DE102019105248A1 - Lösbare Aufnahme für wenigstens ein Blatt - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur lösbare Aufnahme 1 für wenigstens ein Blatt 8 oder dergleichen, wobei die Aufnahme 1 eine ersten Schenkelseite 2 und eine zweite Schenkelseite 3 aufweist, die durch eine Verbindung miteinander verbunden sind, wobei wenigstens eine der beiden Schenkelseiten wenigstens ein erstes Dauermagnetelement 6 aufweist, dem auf dem jeweils anderen Schenkelseitenelement ein Gegenstück 5 zugeordnet ist, welches aus einem magnetischen Material oder ebenfalls einem Dauermagnetmaterial besteht, wobei das erste Dauermagnetelement 6 an der zweiten Schenkelseite fest 3 angeordnet ist und auch das Gegenstück 5 an der entsprechenden anderen Schenkelseite 2 ebenfalls fest angeordnet ist, wobei das Gegenstück einen Längsabschnitt aufweist, welcher im Querschnitt quadratisch, oval oder kreisförmig ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine lösbare Aufnahme zum Halten von Blättern oder dergleichen, z.B. Barkarten, Restaurantkarten, Bucheinbänden, Folien, Mappen usw.
  • Solche lösbaren Aufnahmen sind bekannt, z.B. bestehend aus einem ersten und zweiten Schenkel, die gelenkig miteinander verbunden sind und bei denen die Schenkel wenigstens eine fluchtende Öffnung, Bohrung oder dergleichen aufweisen, die dann von jeweils einer Schraube durchsetzt wird und mit einer Schraubenmutter so fixiert wird, dass die beiden Schenkel der Aufnahmen zusammengehalten werden.
  • Die Schraube oder Hülse (mit einer innenliegenden Schraubenwindung) dient dabei gleichzeitig zur Aufnahme des Blattes, welches dann eine entsprechende Bohrung, Öffnung, Lochung oder dergleichen aufweist.
  • Solche Blattaufnahmen sind insbesondere für Restaurantkarten, Barkarten, Folien usw. bekannt.
  • Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, dass es einerseits ziemlich aufwendig ist, die Blattsammlung, die in der Aufnahme eingelegt, auszutauschen. Dazu müssen nämlich die jeweiligen Schrauben voneinander gelöst werden, die alten Blätter entfernt und dann die neuen Blätter mit der entsprechenden Vorlochung eingelegt und dann die Schrauben wieder durch die Bohrung gelegt und befestigt werden.
  • Ein weiterer Nachteil besteht auch darin, dass die Schrauben, Hülsen und ihre Gegenstücke sich auch im Betrieb voneinander lösen können und somit verloren gehen.
  • In einem solchen Fall macht dies für das Druckprodukt, also die Menükarte, Restaurantkarte, Barkarte, etc. ein ästhetisch negativer Eindruck und führt auch schnell dazu, dass die Blätter aus der Aufnahme herausfallen können.
  • Die bekannte Lösung hat ferner auch den Nachteil, dass Benutzer (Gäste an der Bar, im Restaurant) gerne die Schrauben, Hülsen, Muttern, etc. voneinander lösen und diese mitnehmen. Dann muss für entsprechend Ersatz gesorgt werden, was durchaus kostenträchtig ist.
  • Vor allem aber braucht es bei den bekannten Lösungen bislang sehr viel Zeit und damit noch weitere Kosten für die gesamte Umrüstung, wenn eine Altblattsammlung durch eine neue Blattsammlung ersetzt werden soll. Die Umrüstung bedarf nicht nur Zeit, sondern auch der Zuhilfenahme von Werkzeugen, z.B. einem Schraubendreher, einer Zange oder dergleichen. Diese sind am Umrüstungsort oftmals nicht vorhanden und müssen dann erst besorgt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Aufnahme einfacher zu gestalten, einen schnelleren Austausch eines Blattes oder einer Blattsammlung zu ermöglichen und die bisherigen Nachteile zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird eine Aufnahme mit den Merkmalen nach Anspruch 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer Zeichnung beispielhaft dargestellt.
  • Gemäß der Erfindung wird eine lösbare Aufnahme für wenigstens ein Blatt oder dergleichen vorgeschlagen, wobei die Aufnahme 1 eine ersten Schenkelseite 2 und eine zweite Schenkelseite 3 aufweist, die durch eine Verbindung miteinander verbunden sind, wobei wenigstens eine der beiden Schenkelseiten wenigstens ein erstes Dauermagnetelement 6 aufweist, dem auf dem jeweils anderen Schenkelseitenelement ein Gegenstück 5 zugeordnet ist, welches aus einem magnetischen Material oder ebenfalls einem Dauermagnetmaterial besteht, wobei das erste Dauermagnetelement 6 an der zweiten Schenkelseite fest 3 angeordnet ist und auch das Gegenstück 5 an der entsprechenden anderen Schenkelseite 2 ebenfalls fest angeordnet ist, wobei das Gegenstück einen Längsabschnitt aufweist, welcher im Querschnitt quadratisch, oval oder kreisförmig ausgebildet ist.
