DE9003519U1 - Ausleger für einen Löffelbagger od.dgl. - Google Patents
Ausleger für einen Löffelbagger od.dgl.Info
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
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- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
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Description
An das
Deutsche Patentamt
Zweibrückenstrsß^ 12
8000 Münclien 2
Ihr Zeichen
Yourrei
Net2aran.eld.ursg
(Gebrauchsmuster)
Ihr Schreiben vom
Your I
PATENTANWALTDR.-ING. KARL BOEHMERT (7933-1973)
PATENTANWALTDIPL.-ING. ALBERT BOEHMERT*, BREMEN RECHTSANWALTWILHFXM J. H. STAHLBERG, BREMEN
PATENTANWALT DR.-ING. WALTER HOORMANN*, BREMEN PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HEINZ GODDAR*, MÜNCHEN
PATENTANWALT DR.-ING. ROLAND UESEGANG*. MÜNCHEN
RECHTSANWALT WOLF Di KTSR KUNTZE, BREMEN
HATENTANWALTDiFL-PHYS. ROBERT MUNZHUBER*, MÜNCHEN
«'ATENTAMWALTDIPL.-iNG. EDMUND F. EITNER" MÖNCH!?·*
RECHTSANWALTDR. LUDWIG KOUKER, BREMEN PATENTANV/AL7 DR. SEE. HOS. ANDREAS WINKLEK, BREMRN
■' EUROi1EAN PATENT »TORNEY
Unser Zeichen
Ourref.
W 1403
W 1403
Bremen
26. März 1990
Atlas Weyhau«en GmbH, Stedinger Str. 324, 2870 Delmenhorst
Ausleger für einen Löffelbagger od.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Ausleger für einen Löffelbagger od.dgl., bestehend aus (wenigstens) zwei gelenkig miteinander
verbundenen (Auslegerabschnitte darstellenden) ersten und zweiten Armen, die mittels einer Kolben-Zylinder-Anordnung
(i.a. bestehend aus zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Kolben-Zylinder-Einheiten) relativ
zueinander zu verschwenken sind, welche vor- bzw. unterhalb der Verbindungslinie durch die beiden Anlenkstellen (am
Geräterahmen bzw. am zweiten Arm) des ersten Armes verläuft, wobei der eine (erste) Arm am Geräterahmen angelenkt ist und
die Anlenkstelle der Kolben-Zylinder-Anordnung am zweiten
518
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BOEHMERT & BOEHMERT - 2 -
Arm mit Abstand zur Anlenkstelle des zweiten Armes am ersten
Arm angeordnet ist.
Ein solcher im Hinblick auf seine regelmäßig hydraulisch betriebene Kolöen-Zy linder-■■ An«?;. .inung in. der Praxis auch als
*hydraulischer Verstellausleger" bezeichneter Ausleger ist
bekannt, bei dem die Kolben-Zylinder-Anordnung jeweils nach
der zu bewältigenden Arbeitsaufgabe (bzw. Fahrstellung) zum Strecken bzw. zum Verkürzen des (gesamten) Auslegers dient
und an der Vorder- bzw. Unterseite des Auslegers angeordnet
ist, und zwar derart, daß die aus zwei parallelen, hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten bestehende Kolben-Zylinder-Anordnung
an ihrem einen Ende ?n einem vorderen seitlichen Abschnitt des ersten Auslegerarmes (seitlich) angelenkt ist,
während sie an ihrem anderen Ende (und zwar mit den beiden Kolbenstangen) seitlich am zweiten Arm angelenkt ist.
Eine derartige gattungsgemäße Ausbildung, bei welcher die Kolben-Zylinder-Anordnung an der Unter- bzw. Vorderseite des
Auslegers angeordnet ist, bringt den erheblichen Vorteil mit sich, daß sich der Auslegerarm auf der verhältnismäßig
großen Kolbenflftche der Kolben-Zylinder-Anordnung abstützen kann, was insbesondere bei relativ großen Trag- oder sonstigen
Lasten besonders vorteilhaft ist.
Ein weiterer Vorteil einer solchen Anordnung liegt ersichtlich darin, daß die Stelle des höchsten auftretenden Biegemomentes
(im zweiten Arm des Auslegers) nicht dort liegt, wo die beiden Arme miteinander verbunden sind, zumal an der
Verbindungsstelle bekanntlich auch noch das Drehmoment zum/ beim Verdrehen des Armes eingeleitet werden muß.
