DE9003335U1 - Sicherheitsvorrichtung für Maschinen zum Schutz vor Überlast - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung für Maschinen zum Schutz vor ÜberlastInfo
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Description
rc a
DIPL-ING. HELMUT ARENDT
PATENTANWALT
Hubertusse 2 ■ 3000 Hannover 1
K 926/A/S
Anmelder: Firma
Anmelder: Firma
KTR Kupp Lungstechnik GmbH
Rodde r Damm
4440 Rheine 1
Sicherheitsvorrichtung für Maschinen zum Schutz vor überlast
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung zum Schutz
für Maschinen und Antriebselemente vor überlast, bestehend aus
einer Antriebsnabe, einem mit dem Abtrieb verbindbaren Durchrastring
mit mehreren, ein Drehmoment übertragenden Wälzkörpern,
einem mit dem Durchrastring über die Wälzkörper in formschlüssiger
Verbindung stehenden Schaltdruckring, der unter einstellbarer Federkraft gegen die Wälzkörper gedrückt wird, wobei zur
Aufnahme der Federkraft ein Drucklager zwischen einem Bund der Antriebsnabe und dem Durchrastring angeordnet ist.
Zum Schütz vor überI astdefekten ist es bekannt, einzelne Maschinenelemente,
die zu einem Antrieb gehören und auch die Maschine
mit einer Dimensionierung zu versehen. Aus Kostengründen
ist dieser Weg heute nicht mehr beschreitbar. Die einzelnen Maschinenelemente
müssen bis an die Grenze ihrer Möglichkeiten
ausgenutzt werden. Je kritischer die Auslegung vorgenommen wird,
umso wichtiger ist ein Schutz gegen überlast. Die Entstehung einer überlast kann durch starke ßesch leunigungs- oder Verzögerungskräfte
erfolgen. Die häufigsten über I astfä I Ie treten durch
Feh I bedienungen der Antriebsmaschine, Alterungserscheinungen und
systembedingte Fehler auf. Es ist bekannt, für solche Fälle
Sicherheitselemente für einstellbare Drehmomente zu verwenden. Hierzu gehören beispielsweise mit Formschluß arbeitende Sicherheitsnaben,
die dem eingangs genannten Gattungsbegriff zuzu-
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ordnen sind. Sie wirken mit einem Endschalter zur Abscha Uung
des Antriebs zusammen. Bei einem überLastmoment wird ein die Antriebsnabe
umfassender Scha ltdruckring axial verschoben. Der
axiale Hub führt zum Betätigen des Endschalters und Ausschalten des Antriebs.
Zur Anwendung bei verschiedenen Maschinen, beispielsweise Aufzügen
oder bei Spinde I hubgetrieben , ist es von Vorteil, nach
dem überschreiten eines Grenzmoments und Ausschalten der Antriebsmaschine
ein Rest- oder Haltemoment zu übertragen, um beispielsweise
eine an einem Aufzug hängende Last abzufangen oder im FaLl von SpindeLhubgetrieben , ein Absacken der Werkzeugeinheit
zu verhindern. Die bekannten formschlüssig arbeitenden,
eingangs genannten Sicherheitsvorrichtungen sind dafür nicht
geeignet.
Der Erfindung Liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Sicherheitsvorrichtung
zum Schutz für teure Maschinen und Antriebselemente
vor überlast zu schaffen, welche in der Lage sind, nach der
Trennung der Antriebsnabe ein Rest- oder Haltemoment zu erzeugen,
um beispielsweise die von einer Maschine gehaltene Last
abzufangen. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch
aus, daß zwischen den An- und Abtriebsteilen der Vorrichtung
zusätzliche, einen Reibschluß hervorrufende SicherheitsteiLe
angeordnet sind.
Die zusätzlich, einen Reibschluß hervorrufenden Sicherheitse Lemente
beginnen zu wirken, sobald die Wälzkörper, Kugeln oder Rollen, aus dem Scha Ltdruckring ausrasten. Das Rutschmoment kann
aber auch ständig wirken, um kleinere das Drehmoment (Nennmoment)
überlagernde Wechselmomente zu dämpfen (beispielsweise Verschleißminderung
in den Senkungen, an den Rollen bzw. Kugeln). Mit den reibsch lüssigen Sicherheitselementen kann ein Drehmoment übertragen
werden, das sowohl kleiner als auch größer ist als das durch die Wälzkörper übertragene Anlagenmoment. Es kann auch als Haltemoment
oder sekundäres Moment bezeichnet werden. Die erfindungsgemäße
Ausführung kann bei Werkzeugmaschinen zum Abfangen vertikaler
-Z-
Lasten, beispielsweise bei Spindelhubgetrieben oder auch bei Aufzügen
eingesetzt werden. Hier wird, sobald das Anlagenmoment
überschritten ist, d.h. wenn ein Aufzug zu hoch belastet ist, die
weitere Förderung eingestellt. Die hängende Last kann durch das Haltemoment abgefangen und gegebenenfalls sanft wieder abgesetzt
werden. Ein zu rasches Absinken wird verhindert.
