DE9000867U1

DE9000867U1 - Leuchtbox

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Publication number: DE9000867U1
Application number: DE9000867U
Authority: DE
Original assignee: MARKETING-DISPLAYS PRODUKTIONSGESELLSCHAFT fur WERBE- und VERKAUFSFOERDERUNGSSYSTEME MBH 5000 KOELN DE
Current assignee: MARKETING-DISPLAYS PRODUKTIONSGESELLSCHAFT fur WERBE- und VERKAUFSFOERDERUNGSSYSTEME MBH 5000 KOELN DE
Priority date: 1990-01-26
Filing date: 1990-01-26
Publication date: 1991-03-07
Anticipated expiration: 2000-01-27

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchtbox der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.

Leuchtboxen finden zur Anbringung von Plakaten Verwendung. Eine bekannte Leuchtbox (CH 667 345 A5) weist einen rechteckigen Rahmen auf, der eine Vorderwand und eine Rückwand umfaßt. Die Vorderwand besteht aus zwei übereinanderliegenden Glasplatten, von denen die gehäuseinnere Glaspia .te eine Licht teilweise reflektierende Beschichtung trägt. Zwischen den Glasplatten ist ein als Diapositivfilm ausgebildetes Plakat eingelegt. Die Rückwand weist ebenfalls eine reflektierende Beschichtung auf. Die von einer im Rahmen angeordneten Leuchtstofflampe ausgehenden Lichtstrahlen werden an den Beschichtungen reflektiert, wobei ein Teil des Lichts die Glasplatte durchdringt und das Plakat hinterleuchtet. Insbesondere bei einer sehr flachen Bauweise der Leuchtbox sowie bei großen Außenab-

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messungen kann das Plakat ungleichmäßig ausgeleuchtet werden. Die lampenfernen Bereiche haben dabei eine geringere Leuchtdichte als die in unmittelbarer Nähe zur Lampe liegenden Flächen.

Desweiteren ist eine Vorführvorrichtung (DE-OS 14 72 474) bekannt, die eine Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung einer mit Facetten oder Schrägflächen versehenen reflektierenden Fläche aufweist, nie Facetten und Schrägflächen sind auf der Reflektorfläche in bestimmten unterschiedlichen Winkeln zueinander angeordnet und werden derart beleuchtet, daß der auf die Reflektorfläche blickende Betrachter den Eindruck eines Bewegungs- oder Belebungseffekts hat. Vor der Reflektorfläche ist ein keilförmiges Lichtleitelement angeordnet, das eine der Beleuchtungseinrichtung zugewandte Lichteintrittsseite aufweist und dessen Stärke sich mit zunehmendem Abstand von der Lichteintrittsseite verringert. Das keilförmige Lichtleitelement besteht aus einem Block von mehreren parallel zueinander liegenden Teilplatten, der an seiner der Reflektorfläche zugewandten Seite schräg abgeschnitten ist. Dies ist fertigungstechnisch recht aufwendig, da zum einen jede Platte an ihrer einen Endfläche entsprechend geschnitten werden muß und zum anderen sichergestellt sein muß, daß die schrägverlaufende Endfläche einer Lichtleiterplatte exakt in die schrägverlaufende Endfläche der benachbarten Lichtleiterplatte übergeht, die Endflächen sämtlicher Lichtleiterplf.tten also in einer gemeinsamen Ebenen liegen und eine einheitlich? Fläche bilden müssen. In der bekannten Vorrichtung erfolgt eine Hinterleuchtung der die Information tragenden Betrachterfläche nicht; das Lichtleiteleiaent ist vielmehr vor der Betrachterfläche angeordnet, wobei die (der Betrachter-

fläche zugewandten) Lichtaustrittsflächen des Lichtleitelements parallel zur Betrachterfläche verlaufen.

Eine Leuchtbox der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art (US 4 794 492 und DE-GM 87 06 167), besteht aus einem mit einer Diffusionsscheibe abgeschlossenen Kasten, der im Randbereich eine Leuchtstofflampe enthält. Das Plakat wird auf der Diffusionsscheibe befestigt und von dem Licht der Lampe hinterleuchtet. In dem Kasten ist eine schräg zu der Diffuf=ionsscheibe stehende Reflektorfläche angeordnet. Zwischen der Reflektorfläche und der Diffusionsscheibe befindet sich ein einstückiges keilförmiges Lichtleitelement, das eine der Lampe zugewandte Lichteintrittsseite aufweist und dessen Stärke sich mit zunehmendem Abstand von der Lampe verringert. Bei einstückigen keilförmigen Lichtleitelementen ist zu beobachten, daß die Intensität des im Bereich der Keilspitze in Richtung auf die Reflektorfläche austretenden Lichts stark abnimmt. Der Reflektor ist also über seine gesamte Fläche betrachtet nicht gleichmäßig ausgeleuchtet, weshalb das vom Reflektor reflektierte und über die Lichtaustrittsfläche austretende Licht im lampenfernen Bereich merklich schwächer ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchtbox zu schaffen, die relativ einfach herstellbar ist und eine möglichst gleichmäßige Lichtverteilung ohne örtliche Leuchtdichtekonzentrationen aufweist.

Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäS mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.

Bei der erfindungsgemäßen Leuchtbox gelangt das Licht der Lichtquelle über separate Lichtleiterplatten auf die Reflektorfläche, bei der es sich vorzugsweise um eine diffus reflektierende Fläche handelt. Mehrere Lichtleiterplatten unterschiedlicher Länge sind (ohne optisch verbunden zu sein) übereinanderliegend und parallel zueinander angeordnet und bilden das Lichtleitelement.

Die Längsabmessungen der plattenförmigen Lichtleiter nehmen von der Lichtquelle aus betrachtet stufenweise ab. Die übereinanderliegenden Lichtleiter bilden eine treppenförmige Anordnung, wobei die den Lichteintrittsenden der Lichtleiter gegenüberliegenden Lichtaustrittsenden jeweils einen unterschiedlichen Abstand zur Lichtquelle haben. Die Lichtleiter verlaufen schräg auf die Reflektorfläche hin, so daß deren Lichtaustrittsenden der Reflektorfläche zugewandt sind. Das aus den Lichtleitern austretende Licht wird an der Reflektorfläche in Richtung auf die lichtstreuende Diffusionsscheibe hin reflektiert.

Durch die einzelnen Lichtleiter wird das Lampenlicht mit gleicher Stärke sowohl in die lampennahen als auch in die lampenfernen Bereiche des Kastens geführt. Die Lichtleiter, die vorzugsweise untereinander gleiche Materialstärke haben, bewirken eine gleichmäßige Verteilung des Lampenlichts längs der Reflektorfläche bzw. der Diffusionsscheibe, ohne daß das Licht im lampennahen Bereich schwächer ist als im lampenfernen Bereich. Die nahezu verlustlos das Licht führenden Lichtleiter erlauben den Bau von Leuchtboxen mit großen Außenabmessungen mit relativ hoher Lichtausbeute. Die flachen plattenförmigen Lichtleiter machen ferner eine

;■ geringe Bautiefe der Leuchtbox möglich. Das rechtwink

lige Abschneiden der Lichtleiterplatten auch ;>n deren Lichtaustrittsenden bietet darüberhinaus fertigungs-

:; technische Vorteile, denn eine Lichtleiterplatte mit

'' rechtwinkligen Endflächen ist einfacher und kosten-

t günstiger herzustellen als eine Lichtleiterplatte, bei

[ der eine Endfläche schrägverläuft.

Die Reflektorfläche ist vorzugsweise parallel zur

; Diffusionsscheibe angeordnet. Da der Abstand zwischen

Lj der Reflektorfläche und der Diffusionsscheibe überall

[S gleich ist, werden Leuchtdichteunterschiede vermieden.

S; Das aus den Lichtaustrittsenden der Lichtleiter aus-

P tretende Licht wird an der Reflektorfläche reflektiert

|; und fällt in gleichmäßiger Verteilung auf die vor der

&phgr; Reflektorfläche befindliche Diffusionsscheibe.

Die parallele Anordnung von Reflektorfläche und Diffu-

".. sionsscheibe erlaubt zudem einen einfachen Aufbau der

* Leuchtbox. Reflektorfläche und Diffusionsscheibe können

die Vorder- und Rückwand eines kastenförmiges Gehäuses ~ bilden.

Vorzugsweise reichen die Lichtleiterplatten bis an die

&igr; Reflektorfläche heran. Das Lichtleitelement liegt also

'$ mit seiner treppenförmigen Unterseite auf der Reflek-

|i torfläche auf, wobei die Lichtaustrittsendflächen der

I Lichtleiterplatten, die Lichtleiterplatten und die

Ji Reflektorfläche mehrere nebeneinanderliegende keil-

i förmige Räume begrenzen.

&eeacgr; Zweckmäßigerweise ist ein bogenförmiger Reflektor vor

gesehen, der das Lampenlicht auf die Lichteintritts-

seite des Lichtleitelements konzentriert und die Leuchtdichte an den Lichtaustrittsenden der Lichtleiter erhöht. Da der Reflektor vorteilhafterweise die Lichtquelle teilweise umschließt und nur zur Lichteintrittsseite des Lichtleitelements geöffnet ist, schirmt er die lampennahen Bereiche der Diffusionsscheibe gegen direkte Bestrahlung ab. Die Stellen, an denen sich die Lampen befinden, können somit von außen durch die Diffusionsscheibe und das Plakat hindurch nicht erkannt werden.

