DE9002084U1 - Schornsteinaufsatz - Google Patents

Schornsteinaufsatz

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DE9002084U1
DE9002084U1 DE9002084U DE9002084U DE9002084U1 DE 9002084 U1 DE9002084 U1 DE 9002084U1 DE 9002084 U DE9002084 U DE 9002084U DE 9002084 U DE9002084 U DE 9002084U DE 9002084 U1 DE9002084 U1 DE 9002084U1
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Diehm Schornstein-Technik 7710 Donaueschingen De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/14Draining devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

DIpI.-Ing. KLAUS WESTPHAIl, .' . I I .' .ViaMetfaase33 Dr.rer.nat.BERND MUSSGN'UÖ"" D-7730VS-VIUJNGEN
Telefon (07721) 56007 Telex 7621573 wemu d Telefax (07721) 55164
Dr.rer.natOTTO BUCHNER
PATENTANWÄLTE European Patent Attorneys
Hossmannstrasse 30a
D-8000 MÜNCHEN 60
Telefon (089) 832446 Telex 5213177 webud Telefax (089) 8340966
dimül4
Diefem
Schornsteia-Töcimik GsabH
Lassbergstratie 14
7710 Donaueschingen
Schornsteinaufsatz
Die Erfindung betrifft einec Schorns- hinaufsatz gemäß dam Oberbegrii- des Anspruchs 1.
Schornsteine werden üblicherweise durch einen Schornsteinaufsatz nach eben ibgeschlossen. Der Schornsteinaufsatz soll einerseits einen Schutz gegen das Eindringen von Regenwasser bieten und andererseits einen möglichst geringen Widerstand für Me austretenden Rauchgase besitzen. Bekannte Schornsteinaufsätze weisen einen Schornsteinabschlußstein aaf, auf den eine Haube aufgesetzt ist, die den Eintritt von. Regenwasser verhindert.
Bei einem Schornsteinaufsatz nach den deutschen Gebrauchsmuster DE 7408587 Ul ist ein Schornsteinabschlußstein mit kreisförmigen seitlichen Rauchgasdurchlaßöflnungen vorgesehen, der nach oben durch eine in einem gewissen Abstand aufgesetzte ebene Platte abgeschlossen ist.
Daneben sind Schornsteinaufsätze bekannt, bei denen ein Schornsteinabschlußstein mit vier säulenförmig nach oben vorstehenden Fortsätzen vorgesehen ist. Zum Schutz gegen das Eindringen von Regenwasser ist eine ebene Platte auf den Schornsteinabschlußstein aufgesetzt, die auf den Enden der säulenförmigen Fortsätze aufliegt.
Poetgiroamt: Karlsruhe 76979-754 B*v\K><<>ntQ: pe(itec{w ßaijk/6|vjl|inflen (BLZ 69470039) 146332
in &igr;
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Die vorgenannten Ausführungen weisen den gemeinsamen Nachteil auf, daß durch die Abdeckung von oben der Strömungswiderstand des Schornsteins erhöht wird. Gleichzeitig können bei den heutigen Feuerungen mit sehr niedrigen Rauchgastemperaturen die Rauchgase an den Abdeckplatten kondensieren. Das in ien Schornstein gelangende Kondensat führt zu unerwünschter Korrosion im Schornstein.
Die Aufgabe der Erfindung besteht <"»__&eegr;, einen Schornsteinaufsatz so zu verbessern, daß die obigen Nachteile vermieden weiden.
Bei einem Schornsteinaufsatz der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen von Aurpruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein erfindungsgemäßer Schornsteinaufsatz weist wegen der reduzierten Abdeckfläche des trichterförmigen Regenauffangbleches nur einen geringen Strömungswiderstand auf. Daneben ist auch eine Ableitung von Kondensat nach außen möglich.
In vorteilhafter Weiterbildung kann unterhalb der Regenablauföffnung eine Regenauffangschale unter Wahrung eines geringen Abstände« vorgesehen sein, die in eine schräg nach unten verlaufende Regenrinne mündet. Hierdurch wird auch an der Unterseite der Regenauffangschale anfallendes Kondensat nach außen abgeleitet.
Bei einer besonders bevorzugten Aueführung weist der Schorneteinabschlußstein seitliche Rauchgasdurchlaßöffnungen auf, und die Querschnittsfläche der zentralen Rauchgasdurchlaßöffnung des Schornsteinabschlußsteins entspricht dar Summe der Querschnitteflächen dieser seitlichen Rauchgasdurchlaßöfnungen und des Zwischenraumes zwischen dem Rand des Regenauffangblechee und dem Seitenblech. Bei dieser Ausführung wird der Widerstand des Schornsteins durch den Schornsteinaufsatz kaum erhöht.
In zusätzlicher Weiterbildung kann das Seitenblech des
.3
Schornsteinaufsatzes an den seitlichen Rauchgasdurchlaßöffnungen von oben mittels Klammern oder dgl. befestigt sein.
