DE9003552U1 - Matratze mit Massageeffekt - Google Patents
Matratze mit MassageeffektInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Matratze mit Massageeffekt.
Es sind bereits verschiedene Matratzen bzw. Matratzenauflagen
mit Massageeffekt bekannt. So ist. insbesondere ein& ?·&iacgr;&egr;tratzenaui!;=?->
bexannt, bei der in sehr großer Anzahl Cnämli"h etwa 90 uOO) Ogelchen aus Polystyrol-Schaum
auf einige Kammern aus Schaumstoff verteilt sind und aamit ein Auflager für d*»n Körper bilden. Durch übliche
Körperbewegung sollen die Kügelcbjgn ins Rollen gebracht
werden und einen Massageeffekt ausüben. Letzterer wird gewünscht, um über die Haut Muskeln und Kreislauf
zu stimulieren, d.h. die Gewebedurchblutung zu verbessern, einen entspannenden Schlaf zu fördern und ggf.
Schmerzen zu lindern.
Tatsächlich bleibt jedoch der Massageeffekt bei jener Ausführungsform verhältnismäßig schwach. So können nämlich
die Kügelchen, welche in den Kammern verhältnismäßig frei beweglich sind, infolge des auf sie ausgeübten
Körperdrucks leicht in eine ganz andere Lage ausweichen. Statt also einer bestimmten Körperstelle einen
Widerstand zu bieten, oder anders ausgedrückt, einen Hautreiz zu liefern, formieren sich die Kügelchen zu
einer anschmiegsamen und weichen Auflagefläche. Wie ohne weiteres verständlich, tritt dabei der Massageeffekt
zurück.
nine bessere Massagewirkung ist dagegen mit einer anderen
Matratze oder auch Liege zu erzielen, bei der im Tnnern mindestens eine Rolle hin und herbewegt wird.
Damit sollen vor allem die Körperbereiche entlang der
Wirbelsäule stimuliert werden. Allerdings ist dazu ein besonderer Antrieb samt Steuerung und vor allem Fremdeuergie
erforderlich. Es handelt sich damit nicht nur i'm eine recht komplizierte und aufwendige Liege oder
Matratze^ sondern auch um eine 4 hohem Maße gewöhnungsbedürftige
Ausführungsform.
Hier setzt nuii die Erfindung an. Ihr liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Matratze der in Rede stehenden Art vorzuschlagen, welche eine starke und gleichmäßige .Massagewirkung
besitzt, dabei jedoch einfach, im Aufbau und unproblematisch in der Benutzung ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsoemäß durch eine aus
llolzkugcln, Ilolzröl lchen oder ähnlichen !-lementen gebildete
Auflage, bei der die einzelnen Elemente in einer Ebene angeordnet und ggf. zwischen benachbarten Elementen
sowie um ihre Achse beweglich, in ihrer gegenseitigen Zuordnung jedoch unveränderlich sind.
Wie ersichtlich, schlägt die Erfindung eine einzige zuv
sammenhängende Lage oder Schicht aus Holzkugeln o. ä. vor. Dabei können die Holzkugeln noch eine gewisse Beweglichkeit
besitzen; diese ist jedoch derart eingeschränkt, daß jede Holzkugel einen bestimmten Platz belegt
und nicht mehr denjenigen einer anderen einnehmen kann. In ihrer gegenseitigen Zuordnung sind die hier
vorgeschlagenen Holzkugeln o.a. also unveränderlich.
Dies ermöglicht einen wirkungsvollen Massageeffekt, welcher
allein durch natürliche Körperdrehungen bzw. -bewegungen während des Schlafens bedingt ist. Es findet
also jetzt eine durchblutungsfordernde Vollmassage ohne
jede Fremdeinwirkung und nur mit einfachen und natürliehen Mitteln statt. Zur Natürlichkeit der Lösung zählt
aber nicht nur die Abkehr von i rjjcndwrlchcn Antrieben,
also der Verzicht auf Fremd cn erg ic ("Strom etc.), son
dem at.ch der bewußte Einsatz von natürlichen Werk-
stoffen. So solion die hier vorgeschlagenen Kugeln o. ä.
ja ausdrücklich aus Holz bestehen. Hie Folge sind weitere positive fiigenschaften, wie ein angenehmes Druck-
und Temperaturempfinden, eine hohe Hautverträglichkoit
und anderes mehr.
