DE9000947U1 - Druckanzeigegerät - Google Patents
DruckanzeigegerätInfo
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Classifications
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- G01L17/00—Devices or apparatus for measuring tyre pressure or the pressure in other inflated bodies
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Description
DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE
Kwang Feng Lin, No.^ , Pa Te -i., Chi Tu District.
Keelung City, Taiv.un, R.O.C.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckanzeigegeiät, insbesondere zur Anzeige des in einem Fahrzeugreifen herrschenden
Luftdrucks, und das im besonderen wenn auch nicht ausschließlich auf ein solches Gerät, das auf ein Reifenluftventil aufschraubbar ist, wodurch der Luftdruck im Reifen für einen Benutzer jederzeit sichtbar angezeigt werden kann, um sofort irgendein abnormes Verhalten des Reifens festzustellen, was auf
einen Luftdruckmangel darin zurückzuführen ist, der zum weiteren Druckverlust und möglicherweise wesentlichem Reifenschaden
und gar entsprechenden Unfällen führen könnte.
Heutzutage sind Fahrzeugbenutzer regelmäßig in der Lage, das Kühlwasser, Treibstoff- und Öl-Vorrat, Antriebs- und Bremslichter,
andere Anzeige- und Bremszustände sichtbar zu kontrollieren
und sich somit über den Zustand der zu überwachenden Einrichtungen zu vergewissern. Jedoch gibt es bis heute noch
keine Methode, um den inneren Luftdruck von Fahrzeugreifen durch sofortige visuelle Inspektion zu kontrollieren, ausgenom-
men natürlich, wenn der Reifen wesentlich Druckluft verloren hat und als Folge davon deformiert und möglicherweise gar beschädigt
ist. Es ist wohl bekannt, daß wenn ein Fahrzeug einen nicht korrekt mit Druckluft aufgeblasenen Reifen besitzt, das
Fahrzeug dann in unbalancierter Weise sich drehen und schlingern kann sowie hohen Reifen- und Lenkungs-Verschleiß erfährt,
zumeist auch ungIeiohmaSig br-ix;:·. &ngr; &Lgr; unter gewissen Bedingungen
ganz außer Kontrolle gerät uua somit größte Sicherheitsger"i.hrdung
besteht.
Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, die vorerwähnten Probleme zu lösen, die min der unzulänglichen Reifend^uckanzeigeeinrichtung
verbunden sind, und dem Fahrzeugführer ein Druckanzeigegerät in die Hand zu geben, das eine schnelle sichtbare
Kontrolle der Reifeninnendrücke ermöglicht. Es muß jedoch betont werden, daß die vorliegenden Erfindung nicht auf die Kontrolle des Innendrucks von Fahrzeugreifen beschränkt ist, sondern
zusätzliche Anwendunger? überall dort finden kann, wo irgend ein Fluidumsdruck, sei er hydraulisch oder pneumatisch,
auf schnelle Weise angezeigt werden soll.
Demgemäß besteht ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden
Erfindung in der Schaffung eines Druckanzeigegeräts, das Mittel zur sichtbaren Anzeige eines durch das Gerät zu kontrollierenden
Druckes enthält, darin, daß die visuelle Anzeige des Druckes durch Farbmittel, also durch verschiedene Farten kenntlich
gemacht wird.
Vorzugsweise werden verschiedene Farben für verschiedene P-ereiche das Drucks, die durch dieses Gerät zu überwachen sind,
verwendet.
In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Erfindung
ist ein Druckanzeigegerät vorgesehen, dessen Anzeigemittel in einem rohrförmigen Gehäuse gleitverschieblich in Abhängigkeit
von einem durch das Gerät zu überwachenden Druck beweglich sind und diese Bewegung durch einen durchsichtigen Abschnitt des Gehäuses
sichtbar ist, wobei die Anzeigemittel in verschiedene
Farben ndcr Farbschat.t.en unterteilt sind, in Abhänqiqkeit von
dem zu überwachenden bzw. anzuzeigenden Druck,
Bei der bevorzugten Ausführungsfom des Druokan/eigegeräts
besitzen die Anzeigemittel dreifarbige Markierungen, die vorbestimmten Drücken oder Druckbereichen entsprechen, z.B. eine
grüne Streifenmarkierung zur Anzeige darüber, daß der zu kontrollierende Druck eine gewünschte normale Höhe besitzt, weiterhin
eine gelbe oder bernsteinartige Streifenmarkierung, die als Warnung dafür dient, daß der zu kontrollierende Druck unterhalb
des gewünschten Normaldruckes liegt, und daß weiterhin eine rote Streifenma-kierung zur Anzeige dafür vorgesehen ist,
daß der zu überwachende Druck wesentlich unterhalb dem gewünschten
normalen Druck liegt und somit eine gefährliche Situation besteht.
