DE9001978U1 - Anlenkung für die Türhaltestange eines Kraftfahrzeugtürfeststellers - Google Patents

Anlenkung für die Türhaltestange eines Kraftfahrzeugtürfeststellers

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DE9001978U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/045Hinges for the movable bar

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlenkung für die Türhaltestange eines Kraftfahrzeugtürfeststellers, bei welchem eine ein Haltergehäuse mit darin angeordneten fsderbelasteten Brems-und Haltekörpern durchsetzende Türhaltestange einenends mittels eines Nietoder Schraubenbolzens um eine zur Türscharnierachse parallele Achse schwenkbar und fliegend an einet'· am einen Türanordnungsteil, TOr oder Türsäule, befestigten Lagerbock gelagert ist, wobei die Lagerung einen vermittels ei.nss abge-i&ui :;e~ Schaftteiles ie eisie Augenbohrung im Lagerboc und in der Türhaltestange durchsetzenden Schraubenbolzen samt Mutter umfasst.
Bei fliegend an einem einarmigen Lagerbock gelagerten Türhaltestangen für Kraftfahrzeugtürfestseiler ist die Türhaltestange üblicherweise auf einem eine Bohrung im Lagerbock durchsetzende und über einen Kopfteil am Lagerbock abgestützten sowie ein Lagerauge am Ende der Türhaltestange durchsetzenden Schraub-ode Nietbolzen gelagert, wobei zur Erreichung einer spielfreien Lagerung der Türhaltestange eine Profilierung eines der beiden Lagerteile, insbesondere des Schaftes des Schraub-oder Nietbolzens vorgesehen ist (DE-OS 36 30 463.8). Infolge der in der Türhaltestange bei deren Durchgang durch das Haltergehäuse vorübergehend auftretenden und radial gerichteten, hohen Kraftspitzen, die zudem noch immer an der gleichen Umfangsstelle der Lagerung auftreten ergibt sich eine verhältnismäßig rasche Abnutzung der Profilierung des Schraub-oder Nietbolzens, woraus sich dann ein gewisses Spiel in der Lagerung der Türhaltestang* und damit auch die Enstehung von Geräuschen in der Schwenklagerung der Türhaltestange ergeben.
Bei einer weiteren bekannten Gestaltung der Schwenklagerung für die Türhaltestange eines Kraftwagentürfeststellers (EP-OS 299 147) ist daher bereits vorgesehen worden, das Schwenklager
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selbst nach Art einer Konuskupplung auszubilden und in axialer
Richtung durch eine Federlast zu beaufschlagen. Im Einzelnen
H ist bei dieser Schwenlagerung der Türhaltestange vorgesehen,
daß der Schaftteil des die Lagerung bildenden Schraub-oder 1V
V; Nietbolzens über einen Teil seiner Länge hin zylindirisch und
$ über einen weiteren Teil seiner Länge hin konisch ausgebildet
und in einer entsprechend Voni^ch erweiterten Augebohrung aufge
Ii nomsTisn sowie in axialer Richcung federblasttet ist, derart
: daß sich eine automatische Nachstellung des Lagers hinsichtlich
eines möglicherweise entstehenden Spieles gegeben ist. Nachteilig an dieser Gestaltungsform ist zunächst der Umstand, daß die Herstellung einer solchen Schwenklagerung art einem verhält nismäßig hohen Aufwand behaftet ist, da zur Sicherstellung der angestrebten Funktionsweise eine hohe Exaktheit der miteinander zusammenwirkenden Lagerflächen von Schraub-oder Nietbolzen und Augenbohrung der Türhaltestange erforderlich ist und ferner, daß bei langzeitigem wartungsfreiem Eetrieb des Türfeststellers nicht ausgeschlossen werden, daß sich an den miteinander zusammenwirkenden Lagerflächen ein Abrieb entsteht, der zum einen häßliche Verfärbungen auch der angrenzenden Bereiche der Türanordnung und andererseits wiederum die Entstehun von Geräuschen zur Folge haben kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Schwenklagerung für die Türhaltestange von Kraftfahrzeugtürfeststellern zu schaffen, die einerseits mit einem geringstri.öglichen Aufwan herstellbar bzw. montierbar ist und die andererseits die vorgenannten Nachteile, insbesondere die Entstehung von Lagerspiel und das Entstehen von Abrieb, Rostbildung und dergl. ausschließt.
