DE9004986U1 - Lagereinrichtung eines Spriegels - Google Patents

Lagereinrichtung eines Spriegels

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DE9004986U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Lagereinrichtung eines Spriegels, insbesondere eines Querspriegels, zur lösbaren Verbindung mit einem öachrahmen eint;; Fahrzeuges, wobei die Lagereinrichtung als komplementäre Lagerelemente eine Lagerbuchse mit zumindest einer öffnung und ein Eingriffselement aufweist und jeweils ein Lagerelement an den Enden des äuerspriegels und a's ent sprechendem V .--!piemen'' Iren Lagereletnertte an gegenüberliegenden Seiter des i>achrahmens befestigt
Solche vorbekannten Lagere ir..'. c;..ungt j werden im Prinzip bei allen ßrückenaufbauten bei Motorwagen, Anhängern, Sattelanhängern, Wechselbehältern und ähnlichem eingesetzt. Je .lach Größe der zu transportierenden Güter wird mit offenen Aufbauten ohne Querspriegel oder aber mit eingesetzten/ z. B. eine Plane tragenden Querspriegeln gefahren. Die eingesetzten Querspriegel sind dann in ungefähr drei Meter Höhe oberhalb des Laderaumbodens zwischen den oberen Enden der seitlichen Aufbauten angeordnet. Die Lagereinrichtung für die Querspriegel besteht aus vertikalen Haken und entsprechenden vertikalen ösen. Die Haken sind seitlich an den Enden der Querspriegel angeordnet und werden von oben in die am Dachrahmen befestigten ösen eingehängt.
Da die Montage der Querspriegel weit oberhalb der Ladefläche stattfindet, ist ein Einhängen mit Hilfe der Haken sehr schwierig. Der Spriegel muß horizontal und gleichzeitig mit beiden Haken 1m Dachrahmen eingesetzt werden. Für eine Person ist dies fast unmöglich/ denn dieser stuf) den Spriegel in der Mitte halten, in die Höhe
heben, gleichzeitig mit beiden Haken die ösen am Dachrahmen- t reff en und den Spriegel einhängen. Das heißt, im Regelfall wird diese Arbeit deshalb von zwei Personen durchgeführt, die bei nicht ausreichender Körpergröße auf Teile der Ladung oder sonstige Hilfsmittel steigen,, um den Sr ' iegel in cirei Meter Höhe anzuheben. Dies führt neben dem Einsatz von mindestens zwei Personei. zum Spriegeleinhängen auch zu ei&eegr;;r Gefährdung derselben.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Montage des Spriegel durch eine Ein-Hand-Bedienung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lagerbuchsen mit ihren öffnungen im wesentlichen horizontal ausgerichtet sind.
Auf diese Weise ist es möglich, den Querspriegel zur Befestigung horizontal in der Lagerbuchse zu lagern. Bei der Ausbildung der Lagereinrichtung mit vertikalen Haken und Ösen muß der Spriegel dagegen um die Höhe der vertikal angeordneten Haken tier die ain Dachrahmen befestigten ösen angehoben werden und von oben eingesetzt werden. Während gemäß der Erfindung die Lagerei entente nur in die gleiche Höhe gebracht werden müssen und der Spriegel in horizontaler Richtung durch das Zusammenwirken von Lagerbuchse und Eingriff element horizontal befestigt ist. Um die Betätigung durch einen Mann oder bei entsprechendem Gewicht des Spriegels mit einer Hand zu ermöglichen, kann die Lagerbuchse z. 8. Führungen zur Unterstützung eines zielgenauen Heranführend de« Eingriffselements aufweisen. Die Montage und Demontage ist somit 1n einfacher Welse möglich.
Bei einer vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung, weist die Lagerbuchse einen zumindest über einen Teil Ihrer Länge verlaufenden Hohlraum auf und das Eingriffelement ist als Lagerbolzen ausgebildet. Bei dieser Lagereinrichtung genügt ein einfaches Einschieben des Lagerbolzens in den Hohlraum der Lagerbuchse oder umgekehrt, bei am Dachrahmen befestigtem Lagerbolzen, ein einfaches überstreifen der Lagerbuchse. Eine Lagerung des Querspriegels ist auf diese Weise erheblich einfacher und zielgenauer durchführbar als im Falle von vertikal einhängbaren Spriegeln.
Wenn der Hohlraum die Lagerbuchse vollständig durchdringt, kann der Lagerbolzen z. B. eine größere Länge als die Lagerbuchse aufweisen, und so zu einer stabileren Lagerung beitragen, indem er die Lagerbuchse vollständig durchdringt und gegebenenfalls auf der der Einführseite gegenüberliegenden Seite gegen ein zufälliges Herausrutschen sicherbar ist. Außerdem ist zur Lagerung des Querspriegels eine kleine Lagerbuchse ausreichend und es können so Material und Kosten gespart werden.