Was Form, Abmessungen und Zahl der einzusetzenden Elemente
anbelangt, so Hißt sich die Erfindung vor allem mit llolzkugeln realisieren, Ebenso vorteilhaft können
aber auch Holzröllchen sein, wobei diese ähnlich wie die Kugeln eine allseits gekrümmte Oberfläche haben
sollten, sich also zu ihren linden hin verjüngen sollten.
- Es könnten aber auch noch andere lilemcnte gewühlt
werden, wie beispielsweise WoJ &zgr; ringe, wobei diese
wiederum eine dem Massagezweck dienliche Oberflächenkrümmung aufweisen sollten.
Egal nun, welche &Pgr; leinen te gewählt werden, sie sollten
innerhalb derselben Matratze von gleicher Form und Abmessung sein. Für Holzkugeln kommt ein Durchmesser zwischen
5 und 25 mm in Betracht und insbesondere der Bereich 10 bis 15 mm. Vom Durchmesser ist die erforderliche
Anzahl der Holzkugeln abhängig, um die gewünschte Auflage bilden zu können. Diese braucht nur im Bereich
der eigentlichen Liegefläche zu bestehen und deckt deshalb deutlich weniger ab, als die gesamte Oberfläche
der Matratze. So werden für eine Auflage aus Holzkugeln mit einem Durchmesser von ca. 10 mm etwa 5 000 Stück
benötigt.
Damit ergeben sich recht deutliche Unterschiede zu der eingangs besprochenen bekannten Matratze. Abgesehen davon,
daß dort Kügelchen aus synthetischem Material (Polystyrol) zum Einsatz kommen, werden sie in sehr großer
Zahl (ca. 90 000 Stück) benötigt, und bilden insgesamt eine beliebig veränderbare Schüttung. Zum Unterschied
von der weiteren bekannten Ausführungsform, bei der ei-
nc Zwangsmassage mittels einer angetriebenen Rolle erfolgt,
bedarf die Erfindung für die gewünschte Massage keiner Fiemdeinwirkung mehr. Die Vorteile für Herstellung
und Benutzung sind offensichtlich.
Zweckmäßigerweise sind die Holzkugeln, Holzröllchen oder ähnlichen Ulemente durchlöchert und von Fäden
derart durchzogen, daß sie insgesamt ein Netzwerk bilden. Beispielsweise können die Holzkugeln o.a. zwischen
Knotenpunkten fixiert worden, wobei sie um den Abschnitt ihrer Knotenpunkte drehbar sowie dazwischen
vcrschiebl j ch bleiben. Fine andere Ausführungsform
besteht darin, daß Fäden inüanderförmig durch benachbarte
llolzkugeln geführt und die llolzkugcln ohne weiterc
i'ixationspunkte sozusagen knirsch aneinander gezogen werden.
Nach einem anderen Vorschlag sind die llolzkugeln, Holzröllchen
oder ähnlichen Hlemcnte jeweils in Kammern eingeschlossen,
welche von einem Kaschiermaterial gebildet werden. - Das Kaschiermaterial sollte porös, netzförmig
üuef ähnlich ausgebildet Sc LiI, wobei sich die
Kammern am einfachsten aus zwei Lagen durch punktuelles oder lineares Verbinden derselben herstellen lassen.
Vorteilhaft ist die Auflage in einer bis zu den Randzonen der Matratze reichenden Ausnehmung angeordnet. Dabei
soll die Ausnehmung im wesentlichen der Liegefläche entsprechen. Diese Ausführungsform beruht auf
der Erkenntnis, daß ein Massageeffekt ja nur für die
eigentliche Liegefläche in Betracht kommt. Auf diese Zone ist die Auflage voll ausgerichtet. Sie kann in
der Ausnehmung zusätzlich durch Bänder o. dgl. dauerhaft gesichert werden. Insbesondere können auch Bänder,
welche von den Rändern der Auflage ausgehen, auf den Randzonen der Matratze verklebt werden.
In weiterer Ausgestaltung des I2rf indungsgedankens
weLst die Matratze eine die Ausnehmung und die Raiulzonen
vollständig überdeckende Abschlußschicht auf. - Die Abschlußschicht sollte mit den Randzonen flächig
verbunden sein und kann insbesondere damit verklebt sein. Dadurch gewinnt die Matratze ihre herkömmliche
Form zurück, ebenso ihre Stabilität. Als Stärke für die Abschlußschicht kommen beispielsweise
5 mm in Betracht. Da die Abschlußschicht gleichzeitig auch die von den llolzkugeln ausgehenden Druckstellen
etwas nivelliert, kann sie im übrigen als Korrektiv für die Druckcmpfindlichkeit benutzt werden.
