DE202013102551U1 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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    • B60N2/1675Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable with weight compensating means

Abstract

Kraftfahrzeugsitz (1) mit einem Sitzteil (2), welches über vordere Lenker (5) und hintere Lenker (6) an einem Fahrzeugboden (7) abgestützt ist, wobei die Lenker (5, 6) obere Drehpunkte (8, 10) mit dem Sitzteil (2) und untere Drehpunkte (9, 11) mit dem Fahrzeugboden (7) aufweisen, sowie Federmittel zur Kompensation der aus dem Sitz (1) resultierenden Gewichtsbelastung bei der Höhenverstellung des Kraftfahrzeugsitzes (1), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Lenker (5, 6) als Federmittel ausgeführt ist, welches das Sitzteil (2) in eine erhöhte Position vorspannt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Kraftfahrzeugsitz ist aus der DE 10 2010 062 122 A1 bekannt. Das Sitzteil dieses Kraftfahrzeugsitzes besitzt einen U-förmigen Rahmen, dessen Schenkel am hinteren Ende durch ein Querrohr miteinander verbunden sind. Das Querrohr ist drehbar in den Seitenteilen des Rahmens gelagert. Das Sitzteil stützt sich über vordere und hintere Lenker am Fahrzeugboden ab. Die hinteren Lenker sind an ihrem oberen Ende drehfest mit dem Querrohr verbunden und an ihren unteren Enden drehgelenkig am Fahrzeugboden festgelegt. Die vorderen Lenker weisen obere Drehgelenke mit dem Rahmen und untere Drehgelenke mit dem Fahrzeugboden auf. Zur Höhenverstellung des Sitzteils ist einer der hinteren Lenker mit einer Höhenverstelleinrichtung verbunden. Wird diese Verstelleinrichtung betätigt, so schwenkt der mit der Verstelleinrichtung verbundene Lenker, dessen Schwenkbewegung über den Rahmen und das Querrohr auf die anderen Lenker übertragen wird, so dass sich das Sitzteil entsprechend anhebt oder absenkt.
  • Im Querrohr ist eine Drehstabfeder angeordnet, die sich in Längsrichtung des Querrohres erstreckt. Ein Ende der Drehstabfeder ist abgekröpft und an einem ersten Ende des Querrohres drehfest festgelegt. Das andere Ende der Drehstabfeder ist aus dem Querrohr herausgeführt und an diesem Ende um 90° abgewinkelt. Das abgewinkelte Ende stützt sich an einem Halteelement des Rahmens ab. Die Drehstabfeder 2 ist so in dem Querrohr angeordnet, dass sie bei angehobenem Fahrzeugsitz entspannt ist. Wenn der Fahrzeugsitz abgesenkt wird, verschwenkt das Querrohr mit den darin drehfest verbundenen hinteren Lenkern relativ zum Sitzteilrahmen, wodurch die Drehstabfeder verwunden und somit gespannt wird. In diesem gespannten Zustand unterstützt sie das Anheben des Sitzteils aus einer abgesenkten Position, indem sie das Gewicht des Sitzes selbst und eines Sitzinsassen kompensiert.
  • In der DE 100 28 897 A1 ist ebenfalls ein gattungsgemäßer Kraftfahrzeugsitz beschrieben. Er unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Kraftfahrzeugsitz lediglich dadurch, dass die Drehstabfeder schraubenförmig gewunden ist. Damit soll ein größerer Höheneinstellweg durch Federkraft unterstützt werden.
  • Ein weiterer gattungsgemäßer Kraftfahrzeugsitz ist in der JP 2001063411 A offenbart. Hier werden die beiden vorderen Lenker durch jeweils ein Ende einer Torsionsfeder beaufschlagt, deren anderen Enden am Rahmen festgelegt sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten gattungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kraftfahrzeugsitz gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Erfindungsgemäß hat also wenigstens einer der Lenker nicht nur die übliche Funktion eines Lenkers, sondern auch die eines Federmittels zur Gewichtskompensation. Dadurch kann die Teileanzahl reduziert werden, insbesondere kann auch der Durchmesser des hinteren Querrohrs reduziert werden, da dieses keine Drehstabfeder mehr aufnehmen muss.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes,
  • 2 einen perspektivischen Blick von schräg vorn auf die Tragstruktur eines Sitzteils, welches über Lenker höhenverstellbar an Längsverstellschienen gelagert ist, wobei das Sitzteil in einer abgesenkten Position dargestellt ist, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 eine Darstellung gemäß 2 bei in einer erhöhten Position befindlichem Sitzteil,
  • 4 eine zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Darstellung gemäß 2, und
  • 5 einen perspektivischen Blick auf das Sitzteil gemäß 4 von der anderen Sitzseite aus.
