DE9001964U1 - Halteelement für optische Gläser, insbesondere Brillengläser - Google Patents

Halteelement für optische Gläser, insbesondere Brillengläser

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Description

Di-&bgr; Erfindung betrifft ein Haitee leinen t für optische<v<Jläser, insbesondere Brillengläser, mit einem Aufnahmeteil für jeweils ein optisches Glas und mit einem Befestigungsteil sum Befestigen des Halte® !.amen te a auf einer eine Viel sah i solcher Halteelemente aufnehmenden Tragschiene in einem Behtuidlungegerät für tsptisohe Gläser.
je Unter hinein Behandlungsgerät j st inslii -ondere ein Gerät zur Reinigur^ /on optischen Gläsern, insbesondere Brillengläsern, nach deren Fertigungeprozeß zu veu-s-jhen. Hierbei wird ein mit einej. Vielzahl von zu reinigenden optischen Gläsern bestückter Tauonkorb in ein unter Ultrasohallsohwingungen ge-
2Q setztes Reinigungeniussigkeitsbad getaucht, wobei der Tauohkorb selbst zusätzlich im Tauchbad Bewegungen, beispielsweise v«s* < ikale Auf- und Abbewegungen ausführen kann. Der Tauohkorb ist zur Aufnahme der zu reinigenden optischen Gläser mit zwei oder mehreren Tragsohienen versehen,auf denen die Halteelemente für die optisohen Gläser angeordnet sind. Bei den bekannten Tauohkörben bestehen die Tragsohienen aus Rundstäben, und die Halteelemente weisen als Befestigung·te11 einfache Ringö&bgr;en auf, mit denen sie auf die Rundstäbe aufgeschoben werden, wobei jeweils zwieohen zwei aufeinanderfolgen-
3q den Halteelementen, d.h. deren Ringösen, jeweils eine Di*tanzhdlse auf die Rundstäbe aufgeschoben wird. Die gesamte Haiteelementenanordnung mit bietanzhülsen wird auf den Rundstab - Tragesohienen zwischen den Korbstirnseiten mittels Schraubverbindungen verspannt.
oe Als unzuverlässig und nachteilig hat sich die bekannte Ausbildung der Halteelemente, insbesondere deren Befestigung auf der Tragschiene, erwiesen.
Durch, die Ultraschallschwingungen des Reinigungsbade&bgr; und auch durch die Eigenbewegungen des Tauchkorbee wurden Lockerungen der axialen Vorspannung der Halteelementeanordnung festgestellt, wodurch einzelne Halteelemente mit den optischen Gläsern aus ihrer aufrechten,geordneten Position um die Trageohienenachse umkippten, was auch zu Beschädigungen der Gä-äeer führen »arm,
Sehr zeitaufwendig ist auch das &mdash;*s wechseln der Halteelemente, de diese nur in längeaxialer Richtung von der Tragschiene "Q abgezogen oder auf diese aufgeschoben werden können, wosu
jedesmal mindestens eine Korbstirnsette entfernt werden muß. Viii man andererseits ein solches aufwendiges Auswechseln der Halteelemente beim Wechseln auf optische Gläser größerer H oder kleinerer Abmessungen vermeiden, so muß man eine größere |; 15 Anzahl von mit Halteelementen für entsprechende Gläserabmes- % eungen bestückte Tauchkörbe zur Verfügung haben, was mit einem erhöhten Material- und Kostenaufwand verbündet* ist.
1" Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,ein verbessertes Halteelement für optische Gläser, insbesondere Brillengläser, zu schaffen, mit dem die geschilderten NachteiIo vermieden werden.
Brfindungegemäß wird das dadurch erreicht, daß die Tragschiene
au· einem Mehrkantprofil besteht und das Befestigungcteil $ des Halteelemente&bgr; als Schnappelement mit zwei federnden % Schenkeln, uwei der Profilkanten der Tragschiene durch
'■ Schnappwirkung umfassend, ausgebildet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Aufnahm·teil des Halteeleivsntes gabelförmig, das optische Glas an mehreren Punkten seines Umfange&bgr; erfassend, ausgebildet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Schutzaneprtichen
3g 3 bis 9 enthalten.
Die Vorteile des erf indungegemäßen Haltee Lernen te &bgr; be>et&h«»n darin, daß sich diese Haltee Leinente ohne die aufwendige Demontage des Tauchkorbes jederzeit auswechseln Lassen, und
zwar sowohl beim Wechsel der gesamten Bestückung mit Halteelementen rLs auch beim Wechsel einzelner defekter Halteeleraente. Sohraubverbindungen zwischen den Tragschienen und den Stirnseiten des Tauohkorbea, die im Betrieb Lösmigsgefährdet sind, können deshalb entfallen und durch eine unlösbare,stabile Verbindung ersetzt werden. Weiterhin ist gewährleistet, daß die HaItee Lernente mit den optischen Gläsern auch im Reinigungsbetrieb in ihrer vorgesehenen Position bleiben und nioht umkippen. Somit ist eine sichere Halteruns der zu reinigenden optischen Gläser im Reinigungsbad bei Vermeidung des bisher erforderlichen Aufwandes an Ze 1.1 ,Montagearbeit und Material möglich geworden.
1 Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausfuhrunge belspleles näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen rig.1 die perspektivische Ansicht 5 des Tauohkorbes eines Relnlgungsgerätes
für Brillengläser,
Flg.2 die perapektlvlaohe Aneicht eines auf die Tragschiene dee Tauchkorbe&bgr; aufgeklemmten Halteelementea für ein Brillenglas, 10 Fig.3 das Halteelement in der Vorderansicht, Fig.^ die Seitenansicht nach Flg.3 und Fig.5 die Draufsicht naoh Fig.3.
. Der Tauchkorb 1 (Fig.1) eines Reinigungsgerätes für Brillengläser 2 besteht aus beiden Stirnteilen 3a,3b, welche durch zwischen diesen angeordnete Tragschienen ka,kb fest miteinander verbunden sind. Auf den Tragschienen ke., kb sind jeweils
c hintereinander eine Anzahl von Halteelementen 5 zur Aufnahme &ogr;
der zu reinigenden Brillengläser 2 angeordnet. Ein so mit Brillengläsern 2 gefüllter Tauchkorb 1 wird in einem nioht gezeigten ReinigungaflUasigkeitsbad, einem Tauchbeoken, in vorzugsweise vertikalen Auf- und Abbewegungen be-. _ wegt, wobei das Reinigungsbad unter Ultraschallschwingungen steht,die den maßgeblichen Reinigungeeffekt erzeugen. Die Halteelemente 5 für die Brillengläser 2 bestehen jeweils aus einem Befestigungsteil 6 zur Befestigung der Halteelemente 5 auf den Trageohienen ka, kb und aus einem Aufnahmeteil 7
zur Aufnahme jeweils -eines Brillenglases 2. Id
Wie aus den Fig.2 und 3 ersiohtlioh ist, ist das Befestigungateil 6 des Halteelementes 5 als ein Sohnappelement 6a in Form eines nach unten offenen Ü-Profila mit zwei federnden Schenkeln 8a,8b ausgebildet, wobei beide Schenke!enden eine Profi- __ lierung 9a,9b aufweisen. Die Profilierungen 9a, 9b umfassen durch Schnappwirkung die unteren Profilkanten 10a, 10b der als Vierkantprofil 11 ausgebildeten Tragschienen 4a, kb (Fig.2). Somit sind die Halteelemente 5 in einfacher Weise von oben auf die Trage ohienen Ua1 k'o auf bringbar und von
ne diesen entnehmbar,
&idiagr;&bgr; &ogr;
Das Aufnahmeteil 7, welches jeweils fest mit dem Befestigungsteil· 6 verbunden ist, beispielsweise durch Punktschweißen, ist gabelförmig ausgebildet und vorzugsweise aus einem Draht geformt-; Bs weist zwei Gabelarme 7a,7b (Fig.2 bis 5) mit
_0 drei winkelförmigen Ausformungen 12a, 12b, 12c sUf, nsit denen das Brillenglas 2 an seinem Umfang erfaßt und federnd gehalten wird« Hierbei wird die eine Aueformung 12a im Zuaammenlauf der beiden Gabelarme 7a,7b gebildet und stellt damit die untere Brillenglashalterung dar, während die beiden anderen
o_ Ausformungen 12b und 12c sich an den oberen Enden der Gabelarme 7a und 7b befinden.
Die im gewissen Maße federnden Drahtgabelarme 7&»7b lassen . die Halterung von verschiedenen Drillengläsern 2 in einem
■ &igr; · &bull; t
1 gewiesen Durohnieeserbereioh zu.
Als Material· für die Heizelemente 5, d.h. sowohl für das Befeetigungstei1 6 als auoh für das AufnahmeteiL 7, ist vorzugsweise ein Edelstahl vorgesehen, der die nötige Korroseions-
6 resirtenz und Federungseigenschaften aufweist.

