellippe (52) abheben soll, mit einer Unterlage (4; 6) zum Halten des zu öffnenden Kunststoffbeuteis (18), einer Einrichtung (30) zum Erzeugen eines Hauptluftstroms und einer mit der Einrichtung (30) zum Erzeugen dee Hauptluftstroms verbundenen Hauptdüse (28), die auf die Schnittkante (51) des zu öffnenden Kunststoff beuteis (18) zu gerichtet ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen von Hilfsluftströmen mit größerer Strömungsgeschwindigkeit als der des Hauptluftstroms und durch eine oder mehrere Düsen (32, 34) für jeweils einen Hilfsluftstrom, die jeweils mit der Einrichtung zum Erzeugen von Hilfsluftströmen verbunden sind und auf die Schnittkante (51) des zu öffnenden Kunststoffbeuteis (18) zu gerichtet sind, so daß der oder die Hilf sluf tströme vor dem Öffnen des Kunststoffbeuteis (18) auch dessen Oberseite (55) im wesentlichen parallel zu der Oberseite (55) überstreichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durc :i eine Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten des bzw. der Hilfsluftströme.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Antrieb (24) zum Vorziehen von Kunststoffbeuteln auf die Hauptdüse (28) und die Düse/Düsen (32, 34) zu.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (24) eine wotorgetriebene Haspel (24) zum Aufwickeln paralleler Klebebänder (14, 16) enthält, auf denen eine Serie von schuppenartig übereinanderliegenden Kunststoffbeuteln (50) lösbar befestigt ist, wobei die Klebebänder (14, 16) auf
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den Unterseiten (54) der Kunststoffbeutel (50) senkrecht zu den jeweiligen Schnittkanten (51) verlaufen und wobei der zu öffnende Kunststoffbeutel (18) der vorderste und oberste in der Serie von Kunststoffbeuteln (50) ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet:, daß zwei Düsen (32, 34) vorgesehen sind, die im Bereich von Klebebändern auf die Schnittkante (51) des zu öffnenden Kunststoffbeuteis (18) zu gerichtet sind.
. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse/Düsen (32, 34) durch Verschieben in Richtung der Schnittkante (51) des zu öffnenden Kunststoff beuteis (18) justierbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3, 4, 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen oder mehrere auf die Position des zu öffnenden Kunststoffbeuteis (18) ansprechende, mit einer Steuereinrichtung (27) verbundene Sensoren (26) zum Steuern des Antriebs
(24) und/oder der Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten des bzw. der Hilfsluftströme.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen des
&Idigr;5 Hauptluftstroms ein Gebläse (30) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen von Hilfsluftströmen ein Gebläse ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen von HilfBluftström&n ein Kompressor mit angeschlossenem Drucklufttank ist.
DE9005523U 1990-03-16 1990-05-15 Vorrichtung zum Öffnen von Kunststoffbeuteln Expired - Lifetime DE9005523U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0447012A1 (de) * 1990-03-16 1991-09-18 Grace GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von Kunststoffbeuteln

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EP0447012A1 (de) * 1990-03-16 1991-09-18 Grace GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von Kunststoffbeuteln

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