DE9000186U1 - Maschine zur Umreifung von Packstücken in Längs- und Querrichtung - Google Patents

Maschine zur Umreifung von Packstücken in Längs- und Querrichtung

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DE9000186U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/181Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools applying edge protecting members during bundling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

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Maschine zur Umreifung von Packstücken in Längs- und Querrrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der die Verpackungshilfsmittel Ecken zum Schütze der Packstückkanten vor dem gespannten Band automatisch an die der Bedienungsperson abgewandten Packstückkanten vor dem Dandspannen anlegt.
Die bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß für diese Packstückkanten für das Anlegen der Ecken komplizierte Eckenspender, deren Magazine ständig mit Ecken nachgefüllt werden müssen i;n.d in deren Foige £ck?n3nieger eingesetzt werden, die die Ecken nur einseitig und dar.o auch nur mi* Magnetkraft iiaixen. scdaß nur Stahlecken eingesetzt werden, kennen Ei-r weiterer Nachteil ist, daß die Bedienungsperson für das Nachfüllen der Eo^ntpagazioe stäu^iq über die Packstückförderer klettern und auch ständig aufpassen muß, daß die Magazine auch mit Ecken gefüllt sind, da sonst Umreifungen wiederholt werwn müssen. Außerdem werben «ic: "?ckstückkanten durch ds? Band beschädigt, wann kfe...a Ecken angelegt sind, und aucn das Tand selbst muß weggeworfen werden.
Clv Erfindung hat df? Aufgabe, diese Mängel iu beseitigen, indem von der sowieso gegenwärt inen Bedienungsperson <iie Ecken für die ihr abgewandten Packstückkanten in fahr- sowie heb- und senKbare Greifer legt, und von diesen dann innerhalb der automatischen Ablauffolge der Umreifungsmaschine an die Packstückkanten qelegt werden. Im Zusammenhang mit dem Einsatz dieser Vorrichtungen für das Ani.gen der Ecken an die der Bedienungsperson abgewandter Packstückkanten, werden die Ecken an die der Bedienungsperson zugewandten fi. .stückkanten ohne zusätzliche Vorrichtungen von Hand angelegt. Mit dieser Vorrichtung insgesamt wird erreicht, daß die Packstüuk;» mit Ecken an allen vier Packstückkanten von nur einer Bedienungsperson verpackt werden können, ohne daß ein Klettern über die Packstückförderer notv/endig wird, und auch keine Eckenmagazine erforderlich sind. Die Ecken für alle Packstückkanten werden aus nur einem Behälter, der überschaubar und in unmittelbarer Nähe der Bedienungsperson steht, entnommen.
Naihstehend Beschreibung und Zeichnung.
Es zeigt:
Figur 1 Gesamtansicht der Vorrichtung fur das Anlegen der Ecken an die der Bedienungsperson abgewandten obere Packstückkante ohne Darstellung
des spiegelbildlich angeordneten zweiten Schiebewagens. Figur 2 Teilansicht der Vorrichtung für das Anlegen der Ecken an die der
Bedienungsperson abgewandten unteren Packstückkante. Figur 3 Ansicht des Greifers für des Anlegen der Ecken an die der Bedienungsperson abejewandten unteren Packstückkante.
Für das Anlegen von Ecken 5 an die der Bedienungsperson abgewandten Packstückkanten 1.2 und 1,3 ist jeweils ein doppelseitiger und auf alle vorkommenden Eckenausführungen und -.abmessungen einstellbarer Greifer 15 vorgesehen, der für das Festhalten der Ecken 5 während.des Transportes an ihren Bestimmungsort mit im Winkel der Ecken 5 sich gegenüberliegenden und hint-schnittenen Eckenhaltern 5.1 ausgerüstet ist, die für das 'Eindrücken1 der Ecken 5 ir: UBn Grüi'ßr &Iacgr;5 tnft f.cK ;,r in'-'iiubschrägen 5.2 und für ihre Positionierung mit Eckenanschlagwänden -.3 versehen sind. 0* die Ecken 5 sehr viel kleiner als z. ß- an das Packstück 1 anzulegende leisten o. dgl. 5 sw.d und da diese für ihre Verstärkung auch verschiedenartig profiliert sein können, ist der Anleger 3 für beidseitiges Festhalten der Ecken 5 mit getrennten Schiebev/agen 3.1 und Führungsschi? -in 3.2 ausgerüstet, sodaß sich das Pand 28 dadurch und mit der Hilfe der Gandeinweisungsschienen 28.1 nach seinem Austritt aus den Bandkanälen 24 mittig
