DE9003717U1 - Flüssigkeitsfilter für zu regenerierende Flüssigkeiten - Google Patents

Flüssigkeitsfilter für zu regenerierende Flüssigkeiten

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DE9003717U1
DE9003717U1 DE9003717U DE9003717U DE9003717U1 DE 9003717 U1 DE9003717 U1 DE 9003717U1 DE 9003717 U DE9003717 U DE 9003717U DE 9003717 U DE9003717 U DE 9003717U DE 9003717 U1 DE9003717 U1 DE 9003717U1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsfilter für zu regenerierende Flüssigkeiten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
Bekannte Flüssigkeitsfilter dieser Art sind als mehrteilige Komponenten gestaltet, bei denen der Behälter eine eigene, bedarfsweise beistellbare Komponente bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitsfilter der im Oberbagriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, der preisgünstiger, leichter, kompakter und insgesamt kostengünstiger ist.
Die Aufgabe ist bei einem Flüssigkeitsfilter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale im KfJ nnze ichnungstg i 1 des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte weitere Erfindungsmerkmale· enthalten die Ansprüche Z - 17 . Oa-
durch, daß die Filtergrundkonzeption in den Behälter integriert ist und der Behälter mit der Filtergrundkonzeption eine Einheit bildet, werden Gewicht und Kosten des Flüssigkeitsfilters wesentlich reduziert. Es ergibt sich ein insgesamt kompakter, leichter p?"ss^^keitsfilter, der eine in sich geschlossene Funktionsei...ieit bildet. Durch die Erfindung entfallen sonst erforderliche verschiedene Wandtsile, wodurch sich eine Materialersparnis, Gewichtsersparr.is und Kostenersparnis ergibt.
10
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnöuiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch all? diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
25
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine sch'im^tische Seitenansicht eines Flüssigkeitsfiltern gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht aines F lü ;3 igke i ts f i 1 ten gemäß ninerr zweitsn MUGf ü h r &ugr; r -r; &igr; D e i G :) i ·. 1 ,
F ig. 3 öine schematische .'Uv-iu fs icht ties Flüssig
keitsfilters in P f q i 1 r i r.! &ugr; &eegr; g ITT in F i g . 2 ,
Fig. 4 eine sehe mn tische Seitenansicht in Pfeilrichtung IV in Fig. 3 des F lüssi filters gemäß Fig. 2 und 3.
In Fig. 1 ist schematisch ein Flüssigkeitsfilter 10 gezeigt, ri &agr; r* f i"j r Tii fDtTOMor^ior^oriHo Cl i"iooiitj<ni (-on &idiagr; rtohnonr^rjopn £ 1\ r*
Werkzeugmaschinen bestimmt ist. Als Flüssigkeiten kommen z. B. Kühl-, Schmier- und/oder Bearbeitungsflüssigkeiten für Werkzeugmaschinen oder sonstige Produktionsmaschinen infrage. Letztere können insbesondere sein: Schleifmaschinen, Honmaschinen, Glasschleifmaschinen, Waschanlagen, Härtemaschinen, Funkenerosionsmaschinen u.dgl.. 15
Der Flüssigkeitsfilter 10 ist z. B. als Schwerkraftfilter ausgebildet. Er weist einen über beidendige Umlnnkrollen und 12 geführten, bandförmigen Träger 13 auf, der durchlässig ist. Der Träger 13 besteht z. B. aus einem Draht-20
maschenband. Auf dem oberen Trum des Trägers 13 liegt ein Filtsrbsnd 14 auf -, des z= B= 3us Papier, Filz, Textilfassrn, Glasfasern etc. besteht. Das Filterband 14 ist z. B. als Filtervlies ausgebildet. Es wird von einer Vorratsrolle
abgezogen und über eine Umlenkrolle 16 zum oberen Trum des 25
Trägers 13 geführt. Oberhalb des Filterbandes 14 und dabei
z. B. etwa auf der Längenmitte zwischen beiden Umlenkrollen 11, 12, befindet sich ein schematisch angedeuteter Einlauf
17. !Dort wird die zu filternde Flüssigkeit gernäii Pfeiler, auf das Filterband 14 geleitet. Der Einlauf 17 ist bei-
spieisweise als tiniauftrichter ausgebildet. Fig. 1 zeigt, daß der Träger 13 im Bereich der Umlenkrollen 11 und 12 zunächst jeweils schräg verläuft bis hin zu einem tiefer liegenden waagerechten Abschnitt 19, der etwa auf Höhe der
Achsen der Umlenkrallen 11 und 12 angeordnet ist. Das Filter-35
band 14 bildet zusammen mit dem Träger 13 eine tiefe Filtermulde, die einen kontinuierlichen Durchfluß der eingeleiteten, zu filternden Flüssigkeit durch das Filterband 14 gestattet,
- 4 &khgr; difc! dann im darunter offnnen, als Ablüuf fungierenden Bereich abläuft und entweder indirekt über Leitungen, wie Zwischenböden, Rinnen, Kanäle, Rohre od.dgl., oder direl' in einen Behälter 20 gelangt, der sich darunter' oder daneben oder auch auf gleichem Niveau oder auch sogar höher
befinden kann. Im letztgenannten Fall wird die gereinigte $
Flüssigkeit erf orderl ichonf alls mittels Pumpen auf dieses j$
höhere Niveau oder auf niveaugleiche Höhe gepumpt. Durch die Ab- ?f lagerung von Verunreinigungen auf der Oberseite rlRS Filterbanries 14 ent- 1:
steht eine Undurchlässigkeit, die im Bereich der Filtermulde ein Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels zur Folge hat. Ein nicht weiter gezeigter einstellbarer Schwimmerschalter steuert bai voller Filtermulde den nicht weiter gezeigten Antrieb, z. B. Elektromotor, für den Weitertransport des Trägers 13 in Form des Drahtmaschenbandes. Dadurch wird das Filterband 14 absatzweise weitertransportiert, so daß selbsttätig jeweils unverbrauchte Filterbandabschnitte in Abhängigkeit von der Menge und/oder Undurchlässigkeit der Verunreinigungen geschaffen werden. Der jeweilige mit Verunreinigungen gesättigte Abschnitt 21 des Filterbandes 14 wird einschließlich der Verunreinigungen darauf in einen hoioBshRl 1 hp.n Rnhlammkasfpn 77 ahopuRhpn. &Pgr;&bgr;&ggr; Schlammkasten 22 ist beweglich, z. B. aufgrund von Rollen 23 fahrbar, und ist an der in Fig. 1 rechten Seite anstellbar.
