DE9004544U1 - Antrieb eines Radfahrzeuges - Google Patents

Antrieb eines Radfahrzeuges

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DE9004544U1
DE9004544U1 DE9004544U DE9004544U DE9004544U1 DE 9004544 U1 DE9004544 U1 DE 9004544U1 DE 9004544 U DE9004544 U DE 9004544U DE 9004544 U DE9004544 U DE 9004544U DE 9004544 U1 DE9004544 U1 DE 9004544U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/16Tensioning or adjusting equipment for chains, belts or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Patentanwalt · : ·: j \.^ . ·..;; :
. Th. HOefer 4800 Bielefeld 1, den 19. April 1990
K32
Kreuzsba6e32
Telefon(OS?1)171072-Telex9-32449 6/4
Bankkonten: Cornrnerzbank AG. Bielefeld 6 851 471 (BLZ 480 400 35) Sparkasse Bielefeld 72001 563 (BLZ460 SOI &bgr;&idiagr;) Postscheckkonto: Amt Hannover 689 2S-304
Zugelassener Vertreter beim europäischen Patentamt Prof. Representative before tue European Patent Off ine _. -»-&igr; _t_ r» rzre-i /&pgr;&lgr; Mandataire agree pres rOffice european des brevets
Diess.Akt.Z.: 5667/90
tna Ems+- Kleinebenne 0HG 4ti . &igr; Le— oldshche
Antriel ei<v.----- · dfah" '.euges.
Die I.ifindang bezieht sich auf einen Antrieb eines Radfahrzeuges wie Fahrrad als Zweirad/ Dreirad oder Motorfahrrad mit einem Tretkurbeltrieb und mit einer in einem Tretlager gelagerten treibenden Zahnscheibe und einer an der Radna^be des Hinterrades koaxial angeordneten angetriebenen Zahnscheibe sowie einem umlaufenden Zahnriemen zur Kraftübertragung.
Bei derartigen Radfahrzeugen, die von der menschlichen Kraft bewegt werden, ist es bekannt, daß die treibende Zahnscheibe und die angetriebene Zahnscheibe kraftmäßig mittels eines biegsamen umlaufenden Zahnriemens aus verstärktem Gummi oder Kunststoff miteinander verbunden sind. Das Aufziehen, Auflegen eines derartigen Zahnriemens bereitotaber oftmals Schwierigkeiten, da der Zahnriemen mit beachtlicher Spannung aufgelegt werden muß. Durch diese notwendige Spannung kann auch der TreLkuibei trieb verhältnismäßia schwer laufen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Tretkurbelantrieb mit Zahnriemen mit Zusatzeinrichtungen zu versehen, um die Arbeitsspannung des Zahnriemen-' be4m Auflegen zu verringern und dadurch bei geringerer rurbeitsspannung ein leichteres Laufen des Antriebes zu erzielen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Fahrzeug der angegebenen Gattung dadurch erreicht, daß auf dcx Hinterradachse eine in Arbeitsstellung undrehbar gelagerte Spannvorrichtung befestigt ist, die einen beweglichen Hebel mit einer Spannrolle hält, die an der Außenseite des Riemens anliegt und einen diesen nach innen einbiegenden Druck ausübt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist diese Spannvorrichtung auf der Hinterradachse mittels einer die Hinterradachse mit dem Rahmen verspannenden Mutter festgelegt, die lösbar auf der Hinterradachse aufgeschraubt ist und den Rahmen gegen das Freilaufgehäuse andrückt.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Spannvorrichtung mit einem starren, auf die Hinterradachse aufgeschobenen Steg ausgestattet sein, der zum Boden hin vorsteht und an dem etwa im rechten Winkel ein weiterer starrer Stegarm mit einer an seinem freien Ende gelagerten, drehbaren Andruckrolle äxigeienkt ist, die sich gegen die Außenseite eines endlos umlaufenden Antriebsriemens anlegt und diesen mittels einer zwischengeschalteten Torsionsfeder in gewissen Grenzen spannt.
:>as Auflegen des Antricbsrieii'ons erfolgt }&oacgr;&idigr; einer geringen Spannung in leichter Weit'.1.
■ - i-
MiL dem An.leqen der Andruckroi Le an d.i.'1 Außenseite Ul . Ant iebsr iemen.s stellt., die Torsionsfeder dessen gewünschte Umlaufspannung ein.
Um der Hinterradachse eine verbesserte Lagerung im GesamtfahrradrahiiKjn zu geben, ist bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der das Hinterrad aufnehmende Rahmen als etwa V-förmiger Bügel ausgebildet, dessen freie Schenkel im Bereich des Tretlagergehäuses befestigt sind und dessen diese Schenkel verbindender rückseitiger Steg eine die Achse des Hinterrades aufnehmende Spanngabel stabil hält.
