DE9000282U1 - Einbandklipp, insbesondere als Hefter oder Aktenordner - Google Patents

Description

534 G

Einbandklipp, insbcovjüde; als Heiler oder Aktenordner

Die Erfindung betrifft einen Einbandklipp, insbesondere als Aktenordner nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. der ein Beschreiben von in dem Aktenordner abgehefteten Papieren ohne Behinderung ermöglicht und der in Abhängigkeit der abzuheftenden Blattzahl flexibel an die Füllmtinge angepaßt werden kann oder die mit einem entfernbaren Deckblatt versehen werden kann, um innen! legenden Blätter zu schützen.

Es sind verschiedene Verfahren zum Abheften und zum Halten von Papier bekannt. Obgleich die Prinzipien variieren, können zwei Arten grundsätzlich unterschieden werden, nämlich gebundene und nicht gebundene Systeme. Bei der gebundenen Fixierung werden die Blätter permanent mit einem Deckblatt zusammengefügt, beispielsweise in einer Buchbinderei oder in einem Herstellung.- werk für Broschüren. Wenn die Blätter durch das feste Bindeverfahren zu einem Buch verbunden sind, ist die Zahl der darin gebundenen Seilen fesl.^elef.·! und kann niehl flexibel i>eänderl werden.

Bei dem nicht gebundenen Typ, d.h. bei einer Loseblatt-Ablage wird ein Klemmechanismus oder dergleichen benutzt, um die Blätter zusammenzuhalten und abzuheften.

Bei einem herkömmlichen Aktenordner umfaßt der Klemmechanismus einen Aktendeckel aus festem &Kgr;?-·&Igr;&ogr;&udigr; oder Plastik mit einem intern motierten Klemmechanismus, der zwei flexible Metallarme oder dergleichen, sine Druckplatte und zwei Gleitstücke oder -schlitten umfaßt. Wenn eine bestimmte Blattzahl mit oinem derartigen KJemmechanismus abgeheftet werden soll, werden dir Blätler p.icht ständig fest und sicher in ihrer Position gehalten. Wenn die Blätter häufig umgelegt werden, können sie leicht herausrutschen.

Ein anderes herkömmliches Abheftsystem umfaßt eine Klemmschiene mit zwei an den bniden Enden angebrachten Klemmbügeln. Die beiden Klemmbügel bestehen jeweils aus zwei auseinanderschwenkbaren Teilen, die in der geschlossenen Form zu einem Art Ring schließbar sind. Dieser Ordnertyp wird häufiger zum Abheften von gelochten Papieren verwandt. Die Klnmmbügelabschnitte erfordern aber einen nicht, zu vernachlässigenden Haumbedarf und können bei Schreibarbeiten eine; Behinderung darstellen.

Bei den beiden vurstehend erläuterten unterschiedliche Aktenordnern können dor Einbaridklipp bzw. -hefter odor die flnxiulon Mrj-Uillarrru! nic'.H entfernt werden, die mit dr:m Dockoinband während des Herstellungsverfahrens mit dem Aktendeckel fest verbunden worden.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von dahrr, rinen Klnmmnchanismusi zinn Abhfjflon und B'tid(3ri von Papiernn zu schaf fnii, dnr nirifaoh zusammenbaubar ist, der boquom und praktisch handhabbar ist und dor an din unterscniodlichon Ein.satzzwRckn flfixibol anpaßbar ist.

Kitie witfirn &Lgr;&igr;&igr;&Ggr;&iacgr;" ;i br dnr Kr f i rnluiii; i'^:l ns. r.iur K lr;mmr>i n r icht 11 r i ^ /urn A'iluiftfMi von Hlätlrrn /&pgr; schaffnn, ilu: ini.i hh;i ng i \\ ;ils l'.i ninrk InrnirifM &pgr; f iclil iniL! I"mii<1I. wnrdnn l<;irui oiliir d^;i; mit fiiii'in

I )<·(]' 111 ,&igr; 11 /&igr; mi Schul/. Mini /&igr; ir lliikiii &mgr;¹ idii &igr; le r darin enthaltenen abgehefteten IUTiII(M lösbar vet blinden WiM(I(Mi ! mil.