Der Behälter 20 bildet mit der gesamten übrigen Filtergrundkonzeption, ausgenommen dem Schlammkasten 22, eine körperliche Einheit. Die gesamte Filtergrundkonzeption ist in den Behälter 20 integriert. Dies äst durch ein Gehäuse 24 mit einzelnen Wandteilen 25 - 29 dieses Gehäuses 24 verwirklicht, die zusammen eine Einheit bilden. Dieses Gehäuse 24 enthält also u. a. auch einen Aufnahmeraum 30 für die gefilterte Flüssigkeit. Der Aufnahmeraum 30 kann sich zumindest über die gesamte Länge und Breite erstrecken, über die sich der z.B. darüber oder daneben oder darunter angeordnete Träger 13 erstreckt. Der Aufnahmeraum 30 kann aber auch noch größer sein,z.B.dadurch, daß sich an das Gehäuse 24 ein davon etwa rechtwinklig abstrebendes weiteres Abteil mit innerem Aufnahmeraum 30 anschließt. Im Gehäuse 24
_ 5 1J
ist hier oberhalb dieses Aufnahmeraumes 30 der Träger 13 mit dem darauf aufliegenden Filterband 14 enthalten. Ferner ist ir. Fig. 1 nur schRrmtisun mindestens eine Pumpe 31 für die gereinigte Flüssigkeit, angedeutet, der-fci Motor 32 teilweise sichtbar ist. Die Pumpe 31 steht mit dem Aufnahmeraum 30 in Verbindung und kann daraus die darin gesam melte, gereinigte Flüssigkeit absaugen, die dann gleich wieder der Werkzeugmaschine und dort dem ProzeB zugeführt wird. Im Aufnahmeraum 30 ist als Teil der Pumpe 31 gestrichelt ein zusätzlicher Filter 33 od. dgl. angedeutet.
10
Wie Fig. 1 zeigt,' ist im Gehäuse 24 im übrigen eine die Vorratsrolle 15 enthaltende Abteilung 34 gebildet, die bei diesem ersten Ausführungsbeispiel oberhalb des Trägers 13 und des Filterbandes 14 angeordnet ist.
15
Beim zweiten Ausführungsbeispisl in Fig. 2-4 sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendat, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
Auch der Fiüssigkeitsfiiter 11Ü gemäß dem zweiten Ausfuhrungsbeispiel ist so gestaltet, daß der Behälter 120 mit der Filtergrundkonzeption eine Einheit bildet. Die Filtergrundkonzeption, mit Ausnahme des Schlammkastens 122, ist also auch hier in den Behälter 120 integriert. Es ist ein Gehäuse 124 vorgesehen, das im Inneren den Aufnahmeraum für die gefilterte Flüssigkeit enthält. In diesem Gehäuse 124 ist z.B. oberhalb dieses Aufnahmeraumes 130 oder darunter oder daneben der Träger 113 mit dem darauf aufliegenden Filterband 114 angeordnet. Ferner ist mindestens eine Pumpe 131 mit Motor 132 vorgesehen. Beim zweiten Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse 124 seitlich neben dem Träger 113 mit Filterband 114 darauf eine zusätzliche Abteilung 135 auf, in der sich ebenfalls gereinigte Flüssigkeit sammelt, wobei die Pumpe 131 in diesem Bereich plaziert ist. Der Einlauf 117 für die zu filternde Flüssigkeit weist einen am Gehäuse 124 oberhalb des Filterbandes 114 gehaltenen Einlauftrichter 136 auf.
An diesen Einlauftrichter 136 ist ein Zulauf &igr;'''/ schlossen, der di« zu filternde F 1 üsn &igr; ,_· kp i t zuführt.
