DE9001469U1 - Automatische mobile Kegelbahn in moduler Bauweise - Google Patents

Automatische mobile Kegelbahn in moduler Bauweise

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DE9001469U1
DE9001469U1 DE9001469U DE9001469U DE9001469U1 DE 9001469 U1 DE9001469 U1 DE 9001469U1 DE 9001469 U DE9001469 U DE 9001469U DE 9001469 U DE9001469 U DE 9001469U DE 9001469 U1 DE9001469 U1 DE 9001469U1
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Description

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Jakob Trapp
Tramplerstr.
% . 7630 L a h
Automatische mobile Kegelbahn
Die Erfindung betrifft eine automatische Kegelbahn mit allen Funktionen einer Turnierkegelbahn, nur ist diese Bahn verkleinert un-r* in mocuie. 3?---?9ise ausgeführt, um je ^.ch Platzverhältnisoen eine oassende Kegelbahn aufzustellen.
Die "^qelbahn ■ iist eine Spielbahnläng? von vorzugsweise 6m, im Einzelfall bis 9m bei einer Oe: r^-Mte v^n 60 cm auf.
An eis vordere Bedienteil schließt eine Bahnbrücke von vari- \. able?* Länye an, den Abschluss bildet der Spielteil mit Anzeige-
I tafel.
[I Die Bahnbrücke weist Längen von 2,50 bis 6,50 m auf,die Bahnbrü-
I; cke ist mit dem Bedienteil und dem Spielteil verschraubt. I Die zentrale Steuerungselektronik im unteren Teil des Spieltei
les ist mit einem vielpoligen Steuerkabel strang mit der Bahn- ; , brücke und dem Bedienteil steckverbunden.
'i Die herkömmlichen Kegelbahnen sind in der Funktion nach den
■ Vorschriften der Kegelverbände einheitlich und benötigen stets
: einen gewissen baulichen und finanziellen Aufwand.
&Ggr; Dadurch ist eine zahlenmäßige Vermehrung der Turnierkegelbahnen im nennenswerten Umfang nicht möglich. Viele Pächter von geeigneten Aufste11 orten wollen in eine heri kömmliche Kegelbahn nicht investieren, obwohl seitens der Gäste
! sicherlich Interesse vorhanden wäre.
r Der Platzbedarf läßt auch im privaten Kreis eine Normkegelbahn
nicht zu.
Der Stand der Technik erfordert bei einer rigorosen Verkleinerung der Kegelbahn in moduler Bauweise eine Minimierung der Bauteile wie in der erfindungsgemäßen Anwendung beschrieben.
Im bediente!I 1 der Kegelbahn sind r; Jer Frontseite eine Münzprüfeinheit sowie die Bedientafel 5 eingelassen. Unter der Bedicntafel läuft die Kugelrücklaufrinne in einer Kugelkammer als Vorratsbehälter für 2 Spielkugeln aus. Das waagrechte Oberteil der Bedieneinheit ist der Bahnb^inn mit dem Kugelabstoßfieck. Direkt nach dem Kugelabstoßfleck endet der Bedienteil und die Bahnbrücke, die mit dem Bedienteil verschraubt wird, bildet die eigentliche Kugelbahn. Die seitlichen Banden der Bahnbrücke nehmen eine induktive Leiterschleife, nach 'nnen zur Kugel laufbahn gerichtet, auf, die unter der Filz- oder Stoffabdeckung aufgebracht ist. Berührt die Spielkugel die Bande, wird dieser Fehler als Steuersignal an die Steuerungselektronik gemeldet.
Unter der Kugelbahn sorgt eine Kugelrücklaufrinne 7 für den Rücktransport der Kugel durch Schwerkraft, die Rinne hat 5 bis 7 Grad Gefälle zum Bedienteil.
Das Spielteil 3 wird mit dem anderen Ende der Bahnbrücke verschraubt.
Im oberen Teil des Spielteiles in Sichtkontakt zu dem/den Spielern ist ein seitlich wegzuklappendes Anzeigefeld 11, das über 9 Leuchtdioden den Informationsstand der 9 Kegel optisch darstellt. In den Ecken dieses Anzeigefeldes zeigen 4 Leuchtzifferzählwerke den aktuellen Punktestand der maximal 4 Spieler an. Durch eine verschließbare Revisionstür am Ende des Spielteiles wird die gesamte Mechanik und Elektronik zugänglich, gleichfalls die Verriegelung des Anzeigefeldes. Im Boden 8 der Spieleinheit registrieren 9 ,n den Endpositionen der Kegel versenkte Reedkontakte den Normal stand der Kegel.