Diese Aufgabe wird bei der Anlenkung der eingangs genannten Art für die Türhaltestange eines Kraftfahrzeugtürfeststellers erfindungsgemäß dadurch gelöst , daß die Türhaltestange vermittels eines gegen eine Federlast axial verschieblich in ihr Lagerauge eingreifenden, einseitig konisch gestalteten Ringkörpers auf dem Schrauben-oder Nietbolzen gelagert ist,
wobei der Ringkörper unter radialer Vorspannung am Schraubeti- oder Nietbolzen anliegt.
Die Verwendung eines im Querschnitt einseitig konisch gestalteten Ringkörpers als Lagerelement für die Türhaltestange gewährleistet in Verbindung mit einer zylindrisch glattflächigen Gestaltung eines der beiden zugehörigen Lagerteile, Lagerbohrung oder Lagerachse, zunächst eine einfache Herstellung und Montage der Schwenklagerung selbst und wobei die Konizität des Ringkörpers in Verbindung mit dessen axialer Verstellbarkeit ferner auch den Ausgleich eventueller Herstellungstoleranzen sicher stellt, da der Ringkörper im Rahmen der Montage der Schwenklagerung automatisch bis zur Erreichung der Spielfreiheit mehr oder minder weit in oder auf das den Gegenkonus aufweisende Lagerteil geschoben wird.
Nach einer ersten Ausführungsf&ogr;&ngr;&tgr;&eegr; ist dabei vorgesehen, daß einer über ihre Höhe hin konisch gestalteten Augenbohrung der Türhaltestange und einem zylindrischen Schaftabschnitt des die Türhaltestange lagernden Schrauben-oder Nietbolzens ein außenseitig konisch gestalteter und radial geschlitzter Ringkörper in Verbindung mit einer axial gerichtet wirkenden Belastungsfeder zugeordnet ist.
Nach einer zweiten Ausführungsform kann aber ebenso vorgesehen sein, daß einer über ihre Höhe hin zylindrisch gestalteten Augenbohrung der Türhaltestange und einem konischen Schaftabschnitt des die Türhaltestange lagernden Schrauben-oder Nietbolzens ein innenseitig konisch gestalteter und radial geschlitzter Ringkörper in Verbindung mit einer axial gerichtet wirkenden Belastungsfeder zugeordnet ist.
Von besonderem Vorteil ist es dabei, wenn nach einer Ausgestaltungsform vorgesehen ist, daß der einseitig konisch gestaltete Ringkörper federnd elastisch aufweitbar ist und aus einem Gleitmaterial, insbesondere Lagermaterial besteht. Dadurch kann der Ringkörper bei der Montage derart auf dem Schaftabschnitt des Schraub-oder Nietbolzen festgelegt werden, daß
über seine Außenumfangsflache eine spielfreie Lagerung der TUrhaltestange gebildet ist. Die Verwendung eines Ringkörpers aus Gleitmaterial, insbesondere Lagermaterial, gewärleistet darüberhinaus auch, daß jedweder Abrieb an den Abstiltzflachen der Lagerbuchse und damit jedwede Rostbildung unterbunden wird.
In einer weiteren Ausgestaltung ist ferner vorgesehen, daß die die axial zur Schwenklagerung gerichtete Federkraft erzeugende Feder durch eine als Tellerfeder ausgebildete und gegen den Kopf des Schraub-oder Nietbolzens abgestützte und an der außenliegenden Oberfläche der Türhaltestange angreifende Druckfeder gebildet ist.
Ferner ist es zweckmäßig, daß der Ringkörper ein trapezförmiges Querschnittsprofil und eine die Materialdicke der Türhaltestang überragende Höhe aufweist.