  • Bei dem erwähnten magnetischen Material handelt es sich um ferromagnetisches Material, welches entweder ein weichmagnetisches Material oder ein hartmagnetisches Material ist. Als Materialien eignen sich z.B. Eisen, Nickel, Kobalt in Reinform oder auch deren Legierungen soweit sie ferromagnetisches Verhalten aufweisen.
    • 1 zeigt die erfindungsgemäße Aufnahme im geschlossenen Zustand.
    • 2 zeigt die erfindungsgemäße Aufnahme im geöffneten Zustand.
    • 3 und 4 zeigen einen Informationsordner mit einer erfindungsgemäßen Aufnahme und mit aufgenommenen Informationsblättern.
    • 5 zeigt die erfindungsmäße Aufnahme in einer Teil-Explosions-Darstellung.
    • 1 zeigt die erfindungsgemäße Aufnahme 1 in geschlossenem Zustand. Diese Aufnahme weist eine erste Schenkelseite 2 und eine zweite Schenkelseite 3 auf.
  • Die beiden Schenkelseiten sind zur Seite hin offen und an ihrer anderen Seite hin, miteinander verbunden, sodass sich beide Schenkelseiten voneinander lösen lassen, wobei durch die Verbindung eine Art Gelenk geschaffen wird, welches die beiden Schenkelseiten zusammenhält.
  • Dies ist in 2 besser zu erkennen. Dort ist die erfindungsgemäße Aufnahme im geöffneten Zustand gezeigt.
  • Dabei sind die ausgeklappten Schenkelseiten 2 und 3 zu erkennen, die über eine Verbindung 4 zusammengehalten werden. Diese Verbindung 4 kann nach Art eines Buchrückens ausgestaltet sein, wobei das Material Papier, Kunststoff, Textil oder dergleichen sein kann und so verstärkt ist, dass es auch nach mehrmaligem Öffnen und Schließen der Schenkelseiten seine Struktur und Stabilität behält.
  • In 2 ist zu erkennen, dass in der Schenkseite 2 längliche, zylinderförmige Einsätze ausgebildet sind, die aus magnetischem Material, z.B. Eisen oder dergleichen bestehen.
  • Es ist auch alternativ möglich, dass diese Einsätze aus einem Dauermagnetmaterial bestehen.
  • In der 2 sind vier solcher Einsätze 5 gezeigt, es ist aber auch jede andere Anzahl solcher Einsätze 5 möglich und denkbar.
  • Die gezeigten vier Einsätze 5 sind von ihrer Positionierung her den Einsätzen 6 (Dauermagneten) entsprechend gegenüberliegend angeordnet und ferner weisen die Einsätze bzw. Gegenstücke der Dauermagneten Gegenstücke 5 der Dauermagneten 6 einen Längsabschnitt auf, welcher, wie in 2 dargestellt, einen Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist. Ein anderer Querschnitt, z. B. quadratisch oder oval ist aber auch möglich.
  • Die Länge des Längsabschnitts wird individuell festgelegt und hängt im Wesentlichen davon ab, wie viele Blätter die lösbare Aufnahme aufnehmen soll. Im dargestellten Beispiel in 2 beträgt die Länge des Längsabschnitts des Gegenstücks ca. 10 mm, eine andere Länge, z. B. im Bereich zwischen 5 und 50 mm ist ebenfalls ohne weiteres möglich.
  • Auf der zweiten Schenkelseite 3 sind ebenfalls vier Einsätze gefasst, wobei diese Einsätze jeweils aus Dauermagnetmaterial bestehen.
  • Die Längszuordnung der Einsätze 5 und 6 der beiden Schenkelseiten 2 und 3 erfolgt dabei so, dass beim Zusammenführen der beiden Schenkelseiten die Einsätze 5 und 6 sich gegenüberliegen (berühren) und auf Grund der magnetischen Wirkung (Anziehung) zusammengehalten werden.
  • Wenn die Einsätze 5 auf der ersten Schenkelseite 2 ebenfalls als Dauermagneten ausgeführt werden, ist die Zusammenhaltekraft noch größer als wenn nur die Einsätze 6 dauermagnetisch ausgebildet sind.