Die V irratsrolls 1 1 -j ibt in einer Abteilung 1 J 4 des r. a h '-\ &igr; j .. · >; ■· 124 und dabei im wesentlichen unterhalb des Trägers 113 angeordnet. Außerdem befindet sich diese Abteilung 114 des Gehäuses 1^4 an der in Fig. 2 und 3 linken Sdite des Trägers 113, wo die Vorratsrolle 115 dem cilterband 114 in Transport-
behrlich. Sie kann aber für ein einwandfreies Abheben des Filterbandes 114 auch hier vorgesehen sein.
Der Flüssigkeitsfilter 10 bzw. 110 gemäß beiden Ausführun?sbeispielen ist eine in sich geschlossene Funktionseinheit mit sämtlichen Elementen, die kompakt und kostengünstig ist. Da die gesamte Filtergrundkonzeption in das Gehäuse ^Is Einheit integriert ist, wird die Anzahl notwendiger Wandungen des Gehäuses reduziert. Es ergibt sich eine erhebliche Material- und Kostenersparnis sowie Gewicht-sreduzierung.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Flüssigkeitsfilter für zu regenerierende Flüssigkeiten, insbesondere für Werkzeugmaschinen, mit einem auf einem durchlässigen, z. B. bandförmigen, Träger aufliegenden und geführten, von einer Vorratsrolle abgezogenen Filterband, insbesondere Filtervlies, das z. B. absatzweise in Abhängigkeit von der Menge und/oder Undurchlässigkeit sich darauf ablagernder Verunreinigungen weitertransportierbar ist, mit einem oberhalb des Filterbandes befindlichen Einlauf für die zu filternde Flüssigkeit und einem unterhalb des Filterbandes offenen Bereich als Ablauf für die gefilterte Flüssigkeit., die in einem zugeordneten Behälter aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2Oj 120) eine Einheit mit der Filtergrundkonzeption bildet.
    2. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Filter in den Behälter (2Oj 120) integriert ist.
    -2-
    3. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (24; 124) vorgesehen ist, das einen Aufnahmeraum (30; 130) für die gefilterte Flüssigkeit enthält, und daß der Träger (13;113) mit dem darauf aufliegenden Filterband (14;114) im Gehäuse (24;124) oberhalb oder unterhalb und/oder neuen dem Aufnahmeraum (3O;13O) angeordnet ist.
    4. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 - 3, g e kennzeichnet durch mindestens eine &Rgr;&udigr;&igr;&tgr;.&mgr;·^ (31 j 1315 *ür n' gereinigte Flüssigkeit, welche mit dem Auf nah^.eraum (30; ioü ii. Verbindung steht und die gereinigte Flüssigkeit daraus bsaugen -inn.
    5. Flüssigkeitsfilter nach einen; ^i.' Anbrüche 1 - 4, d a durch gekennzeichnet, daß der Einlauf (17; 117} einen am Gehäuse (24; 124) oberhalb des Filterbandes (14; 11·) gehaltenen Einlauftrichter (136) aufweist.
    ^ Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Einlauftrichter (136) ein Zulauf (137) angeschlossen ist, der die zu filternde Flüssigkeit zuführt.
    &igr; j 26 7. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a durch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (24, 124) eine die Vorratsrolle {15, 115) enthaltende Abteilung (34, 134) gebildet ist.
    8. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorratsrolls (15, 115) enthaltende Abteilung (34, 134) oberhalb oder unterhalb des Trägers (13, 113) und des Filterbandes (14, 114) angeordnet ist .
    9. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorratsrolle (115) enthaltende Abteilung (134) an einer Seite des Trägers (113) und des Filterbandes (114), diesen in Transportrichtung vorgeordnet, angeordnet is*~,
    1&Pgr;. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 - 9, g e kennzeichnet durch einen beweglichen, &zgr;.&Xgr;. fahrbaren. Schlammkasten (22; 122), der an einer Seite des Gehäuses (24; 124) anstellbar ist.
    11.Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 3 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der offene, als Ablauf fungierende Bereich unterhalb des Trägers (13;
    113) mit dem darauf aufliegenden Filterband (14;114) mit dem Aufnahmebereich (30j130) im Gehäuse (24;124) erforderlichenfalls über die gereinigte Flüssigkeit in den Aufnahmebereich (30j130) leitende Leitelemente, wife Zwischenboden, Rinnen, Kanäle, Rohre od.dgl., verbunden ist.
    ^,Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch mindestens eine zwischen dem Ablauf und dem Aufnahmebereich (30;130) angeordnete und die gereinigte Flüssigkeit in letzteren pumpende Pumpe.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4031915A1 (de) * 1990-10-09 1992-04-16 Knoll Maschinenbau Gmbh Anlage zur entsorgung und/oder reinigung von kuehlschmiermitteln, spaenen, schlaemmen oder dgl. an nasszerspanenden werkzeugmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4031915A1 (de) * 1990-10-09 1992-04-16 Knoll Maschinenbau Gmbh Anlage zur entsorgung und/oder reinigung von kuehlschmiermitteln, spaenen, schlaemmen oder dgl. an nasszerspanenden werkzeugmaschinen

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