  • Der in 1 dargestellte Kraftfahrzeugsitz 1 besitzt ein Sitzteil 2 mit einer daran gelagerten Rückenlehne 3. Die Rückenlehne 3 ist an ihrem oberen Ende mit einer Kopfstütze 4 versehen. Das Sitzteil 2 stützt sich über zwei vordere Lenker 5 und zwei hintere Lenker 6 am Fahrzeugboden 7 ab. Die vorderen Lenker 5 sind über obere Drehpunkte 8 drehgelenkig an das Sitzteil 2 und über untere Drehpunkte 9 drehgelenkig mit dem Fahrzeugboden 9 verbunden. Die hinteren Lenker 6 weisen obere Drehpunkte 10 mit dem Sitzteil 2 und untere Drehpunkte 11 mit dem Fahrzeugboden 9 auf.
  • In 2 ist die Tragstruktur eines Sitzteils 2 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detaillierter dargestellt. Das Sitzteil 2 besitzt zwei Seitenteile 12 und 13, die über ein hinteres Querrohr 14 und ein vorderes Querrohr 15 zu einer starren Rahmenstruktur zusammengeschweißt sind. In die Querrohre 14 und 15 ist eine Federmatte 16 eingehängt, die der Auflage einer nicht dargestellten Polsterung dient.
  • Das Sitzteil 2 stützt sich beidseitig über vordere Lenker 5 und hintere Lenker 6 an Lagerflansche 17 ab. Die Lagerflansche 17 sind an Oberschienen 18 einer Sitzlängsverstellung angeschraubt. Die Oberschienen 18 sind in mit dem Fahrzeugboden verbundenen Unterschienen 19 arretierbar. Zur Aufhebung der Arretierung zwischen den Oberschienen 18 und den Unterschienen 19 ist an der Sitzvorderseite ein Bedienhebel 20 vorgesehen, nach dessen Betätigung die Oberschienen 18 in den Unterschienen 19 längsverschoben werden können.
  • Die oberen Drehpunkte 10 der hinteren Lenker 6 sind dadurch gebildet, dass die hinteren Lenker 6 an ihren oberen Enden jeweils drehgelenkig auf dem hinteren Querrohr 14 sitzen. Die unteren Drehpunkte 11 der Lenker 6 sind durch eine Bolzenverbindung mit den Lagerflanschen 17 gebildet.
  • Die vorderen Lenker 5 sind als Blattfedern ausgeführt. Das obere Ende der Blattfedern ist zu einer Öse 21 gerollt, die lose, d. h. drehbar auf dem vorderen Querrohr 15 sitzt. Die Verbindung Öse 21 und Querrohr 15 bildet den oberen Drehpunkt 8 der vorderen Lenker 5 mit dem Sitzteil 2. Am unteren Ende bildet die Blattfeder einen Wickel 23 um einen zylindrischen Bolzen 22, der am Lagerflansch 17 befestigt ist. Das freie Ende des Wickels 23 ist am Lagerflansch 22 festgelegt. Der Wickel 23 und der zylindrische Bolzen 22 bilden den unteren Drehpunkt 9 der vorderen Lenker 5.
  • Für die Höhenverstellung des Sitzteils 2 ist eine Höhenverstellpumpe 24 vorgesehen, die auf der Außenseite des Seitenteils 12 angeordnet ist und in der zeichnerischen Darstellung nur in 5 sichtbar ist. Derartige Höhenverstellpumpen 24 sind aus dem Stand der Technik bekannt und müssen daher für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht weiter erläutert werden. Der Antrieb erfolgt manuell oder elektromotorisch.