Schließlich soll &igr;&Igr;&igr;&eegr;&tgr;.&Igr;&igr; die vorliegende lirfinduiig ein Klemm !Mechanismus /.um Abheften und Zusammenhalten von Papieren geschaffen werden, der and ein bequemes Besehreiben ilcr BIaII(M oder ein Umlegen der dadurch gesicher ten Blätter erinögl inhl. d'M ohne fun ktionsunt .üelil i g zu werdnn ;nifgel>Hui ist, und Ix &igr; dem die FCiI Imenge der &eegr; bznhef lendnn Blätter entsprechend den Anforderungen flexibel vergrößert oder v'Mringerl werden U-uin.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen nähet erläutert. Dabei 7.(Mg(Mi im einzelnen:

Figur 1 : eine perspektivische Ansicht der erfindungsgmnäßen

Klemmvorrichtung in auseinander gezogener Harstel lung;

Figur 2 : eine perspeklivische Ansicht der nrfindungsgemäßen

Klemmvorrichtung im zusammengebauten Zustand;

Figur 3 : Tine Querschnittsdarstellung längs der Linie 5-5

gemäß Figur &Iacgr;;

Figur 4 : eine perspektivische fragmentarische Ansicht zur

Verdeutlichung der Befestigung von Deckblättern an der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung.

Nachfolgend wird auf Figur 1 Bezug genommen, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung für einen Einbandklipp zeigt, die im wesentlichen zwei Klemmelemente 60 umfaßt. Beide Klemmelemente 60 weisen eine symmetrische Struktur auf, und zwar jeweils mit einem Paar einteiliger Achsgehäuse 61, die seitlich an beiden Enden angeordnet sind. Die einteiligen Achsgehäuse 61 haben jeweils eine Sackbohrung 62 mit einer darin cingesetztcpi Feder 70. Jeweils eine Achse 80 wird in jedem Klemmelement 60 eingebaut, um eine Halteplatte 90 daran anzubringen,

welche (Mit Achsgehäuse ') I an der I,;'ingssei le znr Il i ndiirchf &Ggr;1&Igr;1 run;; (iiir Aclisii BO ,iiifweisl. Wii in der /,cicliniini; <l;i rj» fi^i fill! ist, wir«! jede Aclisc 0(1 jeweils mil. einem linde in die Sack boh r u !> (4 (>2 in einem der beiden Achsgehäuse. Gl von den beiden K iemmelementen GO eingesetzt, um darauf die Ha 1 lepl a t.Ui &Pgr;0 zu montieren , indem die Aehsi! 80 d'ireh das Achsgehäuse &Pgr;1 hindurchgeführl wird. Nach der !''inlage der llalleplalle JK) wird das andere Ende der Achse ü() in die Sack bohrung G2 des: anderen Achsgehäuses Gl des bei 1 ef f eiulen KIernmeiement.es Gö oi rifjcif ürir I. Nru.iidem du'; bnir'n HaMofilalien '10 jeweils an den beiden Klemmelemonten CO mittels der beicion AcIiS(Mi 00 angebracht sind, kann eine bestimmte Menge loser BlaiLfi jn eier die beiden Klemmelement: 60 umfassenden Anordnung abgelegt und niltcls mehrerer Di ditstäbe 20 daran gesichert werden. Die beiden HalteplatUwi 90 umfassen jeweils schwalbenschwanzförmige Gleitwege oder -nuten 9Ö mit einer Vielzahl darin vorgesehener Positinn'ierlöcher 92. mehreren Halte- und Fixierlüchern 94 bei den Positionierlöchern 92. sowie eir.o Nut zwischen den Positionierlöchern 92 und den Halte- und Fixierlöchern 94. Die nachfolgend auch als Drahtsäulen bezeichneten Dralitstäbn 20 weisen jeweils gegenüberliegende Schnappgli ider 22 auf und können durch ein entsprechendes Positionierloch 92 in einem der beiden rwsitiönierplatlen 30 ir· ein entsprechendes weiteres Positionierloch 92 an der gegenüberliegenden Positionierplatte 90 hindurchgesteckt werden, so daß die beiden Schnappglieder 22 jeweils in den Halle- und Fixierlächern 94 an den beiden Positionierplatten 90 durch die Positionierlöcher 92 eingesetzt werden können. Nach dem Einfügen mehrerer loser Blätter kann ein scnwalbenschwanzförmiger Gleitblock 96 jeweils in den sichwalbenschwanzförmigen Gleitweg bzw. in die scbwalbenschwanzförmige Gleitnut 98 in der jeweiligen Halteplatte 90 eingesetzt werden, um die Halte- und Fixierlöcher 94 zu überdecken. Nach Entfernung des jeweiligen schwalbenschwanzförmigen Gleitblockes 96 können die Drahtsäulen 20 bequem entfernt werden, um die einzelnen losen Blätter herauszunehmen oder hinzuzugeben.