Das rohrförmige Gehäuse und die Anzeigemittel sind vorzugsweise
in einer Kolben/Zylinder-Anordnung ausgeführt, wobei
der Anzeigekolben gleitbeweglich in dem Gehäuse ist, in Abhängigkeit
von dem zu überwachenden Druck. Der Kolben kann so gegen eine Vorspannung, z.B. durch eine vorgespannte Feder, verschoben
werden.
Das Gerät kann mit passenden Mitteln ausgerüstet sein, um es mit einem Ventil in der Weise zu verbinden, daß es dessen
Fluidumsdruck im Inneren des rohrförmigen Gehäuses für Druckanzeigezwecke zu kommunizieren bzw. zu entstehen erlaubt.
Um die Erfindung besser verständlich zu machen, wird ein bcv. zugtes Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugreifen-Druckanzeigegeräts
nunmehr anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig.l eine schaubildliche Ansicht des Reifen-Druckanzeigegeräts,
mit einem teilweise weggeschnittenen Teil in Schnittdarstellung,
Fig.2 eine Schnittdarstellung des in Fig.l dargestellten
Geräts im Ruhezustand und
Fig.3 eine geschnittene Ansicht des Geräts der Fig.l und
in der Benutzungssteliung.
Wie Fig.l und 2 zeigen, besitzt das Fahrzeugreifen-Druckanzeigegerät
einen rohrförmigen Körper 1, eine Nadel 2, ein . ■ sichtbares Anzeigeglied 3, eine Feder 4, Dichtungsringe 5 und /I
eine Endkappe 6. ■]
Die zylindrische Wand des rohrförmigen Körpers 1 ist ij
durchsichtig und mit einer rauhen bzw. nichtgleitenden äußeren Oberfläche 7 am unteren Ende versehen, das von einem Benutzer
ergriffen werden kann, um das Anzeigegerät auf ein Reifenventil ^ 8 aufzusetzen, wie das in Fig.3 dargestellt ist. Ein lichtun- |]
durchlässiger Werkstoff befindet sich auf der äußeren Oberflä- '
ehe im oberen Endteil des Körpers 1, wobei darauf ein Zwischenteil
freigelassen wird, das einen transparenten Abschnitt bildet, durch welchen die Anzeigemittel in Gestalt des kolbenförmigen
Gliedes 3 beobachtet werden können. ';.'
Dieses Anzeigeglied 3 ist mit drei Streifen 17 bis 19 von ,j
verschiedenen fluoreszierenden Farben versehen, deren jede ei- %
nen besonderen Druck oder Druckbereich darstellt, den es zu '.
kontrollieren gilt.
Sowohl am oberen als auch unteren Ende besitzt der rohr- -
förmige Körper 1 ein Innengewinde 10 bzw. 11. Die Endkappe 6 %
ist außen mit Gewinde versehen, wodurch sie in das Innengewinde |
10 am oberen Ende des Köpers 1 eingeschraubt werden kann. Wie Fig.2 und 3 zeigen, ist zwischen der Kappe 6 und dem oberen
End-teil des Körpers 1 eine Dichtungsscheibe 12 vorgesehen. Das In-nengewinde 11 am unteren Endteil des Körpers 1 kann auf ein
entsprechendes Außengewinde 13 des Reifenventils 8 aufge- >
schraubt werden. i|
Über den Querschnitt des rohrförmigen Körpers 1, dicht über dem Innengewinde 11 erstreckt sich eine Zwischenwand 14,
in der sich Durchtrittslöcher 15 befinden, die die im Reifen vorhandene, zu messende Druckluft in die Kammer 16 einlassen,
welche sich zwischen der Zwischenwand 14 und dem Anzeigekolben 3 befindet und ein variables Volumen besitzt. Die Nadel 2 erstreckt
sich von der Zwischenwand 14 abwärts und mittig davon und koaxial zum Innengewinde 11 des unteren Endes des Körpers
1. Dieser Teil ist auch mit einer inneren Dichtungsscheibe 21
versehen, damit das Gerät in luftdichter Weise an ein Reifenventil
8 angeschlossen werden kann.