Das Regenauffangblech weist vorzugsweise die Form einer Pyramide mit rechteckiger Grundfläche auf, deren nach unten weisende Spitze von der Regenablauföffnung gebildet ist.
Zusätzlich können an Regenauffangblech zur Erhöhung der Stabilität Sirken vorgesehen sein, die am Rand des Regenauffangbleches beginnen und an der Regenablauföffnung münden. Eine weitere Stabilitätserhöhung läßt sich durch das Umbiegen der vier Ecken des Regenauffangbleches nach oben erreichen.
Die Erfindung ist anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schornsteinaufsatzes, bei der zwecks besserer Erkennbarkeit ein Stück des Seitenbleches herausgeschnitten ist,
Figur 2 eine Seitenansicht des Schornsteinaufsatzes gemäß Figur 1,
Figvr 2a eine Seitenansicht eines Schornsteinaufsatzes in einer zweiten Ausführung und
Figur 3 eine Aufsicht des Schornsteinaufsatzes gemäß Figur 1.
Der Schornsteinaufsatz gemäß Figur 1 weist einen Schornsteinabschlußstein 2 auf, der einen zentralen Rauchgasdurchlaß 15 mit rechteckigem Querschnitt besitzt. An den vier Seitenflächen des Schornsteinabschlußsteins 2 sind nebeneinander je zwei seitliche Rauchgasdurchlaßöf fnungan 3 mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen, die einen seitlichen Rauchgasdurchtritt ermöglichen. Oberhalb der Rauchgasdurchlaßöffnungen 3 sind die Seitenflächen des Schornsteinabschlußsteins 2 pyramidenstumpfförmig leicht nach innen
geneigt.
Auf den Schornsteinabschlußstein 2 ist ein in Umfangsrichtung geschlossenes, nach oben und unten offenes Seitenblech 11 von oben aufgesetzt. Die Neigung der vier Seitenflächen des Seitenbleches 11 ist der Neigung der Seitenflächen des Schornsteinabschlußsteins angepaßt, so daß das Seitenblech 11 von oben auf den Schornsteinabschlußstein 2 aufsitzt. Am unteren Ende des Seitenbleches 11 sind an jeder Seitenfläche zwei Klammern 4 vorgesehen, die in die seitlichen Rauchgasdurchlaßöffnungen 3 eingreifen und das Seitenblech 11 auf dem Schornstsinsbschlußstsir. 2 fixieren^
Im oberen Bereich des vom Seitenblech 11 umschlossenen Raumes ist ein trichterförmiges Regenauffangblech 7 mit einer zentralen Regenablauföffnung 13 gemäß Figur 3 mittels je einer Lasche 5 an den Seitenflächen des Seitenbleches 11 fixiert. Dabei ist zwischen jeder Seitenfläche des Seitenbl«ches 11 und dem Rand des Regenauffangbleches 7 ein derart bemessener Zwischenraum 14 vorgesehen, daß die Summe der Querschnittsflächen dieses Zwischenraumes 14 und der seitlichen Rauchgasdurchlaßöffnungen 3 der Querschnittsfläche des zentralen Rauchgasdurchlasses 15 entspricht.
Das Regenauffangblech 7 weist die Form einer Pyramide mit rechteckiger Grundfläche auf, deren nach unten weisende Spitze von der Regenablauf Öffnung 13 gebildet ist. Wie aus den Figuren 1 und 3 näher ersichtlich, sind am Regenauf fangblech 7 Sicken 6 vorgesehen, die am Rand des Regenauffangbleches 7 beginnen und in die Regenablauf Öffnung 13 munden. Dabei ist an jeder zur Regenablauf Öffnung 13 weisenden Kante des Regenauf fangbleches 7 je eine Sicke 6 angeordnet. Je zwei weitere Sicken 6 sind zwischen je zwei benachbarten, zur Regenablauföffnung 13 weisenden Kanten des Regenauffangbleches 7 vorgesehen. Die Sicken 6 dienen einer Erhöhung der mechanischen Stabilität des Regenauffangbleches 7 und gleichzeitig einer Ableitung von Regenwasser zur Regenablauföffnung 13. Eine weitere Stabilitätsverbesserung ergibt sich dadurch, daß die vier Ecken des Regenauf fangbleches 7
nach oben umgebogen sind, wie dies in den Figuren 2 und 2a erkennbar ist.
Unterhalb der zentralen Regenablauföffnung 13 des Regenauffangbleches 7 ist unter Wahrung eines geringen Abstandes eine Regenauffangschale 8 angeordnet, die in eine Regenrinne 9 mündet. Die Regenrinne 9 verläuft gemäß den Figuren 2 und 2a schräg nach unten in Richtung zu einer in Längsrichtung des Schornsteins verlaufenden Kante des Seitenbleches 11.
Gemäß Figur 2 ist die Regenrinne 9 mit ihrem Ende 12 bis an die Innenwandung des Seitenbleches 11 geführt, während das Seitenblech 11 gemäß Figur 2a von dem Ende 12a der Regenrinne 9 durchsetzt ist.