auf die Ecken 5 legt.
Der unter dem Packstück 1 zur Packstückkante 1.3 hindurchfahrende Anleger 4 ist im Prinzip wie der Anleger 3 Ausgeführt. Da der Bandkanal Der Anleger 1 ist im Prinzip wie dar Anleger 3 ausgeführt. Oa der Böndkanal 21 im Gereich des Anlegers 4 direkt vor dem Packstück l· liegt, besitzen die Greifer 45 einen gemeinsamen Scniebewagen 3.3 auf Führungsschiene 3.&Iacgr;. Die beiden Anleger 3 und 4 sind wippend angeordnet und besitzen Packstückanlauf schrägen 15.4, mit denen das Erreichen der Packstückkanten 1.2 und 1.3 über Defehlsgeber i.2l und &igr;.31 signalisiert wird und die die Antriebe' 11 und 11.1 der Schiebewagon 3.1 und 3.3 abschalten. Die Wippen 15.1 des Anlegers 1 besitzen schwerkraftbedingt ;jsätzlich Haltefedern 15.5. Da sich die beiden Seiten 45.6 der einstellbaren Greifer 15 unveränderlich gegenüber stehen müssen, besitzt der Anleger 3 eine Welle 3.5, mit der die beiden Sc'iiebewagen ?.1 gemeinsam vom Antrieb 14 hin- und hergefahren werden. Die Welle 3.5 liegt außerhalb der Bandkanäle 21 vom Packstück 1 aus gesehen. Für das lieben und Senken der beiden Schiebewagen 3.1 ist eine Welle 13.1 mit Ketten 43,6 und Antrieb 43 vorgesehen. Da für die Handhabung des OandverscMußgerates GI und das Spannen und Verschließen des Bandes 20 am Packstück 1 v/eitere maschinentragende Konstruktionen nicht vorsehbar sind, besitzt der Antrieb 13 einen zusätzlichen Kettentrieb 43.2 für das Mitheben und -senxen der freien Enden 3.21 der Führungsschienen 3.2, die mit der Drücke 3.22 verbunden sind. Da der Kettentrieb 43.2 nicht rur,dlaufgeschlossen werden kann, ist das andere freie Ende -13.3 mit einem Gegengewicht 1.&Iacgr;.1 ausgerüstet.
1. Maschine Mr Unrei f umj &ngr;&oacgr;&igr;&igr; P ac P. st OVK &ugr; &eegr; &Ggr;&eegr; l.iir ;-, - und Quorr i chUmg , dndin h q<:komue i Christ·., daß dio Anlrwjor (3) uriri (4) mit. doppe I :.o M. igen ,mtl oin«.LGlll)arpn Greiforn (15) für el i >! Auf ciiun*-? l..!liohiq flur.ijnfünr ' er Fcken ( r>) nur; Stahl odor Kunst -&Lgr; of &Ggr; nusgoriiritot. sind, dio jev/oils auf einer V/ippo (<1r..O und Rnlzen (I^.:1) mit Federn (■'<'.') r,o i teuf :edornd . ngoorflnot sind, und daß Anleger (3) mit &Lgr;.-.triel) (13) iilxii Hello (13.1) und Kettentrieb (43.6) he')- urul senkbar mit getrennten ^.luebeVMgen (3.1) und Führungsschienen (3.2) und Anleger (1) auf gemeinsamen Sch irjbpwacjen (3.3) und nur einer Führungsr,· hiern OA) fahrend ausgeführt sir.ci.
2. Maschine nach Anspruch. 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Bandkanal (24) zwicrhgn den Grpifern (15) und oberhalb des Schiebev/agens (3.3) angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippnn (15.1) mil: Packstückanlauf schrägen (15.4) ausgerüstet sind, und daß für die Wippen (45.1) des Anlegers (4) :!usHtzl ich llaltefedern (15.5) vorqerphen sind.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dtß die beiden Schiebewagen (3.1), von denen nur einer gezeichnet ist, über eine = .»lie (3.5) und Ketten (3.6) vom Antrieb (44) hin- und hergefahren werden.
5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Anleger (3) zusätzlich zum heb- und senkbaren Antrieb (43) auf der uniie (43.1) einen Kettentrieb (43.;!) für das Mitheben und -senken der freien Enden (3.21) der Führungsseil enen (3.2) besitzt, und daß das freie Ende (43.3) des Kettentriebes (43.2: mit einem Gegengewicht (13.4) ausgerüstet ist.
6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Hippen (45.1) des Anlegers (4) mit Bandeinweisungsschienen (20.1) ausgerüstet sind.
7. Ha sch ine nach Anspruch 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet., daß die doppelseitigen und einstellbaren Greifer (45) rr.it im gleichen Winkel der Ecken (5) sich gegenüberliegenden, hinterschnüttenen EcKenhaltern (5.1) ausgerüstet sind, die mit Eckensinschubschrägen (5.2) und Eckenanschlag-
wänden (5.3) versehen sind.
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