jas Anzeigegerät wird also an das Ventil 8 angeschlossen,
wobei es mit seinem Innengewinde 11 auf das korrespondierende Außengewinde 13 des Ventils 8 geschraubt wird und die Nadel 2
das Ventil öffnet, wodurch die Druckluft mit der Kammer 16 im Körper 1 kommunizieren kann, und zwar über das Reifenventil 8
und die Löcher 15 in der Zwischenwand 14.
Der Anzeigekolben 3 ist generell rohrförmig mit einem verschlossenen
Boden versehen und oben offen, so daß sich die Vorspannfeder 4 zwischen dem erwähnten Boden und der Unterseite
der Endkappe 6 abstützen kann. Der Außendurchmesser des rohrförmigen Anzeigekolbens 3 stimmt mit dem Innendurchmesser des
ringförmigen Körpers 1 des Anzeigegeräts überein. Ein Paar Dichtungsringe 5 ist in entsprechenden Ringnuten 20 am oberen
Ende des Kolbens 3 vorhanden.
Die vorbeschriebene Anordnung erlaubt es, den zu kontrollierenden Luftdruck des Reifens in der Kammer 16 zu erzeugen,
wobei in Abhängigkeit davon das Ausmaß der resultierenden Aufwärt sbewegung des Kolbens 3 abhängt, und natürlich auch von dem
Kompressionskoeffizienten oder der Konstanten der Feder 4. Die
Endkappe 6 ist mit einem Belüftungsloch 22 versehen, das sich entlang ihrer Achse erstreckt. Darüber kann die Luft aus dem
Raum oberhalb des rohrförmigen Anzeigekolbens 3 im Körper 1 entweichen, wenn der Kolben während des Anzeigeprozesses nach
oben verschoben wird. Auf entsprechende Weise kann die Luft über die Belüftungsöffnung 22 in den oberhalb des Kolbens 3 gelegenen
Raum bei dessen unter dem Einfluß der Feder 4 erfolgender T-'"wärtsbewegung gelangen. Dadurch ist gewährleistet, daß
die Feder 4 normalerweise in Übereinstimmung mit dem
Hooke'schen-Gesetz arbeiten kann.
Die fluoreszierend gefärbten Markierungsstreifen 17 bis
19, die am Außenumfang des Kolbens 3 an dessen unterem Ende angebracht sind, bestehen aus einsm fluoreszierenden grünen Band
17, das einem Druck oder Druckbereich von normalem Reifendruck entspricht, weiterhin aus einem fluoreszierenden gelben Band
18, das als Warnsignal für einen niedrigen Druck oder Dr ucjkbereich
im Reifen dient, und schließlich einem fluoreszierenden
roten Streifen 19, der einem sehr niedriqen Druck oder Druckbereich
im Reifen entspricht und der eino potentielle Gefahrensituation bedeutet, die sofortiger Abhilfe bedarf.
Wenn also das Druckanzeigegerät auf das Ventil 8 des im übrigen nicht gezeigten Fahrzeugreifens aufgeschraubt ist und
die Nadel 2 dieser, Ventil geöffnet hat, strömt die Druckluft aus dem Ventil in die Kammer 16 unterhalb des Anzeigekolbens 3
über die Löcher in der Zwischenwand 14 ein. Das führt dazu, daß der Anzeigekolben 3 nach oben im rohrförmigen Körper 1 gegen
die Wirkung der Feder 4 verschoben wird, wodurch das entsprechende Markierungsband 17 bis 19 durch den durchsichtigen Zwischenabschnitt
der Wandung des Körpers 1 sichtbar wird. Das haß in welchem der Anzeigekolben 3 im rohrförmigem Körper 1 nach
oben verschoben wird, hängt von dem Luftdruck in dem angeschlossenen Reifen ab und stimmt mit dem jeweiligen Markierungsstreifen
17 bis 19 überein, der durch die durchsichtige Zwischenwand im Körper 1 sichtbar wird. Wenn also z.B. der Reifen
normal mit Druckluft gefüllt ist, wird der fluoreszierende grüne Markierungsstreifen 17 sichtbar. Wenn dagegen der Reifen
oder sein Ventil defekt ist und die in ihm befindliche Druckluft unter ihren Normalwert abgesunken ist, aber noch nicht soweit,
daß es unbedingt gefährlich sein muß, dann wird der fluoreszierende gelbe Markierungsstreifen 18 sichtbar. Wenn jedoch
der Luftdruck einen gefährlichen unteren Wert unterschritten hat, dann wird der fluoreszierende Markierungsstreifen 19
sichtbar, der somit eine sofortige Aktion auoicoen kann, um den
Reifen wieder sicher zu machen.