So kann insbesondere durch Wahl einer stärkeren Abdeckschicht ein als unangenehm empfundener Druck bei
gleicher Auflage abgemildert werden.
&iacgr; Vorteilhaft besteht die Abschlußschicht, ebenso wie die
übrige Matratze, aus Naturkautschuk (Latex). - Bine sol-
\ ehe Ausführungsform zeichnet sich nicht nur durch hohe
20 Formbeständigkeit und Haltbarkeit aus, sie folgt auch S dem bisher beachteten Grundsatz der P.rfindung, für die
Lösung nur natürliche Mittel heranzuziehen. Dies wirkt
sich ohne Frage auch in physiologischer Hinsicht weiterhin vorteilhaft aus.
25
Schließlich kann gerade aus letzterem Grunde über der Abschlußschicht noch eine weitere Schicht mit einem
Naturhaarflor angeordnet sein. Insbesondere kommt dafür reine Schurwolle in Betracht. Davon geht gleichzeitig
auch eine sozusagen klimatisierende Wirkung aus, welche die Benutzung der Matratze sowohl im Winter
als auch im Sommer angenehm macht.
Die bisher erläuterte erfindungsgemäße Matratze kann in
der üblichen Stärke einer gewöhnlichen Matratze, also zwischen 10 und 15 cm, ausgeführt werden. Sie läßt sich
aber auch bereits ir. sehr viel geringerer Stärke, z. B.
7) bis 7>, &Ggr;) cm rr;\ I i s i (.mc &eegr; , so d;ifi sie srlbst: uich ;i I .-,
eine Art Matratzenauflage auf einer herkömmlichen Matratze
Verwendung finden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden nachfolgend anhand der Zeichnung für zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele
beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Matratze mit einer Auflage
aus Holzkugeln in Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand von Fig. 1, ergänzt durch eine Absehlußschicht
sowie eine weitere Schicht, im Schnitt entlang der Linie II - IT und
Fig. 3 das Detail einer anderen Auflage aus Holzröllchen
in Draufsicht.
Nach den Fig. 1 und 2 weist eine Matratze 1 aus Naturkautschuk
(Latex) eine Auflage 2 auf. Letztere besteht aus durchlöcherten Holzkugeln 3 in Verbindung mit Schnüren
oder Fäden 4, welche insgesamt ein Netzwerk bilden. Wie ersichtlich, sind die Holzkugeln 3 in einer Ebene an
geordnet. Sie vermögen sich noch geringfügig zu bewegen, können jedoch nicht den Platz einer anderen Holzkugel
einnehmen.
Die Auflage 2 ist in eine Ausnehmung 5 in der Matratze
1 eingelassen, welche bis zu den Randzont;*; w der Matratze
reicht und in ihrer Lage und Größe im wesentlichen der liegefläche entspricht. Von den Rändern der Auflage
2 ausgehende Bänder 7 erstrecken sich über die Randzonen 6 und sind mit diesen flächig verklebt. So ist
aie Auflage 2 zusätzlich in ihrer Lage gesichert. Die Ausnehmung 5 sowie die Randzonen 6 sind vollständig von
einer Abschlußschicht 8 aus Naturkautschuk (Latex) überdecke, wobei die Abschlußschicht 8 mit den Randzonen 6
verklebt ist. Unter Umständen kann es auch vorteilhaft
ScLn-. zusätzlich cine Klebeverbindung zwischen Auflage
2 und Matratze 1 bzw. Abschlußschicht 8 herzustellen. Ober der Abschlußschicht 8 schließlich ist
noch eine weitere Schicht 9 mit einem Naturhaarflor, nämlich aus reiner Schurwolle, angeordnet.
Statt Holzkugeln können auch andere Elemente zur Bildung einer erfindungsmäßen Auflage herangezogen werden,
so beispielsweise Holzröllchen 10 gemäß Fig. 3. Diese
verjüngen sich zu ihren Rändern hin und besitzen damit eine allseits gekrümmte Oberfläche, ähnlich einer Holzkugel.
Sie sind hier kreuzförmig angeordnet, wobei sie mit ihren Rändern sozusagen knirsch aneinander stoßen.