!m Unterteil der Spirlk'igel sorgt di^ Kontaktplatte gleichzeitig für einen tiefen Schwerpunkt und einen sicheren Stand der Kegel. Gerat ein Kegel durch Umfallen oder sonstiger Fortbewegung air. seiner Ruhestellung, so gibt der betreffende Reedkontakt 9 einen Impuls an die Steuerungselektronik, die den Punktestand beeinflusst sowie das Startsignal für das Kegelaufstellen gibt.
Die Spielkegel sind an Schnüren aufgehängt, die durch die positionierte Führungsplatte gezogen sind und über eine Wickolscheibe 14 hochgezogen, beruhigt, und abgesenkt werden.
Die beschriebene Erfindung beinhaltet eine Kugelaufstell vorrichtung nach Zeichnung III, bei der jeder der 9 Kegel durch eine eigene Hubgetriebeeinheit 13, 14, neu gestellt wird-Nach einer in der Steuerungselektronik einstellbaren Reaktionszeit zwischen Reedkontakt 9 und Kegelstel!beginn,die zwischen 2 und 5 see. vorwählbar sein kann, schaltet die Steuerungselektronik alle 9 Hubgetriebemotore auf Heben. Diese Getriebeeinheiten sind mit einer Untersetzung 1 : 10 so ausgelegt, daß die auf der Getriebeausgangswelle verschraubte Wickelscheibe 14
miv siir»4-\ i4v*a &idiagr; ii &iacgr; Atn^/\ 1 I Im/^wtnki mn ■■■*·* .&eegr; l·«-A- · m* *4 *+*> K^i- n/\f f/vn<^Art \/ r\r*r\\
MUi c &igr; nc ui ex &tgr; &igr;ei uc * UIIiUi diutiy itiaun t, t um VJCi &igr; uctici &igr; ciiucii i\cyc &igr;
bis in die untere Aussparung der Führungsplatte 17 zu ziehen. Dabei ist der Durchmesser der Wickelscheibe auf der Wickelbahn so groß zu wählen, daß der Umschlingungswinkel der Kegelschnüre 315 Grad beträgt.
xü oberen Teil der Wickelscheibe sindmit mindestens 30 Grad Versetzung 2 Kontakte eingelassen, über die in einem Luftspalt von 2 mm 2 gegenüberliegende Reedkontakte die Hoch- und Tiefpunkte des Kegels messen und durchschalten. Bei Erreichen des Hochpunktes bei Kontakt a. wird die Drehrichtung des Hubgetriebemotors geändert, der Kegel senkt sich beruhigt auf den Boden 8.
Die Oberplatte 12 der Kegelhubeinheit ist mit allen positionierten Bausteinen in einer Führungsschiene mit manueller Verriege-
luny nach hinten weg ausschiebbar, die Steuerungsleitungen sind über Steckerleisten trennbar ausgeführt. Eine bequeme Wartung ist auf diese Weise möglich.
Unter der Kugelrücklaufrinne 7 registriert eine Schaltfahne des Kugelrücklaufschalters 10 die gespielte Kugel. Dieser Schaltimpuls zählt die Würfe, die in der Bedientafel 5 durch Leuchtanzeige erscheinen, gleichzeitig ist dieser Schaltimpuls Start für ein neues Spiel.
Die automatische, mobile Kegelbahn mit der Bahnbreite von 60 cm läßt einen Kugelabwurf wie folgt zu: Durch einen Billardstock, hierbei ist die Kegelbahn eine Kombination von Kegel und Billardspiel,
durch Handwurf, was bei einen modulen Baulänge ab 5 m sinnvoll erscheint.
Fig. I zeigt Ansicht der vorbeschriebenen Kegelbahn.
Fig. II ist die Draufsicht in Richtung Bedienteil, von hinten nach öffnen der Revisionstür.
Der Kegek steht in Position, eine Schnurschlaufe S läßt zu, daß der Kegel weit genug fallen kann, diese Schlaufe hat eine Begrenzung, damit diese nicht durch die Führungsplatte 17 rutscht.
i An der Oberplatte 12 sind 2 Reedkontakte neben der
; Wickelscheibe mit Spaltabstand.
'&ngr; Fig. III zeigt dem Umschlingungswinkel,
% Der Getriebemotor 13 dreht nach Aufstell impuls
hervorgerufen durch Umfallen im Uhrzeigersinn,
&eegr; bis die Kontaktplatte a, die gegenüber Reed 15 im
% Wickelrad eingelassen ist, unter Reed 16 gelangt,
I an dieser Position schaltet Reed 16 auf Umkehr, der
^V Kegel wird abgesenkt, bis a wieder in der Ausgangs-
&PSgr; position unter Reed 15 steht.