Ein gewisser Nachteil dieser vorbekannten Auslegeranordnung besteht darin, daß das Seitenprofil des Auslegers u.a. durch
die Kolben-Zylinder-Anordnung mitbestimmt wird. Denn sowohl
(U)KHMKR! & BOK!!MKH!
in der Fahrstellung (was relativ unkritisch ist) als auch in
den Arbeitsstellunyen bildet Jj.e Kolben-Zylinder-Anordnung
mit den einander zugekehrten Abschnitten dei beiden Arme ersichtlich ein Dreieck, und auch in der Draufs" zht bzw.
Projektion stehen die Kolben-Zylinder-Einheiten der Kolben-Zylinder-Anordnung bei der vorstehend beschriebenen Ausbildung
aus dem Stand der Technik seitlich zumindest über den it Aiifi (in dei" Reyel übel" beide Axme) übex .
In dem Bestreben, das Seitenprofil (in Seitenansicht) zu verkleinern, damit die Kolben-Zylinder-Anordnung die auszuführenden
Baggerarbeiten od.dgl. nicht behindert, ist darüber hinaus eine Ausgestaltuni bekanntgeworden, bei welcher
die Kolben-Zylinder-Anordnung in der Art rog. Nackenzylinder ausgebildet ist (s. z.B. DE-GM 85 12 238.6). Bei
einer solchen Auslegerausbildung ist zwar das Seitenprofil relativ günstig, doch wird dieses mit erheblichen technischen
Nachteilen erkauft. Denn bei einer Ausgestaltung, wie sie bspw. aus der DE-GM 85 12 238 bekanntgeworden ist, wird
ersichtlich die Ringseite der als sog. Nackenzylinder ange-
höchster Traglast außerordentlich hoch belastet, muß mithin von vornherein entsprechend robust dimensioniert werden, und
leidet in extremen Lastfällen dennoch (z.T. erheblich) unter der Auslegeranordnung.
Als weiterer wesentlicher Nachteil kommt hinzu, daß bei der vorstehend erörterten Ausiegerausgestaltung die in der Praxis
auch als Einspannstelle bezeichnete Verbindungsstelle zwischen den beiden Armen zugleich die Stelle des höchsten
Biegemomentes im (zweiten) Arm ist, so daß mithin an der Stelle des höchsten auftretenden Biegemomentes u.a. auch das
Drehmoment durch/beim Verdrehen des Armes eingeleitet und aufgenommen werden muß, was wiederum zu erheblich höheren
Festigkeitsanforderungen führt.
BUIiHMERT & IiOEFIMERT
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, den Ausleger der eingangs beschriebenen Gattung
insbesondere unter Vermeidung seiner vorgenannten Nachteile insbesondere dahingehend zu verbessern, daß - bei grundsätz
lich gleicher (vorderer Absatz) Kinematik, wie sie bei dem eingangs beschriebenen Ausleger zum Stand der Technik, vor-
ist, und zwar sowohl (und insbesondere) in seitlicher Draufsicht als auch in Draufsicht (Projektion) von oben, um auf
diese Weise u.a. auch ein Arbeiten unter erschwerten Bedingungen problemlos zu ermöglichen, wie sie im Erdbau nun einmal
üblich sind, wobei der Ausleger sehr häufig zwischen Verbauelementen wie Strebstangen hindurchgeführt werden muß,
was beim Stand der Technik z.T. überhaupt nicht möglich war und im übrigen häufig zu Beschädigungen der Kolben-Zylinder-Anordnung
geführt hat.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolben-Zylinder-Anordnung wenigstens teilweise — vorzugsweise iiü wesentlichen vollständig — innerhalb
des ersten Armes verläuft, und zwar zur Erzielung einer noch erhöhten Schutzwirkung für die Kolben-Zylinder-Anordnung
bevorzugt derart, daß die Kolben-Zylinder-Anordnung so am Geräterahmen bzw. am zweiten Arm angelenkt ist,
daß der (die) Zylinder oben und die Kolbenstange(n) unten liegt (liegen).
Die Kolben-Zylinder-Anordnung ist bevorzugt an der Unterseite des zweiten Armes angelenkt, und zwar bevorzugt derart,
daß sie im wesentlichen parallel zur Längsachse des ersten Armes verläuft.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind
BOEHMERT & BOEHMHRT
- 5 in den Unteransprürhen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einem erfin-
rilinrtcrroTnÄRon inclonor wor-cohonon ITHoflAf-
fei-)Baggers in Fahrstellung; und
Fig. 2 den (verkleinert dargestellten) Bagger
gemäß Fig. 1 in einem sog. Bewegungsbild.