  • 3 zeigt die Integration der erfindungsgemäßen Aufnahme 1 in einem Einband. dieser Einwand kann das Teil eines Buches, einer Mappe, eines Kartenwerks, Informationsordners oder eines anderen Druckerzeugnisses sein, in denen ein oder mehrere Blätter 8 aufgenommen werden.
  • Dazu wird die erfindungsgemäße Aufnahme in der Kehre 7 an dem Einband befestigt (z. B. verklebt), sodass dann - siehe 4 - die in der Aufnahme 1 eingelegten Blätter 8, wie bei Heften, Büchern, Ordnern, Mappen usw. üblich, einzeln aufgeschlagen werden können.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass es kein besonderes Werkzeug mehr benötigt, um die Schenkelseiten voneinander zu lösen um beispielsweise Blätter auszutauschen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht auch darin, dass es keinerlei lösbare Verbindungsteile wie z.B. Schrauben, Muttern, Hülsen oder dergleichen mehr gibt, die verloren gehen können oder mitgenommen werden können.
  • Die erfindungsgemäße Lösung erfüllt dabei einen hohen ästhetischen Anspruch, wie in 3 zu sehen und erfüllt im vorzüglichen Maße ihre technische Funktion.
  • Zum Austauschen oder Herausnehmen der Blätter werden die beiden Schenkelseiten voneinander gelöst (bleiben aber durch ihre Verbindung 4 miteinander verbunden) und somit können vorgelochte Blätter 8, Folien oder dergleichen neu eingelegt werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt aber auch das Einlegen von Blättern, die keine Vorlochung aufweisen.
  • Die Magnetkraft zwischen den Einsätzen 5 und 6 ist nämlich so stark, das ohne Weiteres wenigstens eins bis fünf Blätter auch gehalten werden können, die nicht vorgelocht sind, sondern dann nur zwischen dem Einsatz 5 und dem Einsatz 6 zur Anlage kommen.
  • Wenn dann die Schenkelseiten zusammengeführt werden, werden die Blätter zwischen den Einsätzen 5 und 6 eingeklemmt und auf Grund der hohen Magnetkraft festgehalten.
  • Als Magnetmaterial für den Einsatz 6 und/oder Einsatz 5 bieten sich insbesondere Neodymmagneten an.
  • Die Einsätze 6 sind, wie in 2 zu erkennen, in einer Öffnung der zweiten Schenkelseite eingesetzt und werden mit ihrer Rückseite an der Schenkelseite befestigt, z.B. verklebt.
  • Die erste und zweite Schenkelseite können zur Aufnahme der Einsätze 5 und 6 eine Faltstruktur z. B. am Papier aufweisen, die nach außen hin ein einheitliches Aussehen vermittelt.
  • Wie in 5 zu erkennen ist, (dort ist die erste Schenkelseite 2 geöffnet dargestellt), werden die Einsätze 5 von einer Leiste 9, die zum Beispiel aus Metall, Kunststoff oder dergleichen besteht, aufgenommen. An dieser Leiste 9 sind also die Einsätze 5 im vorbestimmten Abstand befestigt, z. B. durch Verkleben, Verlöten oder dergleichen.
  • Wie in 5 ferner zu erkennen, kann eine weitere Versteifung 10 ausgebildet sein, welche vor allem Aussteifung die Schenkelseite über ihre Breite und Länge dient. Diese Versteifung 9 kann aus Metall, aber auch aus Pappe, Kunststoff oder dergleichen ausgebildet werden und weist Öffnungen auf, die von den Einsätzen 5 durchsetzt werden können.
  • Wie ferner in der 5 zu erkennen, weist die Schenkelseite 2 eine umlaufende Abdeckung 11 auf, die auch gleichzeitig als Verbindung 4 zur zweiten Schenkelseite 3 dient und die dabei gleichzeitig so flexibel ausgebildet ist, dass durch Aufschwenken (Aufklappen) der beiden Schenkelseiten 2, 3 nach ihren Loslösungen ermöglicht, dass dann wie beschrieben die ein oder mehrere vorgelochte Blätter 8 eingelegt werden können.
  • Das Material der Abdeckung besteht bevorzugt aus einem verstärkten Papier und die Oberfläche der Abdeckung bevorzugt glatt ausgebildet (kaschiert), um hohen ästhetischen Ansprüchen zu genügen und auch mit Reinigungsmitteln gereinigt werden kann.
  • Wie beschrieben, ermöglicht die erfindungsgemäße lösbare Aufnahme ein Aufklappen der beiden Schenkelseiten und ihre Zusammenführung und Zusammenhalten durch die magnetische Kraft. Falls eine dauerhafte Fixierung gewünscht ist, wäre es auch möglich, dass die Dauermagnetelemente und ihre Gegenstücke miteinander zu verkleben, wobei dann bevorzugt ein lösbarer Kleber verwendet werden sollte, um eine spätere Ablösung wieder zu ermöglichen.