Claims (12)

Schutzansprüche:
1. Automatische, mobile Kegelbahn mit Kugelabschuss mittels Billardqueue oder Hand,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kegelbahn in Modul bauweise eus dem Bedienteil 1, der Bahnbrücke variabler Länne von 2,50m - 6,50m sowie dem Spielteil 3 besteht, wobei alle Bauteile miteinander verschraubt oder anderweitig kraftschlüssig verbunden sind.
2. Kegeibahn nach Anspruch i,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zentrale Steuerungselektronik mit wechselbaren Steckplatinen vorzugsweise im Spielteil 3 untergebracht ist und die Bauteile mittels Steckvorrichtungen mit der Steuerelektronik verbunden sind.
3. Kegelbahn nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die 9 Spielkegel aufgestellt und positioniert werden durch eine für jeden Kegel separate Motor-Getriebe-Wickelscheibenkombination, die alle zentral über die Steuerungselektronik gefahren werden.
4. Kegelbahn nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hoch und Tiefpunkte der aufzustellenden Kegel auf der Wickelscheibe durch Reedkontakte gesteuert und positioniert werden, der Tiefpunktreedist die Ruhestellung des Kegels, der Hochpunktreed ist erreicht, wenn der hochgezogene Kegel an der Unterseite der Führungsplatte 17 ansteht dabei schaltet der Hochpunktreed bei Erreichen dieser Stellung die Drehrichtung des Getriebemotors 13 um auf Absenken,
5. Kegelbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß alle 9 Motor-Getriebe-Wickelscheibenkombinationen auf einer Obarplatte 12 dergestalt befestigt sind, daß diese Oberplatte komplett nach Lösen der elektrischen Steckvorrichtungen zur Steuerungseiektronik aus einer Fixierstellung zur Wartung und Reparatur ausgeschoben werden kann.
6. Kegelbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahnbrücke 2 unabhängige, induktive Niederspannungsleiterschleifen unter den seitlich innen liegenden Bandenbespafinungen aufweist, die ein Berühren m«t Ost Spielkugel elektrisch registrieren und über die angesteckte Steuerungseiektronik diesen Bandenfehler nach den aktuellen Kegelregeln verarbeiten.
7. Kegelbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Wickelscheibenbahn in direktem Verhältnis zur Kegelhubhöhe steht, hierbei ist der Durchmesser so bemessen, daß der Umschlingungswinkel der hochgewickelten Kegelschnur auf der Wickelscheibe 315 Grad beträgt.
8. Kegelbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Boden der Spieleinheit 9 Stück den Kegeln zugeordnete Reedkontakte versenkt sind, die bei Fehlkontakt durch Umfallen, Verschieben oder Hängen ein Kegelstellsignal an die Steuerelektronik melden; diese Reeds steuern im Anzeigefeld 11 die jeweiligen Positionsanzeigen und geben die Zähl impulse für die Punktzahlfeststellung des jeweiligen Spieles an die Steuerungr>elekt.ronik.
9. Kegelbahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren des mit einer rückwärtigen Revisionstür versehenen Spielteiles ein Jciialter vorhanden ist, r ■ dem die Überwachungsfunktion der 9 Reedkontakte fm Süden der Spieleinheit stillgesetzt werden kann, um Reparaturen oder Schnurkorrekturen ausführen zu können, die im Spiel gespeicherten Werte und Anzeigen bleiben bei dieser ^ Kaltstellung erhalten, nach Lösen des Schalters geht das jeweilige Spiel ohne üatenverlust weiter.
10. Ke^^oahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugelrücklaufrinne 7 mit einem geräuschdämmender. Material belegt ist, wobei neben einer 2mm starken Vulkollanbeschichtung auch ein dünner Filz aufgebracht wird, in diesem Fall muß die Kugelrücklaufrinne ein Mindestgefälle zur Bedieneinheit von 8 Grad aufweisen.
11. Kegelbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennflächen der 3 Hauptbauteile Bedienteil, Bahnbrücke und Spielteil mit einer Geräuschkompensatorbeschichtung wie Filz versehen sind, um ein Schwingungsausbreiten über die Bauteile hin zu vermeiden, da diese Kegelbahnen überwiegend in Gaststätten und Spielsalons aufgestellt werden.
12. Kegelbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer kurzen Bahnbrücke die 3 Hauptbauteile ohne Trennflächen in einem Stück ausgeführt wird.
DE9001469U 1990-02-09 1990-02-09 Automatische mobile Kegelbahn in moduler Bauweise Expired - Lifetime DE9001469U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993013837A1 (de) * 1992-01-21 1993-07-22 Nsm Aktiengesellschaft Tischkegelbahn
DE202010000427U1 (de) 2010-03-21 2010-05-27 MÜLLER, Axel Transportable, modulare Kegelbahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993013837A1 (de) * 1992-01-21 1993-07-22 Nsm Aktiengesellschaft Tischkegelbahn
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