Auf diese Weise liefert das erfindungsgemäße Druckanzeigegerät
eine augenblickliche sichtbare Anzeige des im Fahrzeugreifen herrschenden Luftdrucks, und das angesichts der fluoreszierenden
Eigenschaft der drei gefärbten Markierungsstreifen 17 bis 19 sogar bei Nacht.
&eegr; V?i 17va
wird durch die Spannung der zusammengedrückten Feder 4 der An zeigekolben 3 im rohrförmigen Körper 1 heruntergedrückt, wo-
durch das Gerät für die nachfolgende Benutzung wieder gebrauchsfertig
ist.
Es sei bemerkt, daß die Erfindung nicht auf die spezielle, anhand der Fig.l bis 3 vorbeschriebene Ausführungsform beschränkt
ist und daß manche der beschriebenen Komponenten durch andere Komponenten oder äquivalente Anordnungen ersetzt werden
können. Zum Beispiel kann die Feder 4 durch irgendein anderes passendes elastisches Mittel ersetzt werden. Auch kann etwa die
Belüftungsöffnung 22 in der Endkappe 6 weggelassen werden zusammen
mit der Feder 4, wodurch die Rückstellkraft auf den Anzeiyekolben 3 während der Benutzung des Anzeigegeräts durch die
Kompression der darin eingeschlossenen Luft oder eines anderen passenden Gases hervorgerufen wird, welches also in dem dann
kleiner werdenden Raum zwischen dem Kolben und der Endkappe 6 während der Aufwärtsbewegung des Kolbens komprimiert wird.
Auch die Anzeigemittel können anders, wie z.B. der Kolben 3 in der oben beschriebenen Art mit fluoreszierenden Farbstreifen
17 bis 19 markiert werden, so daß der erste Streifen 17 einen niedrigen aber brauchbaren Reifendruck darstellt, der zweite
Streifen 18 einen niedrigeren zur Warnung dienenden Reifendruck und der dritte Streifen 19 einen gefährlichen Reifendruck
repränsentieren. In diesem Fall besitzt der mittlere, transparente
Wandabschnitt des rohrförmigen Körpers 1 des Anzeigegeräts, wie durch die Linie 23 in Fig.l dargestellt, keinen
sichtbaren Markierungsstreifen, wenn alle drei dieser Streifen oberhalb auf dem Körper 1 angeordnet sind. Jedoch wird dann der
niedrige, niedrigere oder gefährlichere niedrigste Reifendruck durch die Annäherung der entsprechenden fluoreszierend gefärbten
Markierungsstreifen 17,18 oder 19 sichtbar durch den transparenten Abschnitt der Wand des Körpers 1. Mit anderen Worten
können also wahlweise die gefärbten, jeweils druckabhängig sichtbaren Markierungsstreifen entweder auf dem Anzeigekolben 2
oder aber auch in der Wandung des rohrförmigen Körpers 1 vorhanden s"in, wobei nur wesentlich ist, daß die dem jeweils
herrschenden Reifendruck entsprechende farbe hinreichend deutlich angezeigt wird.
Claims (9)
1. D-".ickanzeigegerät, insbesondere zur Reifendruck'"entrolle,
mic in Abhängigkeit vom zu kontrollierenden Druck veriagerbaren visuellen Anzeigemitteln, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigemittel (3) verschiedene Farbmarkierungen (17,18,19) besitzen.
2. Druckanzeigegerät, dadurch gekennzeichnet, daß sein Anzeigemittel aus einem in einem rohrförmigen
Gehäuse (1) in Abhängigkeit vom zu kontrollierenden Druck verlagerbaren Kolben (3) besteht, der außen mit quer
zu seiner Verlagerungsrichtung verlaufenden Farbmarkierungsstreifen (17,18,19) versehen ist, deren jeweilige
Verlagerungsstellung durch einen transparenten Abschnitt (23) des Gehäuses (1) nach außen sichtbar zu machen ist.