Es ist weiterhin günstig, wenn der Hohlraum kreisrund ausgebildet ist. Auf diese Weise ist ein Spriegel vom Laderaumboden mit nur einem Ende einseitig einhängbar. Durch den kreisrunden Hohlraum und einen entsprechend geformten Lagerbolzen sind Lagerbuchse und Lagerbolzen um ihre Längsachse beliebig schwenkbar. Nicht der gesamte Spriegel muß auf die Einbauhöhe angehoben werden, sondern es reicht, ihn in einfacher Weise zuerst mit einem Ende zu lagern und danach erst das andere Ende einzuhängen. Auf diese Weise ist das Hochschwenken und Arretieren des Spriegels mit einem Mann vom Laderaumboden oder einem anderen Arbeitsplatz in
besonders einfacher Weise möglich. Außerdem wird eine Beschädigung der Lagereinrichtung/ t. B. bei zufälligem Lösen eines Spriegelendes verhindert. Während bisher in diesem Fall das gesamte Gewicht des Spriegels an der einseitig verbliebenen Lagereinrichtung über einen langen Hebearm wirksam war, 1st so der Spriegel um diese Lagereinrichtung schwenkbar und bis zum Laderaumboden absenkbar.
In diesem Zusammenhang ist es auch von Vorteil/ wenn die Lagerbuchse als Hohlzylinder ausgebildet ist. Auf diese Weise ist auch die äußere Gestaltung der Lagerbuchse zu einem Verschwenken des üuerspriegels ausgebildet. Der Platzbedarf von Lagerbolzen und Lagerbuchse ist auf diese Weise außerdem minimiert.
Um bei der De- und Montage die Beanspruchung des Lagerbolzens, wie z. B. durch ein Aufschlagen auf dem Boden oder ein Verbiegen/ zu vermindern, ist es günstig/ wenn wenigstens eine Lagerbuchse am Querspriegel angeordnet ist. Auf diese Weise sind die Lagerbolzen am Dachrahmen befestigt und vor einer Beschädigung durch äußere Einflüsse weitgehend geschützt, während die Lagerbuchsen relativ unempfindlich sind. Es ist auch möglich/ z. B. an einem Ende des Querspriegels eine Lagerbuchse und am anderen Ende einen Lagerbolzen anzuordnen. Auf diese Weise ist der Querspriegel in seiner Einbaulage vorbestimmt und ebenso leicht einzubauen. Als vorteilhaft erweist sich/ wenn der am Querspriegel angeordnete Lagerbolzen entgegengesetzt zum am Dachrahmen angeordneten Lagerbolzen ausgerichtet ist. So ergibt sich eine zusätzliche Sicherung der Einbaulage des Querspriegels.
Um eine möglichst geringe Bauhöhe und ein geringes
Gewicht der Querspriegel zu erhalten, ist es von Vorteil, wenn die Querspriegel hohl ausgebildet sind und einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Lagerbuchse mit ihrer Hohlraumachse parallel zu einer längeren Rechteckseite angeordnet ist.
Weiterhin ist es günstig, wenn Länge und Durchmesser der Lagerbuchse im wesentlichen der Breite bzw. der Höhe des QuerspriegeIs entsprechen. Dadurch ist eine gute und feste Verbindung zwischen Querspriegel und Lagerbuchse erreichbar. Durch die genaue Ausrichtung der Lagerbuchse zum Querspriegel ist zusätzlich eine zielgenaue Befestigung des QuerspriegeIs an den Lagerbolzen erleichtert.
Um eine gute Verbindung zwischen Querspriegel und Lagerbuchse zu erhalten, ist es günstig, wenn die Lagerbuchse zur freien Zugang Iichkeit ihres Hohlraums höchstens bis zu einer ihrer Wandstärke entsprechenden Tiefe im Querspriegel versenkt ist. Dadurch ist es z. B. möglich, falls Spriegel und Lagerbuchse aus einem miteinander verschweißbaren Material bestehen, die Lage rbuc hse
entlang der längeren Rechteckseiten des Querspriegels mit diesem zu verschweißen. Dadurch entsteht eine Verbindung zwischen diesen beiden Teilen, die den Belastungen im Einbauzustand während einer Fahrt sicher standhält.