Zur vorteilhaften Gestaltung des Erfindungsgegenstandes wird
vorgeschlagen, den S cha 11druckring fest mit einem ersten Reib-
und einem Gegendruckring zu verbinden, zwischen welchen beiden
ein zweiter mit dem Durchrastring verbundener Reibring eingespannt
ist. Die drehmoment übertragenden Reibkräfte der Reibringe
sind einstellbar. Hierbei sind die formschlüssig in Verbindung
stehenden drehmomentübertragenden Teile und die Reibschlußteile
konzentrisch ineinander angeordnet. Es sind aber ebenso in Reihe angeordnete zusätzliche Sicherheitsteile möglich.
Weitere, den Erfindungsgegenstand vorteilhaft gestaltende Merkmale
sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung
schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Sicherheitsnabe mit konzentrisch angeordneten
Sicherheitstei len,
Fig. 2 eine Sicherheitsnabe mit axial hintereinander angeordneten
f&ogr;rmschIüssigen und reibsch lüssigen Sicherheitstei
len,
Fig. 3 eine Sicherheitsnabe mit axial hintereinander angeordneten
form- und reibschlüssigen Sicherheitsteilen,
wobei die reibschlüssigen Sicherheitsteile von denen der Ausführung gemäß Fig. 2 abweichen und
Fig. 3a, 3b Einzelheiten der reibschlüssigen Sicherheitsteile
der Ausführung gemäß Fig. 3 im größeren Maßstab.
-A-
Die Ausführung gemäß Fig. 1 zeigt eine Sicherheitsnabe 1 , die
auf einer nicht dargestellten Antriebswelle befestigbar ist.
Auf der Nabe ist formschlüssig ein Scha 11druckring 2 angeordnet,
der unter der Kraft von Tellerfedern 3 über Wälzkörper 4
gegen einen Durchrastring 5 gedrückt wird. Die Kraft der Tellerfedern
ist mit einem Schraubring 6 einstellbar. Zu diesem Zweck ist die Nabe mit einem Stellgewinde 7 versehen. Der Durchrastring
ist mit Gewindebohrungen 8 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben
für einen Reibring 13 und den nicht dargestellten Abtrieb,
beispielsweise ein Zahnrad, versehen.
r Über einen Bolzenring 10, der mittels Schrauben 11 am Schaltdruckring
befestigt ist, wird eine formschlüssige Verbindung
mit Hilfe der Bolzen 12 mit einem Reibring 9 hergestellt. Im
Sinne des Kraftflusses vom Antrieb zum Abtrieb werden der Reibring
9 als erster und der Reibring 13 als zweiter Reibring bezeichnet.
Zwischen den Reibringen sind Reibbelagringe 14 und 15 angeordnet.
Der Anpreßdruck zwischen den Reibringen und den Reibbelägen
wird über Stiftschrauben 16 erzeugt, die durch den ersten Reibbelag
9 hindurch in einen Druckring 18 greifen. Zwischen den Schraubenmuttern und dem ersten Reibring 9 sind Druckfedern 17
angeordnet. Der Axialdruck der Tellerfedern 3 wird vom Schalt-(
druckring 2 über die Wälzkörper 4 auf den Durchrastring 5 und
von diesem zur Kompensierung über ein Nadellager 19 auf einen
Bund 1a der Nabe 1 übertragen.
Im NormaI betrieb geht der Kraftfluß von der Nabe 1 über den
S cha 11druckring 2 und die Wälzkörper in Form zylindrischer Rollen
4 zum Durchrastring 5. Am Durchrastring ist der Abtrieb befestigt.