Der Antriebsriemen läuft zwischen dem Tretkurbelrad und dem kleineren Antriebsrad des Hinterrades auf der Innenseite dieses V-förmigen Bügels geschützt um.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Schutz erstreckt sich nicht nur auf die Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Koinb ins tion.
Auf der Ze -:hnung sind Ausführungsbeispiele drr Erfindung dargestellt und näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrradrahmens mit Tret
hebelantrieb und Antriebsriemen zum Hinterrad;
g. 2 eine Seitenansicht des Tretkurbeiantriebes mit Riementrieb und rückseitiger Spanneinrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht derselben Spanneinrichtung; Fig. 4 eine Draufsicht auf dieselbe Spanneinrichtung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine abgeänderte Spanneinrichtung;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die in Fig. 4 dargestellte Spanne inr ichtung;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines V-förmigen Bügels zwischen Hinterrad und Tretkurbelgehäuse;
Fig. 8 eine Seitenansicht desselben V-förmigen Bügels des Rahmens.
Ein Fahrradrahmen (10) eines Fahrrades zeigt ein vorderes Rahmenrohr (11) mit obenseitig befestigten Steuerkopf (12) und Vorderradgabel (13) für dis Aufnahme eines Vorderrades (14). Dieses Rahmenrohr (11) ist untenseitig mit einem Tretlagergehäuse (15) verbunden, an dem ein nach oben gerichtetes Sitzrohr (16) befestigt ist. Das Rahmenrohr (11) und das Sitzrohr (16) lagern dabei mit ihren unteren Enden in einem am Tretlagergehäuse (15) angeformten Rohrstutzen (11 a, 15 a) und sind dadurch beispielsweise durch Schweißen fest miteinander verbunden. Diese Teile bilden somit einen insich scarren Rahmen, im vorderen Bereich eines Fahrrades.
Das hinterrad (17) i f> von einem etwa V-förmig gestc ' i.eten Bügel (18) gehalten, dessen eines freies Ende (Schenkel) am Sitzrohr (16) und dessen anderes freies Ende (Schenkel) mit einer Abwinklung (18 a) am Tretlagergehäuse (15) befestigt ist. Diese beiden freien Enden (Schenkel) des V-förmigen Bügels (18) sind mittels einer senkrechten Verbindungsstrebe (19) starr verbunden,- durch welche eine verbesserte Stabilität des V-förmigen Bügels (18) sich erzielen läßt.
Am rückseitigen Ende des V-förmigen Bügels (18) ist eine Spanngabel (20) befestigt, welche die Achse (27) des Hinterrades (17) aufnimmt und die nach oben ein Gepäckträgerrohr (21) trägt.
Die Ausbildung eines Fahr j.adr ahmen s mit einem V-förmigen
das Hinterrad lagernden Bügel (18), der nur einseitig auf der Seite der Tretkurbel befestigt ist, erleichtert das Aufziehen und Abnehmen eines biegsamen Antriebsriemens ( 31)
Auf der Achse (27) des Hinterrades (I7) lagert ein abstehender, ( daran befestigter Steg (23) , an dem im rechten Winkel ein weiterer angewinkelter starrer Stegarm (24) mit einer drehbaren Andruckrolle (25) angelenkt ist. Zwischen dem unbeweglichen Steg (23) und dem gelenkigen Stegarm (24) ist eine Torsionsfeder (26) eingeschaltet, so daß der bewegliche Stegarm (24) in Abhängigkeit von der Spannung der Torsionsfeder (26) sich einstellen kann.
Der unbewegliche Steg (23) ist mittels einer äußeren, auf der Achse (27) des Hinterrades (17 ) aufgeschraubten Mutter (28) zwischen der Spanngabel (20) und dem Gehäuse des Freilaufes (29) eingespannt. In Arbeitsstellung steht der Steg
(23) unbeweglich nach unten vor. Mi' ein· u Lösen der Mutter- (28) und dem Wiederanziehen kann der Steg (2 3) in seinem Standwinkel gegenüber dem Bügel (1o) verändert werden.
Eine derartige Spanneinrichtung kann je nach Federspannung Antriebsriei1. rü (31) eine rjerincere SOcmnun*"1 n?bon- 5ls bisher vorhanden sein mußte/ so daß sich auch ein
leichterer Lauf einstellt.
Auf der Achse (27) des Hinterrades (1.7) lagert ein kleineres Antriebsrad (30), über das ein endloser Antriebsriemen (31) läuft, der v±>er das Tretkurbelrad (14 a) geführt ist.
Der Antriebsriemen (31) besteht aus einem nicht in seiner Längsrichtung dehnbaren biegsamen Werkstoff, vorzugsweise aus Gummi mit einer verstärkenden Einlage.