Be; einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erweist es sich als günstig, wenn die Lagerbuchse einen senktrecht zur Außenfläche verlaufenden Befestigungsfortsatz aufweist, der in den Querspriegel zur Befestigung der Lagerbuchse einsteckbar ist. Dabei können der Querspriegel und der Befestigungsfortsatz so
ausgebildet sein, daß eine zusätzliche Befestigung i!«r Lagerbuchse am Querspriegel entfällt. Bei dieser Auaführungsfon» können die Lagerbuchsen z. B. auch aus Kunststoff hergestellt sein. Gleichzeitig ist durch die Einsteckbarkeit im Falle einer Beschädigung der lagerbuchse diese leicht auswechselbar.
Weiterhin erweist es sich als günstig, wenn die Lagerbuchse einen zwischen Kühlraum und Befestigungsfortsatz angeordneten Übergangsbereich aufweist, der formschlüssig bei eingestecktem Befestigungsfortsatz an der Öffnung des QuerspriegeIs auffliegt. Auf diese Weise wird durch den Übergangsbereich ein Anschlag gebildet, bis zu dem die Lagerbuchse in den Querspriegel einsteckbar ist. Durch die formschlüssige Ausbildung ist im Bereich der Kanten eine Verletzungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Um eine freie Drehbarkeit der im Querst ziegel angeordneten Lagerbuchse relativ zum Lagerbolzen zu erhalten, erweist es sich als günstig, wenn der übergangsbereich kontinuierlich in den den Hohlraum umgebenden Teil der Lagerbuchse übergeht. Eventuelle Kanten oder Vorsprünge, die sich mit der Befestigungseinrichtung des Lagerbolzen verklemmen könnten, existieren auf diese Weise nicht.
Damit die Lagerbuchse auf einfache Weise in den Querspriegel einsteckbar ist, ist es von Vorteil, wenn der Befestigungsfortsatz an dem in den Querspriegel einsteckbaren Ende konisch zuläuft.
Um den Lagerbolzen am Dachrahmen zu befestigen und gleichzeitig eine unbehinderte Zugänglichkeit für die Lagerbuchse zu erhalten, ist es günstig, wenn der
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LagerboLzen an seinem einem in die Lagerbuchse einführbaren, vorderen Ende gegenüberliegenden hinteren Ende zur Befestigung am Dachrahmen einen Anschlußflansch aufweist. Mit Hilfe dieses Flansches ist der Lagerbolzen horizontal ausgerichtet am Dachrahmen fixierbar.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Anschlußflansch einen das hintere Ende des Lagerbolzens tragenden Teller und eine senkrecht dazu verlaufende, den Lagerbolzen auf Abstand zum Dachrahmen haltende und mit dem Dachrahmen lösbar verbindbare Befestigungsplatte auf. So sind die Lagerbolzen auf einfache Weise im wesentlichen parallel zum Dachrahmen ausgerichtet, wobei der Abstand Lagerbolzen-Dachrahmen zuminoest so groß ausgebildet ist, daß die Lagerbuchse problemlos über den Lagerbolzen schiebbar ist.
Um eine möglichst geringe Bauhöhe relativ zum Dachrahmen zu erhalten, erweist es sich als günstig, wenn die Befestigungsplatte auf der dem hinteren Ende des Lagerbolzens abgewandten Seite des Tellers angeordnet ist. Auf diese Weise sind eventuelle Befestigungsschrauben leicht zugänglich und eine Ausrichtung und Befestigung des Lagerbolzens ist einfach und schnell möglich.
Um einen Anschlag für die Lagerbuchse am Lagerbolzen zu erhalten, 1st es von Vorteil, wenn der Querschnitt des Tellers größer eis der Querschnitt der Lagerbuchse 1st. Die Lagerbuchse 1st so einfach auf den Legerbolzen aufschiebbar und ist durch den Teller zumindest 1n einer Richtung gehalten*
In diesem Zusammenhang erweist es sich als günstig, wenn das hintere Ende des Lagerbolzens und der Teller
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konzentrisch angeordnet sind. Dadurch erhält die Lagerbuchse rund um den Lagerbolzen einen guten Anschlag.
ß rboizers ist passend zur Lagerbuehse in verschiedenen Ausführungsformen einsetzbar* Bei eine? zyl ir.derf ermigen Ausbildung ist die Lagerbuchse bezüglich ihres gesamten Querschnitts gelagert. Gegc uenenf -si Is wird durch zusätzliche Sicherungsmaßnahmen ein Herabrutschen in Fahrtrichtung verhindert. Falls der Lsmerbolzen zum vorderen Ende konisch zulaufend ausgebildet ist, ist das Anbringen des Querspriegels mit Hilfe der Lagerbuchsen erleichtert. Wiederum ist es möglich, die Lagerbuchse durch zusätzliche Maßnahmen am Lagerbolzen vor einem Abrutschen zu sichern.