Vorzugsweise sind in der Leuchtbox zwei langgestrecke Lampen zusammen mit den zugehörigen Lichtleitelementen angeordnet. Die beiden Lichtleitelemente erstrecken sich von entgegengesetzten Seiten her jeweils bis etwa zur Mitte der Reflektorfläche, so daß die Diffusionsscheibe gleichmäßig von beiden Seiten mit hoher Leuchtdichte bestrahlt wird.

Die Leuchtbox kann nicht nur zur Anbringung von Plakaten, sondern auch als Hintergrundbeleuchtung für Anzeigetafeln eingesetzt werden.

Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.

Es zeigen:

Fiel. 1 eine perspektivische Darstellung einer Leuchtbox, teilweise geschnitten, und

Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Leuchtbox von Fig. 1.

Die Leuchtbox besteht aus einem rechteckigen flachen Kasten 1 mit einer Rückwand 2 und vier umlaufenden Seitenwänden 3,4. Die Vorderwand 5 weist einen rechteckigen Ausschnitt 6 auf und ist von einer Streu- oder Diffusionsscheibe 7 beispielsweise aus opalem Mattglas verschlossen. Auf der Diffusionsscheibe 7 kann ein durchsichtiges Plakat befestigt werden, das von einer in den Fign. nicht dargestellten durchsichtigen Scheibe bedeckt wird. Die Innenseite der Rückwand 2 weist eine Reflektorfläche 8 auf, die eine diffuse Reflektion, also eine Lichtstreuung des reflektierten Lichts, bewirkt. Es kann aber auch eine sehr glatte, verspiegelte Reflektorfläche vorgesehen sein, an der das Licht nicht diffus reflektiert wird.

Die Leuchtbox ist in Längsrichtung symmetrisch aufgebaut. Im Inneren des Kastens 1 ist am oberen und unteren Ende in der Nähe der jeweiligen Seitenwand 3 je eine langgestreckte Lampe 9, z.B. eine Leuchtstofflampe, angeordnet. Neben jeder Lampe 9 befindet sich zwischen den Seitenwänden 4 des Kastens 1 ein Lichtleitelement 10,10', dessen Stärke sich mit zunehmendem Abstand von der Lampe 9 verringert. Das Lichtleitelement 10 weist eine der Lampe 9 zugewandte Lichteintrittsseite 11 und eine der Reflektorfläche 8 zugewandte Lichtaustrittsseite 12 auf, die sich in Längsrichtung bia zur Mitte des Kastens 1 erstreckt.

Das Lichtleitelement 10 besteht aus übereinandergestapelten plattenförmigen Lichtleitern 13 mit gleicher Breite und unterschiedlichen Längen, die schräg zu der Reflektorfläche 8 verlaufen. Der Winkel zwischen den rechteckigen Lichtleitern 13 und der Reflektorfläche beträgt ca. 10°. Die LMngsabmessungen der platten-

förmigen Lichtleiter nehmen stufenweise ab, so daß die übereinandergestapelten Lichtleiter eine treppenförmige Anordnung mit gleichmäßiger Schrittweite und Stufenhöhe bilden. Dabei ist der Lichtleiter mit der kleinsten lünga äsr Reflektorfläche am nSchsten. Auf der der Lampe 9 zugewandten Seite haben die Lichtleiter 13 vine rechtwinklig abschließende Lichteintrittsendfläche 1&iacgr;_; in die das Licht der Lampe 9 einfällt, und an den Gegenüberliegenden Stirnseiten eine rechtwinklig abschließende Lichtaustrittsendflache 15, aus der das Licht aus den Lichtleitern austritt und auf die Reflektorfläche 8 fällt. Der Winkel zwischen der Lichtaustrittaöndflache 15 und der Reflektorfläche 8 ist kleiner als 90° und die unteren Kanten 23 der Lichtaustrittsenden 16 liegen auf der Reflektorfläche 8 auf.

Die langgestreckte Lampe 9 wird von einem Reflektor 17 teilweise umschlossen. Der Reflektor 17 besteht aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen Blechmantel 18 mit einer reflektierenden Innenbeschichtung 19. Der Reflektor 17 ist zur Lichteintrittsseite 11 des keilförmigen Lichtleitelements 10 geöffnet, wobei das keilförmige Lichtleitelement 10 in die langgestreckte Öffnung hineinragt. Die Ränder 21 des Blechmantels 18 sind bis an das Lichtleitelement herangeführt, um die Diffusionsscheibe 7 gegen direktes Licht von der Lampe 9 abzuschirmen.