Nachfolgend wird auf Figur 3 Bezug genommen woraus ersichtlich ist, daß jeder Gleitblock 96 einen Daumenknopf 100 an einem Ende

auf seiner Ober ''ite und ein Auf nahmchef r:st. i (_; imgsi» I i cd &Igr;&Ogr;&Iacgr; ;nil .seiner Unterseite dirfikl. inii.erh« 1 b des I);i t lrntMi k 1 lopf e¹; IOD iimfafW. Wenn der Gleitblnek D(i mittel'-; .seines Da umenknnpfes l(K) in die

_¥ sch wal be.nschwan/.fÜT uii^e (!loil.mit 90 in jeder der l'osi lion i orp! ;i t

■ Lon eingeschoben wird, dann wird das AufnalntKibefesligungsg! iod

104 triil. einem damit zusammenwirkenden vorstehenden Bofostigiings '" glied 1OG auf der sehwal benschwanzförrriif;en Gleitnut 90 der Posi-

tion iorplatte &Pgr;0 /.iisaimiirMiwirken. Wenn d-is

gii &mgr;&idigr; &Igr;&Ogr;&Iacgr; des Gii:i iiiliioki:'; 3G &igr;'&udigr;&Ggr;&Ggr;&eegr; riss &ngr;&Ggr;}&Ggr;3*"&igr;&idiagr;"&idiagr;&idigr;&iacgr;&iacgr;" ;;uf ;!i:r &Rgr;;;&mdash; siti()iiierf)latte 90 vorgesehene Befestigungs{;lied 1OG gestoppt wird, £: dann wird der Gleitblock 9G an seinem einen Stirnende 100 durch

einen Stopper 200 auf dem schwalbenschwanzförmigen Gleitweg 90 an der l'ositionierplatte 90 gegen Verrutschen gesichert, um ge genüber der Positionierplatte 90 fest gesichert zu sein.

Bezug nehmend auf Figur 2 isf ersichtlich, daß eine gewisse Menge von losen Blättern 202 mittels der beiden Kien melemente 00 abgeheftet und gebunden werden kann, die durch kurvenförmige Anschlagelemente 204 seitlich gehalten werden, die jeweils mit den

ft beiden Klemmelementen 60 an deren beiden Enden verbunden sind.

~^L Die bogenförmigen Ansehlagelemente 204 dienen dem Schutz der Lo-

SRh!attsammlunrr '02 die S'ch 7iuisrhnn rinn KlemmelementG" be-

findet, und die die Loseblattpapiere 202 dadurch in Ordnung hält. Wenn zusätzliche lose Blätter hinzugefügt oder einige lose

g Blätter aus der Klemmvorrichtung entnommen werden sollen, muß

lediglich der obere schwalbenschwanzförmige Gleitblock 96 aus dem

&iacgr; entsprechenden schwalbenschwanzförmigen Gleitweg 98 mittels

$ seines Daumenknopfes 100 entfernt und die Drahtsäulen 20 von den

beiden Positionierplatten 90 entfernt werden. Dadurch können al^o weitere lose Blätter der Klemmvorrichtung hinzugefügt oder dieser S entnommen werden.

Bezug nehmend auf die Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, daß jedes Klemmelement 60 auch zwei elastische Platten 206 umfaßt, die sich jeweils von dessen Ende aus erstrecken. Die beiden elastischen £ Platten 206 sind an ihren Front- oder Stirnenden jeweils mitein-

ander VrI)IiM(IfM), wodiinli fin Schlitz bzw. eine i,:ieke &Lgr;".') /&eegr; einem Hi"i':k w;ii]'l;i liS'-hn i I I ZOfI des Kleiimn erneutes (il) gebildet wird. Kin Deck &Mgr; &iacgr; 1t b/w. ein Sch ill /,deckel 302 l<;inii in die Lücke .'H)O je ''Mn K1 r mmelemüni ei n gesetzt 1111&Iacgr; diwch die beiden elastischen Platten 20G eine:? jeden Klemmelemeni' s (iO in der Lücke fest gehalUüi werden, um die innirr: !,osctil &eegr; ttsnmml &igr;&igr;&eegr;&mgr;; 202 zu .schützen, wif! in Fi<;iir &Iacgr; ^c/.ni^t ist.