Um eine optimale Lagerung der Lagerbuchse bei gleichzeitiger leichter Aufsteckbarkeit auf den Lagerbotzen zu erzielen, ist es von Vorteil, wenn der Lagerbolzen entlang einer Seite, insbesondere der Oberseite, horizontal verläuft, während sich die Unterseite zum vorderen Ende hin verjüngt. Falls das dem Teller benachbarte Ende des Lagerbolzens einen der Lagerbuchse entsprechenden bzw. etwas größeren Querschnitt aufweist, ist die Lagerbuchse bis an di^se Stelle auf den Lagerbolzen aufsteckbar und durch den Formschluß ist eine vertikale Bewegung nach oben oder unten relativ zum Lagerbolzen verhindert.
Zur Sicherung des Querspriegels gegen horizontales Verschieben ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform am vorderen Ende eine formschlüssig mit der verjüngten Unterseite, die horizontal verlaufende Oberseite des Lagerbolzens überragende Haltenase ausgebildet. Die
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Oberseite ist zwischen Haltenase und Teller mit einer zur Aufnahme der Lagerbuchse ausreichenden Länge ausgebildet, so daß die Lagerbuchse zwischen Haltenase und Teller horizontal auf dem Lagerbolzen aufliegt und in Fahrtrichtung ein Abrutschen des Querspriegets nicht reöglich ist.
Uss auf einfache Heise eirse versch iebungssifr^sre der Lagerbuchse zu erhalten, ist ?? von Vorteil, wenn die Haltenase die Oberseite des Lagerbolzen im wesentlicher* um ein" ier Wandstärke der Lagerbuchse Entsprechende "öhe überraat. falls gleichzeitig der Teller den La?*»rbolzen um einen entsprechenden Betrag überragt, ist ohne zusätzlich" Sicherung am Lagerbolzen der Querspriegel vor zufälligen horizontalen Bewegungen gesichert. Als weitere Sicherungsmaßnahme ist es günstig, wenn die Haltenase einen dem Querschnitt des Hohlraums der Lagerbuchse entsprechenden Querschnitt aufweist. Ein Verrutschen des Querspriegels ist damit fast vollständig ausgeschlossen. Dagegen ist ein Abnehmen des Querspriegels per Hand leicht möglich. Der Querspriegel ist entlang der sich verjüngenden Unterseite zu verkanten und daraufhin entlang der Unterseite über die Haltenase direkt abziehbar.
Zur Erleichterung des Anbringens der Querspriegel ist es von Vorteil, wenn die Haltenase in Richtung der Lagerbolzenachse mit einem konzentrischen, kegelförmigen Ansatz ausgebildet ist. Die Lagerbuchse 1st somit nur an den Lagerbolzen heranzuführen, mit Hilfe des kegelförmigen Ansatzes einfach über die Haltenase schiebbar und bis zum Teller am Ende des Lagerbol2ens durchführbar, wo sie dann zwischen Haltenase und Teller gelagert und gehalten 1st.
Im nachfolgenden wird die erfindungsgemäße Lagereinrichtung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren weiter erläutert und beschrieben.
Es zeigt.;
Fig. 1 eine Darstellung eines Querspriegels gemäß Stand der Technik;
Fig. 2 eine Lagereinrichtung gemäß Stand der Technik;
Fig. 3 eine Aufsicht der erfindungsgemäßen Lagereinrichtung;
Fig. 4 einen Querschnitt der Lagereinrichtung; Fig. 5 eine Seitenansicht der Lagereinrichtung;
Fig. 6 in seitlicher Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Lagerbuchse und Fig. 7 eine Aufsicht der Lagerbuchse aus Fig. 6>
In Fig. 1 ist ein Querspriegel 2 mit an seinen Enden angeordneten Haken 3 und 4, wie es als Stand der Technik bekannt 1st, dargestellt. Die Haken 3 und 4 weisen eine im wesentlichen U-form ige Form auf/ wobei die nach unten gerichteten Schenkel eine unterschiedliche Länge aufweisen« Mit dem kürzeren Schenkel 5 bzw* 6 sind die Haken 3 und 4 mit den Enden des Querspriegels 2 &zgr;. &THgr;« durch Verschweißen verbunden. Die zweiten Schenkel 7 und 8 weisen 1m Vergleich zu den Schenkelr. S und 6 eine ungefähr doppelt so großi Länge auf. Die nach unten welsenden Enden der längeren Schenkel 7 und 8 überragen die Unterseite 1 des Querspriegels 2 um eine Länge C, um
die der Querspriegel 2 zum Einsetzen 1n mit dem Dachrahmen verbundene Lagertaschen über diese anzuheben ist.