In weiterer Einzelausgestaltung der Erfindung ist schließlich noch vorgesehen, daß der das Lagerauge des Lagerarmes des Lagerbockes durchsetzende Schaftabschnitt des Schraubenbolzens eine vielkantige Profilquerschnittsform, insbesondere sechskantige Profilquerschnittsforra aufweist und daß die Augenbohrung des Lagerarmes ebenfalls eine vielkantige Querschnittsfonn aufweist und daß schließlich bei einer durch einen Schraubbolze gebildeten Lagerachse zwischen die Schraubenmutter und den Lagerarm des Lagerbockes, eine Belagscheibe eingeschaltet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Seitenansicht einer Schwenklagerung für die Türhaltestange eines Kraftfahrzeugtürfeststellers;
Figur 2 eine Schnittdarstellung der Schwenklagerung nach Figur 1 im vergrößerten Maßstab;
Figur 3 eine Schnittdarstellung des konischen Ringkörpers;
F^gur 4 eine teilweise Draufsicht auf den Ringkörper nach Figur 3;
Die Schwenklagerung der Türhaltestange 1 eines Kraftfahrzeugtür feststellers umfasst einen Lagerbock 2, der über einen Fußteil
3 an einem in der Zeichnung nicht besonders gezeigten Türanordnungsteil, insbesondere der Türsäule, befestigt ist und einen senkrecht zu seiner Befestigungsebene aufragenden Lagerarm
4 aufweist, an dem die Türhaitestange I vermitteis eines Schraü benbolzens 5 fliegend gelagert ist. Bei dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Schraubenbolzen
5 einen radial ausladenden Kopf 6 auf, der Außenfläche der Türhaltestange 1 benachbart ist, und durchgreift mit einem ersten Schaftabschnitt 7 eine Augenbohrung 8 in der Türhaltestange 1, während er mit einem anschließenden Schaftabschnitt 9 eine Augenbohrung 10 im Lagerarm 4 des Lagerbockes 2 durchgreift und vermittels einer auf einen anschließenden dritten, mit einem Außengewinde versehenen Schaftabschnitt 12 aufgeschraubten Mutter 13 und einer Beilagscheibe 23 gegen den Lager arm 4 des Lagerbockes 2 verspannt ist. über die Tiefe der Augen bohrung 8 der Türhaltestange 1 hin ist der Schaftabschnitt 7 des Schraubenboizens 5 giattwandig zylindrisch ausgebildet und von einem Ringkörper 14 umspannt. Der Ringkörper 14 besteht aus federnd elastisch verformbaren Material und ist, wie aus der Darstellung der Figur 4 ersichtlich bei 17 radial geschlitzt, derart, daß er den Schaftabschnitt 7 unter radialer Vorspannung umfaßt. Ferner weist der Ringkörper 14 eine glattflächig zylindrische Innenumfangsflache 15 und eine konisch geneigte Außenumfangsflache 16 auf, über welch letztere er -n die ihrerseits konische Augenbohrung 8 der Türhaltestange 1 eingreift, wobei er über seine innenligende Stirnseite 18 an der der Türhaltestange 1 zugewandten Seitenfläche des Lagerarmes 4 des Lagerbockes 2 anliegt. Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 2 ersichtlich weist der Ringkörper 14 eine die Materialdicke der Türhaltestange 1 überragende Höhe
auf. Mit der Augenbohrung 8 der Türhaltestange 1 ist der Ringkörper 14 vermittels einer als Tellerfeder 19 ausgebildeten und einerseits gegen den Kopf 6 des Schraubbolzen., 5 abgestützten und an der Außenfläche der Türhaltestange 1 angreifenden Druckfeder im ständigen spielfreien Eingriff gehalten.
Ober seinen Schaftabschnitt 9 hin ist der Schraubenbolzen 5 mit einer Umfangsprofilisrung, die im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Sechskant 21 ist, versehen und der eine entsprechende Gegenprofilierung der Augenbohrung 10 im Lagerarm 4 des Lagerbockes 2 zugeordnet ist, derart, daß der Schräübenbol zen 5 im Lagerarm 4 undrehbar festgelegt ist.