Bei einem Überlastmoment ist die resultierende Axialkraft, die auf die Rollen wirkt größer als die durch die Tellerfedern
3 wirkende Kraft. Es folgt ein Herausdrehen der zylindrischen Rollen 4 aus den Senkungen im S cha 11druckring 2. Der
Schaltdruckring führt einen axialen Hub aus, der zum Betätigen
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eines nicht dargestellten Endschalters und das Ausschalten des Antriebs führt. Nach der Beseitigung der überlast ist ein Einrasten
der Rollen in die Senkungen nach einer Weiterdrehung,
gegebenenfalls erst nach einer vollständigen Umdreh-ung von 360 ,
wieder möglich. Beim Durchrasten fällt das Drehmoment auf ein
geringeres Restmoment, da der Schaltdruckring 2 mit dem Bolzenring
10 fest verbunden ist und dieser über Bolzen 12 das Drehmoment
auf den ersten Reibring 9 überträgt. Von dort gelangt die Kraft über die reibschlüssige Verbindung zum zweiten Reibring
13 an der Abtriebsseite, d.h. zum nicht dargestellten Abtriebselement,
beispielsweise Zahnkranz.
In der Fig. 2 und in allen übrigen Figuren sind gleiche Vorrichtungsteile
mit gleichen ßezugszi ffern versehen. Die Vorrichtung
gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführung gemäß
Fig. 1 durch eine Reihenanordnung der zusätzlichen, einen
Reibschluß herbeiführenden Sicherheitsteile. Die Nabe 1 ist
hinter dem Nabenbund 1a mit einer Verlängerung versehen. In diesem Bereich trägt die Nabe einen Reibbe I agring 21, der mit
einer Seite an dem Nabenbund 1a unter Druck anliegt. Die axial
gerichtete Druckkraft wird durch eine Tellerfeder 22 aufgebracht,
die zwischen einem festen Druckring 23 und einem axial verschiebbaren Druckring 24 eingespannt ist. Der Druckring 24
ist über Mitnahmestifte 25 formschlüssig mit einem Zahnkranz
V als Abtriebsteil verbunden. Mit 27 ist ein Gleitlager zwischen
diesen Teilen und der Nabenverlängerung bezeichnet. Die Spannkraft der Tellerfeder 22 ist durch Schrauben 28 einstellbar.
Diese Schrauben greifen in Gewindebohrungen des Zahnrades 26.
Beim Normalbetrieb wird das Drehmoment, ausgehend von der Nabe 1,
über den Schaltdruckring 2, die Wälzkörper 4 in Form zylindrischer
Rollen oder Kugeln auf den Durchrastring 5 und von dort
auf das Zahnrad 26 übertragen. Bei überlast rasten die Wälzkörper 4 wieder aus den Senkungen im Schaltdruckring 2 aus. Dadurch
beginnt der Reibschluß zwischen dem Nabenbund 1a und dem Reibbelagring 21 zu wirken. Dieser überträgt die Reibkraft auf den Druck-
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ring 24 und geht von dort durch die Mitnehmerstifte 25 als Drehmoment
auf das Zahnrad 26 über.
Bei den Ausführungen gemäß Fig. 3, 3a und 3b unterscheidet sich
die Vorrichtung von der Gestaltung gemäß Fig. 2 durch eine besondere
Form des ReibbeLagringes 31, der eine keilförmige Gleitebene
31a aufweist. Eine entsprechend ausgebildete Keilfläche
zeigt der Druckring 34 mit 34a. Die axiale Druckkraft wird wieder
durch eine Tellerfeder 22 aufgebracht. Durch die Axialwirkung des Druckrings 34 werden auf den Bund 1a und das Zahnrad
wirkende Kraftkomponenten erzeugt. Diese Form des dreieck-
f förmigen Reibbelages, der aus einzelnen Segmentstücken gebildet
werden kann, besteht darin, daß ein drehmoment übertragender
Stift zwischen dem Druckring und dem Zahnrad entfällt. Die Verbindung
vom Zahnrad zur Nabe ist spielfrei. Dem Nenndrehmoment überlagerte Drehschwingungen können deshalb in der Wälzkörperverbindung
keine große Wirkung entfalten. Dadurch wird der Verschleiß
an den Rollen bzw. an den Senkungen in dem Schaltdruckring wesentlich verringert.
Die Fig. 3a und 3b zeigen Ausschnitte aus dem Bereich des Reibbelagringes
31 in vergrößertem Maßstab. Statt einer einfachen
kann auch eine zweifach geschichtete Tellerfeder 32 oder eine
Schraubendruckfeder 33 zum Einsatz gelangen.
Bei einer überlast rasten die zylindrischen Rollen 4 aus ihren
Senkungen im Schaltdruckring 2 aus. Die formschlüssige Drehmomentverbindung
zwischen der Antriebsnabe 1 und dem Zahnrad 26
wird unterbrochen. Dadurch beginnt die Reibschlußverbindung
zwischen dem Nabenbund 1a und dem ReibbeI agring 31 zu wirken,
der mit einer Seite am Nabenbund 1a anliegt und mit einem weiteren
an der Nabenbohrung des Zahnrades 26. Das Rest- oder Haltemoment, das auch als senkundäres Moment bezeichnet werden kann,
wird somit vom Nabenbund unmittelbar auf das Zahnrad übertragen.