In Fig. 2 1st die Lagerung mit Hilfe der Haken dargestellt. Ein Haken 3, der an einem Ende des Querspriegels 2 aangeordnet 1st/ greift mit seinem lär.gersn Schenkel S ir. die Lsgsrtsschs IQ sin= Diese ist am Dachrahmen 9 befestigt. Die öffnung der Lagertasche 10 zur Aufnahsie des Schenkels 8 sowie dieser Schenkel selbst sind im wesentlichen parallel zur vertikalen Richtung 28 angeordnet.
In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Lagereinrichtung in einer Aufsicht dargestellt. Ein entlang der Richtung 26 verlaufender Querspriegel 2 ist mit Hilfe einer an einem Ende des Querspriegels 2 angeordneten Lagerbuchse 11 mit einem Lagerbolzen 15 drehbar verbunden. Der Querspriegel 2 ist durch zwei parallel verlaufende Seitenteile 45 und 46 gebildet. Zwischen diesen Seitenteile ist ein Kühlraum der Breite S ausgebildet. An seines die Lagerbuchse 11 tragenden Ende ist der Querspriegel 2 durch eine Längsseite 14, die im wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung 25 verläuft, begrenzt.
Die Lagerbuchse 11 weist in der in Fig. 3 dargestellten Aufsicht eine im wesentlichen rechteckförmige Gestalt auf. Ihre Längsseiten sind parallel zur Fahrzeuglängsrichtung 25 und damit auch zur Längsseite 14 des Querspriegels 2 gerichtet. An ihren Enden weist die Lagerbuchse 11 eine vordere öffnung 12 und eine hintere öffnung 13 auf. Die öffnungen 12 und 13 sind untereinander durch eine zylindrische Bohrung mit dem Durchmesser D verbunden. Diese ist entlang der FahrzeugLängsrichtung 25 ausgerichtet, koaxial zur
Lagerbuchse 11 und entlang der Längsseite 14 des Querspr1egels 2 angeordnet.
Zu den öffnungen 12 und 13 hin ist Lagerbuchse 11 an den Enden konisch zulaufend ausgebildet. Der Abstand L zwischen diesen Enden entspricht der Breite B des Hohlraums des Querspriegels 2. Der der Längsseite 1A des Querspri»gel? 2 benachbarte Teil der Längsbuchse 11 ist somit in den Hohlraum einschiebbar. Bis zu einer Tiefe W, die der Wandstärke der Lagerbuchse 11 entspricht, ist diese in den Hohlraum des Querspriegels 2 einseitig eingeführt. Daher verläuft Längsseite 14 parallel und tangential zur Bohrung 37, wie es auch in Fig. 4 dargestellt ist. Insgesamt sind Querspriegel 2 und Lagerbuchse 11 symmetrisch zur QuerspriegelIängsachse 26 ausgebiIdet.
Der in der Bohrung 37 der Lagerbuchse 11 gelagerte Lagerbolzen ist mit 15 bezeichnet. Er ist symmetrisch
zur Längsrichtung 25 ausgebildet und mit einem
L agerbolzenkörper 18 in der Lagerbuchse 11 angeordnet. Er weist eine Breite E auf/ die zur Gl eitverschieblichkeit des Lagerbolzen 15 in der Lagerbuchse 11 kleiner ist als der Durchmesser D des Hohlraums 37 der Lagerbuchse 11.
An den Lagerbolzenkörper 18 schließt sich auf Seiten der öffnung 12 der Lagerbuchse 11 ein als Haltenase ausgebildeter Teil 17 an. In Aufsicht weist die Haltenase 17 eine dem Lagerbolzenkörper 18 entsprechende Breite auf. Das sich an die Haltenase 17 anschließende Ende 16 ist durch einen in Bereich einer Spitze 47 abgerundeten, kegelförmigen Ansatz gebildet. Dieser weist in Aufsicht eine sich an die Haltenase 17 kontinuierlich anschließende Basis 48 auf.
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die ebenfalls mit der Breite E ausgebildet 1st.
Am anderen Ende des Lagerbolzens 15 1st ein Anschlußflansch 20 angeordnet. Dieser ist im Bereich eines hinteren Ende 19 des Lagerbolzens 15 durch einen rechtwinklig zur Längsrichtung 25 angeordneten Teller 21 gebildet. Auf der einem Dachrahmen 9 gegenüberliegenden Seite des Tellers 21 schließt dieser formschlüssig mit dem Lagerbolzen 15 ab. Auf der anderen Seite ragt er über den Lagerbolzen 15 soweit hinaus, daß die auf den Lagerbolzen aufgeschobene Lagerbuchse 11 einen Abstand A zum Dachrahmen 9 aufweist. Der Abstand zwischen Lagerbolzen 15 und Dachrahmen 9 setzt sich aus diesem Abstand A und der Wandstärke W der Lagerbuchse 11 zusammen.