Claims (9)

it &igr; «a·*«· t · ·· ED. Scharwächter GmbH & Co.KG. Hohenhagener Str. 26 - 28 Remscheid 1 Anlenkung für die Türhaltestange eines Kraftfahrzeugtürfeststellers , % PAJDMT ANSPRÜCHE:
1) Anlenkung für die Türhaltestange eines Kraftfahrzeugtürfeststellers, bei welchem eine ein Haltergehäuse mit darin angeordneten federbelasteten Brems-und Haltekörpern durchsetzende Türhaltestange einenands mittels eines Nietoder Schraubenbolzens um eine zur Türscharnierachse parallele Achse schwenkbar und fliegend an einem am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule, befestigten Lagerbock gelagert ist, wobei die Lagerung einen vermittels eines abgestuften Schaftteiles je eine Augenbohrung im Lagerbock und in der Türhaltestange durchsetzenden Schraubenbolzen samt Mutter umfasst, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange (1) vermittels einer Federlast auf einem axial verschieblich in ihr Lagerauge (8) eingreifenden, einseitig konisch gestalteten, auf den Schrauben-oder Nietbolzen (5) aufgesetzten Ringkörper (14) gelagert ist, wobei der Ringkörper (14) unter radialer Vorspannung am Schrauben-oder Nietbolzen (5) anliegt.
2) Anlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer über ihre Höhe hin konisch gestalteten Augenbohrung (8) der Türhaltestange (1) und einem zylindrischen Schaftabschnitt (7) des die Türhaltestange (1) lagernden Schrauben- oder Nietbolzens (5) ein außenseitig konisch gestalteter und radial geschlitzter Ringkörper (14) in Verbindung mit einer axial gerichtet wirkenden Belastungsfeder (19) zuge-
ordnet ist.
3) Anlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dag einer über ihre Höhe hin zylindrisch gestalteten Augenbohrung
der Türhaltestange (1) und einem konischen Schaftabschnitt
des die Türhaltestange (1) lagernden Schrauben-oder Nietbolzsns (5) ein innenseitig konisch gestalteter und radial
geschlitzter Ringkörper (14) in Verbindung mit elfter axial
gerichtet wirkenden Belastungsfeder (19) zugeordnet ist.
4, Anlenkung na^h einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (14) aus einem begrenzt federnc elastisch verformbaren Material besteht.
5) Anlenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (14) aus einem Gleitmaterial, insbesondere Lagermaterial, besteht.
6) Anlenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die axial zur Anlenkung gerichtete Federkraft erzeugende Feder durch eine als Tellerfeder (19)
ausgebildete und gegen den Kopf (6) des Schraub-oder Nietbolzens (5) abgestützte und an der außenliegenden Oberflächi der Türhaltestange (1) angreifende Druckfeder (19) gebildet ist.
7) Anlenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (14) ein trapezförmiges
Querschnittsprofil und eine die Materialdicke der Türhaltestange (1) überragende Höhe aufweist.
8) Anlenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der das Lagerauge (10) des Lagerarmes (4)
des Lagerbockes (2) durchsetzende Schaftabschnitt (9) des
Schraubon-oder Nietbolzens (5) eine vielkantige Profilquerschnittsform, insbesondere sechskantige Profilquerschnitts-
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form aufweist und daß die Augenbohrung (10) des Lagerarmes (4) ebenfalls eine vielkantige Querschnittsform aufweist.
9) Anlenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer durch einen Schraubbolzen (5) gebil deten Lagerachse zwischen die Schraubenmutter (13) und den Lagerarm (4) des Lagerbockes (2), eine Belagscheibe· (23) eingeschaltet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10245381A1 (de) * 2002-09-28 2004-04-15 Daimlerchrysler Ag Türhaltestange für einen Kraftfahrzeugtürfeststeller

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10245381A1 (de) * 2002-09-28 2004-04-15 Daimlerchrysler Ag Türhaltestange für einen Kraftfahrzeugtürfeststeller
DE10245381B4 (de) * 2002-09-28 2006-02-02 Daimlerchrysler Ag Türhaltestange für einen Kraftfahrzeugtürfeststeller

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