  • Wie beschrieben werden das Dauermagnetelement 6 und das ihm zugeordnete Gegenstück mit einer vorbestimmten Kraft zusammengehalten. Diese Kraft liegt vorzugsweise bei mehr als 2 Newton, besonders bevorzugt mehr als 4 Newton bis 10 Newton. Die gewünschte Kraft kann durch die Auswahl der Materialien und durch die geometrische Form von Dauermagnetelementen und/oder ein entsprechendes Gegenstück eingestellt werden. Wenn das Dauermagnetelement selbst auch aus einem Dauermagneten besteht, ist es möglich, eine besonders hohe Zusammenhaltekraft pro Gegenstück <-> Dauermagnetelement einzustellen, z.B. auch eine Zusammenhaltekraft von mehr als 20 Newton, vorzugsweise mehr als 40 Newton.
  • Die Gesamtkraft mit der die Schenkelseiten dann zusammengehalten werden, richtet sich auch nach der Zahl der Dauermagnetelemente einerseits und der entsprechenden Gegenstücke andererseits. Je höher diese Zahl ist, umso höher ist die Zusammenhaltekraft der beiden Schenkelseiten.
  • Wenn das Gegenstück 5, wie das Dauermagnetelement auch selbst als Dauermagnet ausgebildet ist, ist es möglich, dass das Gegenstück die gleiche Materialität wie das Dauermagnetelement 6 aufweist, ist es aber auch möglich, ein anderes dauermagnetisches Material einzusetzen, insbesondere ein solches, mittels welchem die geometrische Ausformung des Gegenstücks bezüglich des Längsabschnitts einerseits, wie auch dann das Querschnitts andererseits einfach herstellbar ist.
  • Mit der beschriebenen, erfindungsgemäßen lösbaren Aufnahme für wenigstens ein Blatt, lassen sich vorzüglich Barkarten, Menükarten, Restaurantkarten, Informationsordner, Informationshefter, Bücher, Mappen herstellen, die in der Lage sind, eine Mehrzahl von Blättern aufzunehmen. Dabei ist dann die lösbare Aufnahme in dem Einband (die äußere Gestalt) der Karten, Menükarte, Restaurantkarte, etc. integriert, vorzugsweise verklebt.
  • Die Länge des Längsabschnittes des Gegenstücks 5 richtet sich dabei danach, wie viele Blätter aufgenommen werden sollen. Vorzugsweise weist der Längsabschnitt eine Länge von mehr als 5mm, vorzugsweise mehr als 8mm auf. Bei dem in den Figuren dargestellten Beispiel beträgt die Länge des Längsabschnittes circa 10mm.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufnahme
    2
    erste Schenkelseite
    3
    zweite Schenkelseite
    4
    Verbindung
    5
    Einsätze (Gegenstück)
    6
    Einsätze (Dauermagnet)
    7
    Kehre
    8
    Blatt
    9
    Leiste
    10
    Versteifung
    11
    Abdeckung

Claims (4)

  1. Lösbare Aufnahme (1) für wenigstens ein Blatt (8) oder dergleichen, wobei die Aufnahme (1) eine ersten Schenkelseite (2) und eine zweite Schenkelseite (3) aufweist, die durch eine Verbindung miteinander verbunden sind, wobei wenigstens eine der beiden Schenkelseiten wenigstens ein erstes Dauermagnetelement (6) aufweist, dem auf dem jeweils anderen Schenkelseitenelement ein Gegenstück (5) positionsgerecht zugeordnet ist, welches aus einem magnetischen Material oder ebenfalls einem Dauermagnetmaterial besteht, wobei das erste Dauermagnetelement (6) an der ersten Schenkelseite fest (3) angeordnet ist und auch das Gegenstück (5) an der entsprechenden anderen Schenkelseite (2) ebenfalls fest angeordnet ist, wobei das Gegenstück einen Längsabschnitt aufweist, welcher im Querschnitt quadratisch, oval oder kreisförmig ausgebildet ist.
  2. Aufnahme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkelseiten (2, 3) bei berührender Aneinanderlagerung vom Dauermagnetelement (6) und Gegenstück (5) mit einer Festhaltekraft von mehr als 2, vorzugsweise mehr als 10 Newton pro Gegenstück zusammengehalten werden.
  3. Aufnahme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (1) zwei, drei oder vier oder mehr voneinander beabstandete Dauermagneten (6) mit entsprechend positionierten Gegenstücke aufweist.
  4. Barkarte, Menükarte, Restaurantkarte, Informationsordner, Informationshefter, Buch, Mappe mit einer lösbaren Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit der eine Mehrzahl von Blättern gehalten wird.
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