Senkrecht zum Teller 21 schließt sich eine entgegengesetzt zum Lagerbolzen 15 gerichtete &igr; Befestigungsplatte 22 an. Diese verläuft im wesentlichen
parallel zum Dachrahmen 9 in Längsrichtung 25. Mit Hilfe von die Befestigungsplatte 22 mit dem Dachrahmen 9 lösbar verbindenden Schrauben 23 ist der Anschlußflansch 20 und somit der Lagerbolzen 15 fixierbar. Zwischen Teller 21 und Befestigungsplatte 22 ist ein Steg 24 angeordnet. Dieser verläuft unter einem spitzen Winkel zur Befestigungsplatte 22 in Richtung des Tellers 21, wobei sich der Steg 24 im Bereich des Tellers 21 zwischen der Befestigungsplatte 22 und ungefähr der in der Figur dargestellten Längsrichtung 25 erstreckt.
In Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Lagervorrichtung in einem Querschnitt entlang der Fahrzeuglängsrichtung dargestellt. Teile, die Teilen der ersten Ausführungsform entsprechen, weisen die gleichen Bezugsziffern auf.
Der Querspriegel 2 1st In dieser Darstellung durch den Hohlraum der Höhe H einschließende Oberseite 49 und Unterseite 50 gebildet. Im wesentlichen verläuft der Querspriegel 2 mit seiner Oberseite 49 senkrecht zum Dachrahmen 9 komplanar zu dessen Oberseite 33.
Symmetrisch zu einer Mittelachse 26 des Querspriegels 2 ist die Lagerbuchse 11 angeordnet. Sie ist durch einen einen äußeren Umfang 30 und einen inneren Umfang 31 aufweisenden Kreisring gebildet. Auf der dem Querspriegel 2 anliegenden Seite ist dieser Kreisring soweit in den Hohlraum zwischen Oberseite 49 und Unterseite 50 des QuerspriegeIs versenkt/ daß der Querspriegel 2 mit seiner Seite 14 tangential zum inneren Umfang 31 der Lagerbuchse 11 angeordnet ist.
Von dem Lagerbolzen 15 ist im wesentlichen nur der Anschlußflansch dargestellt. In Aufsicht von hinten ist der Teller 21, die Verbindungsplatte 22 und der Steg 24 sichtbar. Im wesentlichen mittig zur Verbindungsplatte 22 ist zur Verbindung dieser mit dem Dachrahmen 9 die Schraube 23 angeordnet. Der Teller 21 ist in dem Bereich zwischen Verbindungsplatte 22 und vertikaler Achse 28 als Anschlag für die Lagerbuchse 11 ausgebildet.
Die Haltenase 17 ist durch einen gegenüber dem durch den inneren Umfang 31 der Lagerbuchse 11 begrenzten inneren Querschnitt parallel in vertikaler Richtung 28 verschobenen Kreis dargestellt. Kreismittelpunkt 27 der Haltsnase 17 ist gegenüber dem Kreismittelpunkt 29 des kreisförmigen Querschnitts der Lagerbuchse 11 um eine Strecke H entlang der vertikalen Richtung 28 nach oben, d. h. in Richtung der Oberseite 33 des Dachrahmens 9 oder der Oberseite 49 des QuerspriegeLs 2, verschoben. Da die Verschiebung H in dem hier dargestellten
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Ausführungsbeispiel größer als die Wandstärke W der Lagerbuchse 11 ist, überragt die Haltenase 17 diese teilweise.
In Fig. 5 ist die erfindungsgemäße Lagereinrichtung in einer seitlichen Ansicht dargestellt. Auch hier wird auf die Beschreibung zu den Figuren 3 und 4 Bezug genommen und im wesentlichen nur auf die neuen Merkmale eingegangen.
Am Dachrahmen 9 ist nahe seiner Oberseite 33 der Anschlußflansch 20 mit auf dem Dachrahmen aufliegender Befestigungsplatte 22 und zwei Schrauben 23 befestigt. Einseitig zur Befestigungsplatte 22 ist der Teller mit der Befestigungsplatte 22 direkt und teilweise über den Steg 24 verbunden.
Der Lagerbolzen 15 ist entlang der Längsrichtung 25 ausgerichtet und an seinem hinteren Ende 19 am Teller befestigt. Der Lagerbolzenkörper 18 weist eine horizontal ausgerichtete Oberseite 34 auf und eine unter einem spitzen Winkel zur Längsrichtung 25 verlaufende Unterseite 35 auf. Die Höhe E des Lagerbolzenkörpers im Bereich des hinteren Endes 19 entspricht im wesentlichen dem Durchmesser D der Lagerbuchse 11, wobei die Höhe in Richtung des Tellers 21 auf eine im Vergleich zum Durchmesser D größere Höhe 6 ansteigt. In unmittelbarer Nähe der Haltenase 17 ist der Lagerbolzenkörper 18 mit der Höhe P ausgebildet. Entsprechend des Verlaufs der Unterseite 35 nimmt die Höhe zwischen hinterem Ende 19 und Haltenase 1? linear ab.
