DE9000957U1 - Druckluftbetätigte Mehrzweckpistole zum Auftragen pastöser Materialien - Google Patents

Druckluftbetätigte Mehrzweckpistole zum Auftragen pastöser Materialien

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2435Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other
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Description

Druc&luftbetätigte Her r eckp'stole zum Auftragen pastöser Materialien
Die Erfindung betrifft eine druckluftbetätigte Mehrzweckpistole zum Auftragen pastöser Materialien, z. B. von Dichtmassen an Kraftfii^-eugen, die - pneumatisch parallel geschaltet - zwei Druckräume aufweist, aus denen einerseits Material einer 1. Düse bzw. andererseits Druckluft einer 2. Düse zugeführt wird, aus denen deren
Gemisch aus der Pistole tritt. Wahlweise kann die 2. Düse durch eine besondere Einrichtung zugeschaltet oder abgesperrt werden.
Druckluftbetätigte Pistolen zum Auftragen pastöser Materialien, z. B. von Dichtmassen an Kraftfahrzeugen, sind bekannt; hierbei ist das Material in austauschbaren Einwegpackungen entweder als Kartusche oder als Kunststoff-Preßpdckung in einem primären Druckraum untergebracht. Die dortige Primärluft bewirkt die Druckbeaufschlagung der jeweiligen Packung und die Materialförderung über eine Austrittsdüse. Entsprechend der Voreinstellung der Druckhöhe eines Luftreduzierventils erfolgt durch die manuelle Betätigung eines 3/2-Wege-Ventils in zusätzlicher Abhängigkeit von der
Konsistenz des jeweiligen Materials die Abgabe einer bestimmten Materialmenge pro Zeiteinheit, Die spritzende Auftragung des
Materials erfolgt hierbei auf die abzudichtende Fläche fadenförmig. Ein Sprühvorgang mit einer alternativen feinen, flächigen Auftragung des Materials mittels eines zusätzlichen Drucl-luftstrahl s
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1st l\_erbei nicht möglich; dies erfordert in aller Regel den Einsatz eisiRr zweiten speziellen *-? «-tüie. Bei unregelmäßiger öetätigung der Pistole verfestigen sich diese Materialien Tviitiv schnell; deshalb ist bei zwei Pistolen zusätzlich ein doppelter Reinigungsaufwand erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist, sine Mehrzweckpistole in Eirhandbedienung für austauschbare Einwegpackungen und zusätzlich Einwegdüsen zu schaffen, bei der alternativ die beiden Arbeitsgänge 1 Spritzen1 (ohne Druckluftaustritt) und 'Sprühen' (mit Druckluftaustritt) ermöglicht werden. Ausgehend von einer Spritzpistole bekannter Ausführung, wird zusätzlich ein zweiter pneumatisch parallel geschalteter Kreis geschaffen, der wahlweise zugeschaltet werden kann. Dessen Aufgabe ist, das vom 1. pneumatischen Kreis geförderte Material beim Austritt aus der Materialdüse so mit pneumatischer Energie des 2. Kreises zu beaufschlagen, daß es - mit Druckluft vermischt - zerteilt und beschleunigt wird und sich eine feine, flüchtige Verteilung in Form eines Materialfilms auf der zu dichtenden Fläche ergibt. Durch die entsprechende Anordnung und Betätigung einer Absperreinrichtung kann wahlweise während des unmittelbaren Hantierons mit der Pistole die sekundäre Druckluft zu- und abgeschaltet werJen und ermöglicht so deren Mehrzweckverwendung.
Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Im zylindrisch ausgebildeten primären Druckraum ist die Einwegverpackung untergebracht; ein Folgekolben befördert bei einer Druckbeaufschlagung deren Material zu einer Materialaustrittsdüse; diese bildet mit dem Gehäuseboden eine Boueinheit und ist über ein Gewinde leicht austauschbar. Ringförmig-konzentrisch vor dem Primärraum liegt der sekundäre Druckrsurr. Durch diese Anordnung wird eine kompakte Bauweise erzielt. Vor beiden Druckräumen ermöglicht ein Handgriff eine Einhandbedienung; in ihm befindet sich ein mar'.'eller Abzugsbügel mit dem ein 3/2-Wsye-Ventii geschaltet werden kann, welches die Druckluftbeaufschlagung beider
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Druckräume bewirkt; dort ist auch ein Reduzierventil integriert.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung beruhen jedoch auf der Gestaltung, Anordnung und Betätigung einer Druckluft-Absperreinrichtung für den sekundären Kreis; in ihrer geschlossenen Stellung wird gespritzt, in der geöffneten gesprüht. Ihre Betätigung erfolgt durch eine Drehbewegung der austauschbaren Luftdüse in einem Verstellgewinde und bewirkt ihre konzentrische Verschiebung bezüglich der Materialaustrittsdüse. In der einen Endstellung 'Spritzen' wird ihre konische Innendichtflache gegen eine Kante des Gehäusebodens gedrückt und verhindert den Austritt der Sekundärluft. In der Stellung 'Sprühen' wird sie solange geöffnet, bis sich das gewünschte Sprühbild ergibt. Die Vermischung des Materials mit der Sprühluft, und damit der Energieaustausch, erfolgt im Austrittsbereich der Luftdüse. Aufgrund ihrer großen Längenerstreckung und zur Erzielung eines konzentrischen Ringspaltes wird die innere Fläche der Luftdüse auf der Materialdüse außen geführt. Zur Abdichtung der sekundären Druckluft gegenüber der äußeren Umgabung besitzt die Luftdüse hinter ihrem Verstellgewinde eine elastische Dichtlippe gegenüber dem Gehäusekopf; erfindungsgemäß bildet die Dichtlippe und die Luftdüse eine austauschbare Baueinheit und ist aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt.
Es zeigen
Figur 1: den pneumatisch-hydraulischen Schaltplan der Pistole, Figur 2: die bevorzugte Ausführung der Pistole,
Figur 3: die Gesamtansicht der Pistole mit einer anderen Variante des Düsenbereichs.
Im einzelnen ist in Figur 1 der Gesamtumfang der Pistole (1) dargestellt; ihr Druckanschluß ist (21), das 3/2-Wege-Druckluftventil mit seiner manuellen Betätigung (7). Dahinter teilt sich der Druckluftstrom: über das Reduzierventil (9) gelangt die Druckluft in den primären Druckraum (2) und beaufschlagt den Folgekolben (22), hinter dem sich die Einwegpackung (4) des Materials befindet; die
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andere Druckluftführung mündet in den sekundären Druckraum (3). Das Material wird übor die Materialaustrittsdüse (5) in den Austrittsbereich (17) (Mischzone mit Sekundärluft) der Luftdüse (6) geführt und verläßt in (23) die Pistole (1). Durch eine Druckluft-Äbsperreinrichtung (&dgr;) kann eine DruckiuflsLrüiiiüny aus dü&igr;&idigr;&igr; Sekundärraum (3) in die Luftdüse (6) manuell geschaltet werden.
In der Figur 2 ist die Teil-Außenansicht der Pistole (1) dargestellt; ihr Teilschnitt zeigt die Luftdüse (6), den primären (2) und den sekundären (3) Druckraum, den Folgekolben (22) und die Einwegpackung (4), die ihrerseits in das Innengewinde (14) des Bodens (13) der Mpterialaustrittsduse (5) geschraubt ist. Der Gehäusekopf ist mit (11) bezeichnet, in dem eine Dichtlippe (12) der Luftdüse (6) den sekundären Druckraum (3) nach außen abdichtet. Die axiale Bewegung der drehbaren Luftdüse (6) wird durch das Verstellgewinde (10) bewirkt und ergibt so die Dichtwirkung ihrer Dichtfläche (16) auf den Innendurchmesser (15) des Bodens (13) in der Schließstellung für den Arbeitsgang 'Spritzen' (ohne Druckluftaustritt). Die konzentrische Lage der Luftdüse (6) zur Materialaustrittsdüse (5) wird durch die Innenführungsflache (18) der Luftdüse (6) bewirkt; diese stützt sich auf den äußeren radialen Rippen (24) der Materialaustrittsdüse (5) ab. Die Vermischung und der Energieaustausch beim Arbeitsgang 'Sprühen' (mit Sekundärluft) erfolgt im Austrittsbereich (17) der Luftdüse (6); anschließend tritt das Material in (23) aus der Pistole (1).