Claims (11)

  1. DIpI.-Ing. KLAUS WESTPHAü' ! .' Walditfaise&J Telefon (07721) 56007
    .,',,, ,,'.I.. .,'·.,· Telex 7921573wemud
    Dr1 rer net. BERND MUSSGNUG D-7730 VS-VlLUNGEN T?Wnx (07721) b5"64
    Dr. rer. net. OTTO BUCHNER Flossmannstrasse 30a Telefon ,089) 832446
    Telex 5 213177 webu d
    Patentanwälte D-8000 MÜNCHEN 60 Telefax (089) 8340966
    European Patent Attorneys
    dimO14
    Schutzansprüche
    1. Schornsteinaufsatz, mit einen Schornsteinabschlußstein, der einen zentralen Rauchgasdurchlaß aufweist, auf den eine Haube als Regenschutz aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (1} ein in Umfangsrichtung geschlossenes, nach oben und unten offenes Seitenblech (11) aufweist, das auf das obere Ende des Schornsteinabschlußsteins (2) aufgesetzt ist, daß in dem vom Seitenblech (11) umschlossenen Raum ein trichterförmiges Regenauffangblech (7) angeordnet ist, das den Rauchgasdurchlaß von oben vollständig überdeckt und unter Wahrung eines Zwischenraumes (14) zwischen dem Rand des Regenauffangbleches (7) und dem Seitenblech (11) mit Laschen (5) oder dgl. am Seitenblech (11) befestigt ist, und daß das Regenauffangblech (7) eine Regenablauföffnung (13) aufweist, unterhalb derer eine Regenrinne (9) zur Abführvig von Regenwasser angeordnet ist.
  2. 2. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schornsteinabschlußstein ?:·'■; seitliche
    ', Rauchgasdurchlaßöffnungen (3) aufweist.
    &psgr;
  3. 3. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch get kennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der zentralen Rauchgasdurchlaßöffnung des Schornsteinabschlußsteins (2) der Summe der Querschnittsflächen der seitlichen Rauchgasdurchlaßöffnungen (3) und des Zwischenraumes (14) zwi- ; sehen d«*- Rand des Regenauffangbleches (7) und dem Seitenblech (11) entspricht.
    Postgiroamt Karlsruhe 76979-754 BatanAtoirJeufeche'fenK A6"VilBi£en (BLZ 69470033· 141332
    f I 1 ·
    C ·
  4. 4. Schornsteinaufsatz' nach Anspruch *2* öder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die äußeren Seitenflächen des Schornsteinabschlußsteins (2) oberhalb der Rauchgasdurchlaßöffnuugen (3} pyramidenstumpfförmig leicht zur Mitte hin geneigt sind, und daß die Neigung der vier Seitenflächen des Seitenbleches (11) der Neigung der Seitenflächen des Schornsteinabschlußsteins (2) angepaßt ist.
  5. 5. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenblech (11) mittels Klammern (4) oder dgl. an den seitlichen Rauchgasdurchlaßoff nungen (3) befestigt ist.
  6. 6. Schornsteinaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Regenauffangblech (7) die Form einer Pyramide mit rechteckiger Grundfläche aufweist, deren nach unten weisende Spitze von der Regenablauföffnung (13) gebildet ist.
  7. 7. Schornsteinaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Regenauffangblech (7) Sicken (6) vorgesehen sind, die am Rand des Regenauffangbleches (7) beginnen und in der Regenablauföffnung (13) münden.
  8. 8. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder zur Regenablauföffnung (13) weisenden Kante des Regenauffangbleches (7) eine Sicke (6) vorgesehen iat.
  9. 9. Schornsteinaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Regenablauföffnung (13) eine Regenauffangschale (8) unter Wahrung eines geringen Abstandes vorgesehen ist, die in die schräg nach unten zum Seitenblech (11) hin verlaufende Regenrinne (9) mündet.
  10. 10. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenrinne (9) mit ihrem Ende (12) bis an die Innenwandung des Seitenbleches (11) geführt ist.
  11. 11. Schornsteinaufsatz nach' Anspruch 9*, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenrinne (9) das Seitenblech (11) mit ihrem Ende (12a) durchsetzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29606539U1 (de) * 1996-04-10 1997-08-07 Interactive Holding B.V., Didam Aufsatz für ein Abgasrohr einer Heizungsanlage
NL1005472C2 (nl) * 1997-03-07 1998-09-18 Muelink & Grol Bv Uitstroommondstuk voor rookgasafvoer van een verbrandingshaard.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29606539U1 (de) * 1996-04-10 1997-08-07 Interactive Holding B.V., Didam Aufsatz für ein Abgasrohr einer Heizungsanlage
NL1005472C2 (nl) * 1997-03-07 1998-09-18 Muelink & Grol Bv Uitstroommondstuk voor rookgasafvoer van een verbrandingshaard.

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