Der Verlauf der von der Lampe 9 ausgehenden Lichtstrahlen ist in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet. Das Licht der Lampe 9 wird von dem Reflektor 17 reflektiert und auf die Lichteintrittsseite 11 des Lichtleitelements 10 konzentriert. Das Licht fällt auf die Lichteintrittsenden 14 der aus hochtransparentem

optischen Material bestehenden Lichtleiter 13. Die Lichtstrahlen treffen in sehr flachem Winkel auf die Seitenflächen des Lichtleiters 13 und das Licht wird in den Lichtleitern nahezu verlustlos durch vielfache Totalreflektion an den Seitenflächen der Lichtleiter übertragen. Die aus den Lichtaustrittsenden 16 der Lichtleiter 13 in unterschiedlichem Winkel austretenden Lichtstrahlen fallen auf die Reflektorfläche 8 pn der Pückwand 2 des Kastens 1 und werden in unterschiedliche Richtungen reflektiert. Die reflektierten Strahlen 2-i treffen in ei ?m sehr steilen Einfallswinkel auf die Seitenflächen der plä_cenff5rmigen Lichtleiter U, so daß keine Totalreflekt. on an d· ^ Seitenflächen stattfindet. Das Licht tritt durch aie Lichtleiter 13 hindurch und fällt auf die l_^htsl :eu*»nde Diffusionsscheibe 7, vor der sich das lichtdurchlässige Plakat befindet. Da die Reflektorfläche 8 eine diffuse Reflektion verursacht, wird das über die Lichtleiter längs der Reflektorfläche verteilte Licht gleichmäßig gestreut und eine homogene Lichtverteilung längs der Diffusionsscheibe 7 bei hoher Leuchtdichte erreicht.

In Fig. 2 ist die Mitte der Länge der Leuchtbox durch die Linie 22 gekennzeichnet. Die dargestellte Lampe 9 leuchtet im wesentlichen die eine Hälfte des Kastens aus, während die anr'are Hälfte von der gegenüberliegenden, in den Fign. nicht dargestellten Lampe am anderen Ende des Kastens 1 ausgeleuchtet wird. Neben jeder Lampe 9 ist ein Lichtleitelement 10,10' angeordnet, dessen Lichteintrittsseite 11 der Lampe zugewandt ist. Die Lichtleitelemente 10,10' erstrecken sich von entgegengesetzten Seiten her jeweils bis etwa zur Mitte des Kastens 1, Die Lichtleiter 10,10' bewirken eine gleichmaßige Verteilung des Lichts im Kasten 1 und damit eine gleichmäßige Ausleuchtung der Diffusionsscheibe 7 .

Claims

ANSPRÜCHE

1. Leuchtbox zur Hinterleuchtung insbesondere von Plakaten, mit

mindestens einem, eine langgestreckte Lichtquelle <9) enthaltenden Kasten (1), der eine lichtstreueude Diffusionsscheibe (7) aufweist,

einer in dem Kasten (1) angeordneten reflektorfläche (8),

und einem zwischen der Reflektorfläche (8) und der Diffusionsscheibe (7) angeordneten Lichtieitelement (10), das eine der Lichtquelle (9) zugewandte Lichteintrittsseite (11) aufweist und dessen Stärke sich mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle (9) verringert,

dadurch gekennzeichnet,

daß das Lichtleitelerr^nt (10) aus mehreren übereinanderliegenden und parallel zueinander angeordneten plattenförmigen Lichtleitern (13) unterschiedlicher Längen besteht und

daß die plattenförmigen Lichtleiter (13) schräg zur Reflektorfläche (8) hin verlaufen und rechtwinklig abschließende Lichtaustrittsendflächen (15) haben, die in einem Winkel kleiner 90° znr Reflektorfläche (8) verlaufen.

2. Leuchtbox nach Anspruch 1, dadurch gekenni,jichnet, daß die Diffusionsscheibe (7) parallel zur Reflektorfläche (8) verläuft.

■·-■ - 11 -

3. Leuchtbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen &iacgr;· i.chtleiter (13) bis an die Reflektorfläche (8) reichen.

4. Leuchtbox nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Lichtstrahlen der Lichtquelle (9) auf die Lichteintrittsseite

(11) des Lichtleitelements (10) konzentrierender Reflektor (17) vorgesehen ist.

5. Leuchtbox nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (17) die Lichtquelle (9) teilweise umschließt und nur zur Lichteintrittsseite

(11) des Lichtleitelement/i (10) offen ist.

6. Leuchtbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß je eine lanqyestreckte Lichtquelle (9) mit einem Lichtleitelement (10) am Ende des Kastens (1) angeordnet ijt und daß sich die Lichtleitelemente (10) beider Lampen jeweils bis zur Mitte der Reflektorfläche (8) erstrecken.