Die Zeichnung zeigt einen im ganzen mit 1 bezeichneten Tieflöffelbagger
mit einem im ganzen mit 2 bezeichneten Ausleger, der - soweit die Erläuterung der vorstehenden Erfindung
betroffen ist - im wesentlichen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen (ersten und zweiten) Armen 3 bzw. 4 besteht,
die mittels einer Kolben-Zylinder-Anordnung 5 relativ zueinander zu verschwenken sind, wobei die Kolben-Zylinder-Anordnung
5 aus zwei zueinander parallel verlaufenden Kolhen-Zylinder-Einheiten
6 besteht, von denen in den beiden Zeichnungsfiguren nur jeweils eine Kolben-Zylinder-Einheit erkennbar
ist.
Wie für den einschlägigen Fachmann ohne weiteres erkennbar ist, weist der Ausleger 2 an sich noch einen weiteren (dritten)
Arm 7 auf, der gelenkig mit dem vorderen Endabschnitt des zweiten Arms 4 verbunden ist und an seinem freien Ende
den (Tief-)Löffel 8 trägt. Dieser dritte Arm 7 ist jedoch
für die vorliegende Erfindung unerheblich und bleibt daher im folgenden im wesentlichen außer Betrachtung.
i
&iacgr;
Der erste Arm 3 des Auslegers 2, der in der Praxis auch als
&iacgr;
Der erste Arm 3 des Auslegers 2, der in der Praxis auch als
"Säule" bezeichnet wird, ist bei 9 -'m Geräter ahmen IU «nyelenkt,
genauer gesagt am Oherrahmen 11 <J»s Geratei ahmens
10, der um eine (vertikale) Drehachse 12 relativ zum Unierrahmen
13 dreh- bzw. schwenkbar ist.
Weiterhin ist aus der Zeichnung erkennbar, daß die Anlenkstelle 14 der Kolben-Zylinder-Anordnung 5 am zweiten Arm 4
mit Abstand a zur Anlenkstelle 15 des zweiten Arms 4 am ersten Arm 3 angeordnet ist.
Wie bereits dargelegt worden ist, ist die aus zwei zueina.ider
parallelen Kolben-Zylinder-Einheiten 6, 6 bestehende Kolben-Zylinder-Anordnung 5 praktisch in den ersten Arm 3
integriert, also im wesentlichen vollständig innerhalb des ersten Armes 3 angeordnet und verläuft im wesentlichen parallel
zur Längsachse des ersten Armes 3, wobei die Kolben-Zylinder-Anordnung
5 erkennbar an der Unterseite 16 des zweiten Armes 4 angeordnet ist, und zwar sind die beiden
Kolben-Zylinder-Einheiten 6, 6 jeweils an einer nasenförmigen Verlängerung 17 einer Seitenwand 18 des zweiten Armes 4
angelenkt.
Die Anlenkstelle 19 der Kolben-Zylinder-Anordnung 5 am Gerä-. terahmen 10 bzw. dessen Oberrahmen 11 liegt kurz oberhalb
der Anlenkstelle 9 des ersten Armes 3 am Geräterahmen 10.
Die Kolben-Zylinder-Anordnung 5 ist so am Geräterahmen 10
bzw. am zweiten Arm 4 angelenkt, daß die beiden Zylinder 5' jeweils oben und die Kolbenstangen 5" jeweils unten lieger.,
so daß die Kolben-Zylinder-Anordnung 5 nicht nur durch ihre erfindungsgemäß vorgesehene Integration in den ersten Arm 3
des Auslegers 2 bereits hervorragend geschützt ist, sondern darüber hinaus auch noch dergestalt, daß (s. Fig. 2) in
Fällen, in denen die Kolben-Zylinder-Einheiten 6, 6 (geringfügig) frei zwischen dem ersten Arm 3 und dem zweiten Arm 4
BOEHMERT & BOEHMERT
vorstehen (s. Fig. 2), dieser freie Abschnitt ein Zylinderabschnitt
ist und nicht ein Kolbenstangenabschnitt.