  • Mit der Abtriebsseite der Höhenverstellpumpe 24 ist ein aus der Zeichnung nicht ersichtliches Stellritzel verbunden, da es von einem Lagerschild 29 verdeckt ist. Das Stellritzel kämmt mit einem Zahnbogen 25 (3), der am hinteren, dem Seitenteil 12 zugeordneten Lenker 6 ausgebildet ist. Zur Höhenverstellung des Sitzteils 2 wird das Stellritzel in die eine oder andere Richtung angetrieben, so dass sich das Sitzteil 2 hebt oder senkt. Dabei werden die nicht angetriebenen vorderen Lenker 5 und der hintere rechte Lenker 6 über das biegesteife Sitzteil 2 mitgenommen. 2 zeigt das Sitzteil 2 in seiner tiefsten Position. Es ist zu erkennen, dass der Wickel 23 der Blattfedern auf den zylindrischen Bolzen 22 aufgewickelt ist, d. h. die Blattfedern sind vorgespannt. Wird nun die Höhenverstellpumpe 24 betätigt, um das Sitzteil 2 anzuheben, entspannen sich die Blattfedern und unterstützen somit durch ihre Federkraft das Anheben des Sitzteils 2.
  • In den 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Für gleiche oder gleichwirkende Bauteile werden die Bezugszeichen des vorstehenden Ausführungsbeispiels übernommen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den 4 und 5 unterscheidet sich von dem der 2 und 3 dadurch, dass einer der vorderen Lenker 5 durch eine Drehstabfeder 25 gebildet ist. Die Drehstabfeder 25 läuft etwa parallel zum vorderen Querrohr 15 von einer Sitzseite zur anderen und ist an ihrem einen Ende rechtwinklig abgewinkelt und mit diesem abgewinkelten Schenkel 25.1 am Lagerflansch 17 festgelegt. An ihrem anderen gegenüberliegenden Ende durchsetzt die Drehstabfeder 25 ein Lagerloch 26 des Lagerflansches 17 drehgelenkig und geht anschließend in einen rechtwinklig abgewinkelten Schenkel über, der von einem Käfig 28 aus Kunststoff umspritzt und daher in der Zeichnung nicht sichtbar ist. Dieser Schenkel ist an seinem Ende nochmals rechtwinklig abgebogen, so dass ein kurzer Schenkel 25.2 gebildet ist. Dieser Schenkel 25.2 durchragt drehgelenkig eine Lagerbohrung 27 im Seitenteil 12, wodurch der obere Drehpunkt 8 des durch die Drehstabfeder 25 gebildeten vorderen linken Lenkers 5 gebildet ist. An dem Käfig 28 sind die Lagerstellen der Drehstabfeder 25 mit dem Seitenteil 12 und dem Lagerflansch 17 ausgebildet.
  • Die 4 und 5 zeigen das Sitzteil 2 in seiner tiefsten Position. Die Drehstabfeder 25 ist gespannt. Wenn die Verstellpumpe 24 betätigt wird, um das Sitzteil 2 anzuheben, entspannt sich die Drehstabfeder 25 und unterstützt somit die Aufwärtsbewegung des Sitzteils 2.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010062122 A1 [0002]
    • DE 10028897 A1 [0004]
    • JP 2001063411 A [0005]

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeugsitz (1) mit einem Sitzteil (2), welches über vordere Lenker (5) und hintere Lenker (6) an einem Fahrzeugboden (7) abgestützt ist, wobei die Lenker (5, 6) obere Drehpunkte (8, 10) mit dem Sitzteil (2) und untere Drehpunkte (9, 11) mit dem Fahrzeugboden (7) aufweisen, sowie Federmittel zur Kompensation der aus dem Sitz (1) resultierenden Gewichtsbelastung bei der Höhenverstellung des Kraftfahrzeugsitzes (1), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Lenker (5, 6) als Federmittel ausgeführt ist, welches das Sitzteil (2) in eine erhöhte Position vorspannt.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Lenker (5) durch Blattfedern gebildet sind.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Drehpunkte (8) der vorderen Lenker (5) durch eine Öse (21) der Blattfedern gebildet sind, die drehbar auf einem Querrohr (15) des Sitzteils (2) sitzen.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Drehpunkte (9) der vorderen Lenker (5) durch einen Wickel (23) der Blattfedern gebildet sind, der auf einen fahrzeugbodenfesten Bolzen (22) gewickelt ist.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der vorderen Lenker (5) durch einen an einem Ende einer Drehstabfeder (25) vorgesehen Schenkel gebildet ist, wobei das andere Ende der Drehstabfeder (25) fahrzeugbodenfest eingespannt ist.
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