Claims (1)

t · tr' · Schutzansprüche :
1. Haiteezemente für optische Gläser, insbesondere Brillengläser, mit einem Aufnähmeteil für jeweils ein optisches &psgr;
it* Glas und mit einem Befestigungsteil zum Befestigen des
Halteelementes auf einer eine Vielzahl solcher Halteelemente aufnehmenden Tragschiene in einem Behandlungsgerät für optische Gläser, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (4a,^b) aus einem Mehrkantprofil besteht und das Befestigungeteil (6) des Halteelementes (5) als Schnapp- ^ element (6a) mit zwei federnden Schenkeln (8a,8b) zwei dor Profilkanten (i0a,10b) der Tragschiene (*ia,itb) durch ;j Schnappwirkung umfassend, ausgebildet ist. ";
2. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ^ das Aufnähmeteil (7) des Halteelementes (5) gabelförmig, &idiagr; das optische Glas (2) an mehreren Punkten seines Umfange&bgr; ' erfassend, ausgebildet ist.
3. Halteelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (7) und das Befestigungsteil (6) feet miteinander verbunden sind.
h. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß :
die federnden Schenkel (8a,8b) des Befestigungsteils (6) an ihren Enden jeweils eine die Sohnappwirkung erzeugende '
Profilierung (°a,9b) aufweisen.
5. Halteelement nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet,daß v< das Trageohionenprofil ein Vierkantprofil (11) und das :;' als Schnappelement (6a) ausgebildete Befestigungsteil (6)
ein nach unten offene· U-Profil ist. j
6. Hal. tee lenient naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,daß ' das gabelförmige Aufnahmeteil (7) drei Aueformungen (I2a, 12b, 12o) für die Aufnahme des optischen Glases (2) eufweiet.
7. Halteelement naoh Anspruch 2 oder 6,dadurch gekennzeichnet, I daß das gabelförmige Aufnahmeteil (7) aus Draht geformt
iet,
35
8. Haitee lament nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem K>rroseionsreeis teilten Material besteht.
Of:. &Pgr; V -90
1 9· Halteelement nach Anspruch 8, dadurch gekeian^eichnet, daß es aus einem veredelten Stahl besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0483034A2 (de) * 1990-10-24 1992-04-29 MACI OPTIC Sarl Haltevorrichtung, insbesondere für optische Gläser
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US7575210B2 (en) 2002-12-13 2009-08-18 Special Coating Laboratory International Device for suspending lenses intended more particularly to optical lenses processing
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