Claims (13)
1. Sicherheitsvorrichtung zum Schutz für Maschinen und Antriebselemente
vor überlast, bestehend aus einer Antriebsnabe, einem
mit dem Abtrieb verbindbaren Durchrastring mit mehreren, ein
Drehmoment übertragenden Wälzkörpern, einem mit dem Durchrastring
über die Wälzkörper in formschlüssiger Verbindung stehenden
Schaltdruckring, der unter einstellbarer Federkraft gegen die
Wälzkörper gedrückt wird, wobei zur Aufnahme der Federkraft ein Drucklager zwischen einem Bund der Antriebsnabe und dem Durchrastring
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den An- und Abtriebsteilen der Vorrichtung zusätzliche, einen
Reibschluß hervorrufende Sicherheitsteile (9,13,14,21,24,31,34)
angeordnet sind.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Schrauben (16,28) zum Einstellen der Reibschlußkräfte.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die formschlüssig in Verbindung stehenden drehmomentübertragenden
Teile (2,4,5) und die Reibschlußteile (9,13) konzentrisch zueinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die formschlüssig in Verbindung stehenden drehmomentübertragenden
Teile und die Reibschlußteile da, 21; 1a, 31) in Reihe
angeordnet sind.
5. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scha Ltdruckring (2) fest mit einem
ersten Reibring (9) und einem Druckring (18) verbunden ist,
zwischen welchen beiden ein zweiter, mit dem Durchrastring verbundener Reibring (13) eingespannt ist.
6. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch
gekennzeichnet, daß die drehmoment übertragenden Reibkräfte
durch Schrauben einstellbar sind.
7. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich-
s- net, daß die Reibringe und der Druckring den Durchrast-
und den Schaltdruckring konzentrisch umfassen.
8. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4 ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchrastring formschlüssig mit
einem axial verschiebbaren Reibring verbunden ist, der zwischen
einem Nabenbund und einem auf der Nabe axial verschiebbaren
Druckring eingespannt ist.
9. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Reib- und Druckringen Reibbelagringe angeordnet sind.
( 10. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 , dadurch
gekennzeichnet, daß ein Reibbe I agring (21) vorgesehen ist,
der über einen federbelasteten Druckring (24) gegen einen Nabenbund
(1a) preßbar und gleichzeitig über den Druckring und einen Mitnahmestift (25) mit dem Abtriebsteil verbunden ist.
11. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein ReibbeI agring (31) vorgesehen ist,
der unmittelbar zwischen der Nabe (1) und dem Abtriebsteil (26) wirkend ausgebildet ist.
12. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der ReibbeIagring (31) eine Keilfläche (31a) aufweist,
an welcher ein federbelasteter Druckring (34), ebenfalls
mit einer Keilfläche (34), anliegt.
13. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf den Druckring (34) wirkende Federkraft einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9003335U DE9003335U1 (de) | 1990-03-21 | 1990-03-21 | Sicherheitsvorrichtung für Maschinen zum Schutz vor Überlast |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9003335U DE9003335U1 (de) | 1990-03-21 | 1990-03-21 | Sicherheitsvorrichtung für Maschinen zum Schutz vor Überlast |
Publications (1)
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---|---|
DE9003335U1 true DE9003335U1 (de) | 1990-08-16 |
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ID=6852222
Family Applications (1)
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DE9003335U Expired - Lifetime DE9003335U1 (de) | 1990-03-21 | 1990-03-21 | Sicherheitsvorrichtung für Maschinen zum Schutz vor Überlast |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9003335U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0523972A2 (de) * | 1991-07-18 | 1993-01-20 | Power Transmission Technology, Inc. | Kompakte, das Drehmoment begrenzende Kupplung |
DE29715147U1 (de) | 1997-08-25 | 1997-11-20 | Ktr Kupplungstechnik Gmbh, 48432 Rheine | Überlastkupplung |
-
1990
- 1990-03-21 DE DE9003335U patent/DE9003335U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0523972A2 (de) * | 1991-07-18 | 1993-01-20 | Power Transmission Technology, Inc. | Kompakte, das Drehmoment begrenzende Kupplung |
EP0523972A3 (en) * | 1991-07-18 | 1993-03-10 | Power Transmission Technology, Inc. | Compact torque limiting clutch |
DE29715147U1 (de) | 1997-08-25 | 1997-11-20 | Ktr Kupplungstechnik Gmbh, 48432 Rheine | Überlastkupplung |
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