3. Druckanzeigegerät nach Anspruch 2, dadurch g e kennze lehnet, daß das in dem rohrförmigen Gehäuse
(1) gleitbeweglich sitzende Anzeigemittel (3) in Abhängigkeit von dem zu kontrollierenden Druck gegen Vorspannmittel
(4) zu verschieben ist.
4. Druckanzeigegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel aus einer
Feder (4) bestehen.
!3. Druckanzeigegorät nach Anspruch 4, dadurch g e kennze
ichnet, daß die Feder (4) zwischen dem verschieblichen Anzeigemittel (3) und einem zugehörigen
&Ggr;&eegr;^&eegr; /&Ggr;.\ rlr.r, V-/-.K »■ ^ X »-m &idiagr; /-.« · ·. &Pgr; &bgr;» W. U 11 &agr; «. <- /1 i irnrkünHen &iacgr; of
6. Druckanzeigegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß im oder am
Ende (6) des rohrförmigen Gehäuses (1) eine Belüftungsöffnung (22) vorhanden ist, die für einen Luftaustausch während
der Gleitverschiebefoewegungen des Anzeigemittel« (3)
in Abhängigkeit von dem zu überwachenden Druck scrgt.
7. Druckanzeigögerät nach einem der Ansprüche ?. bis 6„, d a
durch gekennzeichnet, daß die im rohrförmigen Gehäuse (1) vorhandene, auf der der Feder (4) abgetansten Seite df? r gleitverschiehlicher. Anzeigemittels
(3) gelegene Kammer (16; über Belüftungsöffnungen (14,15)
von dem zu kontrollierenden Druch ~u beaufschlagen ist.
S. Druckanzeigegerät nach einem eier vornergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es mit Mitteln '.1I) versehen ist, um es lösbar mit einem Ventil
(8) zu verbinden, in welchem der zu überwachende Druck besteht .
9. Druckanzeigegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zur
Kontrolle des Reifendrucks von Fahrzeugen bestimmt und dazu mit einem endseitig auf das Reifenventil (8) aufzusetzenden
und es dabei öffnenden rohrförmigen Gehäuse (1) und einem darin gleitverschieblich angeordneten Anzeigekolben
(3) versehen ist, der durch die vom geöffneten Reifenventil (8) in das Gehäuse (1) einströmende Reifen-Druckluft
entgegen der Wirkung einer ebenfalls im Gehäuse (1) untergebrachten Druckfeder (4) zu verschieben ist, wobei
der Anzeigekolben (3) mit verschiedenfarbigen fluoreszierenden Markierungsstreifen (17,18,19) versehen ist, von
denen jeweils einer in Abhängigkeit von der vom zu kontrollierenden
Druck abhängigen Verlagerur.gsstellung des Anzeigekolbens (3) hinter einem in der Wandung des Gehäuses
(1) vorhandenen durchsichtigen Anzeigefenster von au-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9000947U DE9000947U1 (de) | 1990-01-29 | 1990-01-29 | Druckanzeigegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9000947U DE9000947U1 (de) | 1990-01-29 | 1990-01-29 | Druckanzeigegerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9000947U1 true DE9000947U1 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=6850440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9000947U Expired - Lifetime DE9000947U1 (de) | 1990-01-29 | 1990-01-29 | Druckanzeigegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9000947U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29702475U1 (de) * | 1997-02-13 | 1997-04-03 | Linke, Konrad, 41541 Dormagen | Druckanzeige |
DE10309476A1 (de) * | 2003-03-05 | 2005-01-20 | Horn, Andreas, Dr. | Sicherheitsventil mit integrierter Druckanzeige |
-
1990
- 1990-01-29 DE DE9000947U patent/DE9000947U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29702475U1 (de) * | 1997-02-13 | 1997-04-03 | Linke, Konrad, 41541 Dormagen | Druckanzeige |
DE10309476A1 (de) * | 2003-03-05 | 2005-01-20 | Horn, Andreas, Dr. | Sicherheitsventil mit integrierter Druckanzeige |
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