Wie für den zuständigen Fachmann ohne weiteres erkennbar und nachvollziehbar ist, wurde mit der vorliegenden Erfindung
ein Ausleger geschaffen, der - unter Vermeidung sämtlicher Nachteile des Standes der Technik - den an ihn zu stellenden
Anforderungen in geradezu optimaler Weise Rechnung trägt: Der erfindungsgemäße Ausleger besitzt nicht nur in seitlicher
Draufsicht, sondern auch in Draufsicht von oben bzw. in der Projektion ein extrem kleines Seitenprofil, so daß er
^ auch unter erschwerten Bedingungen, wie sie im Erdbau fast
regelmäßig üblich sind, problemlos arbeiten kann, sondern er
ist darüber hinaus auch festigkeitsmäßig schon insoweit ideal ausgestaltet, als das größte Bi.egemoment nicht an der
Verbindungsstelle zwischen erstem und zweiten Arm 3 bzw. 4 des Auslegers 2 auftritt, wo darüber hinaus beim Drehen auch
noch die Drehmomente eingeleitet werden müssen; und schließlich wird aufgrund der zumindest im wesentlichen in den
ersten Arm 3 ("Säule") integrierten Anordnung der Kolben-Zylinder-Anordnung 5 ein geradezu optimaler Schutz der Kolben-Zylinder-Anordnung
5 gegen irgendwelche äußeren Einflüsse erreicht, wobei dennoch die - gegenüber einer "Nackenzy-
f linderanordnung" - vorteilhafte Wirkung erhalten bleibt, wie
sie eingangs unter Bezugnahme auf den zuerst geschilderten vorbekannten Stand der Technik dargelegt worden ist.
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J>
Akte: V? 1403
BEZUGSZSICHENLISTB
(LIST OF RSFERETTCE NUMERALS)
(LIST OF RSFERETTCE NUMERALS)
&Lgr; (Tieflöffel-)Bagqer | 1 |
P A ^leqer (von 1) | ? |
^ (erster) Arm (von 2) (= Säule) | |
4 (zweiter) Arm (von .?> | |
c Kolben-Zylinder-Anordnung (für 3, 4) 5' | - Zylinder (von 6) |
g Kolben-Zylinder-Einheiten 5" | - Kolbenstange (ve |
7 (dritter) Arm (von 2) | 7 |
8 Tieflöffel | 8 |
&agr; Anlenkstelle (von 3) | q |
IQ Geräterahmen | 10 |
H Oberrahmen (von 10) | 11 |
^2 Drehachse | 12 |
-]z Unterrahmen (von 10) | 1^ |
14 Anlenkstelle (von 5 an 4) | 14- |
15 Anlenkstelle (von 3/4) | 15 |
15 Unterseite (von 4) | 16 |
17 nasenförmige Verlängerungen | 17 |
13 Seitenwände (von 4) | 18 |
19 Anlenkstelle (von 5) | iq |
20 | 20 |
21 | 21, |
22 | 22 |
23 | 23 |
24 | 2'+ |
25 | ?5 |
ZL 'ZL
2h ___
Pl l_L
/>0 OO
Claims (1)
- Atlas Weyhcusen GmbH, Stedinger Str. 324, 2870 Delmenhorst Ausleger für einen Löffelbagger od.dgl.Ansprüche1. Ausleger für einen Löffelbagger od.dgl., bestehend aus (wenigstens) zwei gelenkig miteinander verbundenen ersten und zweiten Armen, die mittels einer Kolben-Zylinder-Anordnung relativ zueinander zu verschwenken sind, welche vor- bzw. unterhalb der Verbindungslinie durch die beiden Anlenksteilen des ersten Armes verläuft, wobei der eine (erste) Arm am Geräterahmen angelenkt ist und die Anlenkstelle der Kolben-Zylinder-Anordnung am zweiten Arm mit Abstand zur Anlenkstelle des zweiten Armes am ersten Arm angeordnet ist,518Büro Bremen / Bremen &iacgr; )(ln eHolleriillee V. I) 7X00 Bremen IC'islfiic'li / PO HiK IO /I .'7Tcleiilioii M)IiIi vl &Iacgr;0 /I&Tgr;&igr;·&Igr;&igr;·\ &Lgr;&Mgr;')&Ggr;,.&ugr;.&idiagr;&EEgr;,|&Mgr;&idiagr;&igr;&Igr;Telebx MH 21) ">■( (&igr;'&Mgr;,&Kgr; CCI IT Il ' III('übles Diiii'i.iliiiii llrenieo)cMIS( he K;inl· IWeinen