Mäanderförmig durch benachbarte Uolzröllchcn 10 hindurch
geführte Fäden 4 ergeben wiederum ein Kotzwerk, in dem die abgebildete Lage der Holzröllchen 10 gesichert
bleibt. Insbesondere sind jeweils zwei Fäden 4 durch ein Holzröllchen 10 geführt, welche von benachbarten
Holzröllchen 10 aus unterschiedlichen Richtungen kommen und zu benachbarten Holzröllchen 10 in unterschiedliche
Richtungen weiterführen. Im übrigen können auch hierbei alle sonstigen zuvor beschriebenen Merkmale verwirklicht
werden, so daß sich letztlich nach außen hin kein Unterschied ergibt.
1 | Matratze |
2 | Auflage |
3 | Ilolzkugel |
4 | Faden |
5 | Ausnehmung |
6 | Randzone |
7 | »and |
8 | Abschliißsch icht |
9 | weitere Schicht |
10 | llolzröllchen |
Claims (7)
1. Matratze mit Massageeffekt, gekennzeichnet durch eine aus Holzkugeln ( 3 ), Holzröllchen ( 10 ) oder
ähnlichen Elementen gebildete Auflage ( 2 ), bei der die einzelnen Elemente &Ggr; 3, 10 ) in einer Ebene
angeordnet und ggf. zwischen benachbarten Elementen ( 3, 10 ) sowie um ihre Achse beweglich, in
ihrer gegenseitigen Zuordnung jedoch unveränderlich sind.
&igr;* ■··* &iacgr;
·
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzkugeln ( 3 ), Holzröllchen ( 10 ) oder
ähnlichen Elemente durchlöchert und von Fäden ( 4 ) derart durchzogen sind, daß sie insgesamt ein Netzwerk
bilden.
3. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzkugeln f 3 ), Holzröllchen ( 10 ) oder
ähnlichen Elemente jeweils in Kammern eingeschlossen sind, welche von einem Kaschiermaterial gebildet
werden.
4. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet» daß die Auflage f 2 ) in einer bis an die Randzonen ( 6 ) der Matratze f 1 ) reichenden
Ausnehmung f 5 ) angeordnet ist.
5. Matratze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine die Ausnehmung C 5 ) und die Randzonen
( 6 ) vollständig überdeckende Abschlußschicht ( 8 ) aufweist.
6. Matratze nach Anspruch 5, dadurch gckennzeiclient,
daß die Abschlußschicht ( 8 ), ebenso wie die übrige
Matratze ( 1 ), aus Naturkautschuk (Latex) besteht.
7. Matratze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß über der Abschlußschicht ( 8 ) eine weitere
Schicht ( 9 ) mit einem Naturhaarflor angeordnet ist,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9003552U DE9003552U1 (de) | 1990-03-27 | 1990-03-27 | Matratze mit Massageeffekt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9003552U DE9003552U1 (de) | 1990-03-27 | 1990-03-27 | Matratze mit Massageeffekt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9003552U1 true DE9003552U1 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=6852371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9003552U Expired - Lifetime DE9003552U1 (de) | 1990-03-27 | 1990-03-27 | Matratze mit Massageeffekt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9003552U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4133568C1 (en) * | 1991-10-10 | 1993-05-19 | Horst 5060 Bergisch Gladbach De Baermann | Massage arrangement for seat in vehicle - has magnetic elements with collar for reception of coupling thread |
DE10210197A1 (de) * | 2002-03-07 | 2003-09-18 | Walter Sawatzki | Gummi-elastischer Formkörper für Akupressur und andere therapeutische Anwendungen |
DE10223900A1 (de) * | 2002-05-29 | 2003-12-11 | Wilhelm Haeussler | Begehbare Unterlage |
-
1990
- 1990-03-27 DE DE9003552U patent/DE9003552U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4133568C1 (en) * | 1991-10-10 | 1993-05-19 | Horst 5060 Bergisch Gladbach De Baermann | Massage arrangement for seat in vehicle - has magnetic elements with collar for reception of coupling thread |
DE10210197A1 (de) * | 2002-03-07 | 2003-09-18 | Walter Sawatzki | Gummi-elastischer Formkörper für Akupressur und andere therapeutische Anwendungen |
DE10223900A1 (de) * | 2002-05-29 | 2003-12-11 | Wilhelm Haeussler | Begehbare Unterlage |
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