Die von unten an diesem Antriebsriemen (31) anliegende Andruckrolle (25) der Spanneinrichtung drückt von der Äuäeiseite gegen diesen Antriebsriemen (31), so daß dieser unter i.iner gewünschten Spannung gehalten ist und damit das kleinere hintere Antriebsrad (30) und das Tretkurbelrad (14 a) umläuft. Der V-förmige Bügel (18) ist insich derart abgebogen, daß sein mittlerer Steg (18 b) auf der Außenseite vom lahmen weiter vorsteht, so daß der Antriebsriemen (31) auf der Innenseite dieses Bügels (18) im Bereich der Hinterradachse (27) geführt ist, während im Bereich der Tretkurbel (14) dieser Antriebsriemen (31) außenseitig dieses Bügels (18) umläuft (vgl. Fig. 1, 2 und 8). Dadurch ist der Antriebsriemen (31) im Bereich der Hinterradachse (27) gegen Berührung besser gesichert.
Die Andrückrolle (25) besteht bei dem AusführungsbeispieI
&bull; · ■ t
gem. Fig. 4 aus einer freidrehenden Metallrolle. Bei einem verbesserten Ausführungsbeispiel gem. Fig. 5 trägt diese Metallrolle einen Belag aus Kunststoff, der randseitig mit vorstehenden Führungsringen (32) ausgestattet ist, zwischen denen der Antriebsriemen (31) gut geführt ist.
Die Andruckrolle (25) kann dabei auf einem Gleitlager (32) oder einem Kugellager umlaufen, das an dem freien Ende des Steges (24) gelagert ist.
Die Andruckrolle (25) kann weiterhin zwischen den äußeren Führungsringen (32) eben oder vorzugsweise konvex an ihrer Außenseite ausgebildet sein, so daß der Antriebsriemen (31) in vorteilhafter Weise um das hintere Zahnrad (33) am Freilauf (29) oder das Zahnrad der Tretkurbel (15) umläuft.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Antrieb eines Radfahrzeuges wie Fahrrad o. dgl. mit einem JCretkurbeltrieb mit einer in einem Treitlager gfeiagert-en treibenden Sahnsehe .ibe und einer an der nadachse des Hinterrades koaxial angeordneten angetriebenen Zahnscheibe sowie einem umlaufenden Zahnriemen zur Kraftübertragung &Zgr;&Iacgr; wbsn den Zahischeiben, dadurch gekennzeichnet, daß auf dsr Achse (27) des Hinterrades (17) eine in Arbeits·* stellung undrehbar gelagerte Spannvorrichtung befestigt ist, «fer^n Spannrolle (25) an der Außenseite des Antriebsriemens (31) anliegt.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung mit einem beweglichen Hebel (Stegarm (24)) mit einer Spannrolle (Andruckrolle (25)) ausgestattet ist.
3. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung auf der Achse (27) des Hinterrades (17) mittels einer diese Achse (27) mit dem Rahmen (18) verspannenden Mutter (28) festgelegt ist.
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet e daß die Spannvorrichtung mit einem starren, auf die Achse (27) des Hinterrades (17) aufgeschobenen Steg (23) ausgestattet ist, an dem etwa im rechten Winkel ein weiterer starrer Stegarm (24) mit der an seinem freien Ende gelagerten drehbaren Andruckrolle (25) angelenkt ist.
5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, duuren gekennzeichnet, daß zwischen dem Steg (23) und dem angelenkten Stegarm (24) eine Torsionsfeder (26) zwischengesclialtet ist.
&bull; ·
6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekernzeichnet, daß die Andruckrolle (25) auf einem Gleitlager oder einem Kugellager drehbar gelagert ist.
7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dafi die AndruckroEe {25} sit eins«*; Xunststoffbelag ausgestattet ist.
8. Antrieb nach einen· der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ranü idti: Pühr^igs-: inge <32) auf d?~ Andruckrolle (25) angeordnet &'"i.
9. Antrieb insbesondere nach eivt: der \nsprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der das Hinterrad (17) aufnehmende Rahen als etwa V-förmiger Bügel (18) ausgebildet ist, dessen freie Schenkel im Bereich des Tret lager gehäuses
(15) befestigt sind und dessen diese Schenkel verbindender rückseitiger Steg eine die Achse (27) des Hinterrades (17) aufnehmende Spanngabel (20) hält.
10. Antrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmige Bügel (18) auf der Seite der Tretkurbel befestigt ist.
11. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des V-förmigen Bügels (18) mittels einer Verbindungsstrebe (19) verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19757205A1 (de) * 1997-12-22 1999-07-08 Muz Engineering Gmbh Zahnriemenantrieb für ein motorgetriebenes Fahrzeug
FR2982234A1 (fr) * 2011-11-04 2013-05-10 Franck Jean Savard Tendeur automatique de chaine pour velos depourvus de derailleur arriere

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19757205A1 (de) * 1997-12-22 1999-07-08 Muz Engineering Gmbh Zahnriemenantrieb für ein motorgetriebenes Fahrzeug
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