l/er Di Ii DrI in uv &igr; &igr; &mgr; |! imli &eegr; Ut. -iiS·') /.vVt.i S V &idiagr;&idiagr;&idiagr;&iacgr;&idiagr;!':1 &Ggr; ; "·■ ,·,.: .,! f',""!!:;! f:!;!!!!! Li; !;!!, an dfirion zwni MnKn- oi'er l'ositioni'.': plattnn 00 ari^filenkt sitid. auf denen wind(M"um zwei schwalbenschwarizförmißf! Cünitblöcke 9G montiert sind, um zwischen dnn bcidon symmetrischen Klertimelemrnl.on UO mehrere Blätter abzulegen und zu halten. Dabei kann die Fill! nenge df!r Papierblätter flexibel erhöht oder vermindert werden, i_ r &igr; ei zwar je nach Bedarf und Erfordernis. Die Klemmelemente GO weisen jeweils zwei miteinander verbundene elastische Streifen 20G auf, wodurch ein Abstand 300 zum Rückwandabschnitt zur Befestigung eines Schutzdeckels oder einer Deckseite 302 gebildet wird. Desihalb kann die Anordnung bequem ohne Werkzeuge zusammengebaut werden, wobei auch eine funktionelle Flexibilität entsprechend den gewünschten Anforderungen .;nd geringe Herr;tel-1 Ijngskosten erzielt werden. Dribei köimnri niit &igr;&Igr;'&mgr;&pgr; Kinb>ind crfdnnli-'e Papiere durch Hindurchstecken der Drahtsäulen abgeheftet und gebunden werden. Es können aber auch vor allem bei entsprechender Dimensionierung ungelochte Papier abgelegt und zusammengeklammert werden, die bis zu den Drahtsäulen zwischen die Klemmelemente 60 eingefügt und hierüber zu?-^ «preßt werden.

Claims (4)

534 G Ansprüche:

1. Einbandklipp, insbesondere als Hefter oder Aktenordner zum Ablegen von Loseblatt-Blättnrn, mit Klemmelementen (60), einer Verschwenkcinrichtung und zumindest einer Achse (80), sowie Druckfedern (70), gekennzeichnet durch

- Drahtsäulen (20) mit zwei gegenüberliegenden an den beiden Enden vorgesehenen Schnappgliedern (22),

- schwalbenschwarizförmige Gleitblückn (96), die jeweils einen Betätigungsknopf (100) an einem Ende auf der Oberseite und ein Aufnahmebefesti^ungsglicd (104) auf der Unterseite vorzugsweise unterhalb des Belätigungsknopfes (10(1) aufweisen,

- Halteplatten (90), die jeweils einen schwalben ichwanzförrnigen Gleitweg (9ö) zur gleitenden Aufnahme eines jeweils zugeordneten Gleitblockes (96) sowie ein Achsgehäuse (91) an einer Längsseite aufweisen, wobei der schwalberischwanzförmign Gleitweg (90) ein vorstehendes Elefescigungsglied (106) zum Eingriff nil dem Aufnahmebefestigungsglied (104) des jeweils zugehörigen schwa I benschwanzförmigen Gleilbloeke.s (LIG) aufweist, sowie mit Durchgangsöffnungen (92) sowie Saekboh- ungeri (94), die abwechselnd aufeinanderfolgen ,

\\\\\ Sat/ symmetrischer Klemmelement.!· (IiO), (iie jeweils verzug¹; wei';e l><)j;eii f Tumi <;e Arisch I a iiclnrinri I '■ (»MM) aufweisen, 'lie ai, beiden Knden in VeT I i k a I ■' u.si &igr; ch tun'; angeordnet siii'l, und ili'¹ mit einem Ca ■ t Ach.^r-;ueli;i use ((!I) versehen sind, die sicli von

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den beiden Anschlagelementen (204) nach innen gerichtet erstrecken, und

- wobei die Druckfedern (70) jeweils in die Achsgehäuse (61) der Klemmelemente (60) und die Achsen (80) jeweils durch die Achsgehäuse (91) der Halteplatten (90) hindurch eingesetzt und deren beiden Enden jeweils in die Achsgehäuse (61, der Klemmelement (60) eingeführt sind, um die Haitepiatten (90) an r' ~> jeweiligen Klemmelementen (60) anzubringen, und die Drantsäulan (20) jeweils durch die Durchtrittsöffnungen (92) der Halte- <?latten (90) hindurchgeführt und deren Schnappg^.^der (22) im Gegensatz dazu in den Sackbohrungen (94) zum Abheften von Loseblatt-Blättern zwi-.hen den Kleinmelementen (60) eingefügt sine... und die schwalbenschwanzförmigen Gleitblöcke (96) jeweils in den schwalbenschwanzförmigen Gleitwegen (98) der Halteplatten (90) eingesetzt sind.

2. Einbandklipp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den schwalbenschwanzförmigen Gleitwegen (98) der Halteplatten (90) jeweils ein Stopper (200) zur Vermeidung einer Gleitbewegung der schwalbenschwanzförmigen Gleitblöcke (96) vorgesehen ist.

3. Einbandklipp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die symmetrischen Klemmelemente (60) eine unitäre Form auf weise; &eegr; .

4. Einbandklipp nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gek.anzeichnet, daß die symmetrischen Klemmelement^ (60) jeweils zwei davon mit ihren Frontenden weg stehende elastische Platten (206) aufweisen, damn Front- odor frtirnonden &pgr;&igr; !.einander verbunden sind, wodurch ein Abstand (300) zum Rückwandabschnitt (200) der Klemmelement (00) gebildet ist.