DE900369C - Verfahren zum Verschmelzen eines glaesernen Tellerfusses mit dem Kolben eines elektrischen Entladungsgefaesses, insbesondere einer Rundfunkroehre - Google Patents

Verfahren zum Verschmelzen eines glaesernen Tellerfusses mit dem Kolben eines elektrischen Entladungsgefaesses, insbesondere einer Rundfunkroehre

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DE900369C
DE900369C DER2936D DER0002936D DE900369C DE 900369 C DE900369 C DE 900369C DE R2936 D DER2936 D DE R2936D DE R0002936 D DER0002936 D DE R0002936D DE 900369 C DE900369 C DE 900369C
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DE
Germany
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foot
temperature
piston
glass
fusing
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Expired
Application number
DER2936D
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English (en)
Inventor
Harry Read Seelen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/20Seals between parts of vessels
    • H01J5/22Vacuum-tight joints between parts of vessel
    • H01J5/24Vacuum-tight joints between parts of vessel between insulating parts of vessel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0033Vacuum connection techniques applicable to discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0037Solid sealing members other than lamp bases
    • H01J2893/0038Direct connection between two insulating elements, in particular via glass material
    • H01J2893/0039Glass-to-glass connection, e.g. by soldering

Landscapes

  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verschmelzen eines gläsernen Tellerfußes mit dem Kolben eines elektrischen Entladungsgefäßes, insbesondere einerRundfunkröhre Der Fuß handelsüblicher elektrischer Entladungsgefäße, wie insbesondere Rundfunkröhren, besteht häufig aus einer Glasscheibe, durch die die Stromzuführungen für die Elektroden hindurchgeschmolzen sind. Die äußeren Enden ,der Stromzuführungen sind dabei oft stark ausgebildet und dienen gleichzeitig als Kontaktstifte; in diesem Fall muß auch der Fuß dick und stark sein, um die Stromzufiihrungen halten zu können. Es ist nun schwierig, derartige Füße mit dem Kolben so zu verschmelzen, daß in der verhältnismäßig großen Glasmasse des Fußes oder in den benachbarten Teilen des Kolbens keine unzulässigen Spannungen auftreten. Insbesondere ist es schwierig, in der Massenherstellung dann gute Verschmelzungen zu erhalten, wenn schnell gearbeitet werden soll. Infolge von Sprüngen während oder nach dem Verschmelzen werden viele schadhafte Röhren erhalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist .es, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung dichter und widerstandsfähiger Verschmelzungen zwischen einem Glasfuß und dem Kolben zu erhalten, bei dem keine unzulässigen Spannungen auftreten.
  • Die Erfindung besteht in einem Verfahren zum Verschmelzen eines gläsernen Tellerfußes mit dem Kolben eines elektrischen Entladungsgefäßes, insbesondere einer Rundfunkröhre, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Tellerfuß vorgewärmt und während des Verschmelzens seines Randes -mit dem Kolben in der Mitte von einer unterhalb der Deformationstemperatur des Glases liegenden Temperatur gehalten wird.
  • c Ein Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt.
  • Der Kolben i einer Rundfunkröhre ist gemäß Abb. r derart- über die Elektrodenanordnung 2 herübergeschoben, daß sich der untere Rand des Kolbens in der Nähe des Scheibenfußes 3 befindet. Vorzugsweise überlappt die Kante den Fuß etwas, wenn es auch möglich ist, die Kante auf die Oberseite des Fußes aufstoßen zu lassen. Die Kontaktstifte q., die in einem Kreis angeordnet und dicht in den Fuß eingeschmolzen und an die ihnen zugeordneten Elektroden des Systems :2 angeschlossen sind, sind in Löcher oder Bohrungen im oberen Ende der Spindel 5 eingesetzt. Der Kolben wird durch die biegsamen Abstandshalter 6 der Elektrodenanordnungen oder im Bedarfsfall durch besondere Halter axial mit der Spindel 5 gehalten. Gasbrenner 7 sind vorgesehen und auf die Außenseite des Kolbens gegenüber der Kante des Fußes gerichtet; zur Erzielung einer gleichmäßigen Erhitzung ist es zweckmäßig, die Spindel umlaufen zu lassen. Die Spindel wird durch Brenner 8 auf eine Temperatur erhitzt, die zweckmäßig unterhalb 300° oder unterhalb der Deformat.ionstemperatur des Glases liegt, um auf diese Weise den Fuß durch Strahlung vor dem Eintritt in die Flammenzone vorzuwärmen. Gute Ergebnisse wurden mit einer Spindeltemperatur