(III / ."Kl VOO &Iacgr;0| I ! I .'Ulüicmi &igr; &Igr;'.,&igr;&Igr;&igr;&Igr;-, IJfeniia' '. . (III./ ."1OVjOO I)M toO I Cl >».)', lliini iMiiin · &eegr;'Miiiiii Ii Offii e -e,· ·,WilleniiiiiuTsii 'Ke I I) HOOO Mum Ilen ,
l'iislhieli i V O l!o\22 0| \iTelex ·.'■! .··.· .'lorbdilIi lclii\ (0X')| ;.'..· &igr;--,(,im ( &Igr;&Igr;&Iacgr; Il ' I( ,ililes Ii lep.ilenl Mm" lien&Mgr;»; ' ■!•.u/l. Mum -I" &mgr;&igr;I1V/' '.''ii .'oiidi 11· ion I'M ;;;I". &iacgr; \ &Igr;&Igr;,&igr;&mgr;&igr;&Igr;&iacgr;&igr;&iacgr;'I Cl / 1OII 1 III I 1O I 'l>ll,s' , 1Il.1BOEHMERT & BOEHMERT&rgr; , dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Anordnung £ (5) wenigstens teilweise innerhalb des ersten Armes (3)Sf verläuft bzw. in diesen integriert ist.g 2. »\usleger nach Anspruch 1. r?·:.... irch gekennzeichnet, daß die£ Kolben-Zylinder-Anordnung (5) im wesentlichen vollständig'■j. innerhalb des ersten Arides (3) verläuft.3. Ausleger nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Anordnung (5) im wesentlichen parallel zur Längsachse des * ersten Armes (3) verläuft.K 4. Ausleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieKolben-Zylinder-Anordnung (5) an der Unterseite (16) des zweiten Armes (4) angelenkt ist.5. Ausleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (18, 18) des zweiten Armes (4) an der Anlenkstelle der Kolben-Zylinder-Anordnung (5) nasenförmig nach unten verlängert (s. 17) ausgebildet sind.6. Ausleger nach einem oder mehreren der vorhergehenden \ Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstelle (19) der Kolben-Zylinder-Anordnung (5) am Geräterahmen (10 bzw. 11) kurz oberhalb der Anlenkstelle (9) des ersten Armes (3) am Geräterahmen (10) liegt.7. Ausleger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinaer-Anordnung (5) in an Sich bekannter Weise aus ZWei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Kolben-Zylinder-Einheit^n (6, 6) besteht.Il / \l: &igr; &igr; \&Lgr; &igr;: &igr; &pgr; l/, l > / vi: &igr; &igr; A At' &igr; rl &igr; &eegr; 71.1 iivii ,&igr;\ &igr; ty &igr; >v/r ,&igr; &igr;ivi&igr; |\ &igr;R. Ausleger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Anordnung (5) so am Geräterahmen (10 bzw. 11) bzw. am zweiten Arm (4) angelenkt ist, daß der (die) Zylinder (51) oben und die Kolbenstange(n) (5") unten liegt (liegen).
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4139379A1 (de) * | 1991-11-29 | 1993-06-24 | Dfa Fertigungs Und Anlagenbau | Arbeitsmaschine fuer abbruch-, lade- und grabearbeiten |
EP0640724A2 (de) * | 1993-08-24 | 1995-03-01 | MACMOTER S.p.A. | Baumaschine, insbesondere Baggerfahrzeug |
-
1990
- 1990-03-27 DE DE9003519U patent/DE9003519U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-05-26 DE DE9006068U patent/DE9006068U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-12-18 DE DE59007697T patent/DE59007697D1/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4139379A1 (de) * | 1991-11-29 | 1993-06-24 | Dfa Fertigungs Und Anlagenbau | Arbeitsmaschine fuer abbruch-, lade- und grabearbeiten |
EP0640724A2 (de) * | 1993-08-24 | 1995-03-01 | MACMOTER S.p.A. | Baumaschine, insbesondere Baggerfahrzeug |
EP0640724A3 (de) * | 1993-08-24 | 1995-07-19 | Macmoter Spa | Baumaschine, insbesondere Baggerfahrzeug. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9006068U1 (de) | 1990-08-23 |
DE59007697D1 (de) | 1994-12-15 |
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