Zwischen Oberseite 34 des Lagerbolzenkörpers 18 und der Haltenase 17 ist ein kontinuierlicher Übergang 51
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ausgebildet. Während die Haltenase zur Unterseite 33 formschlüssig ausgebildet ist, überragt sie die Oberseite 34 um eine Höhe H. Zwischen Haltenase 17 und Teller 24 ist die Lagerbuchse 11 parallel und aufliegend zur Oberseite 34 angeordnet. Bezüglich der tinte«"* i*i te 35 liegt die Lagerbuchse 11 nur im Bereich ihrer hints-iea öffnung 13 mm LagerbolseRkörper 18 an. An dieser Stelle entspricht der Durchmesser D der Lagerbuchse 11 im wes ntlichsn der Ausdehnung des Querschnitten d-.-Lagerbolzenkörpers 18. Die Wandstärke W der Lagerbuchse 11 ist bei diesem Ausfwh^ungsbeispiel geringer als die Höhe M des Teils der Haltenase, der die Oberseite 34 überragt und als die Höhe des Teils des Tellers 21 der am hinteren Ende die Oberseite 34 des Lagerbolzens 15 überragt.
In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel von einer Lagerbuchse 36 dargestellt. In der seitlichen Aufsicht weist die Lagerbuchse 36 eine Bohrung 37 mit dem Durchmesser D auf. Zumindest auf der Hälfte ihres Umfangs ist diese Bohrung durch einen ringförmigen Bereich 41 umgeben. Auf der anderen Seite schließt sich kontinuierlich ein Übergangsbereich 40 an. Dieser erstreckt sich bis zum Querspriegel 2. Querspriegel 2 und Übergangsbereich 40 verlaufen im Berührungsbereich 42 entlang der Oberseiten 49 und 50 des Querspriegals formschlüssig zueinander. Ein an den Übergangsbereich 40 anschließender Befestigungsfortsatz 3£ ist innerhalb des Querspriegels 2 angeordnet. Die Höhe des Übergangebereichs 38 entspricht der Höhe H des Hohlraums innerhalb des Querepriegels 2. Zwischen Ubergangsbereich 40 und 8efestigungsfortsatz 38 ist eine Stufe autgebildet/ deren Höhe der Dicke K von Oberseite 49 bzw. Unterseite 50 des Querspriegtls 2 entspricht. An dem in den Querspriegel 12 eingeschobenen Ende 39 des
Befestigungsfortsatzes 38 ist eine Einführungsschräge ausgebildet. Diese verläuft unter sinem spitzen Winkel zur Unterseite 50 und ebenso nach unten gerichtet zur Oberseite 49.
Xn Fig. 7 ist die Lagerbuchse 36 in einer Aufsicht dargestellt. Diese weist entlang der Längsrichtung 25 «ine der Ausdehnung des Suerspriegei£ 2 entsprechende Läsvge auf. Im Verbindungsbereich 42 erfolgt deshalb ei formschlüssiger übergang zwischen Lagerbuchse 36 und fiuerspHegel 2. ser Hohlraum 37 ist iss Bereich der vord&rtn öffpvng 12 sowie im ßsreieh der hinteren öffnung 13 linear vom Durchmesser &ngr; auf den Durchmesser 6 vergrößert.
Der in den Querspriegel 2 eingesteckt dargestellte Befestigungsfortsatz 38 weist eine der Breite B des Hohlraums des wuerspriegels entsprechende Ausdehnung auf. Im Bereich der Verbindungslinie 42 sind zwischen Übergangsbereich 40 und Verbindungsfortsatz 38 ar. den Seiten 46 und 45 des Querspriegels 2 anliegende Stufen ausgebildet. Die Höhe jed»r Stufe entspricht dabei der Dicke N der Seiten 45 bzw. 46. Das Ende 39 des Befestigungsfortsatzes 38 verläuft unter einem spitzen Winkel zu den Seiten 45 und 46 nach innen gerichtet. Mittig zum Befestgungsfort satz 38 ist in diesem eine kreisförmige Bohrung 44 ausgebildet.