von 26o° erhalten. Auf diese Weise wird eine unzulässig plötzliche Erhitzung des Fußes beim Eintritt in die Flammenzone vermieden. Die Schnelligkeit der Herstellung der Röhre kann noch weiter durch Vorheizen des Fußes erhöht werden. Durch Erhitzen des Fußes auf angenähert die Spindeltemperabur, z. B. 26d°', kann erreicht werden; daß die scharfen Einschmelzflammen sehr schnell nach dem überschieben des Kolbens über den Fuß angewandt werden können. Während die Kante des Fußes auf die Verschmelzungstemperatur erhitzt wird, kühlt man nun den Mittelteil des Glasfußes. Dabei ist es zweckmäßig, auch die verhältnismäßig großen Metallmassen der Kontaktstifte unterhalb der Glasverschmelzungstemperatur zu halten. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Temperatur der Kontaktstifte und des Mittelteils des Fußes über die Vorheiztemperatur gesteigert werden,. wenn die Einschmelzflammen auf die Teile einwirken. Beim üblichen Weichglas, z. B. Bleiglas, ist diese Temperatur vorzugsweise bei 3od°'oder niedriger, so daß s.i-ch als:o@ die Teile unterhalb der Deformationstemperatur des Glases befinden: Infolge des Einstelleis der Temperatur des Mittelteils der Scheibe und der Kontaktstifte kann die Verschmelzungsstelle schnell erhitzt und abgekühlt werden, wobei dem Glas derartige @emperaturänderungen aufgezwungen werden, daß das Glas unter normalen Verhältnissen springen würde. Auf diese Weise wird die Oxydation der Metallteile, die mit den Kontaktstiften verbunden sind, herabgesetzt. Der zweckmäßigste Weg zur Kühlung ,der Fußmitte -und der Kontaktstüfte ist das Anblasen der Fußmitte mit Luft, deren Temperatur nur wenig über Raumtemperatur liegt; die Luft wird durch eine Bohrung 9 in der Achse der Spindel 5 hindurchgeführt. Es ist auch möglich, den Fuß durch mechanischen Kontakt der Fußmitte mit. der Spindel oder durch Anblasen der unteren Enden der Kontaktstifte zu kühlen. Es wurde festgestellt, daß .die Verteilung von Druck- und Zugspannungen, deren Verlauf in der Spannungsoptik gewöhnlich durch isokline Linien dargestellt wird, die im vorliegenden Fall konzentrisch zur Fußmitte verlaufen und gegenüber den Kontaktstiften etwas gewellt sind, durch Einstellen der Einschmelzflammen und der Luftzuführung zur Fußmitte nach Bedarf eingestellt werden kann; außerdem ist es möglich, die Art der Spannungen in der Einschmelzregion selber zu beeinflussen. Bei der Massenherstellung bewährte es sich besonders, die Flammen- und die Luftzufuhr so einzustellen, daß an der Außenkante des Fußes eine neutrale Zone oder eine Zone geringer Druckspannungen entstand.
  • Die in den Abb. i bis 3 dargestellten Röhren, - sogenannte Miniaturröhren, wurden beispielsweise in einer Zahl von 6oo oder mehr in der Stunde auf einer üblichen Einschmelzmaschine mit sechzehn Stellungen hergestellt. Kolben und Fuß dieser Röhren können aus handelsüblichem Bleiglas bestehen; solches Glas hat eine Wärmeausdehnung von etwa 9,6 - 1o-6. Die Füße hatten sieben Kontaktstifte von i mm Durchmesser, die auf einem Kreis von etwa 1o mm Durchmesser angeordnet waren und aus Chromeisen mit einer Wärmeausdehnung von 1o,5 - 1o-6 bestanden. Der Glaskolben hatte einen Durchmesser von etwa 17 mm, eine Länge von etwa 40 mm und eine Wandstärke von o,5 bis 0,75 mm, während der Glasfuß etwa 2,5 mm stark war.
  • Für ein solches Anwendungsbeispiel wird im folgenden ein Einschmelzverfahren angegeben, das sich besonders bewährte. Es zeigte sich, daß für jeden Brennerslatz -die Spannungsverteilung im Glas von der Zuführung an Kühlluft abhängig ist. Die übliche Einschmelzmaschine mit sechzehn Stellungen wurde bei dem Verfahren benutzt, und die Spindeln wurden 7 Sekunden in jeder Stellung gehalten. Dabei rotierten die Spindeln, sobald sie ; sich vor den Flammen befanden, und als Brenngas wurde handelsübliches Leuchtgas benutzt. In den Stellungen i, 2 und 3 wird die Elektrodenanordnung auf die Spindel aufgesetzt und der Glaskolben in die Stellung gemäß Abb. i gesenkt: In der Stellung q. wird .die Spindel etwa 2o mm unter ihrem Ende mit scharfen Flammen geheizt, die einen Kegel von 2S-mm. Länge haben und um 150 abwärts gerichtet sind; wenn ein besonderer Halter für den Kolben benutzt wird, ist es zweckmäßig, auch diesen zu heizen. In der Stellung 5 wird das Heizen fortgesetzt, um die Temperatur der Spindel auf etwa 270° zubringen; gleichzeitig wird der Kolben unmittelbar oberhalb des Fußes mit einer mittelscharfen Flamme von 22 mm Kegellänge oder mit einem Fischschwanzbrenner mit horizontaler