In der Figur 3 ist die gesamte Pistole (1) dargestellt; ihr Griff ist (19), ihr Abzugsbügel (20), ihr Druckluftanschluß (21) und die Materialpackung (4). Die Materialdüse ist (5) und ihre sekundäre, radiale Druckluftzuführung (25); dahinter befindet sich der Austrittsbereich (17) (Mischzone) und der Austritt des Materials aus der Pistole (1) erfolgt bei (23).
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In einer nicht im einzelnen dargestellten Variante in Anlehnung an Figur 2 sind die radialen Rippen (24) der Materialaustrittsdüse (5) an ihrem äußeren Mantel (26) wendelförmig gekrümmt angeordnet, verleihen dem Luftstrom der Luftdüse (6) beim Durchtritt einen Drall und führen so im anschließenden Austrittsbereich (17) zu einer intensiven Vermischung der Druckluft mit dem Material beim Arbeitsgang 'Sprühen1, die in (23) aus der Pistole (1) austreten.

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Druckluftbetätigte Mehrzweckpistole zum Auftragen pastöser Materialien, bestehend aus einem druckdichten Gehäuse mit einem Gehäusekopf und einem Gehäusedeckel als primären Druckraurn zur Unterbringung einer austauschbaren Einwegpackung, befüllt mit pastösem Material, einer Materialaustrittsdüse und einem Griff mit einem 3/2-Wege-Druckluftventil und Druckluftreduzierventil ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pistole (1) einen sekundären Druckraum (3), der mit dem primären Druckraum (2) pneumatisch paralielgeschaltet ist, eine Materialaustrittsdüse (5), eine Luftdüse (6) der Sekundärluft, beide hydraulisch-pneumatisch parallel geschaltet, ein 3/2-Wege-Druckluftventil (7), das strömungsmäßig vor dem primären und sekundären Druckraum (2, 3) angeordnet ist und eine Druckluftabsperreinrichtung (8), die zwischen dem sekundären Druckraum (3) und der Luftdüse (6) angeordnet ist, besitzt.
2. Mehrzweckpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialaustrittsdüse (5) austauschbar ist.
3. Mehrzweckpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2
dadurch gekennzeichnet, daß die Materialaustrittsdüse (5) aus einem thermo- oder duroplastischen Kunststoff besteht.
4. Mehrzweckpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet, daß die Materialaustrittsdüse (5) mit dem Gehäuseboden (13) des primären Druckraums (2) eine Baueinheit bildet und austauschbar ist.
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5. Mehrzweckpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß
die Materialaustrittsdüse (5) ein konzentrisches Innengewinde
(14) besitzt.
6. Mehrzweckpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftdüse (6) austauschbar ist.
7. Mehrzweckpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6
dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftdüse (6) die Materialaustrittsdüse (5) konzentrischringförmig umschließt und auf ihr abgestützt ist.
8. Mehrzweckpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7
dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftdüse (6) ein konzentrisches Versteil-Außengewinde (10 besitzt, das in den Gehäusekopf (11) eingreift.
9. Mehrzweckpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8
dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftdüse (6) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
10. Mehrzweckpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9
dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftdüse (6) an ihrer Außenseite eine baulich integrierte konzentrisch-elastische Dichtlippe (12) besitzt.
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11. Mehrzweckpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10
ciödjrch gekennzeichnet, daß
die Luftdüse (6) an ihrem größten Innendurchmesser (15) eine kegliga, konzentrische Dichtfläche (16) besitzt.
12. Mehr* sckpistole nach einem oder mehreren der Ans.; jche 1 bis 11
dadurch gekennzeichnet, d--^
die Luftdöpfi (6) in ihrem Austrittsbereich (17) eine zylindrische Innenführungsflache (18) besitzt.
13. Mehrzweckpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12
dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenführungsflache (18) der Luftdüse (6) drehbar-gleitend auf der Materialaustrittsdüse (5) abgestützt ist.
14. Mehrzweckpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13
dadurch gekennzeichnet, daß
die radialen Rippen (24) auf dem äußeren Mantel (26) der Materialdüse (5) wendelförmig gekrümmt sind.
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