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Claims (25)

I »1 1 ANSPRÜCHE
1. Lagereinrichtung eines Spriegels, insbesondere eines Querspriegels- zur lösbaren Verbindung mit einem Dachraftmen eines Fahrzeuges, jbei die Lagereinrichtung als komplementäre Lagerelemente eine Lagerbuchse mit zumindest einer öffnung und ein Eingriffelement aufweist und jeweils ein Lagerelement an den Enden des Querspriegels und die entsprechenden komplementären t Lagerelemente an gegenüberliegenden Seiten des
% Dachrahmens befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dab
% die Lagerbuchse (11) mit ihrer öffnung (12, 13) im
fjj? wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
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2. Lagereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (11) einen zumindest über einen Teil ihrer Länge verlaufenden Hohlraum (37) aufweist und das Eingriffelement (15) als Lagerbolzen ausgebildet ist.
3. Lagereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (37) die Lagerbuchse (11) vollständig durchdringt.
4. Lagereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (37) kreisrund ausgebildet ist.
5. Lagereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (11) als Hohlzyiinder ausgebildet ibt.
6. Lagereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
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Lagerbuchse (11) am Querspriegel (2) angeordnet ist.
7. Lagereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß der Querspriegel (2) hohl ausgebildet ist und einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist/ wobei die Lagerbuchse (11) mit ihrer Hohlraumachse (25) parallel zu einer längeren Rechteckseite (1A) angeordnet ist.
8. Lagereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Länge und Durchmesser der Lagerbuchse (119 im wesentlichen der Breite bzw. Höhe des Querspriegels (2) entsprechen.
9. Lagereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (11) zur freien Zugänglichkeit ihres Hohlraums (37) höchstens bis zu einer ihrer Wandstärke entsprechenden Tiefe im Querspriegel (2) versenkt ist.
10. Lagereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (11) einen senkrecht zur Außenfläche verlaufenden Befestigungsfortsatz (38) aufweist, der in den Querspriegel (2) zur Befestigung der Lagerbuchse (11) einsteckbar ist.
11. Lagereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (11) einen zwischen Hohlraum (37) und Befestigungsfortsatz (38) angeordneten Übergangsbereich (40) aufweist, der formschlüssig bei eingestecktem Befestigungsfortsatz (38) an der öffnung des Querspriegels (2) aufliegt.
12. Lagereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (AO) kontinuierlich in den den Hohlraum (37) umgebenden Teil (41) der Lagerbuchse (11) übergeht.
13. Lagereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsfortsat &zgr; (38) an dem in den Querspriegel (2) einsteckbare&eegr; Ende (39) konisch zuläuft.
14. Lagereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbclzen (15) an seinem einem in die Lagerbuchse (11) einführbaren, vorderen Ende (21) gegenüberliegenden hinteren Ende (19) zur Befestigung am Dachrahhmen (9) einen Anschlußflansch (2) aufweist.
15. Lagereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußflansch (29) einen das hintere Ende (19) des Lagerbolzens tragenden Teller (21) und eine senkrecht dazu verlaufende, den Lagerbolzen (15) auf Abstand zum Dachrahmen (9) haltende und mit dem Dachrahmen (9) lösbar verbindbare Befestigungsplatte (22) aufweist.
16. Lagereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (22) auf der dem hinteren Ende (19) des LagerboLzens (19) abgewandten Seite des TeLlers (21) angeordnet ist.
17. Lagereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Tellers (21) größer als der Querschnitt der
Lagt rbuc hse (11) ist.
18. Lagereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (19) des Lagerbolzens (15) und Teller (21) konzentrisch angeordnet sind.
19. Lagereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dall der Lagerbolzen (15) &zgr;yIinderförmig ausgebildet ist.
20. Lagereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (15) zum vorderen Ende (21) konisch zuläuft.
21. Lagereinrichtung nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (15) entlang einer Seite (34), insbesondere der Oberseite, horizontal verläuft, während sich die Unterseite (35) zum vorderen Ende (21) hin verjüngt.
22. Lagt/einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende (21) eine formschlüssig mit der verjüngten Unterseite (35), die horizontal verlaufende Oberseite (34) des Lagerbolzens (15) überragende Haltenase (17) ausgebildet i st.
23. Lagereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenase (17) die Oberseite (34) des Lagerbolzens (15) in wesentlichen um eine der Wandstärke der Lagerbuchse (11) entsprechende Höhe überragt.
24. Lagereinrichtung nach einem der vorangehenden
t
Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenase
(17) einen den Querschnitt des Hohlraums (37) der Lagerbuchse (11) entsprechenden Querschnitt aufweist.
25. Lagereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., daß die Haltenase (17) in Richtung der Lagerbolzenachse (25) mit einem konzentrischen, kegeI1örmigen Ansatz (16) ausgebildet ist.
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DE10259234A1 (de) * 2002-12-17 2004-07-15 Cts Fahrzeug-Dachsysteme Gmbh Gestängeverbindung für Verdeckgestänge von Kraftfahrzeug-Faltverdecken
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