Ebene vorgewärmt. In der Stellung 6 wird die untere Kante des Kolbens mit einer scharfen Flamme durch drei außenstehende Brenner geheizt, wobei die Flammen einen Kegel von etwa 37 mm Länge haben. In der Stellung 7 wird das Erhitzen des unteren Randes des Kolbens mit drei scharfen Flammen von 4o mm Konuslänge fortgesetzt, wobei die Flammen gegen den Rand des Fußes gerichtet sind. Gleichzeitig wird Luft von Raumtemperatur durch die Bohrung 9 in einer Menge von etwa 300 1 in der Stunde zugeführt, wobei diese Menge bei Atmosphärendruck gemessen ist. Die Temperatur dieser Luft ist beim Auftreffen auf den Fuß im allgemeinen etwas oberhalb der Heiztemperatur. In der Stellung 8 werden dieselben Flammen wie in der Stellung 7 benutzt, und die Luftmenge steigt auf 4oo 1 in der Stunde. In dieser Stellung ist der Rand des Kolbens genügend weich, um mit dem Rand des Fußes zu verschmelzen:. In den Stellungen 8 und 9 wird die Luftzuführung weiter auf 6oo 1 je Stunde erhöht, während die Flammen fortgenommen werden; andererseits wird jetzt Luft von einem geeigneten Druck dem Innern des Kolbens durch das Pumprohr io zugeführt, um das weiche Glas an der Verschmelzungsstelle und oberhalb der Verschmelzungsstelle zu formen. In der Stellung 9 wird der Fuß durch Zuführung von 2ooo 1 Luft in der Sekunde gekühlt. In der Stellung io wird die Kühlung mit einem Luftstrom von i4oo 1 in der Stunde fortgesetzt. In der Stellung i i wird mit einer mittleren Flamme von 9 mm Konuslänge, die etwa 30° Öffnungswinkel aufweist und gegen die Verschmelzung gerichtet ist, getempert, während die Kühlluftzuführung iioo 1 in der Stunde beträgt. In dieser Stellung kühlt die Verschmelzung auf helle Rotglut ab. In der Stellung i2 wird wieder eine Temperflamme wie bei der Stellung i i benutzt, und die Luftzuführung wird auf iooo 1 in der Stunde herabgesetzt. Hier hört die Verschmelzung auf, sichtbar zu glühen. In der Stellung 13 werden weder Luft noch Flammen gegen das Glas gerichtet; jedoch wird die Spindel mit scharfen Flammen erwärmt. In der Stellung 14 werden alle Flammen und jede Luftzufuhr fortgenommen. Wenn die Spindel in die Stellung 15 gelangt, wird die Röhre hochgehoben, so daß die Kontaktstifte nicht mehr in die Spindel eingreifen, und in der Stellung 16 wird die Röhre ausgeworfen.
  • Anschließend wird die Röhre entgast, gepumpt und abgeschmolzen. Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit und vermeidet das Auftreten schädlicher Spannungen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verschmelzen eines gläsernen Tellerfußes mit dem Kolben eines elektrischen Entladungsgefäßes, insbesondere einer Rundfunkröhre, dadurch gekennzeichnet, daß der Tellerfuß vorgewärmt und während des Verschmelzens seines Randes mit dem Kolben in der Mitte auf einer unterhalb der Deformationstemperatur des Glases liegenden Temperatur gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil des Fußes durch Luft gekühlt wird, die angenähert Raumtemperatur aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolben und ein Fuß aus einem Glas mit einer Wärmeausdehnung von weniger als io-5 und in den Fuß eingeschmolzene Kontaktstifte mit einer Wärmeausdehnung von mehr als io-5 zusammengebracht, der Fuß und die Kontaktstifte auf eine Temperatur unterhalb von 30'0!° erhitzt und beim Verschmelzen der Kanten der Mittelteil des Fußes unterhalb der Temperatur von 300° gehalten wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine den Fuß tragende, axial durchbohrte Spindel an der Einschmelzmaschine.
DER2936D 1940-11-30 1941-11-29 Verfahren zum Verschmelzen eines glaesernen Tellerfusses mit dem Kolben eines elektrischen Entladungsgefaesses, insbesondere einer Rundfunkroehre Expired DE900369C (de)

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DER2936D Expired DE900369C (de) 1940-11-30 1941-11-29 Verfahren zum Verschmelzen eines glaesernen Tellerfusses mit dem Kolben eines elektrischen Entladungsgefaesses, insbesondere einer Rundfunkroehre

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DE (1) DE900369C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104078B (de) * 1957-10-25 1961-04-06 Siemens Ag Verfahren zum Verschmelzen eines Roehrenkolbens mit einem Roehrenfuss mit metallischen Durchfuehrungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104078B (de) * 1957-10-25 1961-04-06 Siemens Ag Verfahren zum Verschmelzen eines Roehrenkolbens mit einem Roehrenfuss mit metallischen Durchfuehrungen

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