DE9000142U1 - Behälter für Notizzettel - Google Patents
Behälter für NotizzettelInfo
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Description
üergLisicnen, welcher einen Beden und Se i tenaänüi hat und nacli
oben offen ist, wobei im Wandbereich wenigstens eine vorzugsweise bis auf den Boden reichende, nach oben randoffene, etwa
sch L ■> t zi 61 ifii ge Entnahme.,'; nur" vorgssähin ist und der Behälter
aus einem Kartonzuichnitt gef"rmt und gefaltet ist.
25 O
Derartige Behälter zur Aufnahme &ngr;·--&aacgr; "ntnahme von Notizzetteln
oder auch von Notizblöcken oder gegebenenfalls anderen scheibenförmigen Gegenständen sind bekannt. Dabei ist es auch bereits bekannt, aus Pründen der Wiederaufbearbeitung diese
bisher aus Kunststoff gefertigten Behälter mehr und mehr durch a--? "artonzuschnitten gebildete Behälter zu ersetzen. Dies hat
bisher jedoch den Nachteil, daß ein derartiger Kar ton-Behälter
eine wesentlich geringere Stabilität und häufig auch ein weniger schönes Aussehen hat. Vor allem im Bereich der Entnahmeöffnung und auch dem dabei unter Umständen sichtbaren Bodenbereich entstehen Aufwölbungen und bei Doppelwandungen Aufklaffungen und vor allem sind der Bodenbereich und die Seitenwände
relativ instabil. Auch ist der Boden kaum so eben herstellbar,
daß der Behälter einen guten Stand hat.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Behälter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der trotz einer Fertigung aus einem
Kartonzuschnitt in seiner Stabilität wenigstens weitgehend an
die Stabilität eines Kunststoffbehä I ters herankommt und de
einen möglichst guten Stand hat.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß
der Zuschnitt für die Seitenwände und/oder den Boden jeweils
mehrere Abschnitte aufweist, die aufeinander umklappbar oder faltbar sind, so daß der Wand- und/oder der Bodenbereich des
fertigen Behälters jeweils wenigstens zwei Kartonschichten
aufweist, und daß die aufeinander1 cyenden Kartonschichten
miteinander verklebt sind. Durch die mindestens doppelte
bcnichtung und de.en Verklebung ergibt sich eine ho's\e Stabilität des gesamten Behälters und ein Aufklaffen der Schichten
zum Beispiel im Bereich der Entnahmeöffnung wird v&^mieden.
Um dabei die vergrößerte Stabilität jeweils über die gesamte Fläche der Seitenwände zu erhalten, ist es zweckmäßig, wenn
die aufeinander klappbaren, jeweils Seitenwände bildenden Zuschnitt-Abschnitte etwa deckungsgleich sind. Die Doppe Ischichtigkeit der Seitenwände wird so über deren gesamten Flächenbereich bewirkt.
Um vor allem an der Außenseite des Behälters ein geschlossenes
und gefälliges Aussehen zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn der/die zur Bildung der Seitenwände aufeinander/umklappbaren
Abschnitte jeweils gegen das innere des fertigen Behälters um
gekläppt sind.
Eine weitere Steigerung der Stabilität und Steifigkeit läßt sich erreichen, wenn die die Seitenwände bildenden Zuschnittbereiche jeweils aus drei durch zwei parallele Faltstellen
unterteilten Abschnitten bestehen, so daß die Seitenwände des
Behälters dreischichtig sind, urd daß insbesondere alle
Schichten der Seitenwände jeweils miteinander verklebt sind. Dabei ist es wiederum zweckmäßig, wenn die jeweils eine
Seitenwand bildenden und aufeinander umklappbaren Abschnitt^
9fi ieweils nacheinander in derselben Richtung gegen das innere
• des Behälter·; hin umklappbar sin &Lgr;, so daii der zuerst umklappbare
und faltbare Abschnitt bei 'Jem fertigen Behälter zwischen
dem als nächstes umklappbaren und dem die Außenseite des Behälters
liegenden Abschnitt angeordnet ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung von yan/ erheblicher
Bedeutung, insbesondere zur Verbesserung der Stabilität im
Bodenbereich ohne Erzeugung &ugr; innötiger und unförmiger Faltungen
kann darin bestehen, daß jeweils in Fortsetzung der eine Seitenwand bildenden Abschnitte des Zuschnittes Bodenstücke an
dem Zuschnitt einstückig befestigt sind, wobei ein Bodenstück
in seiner Flächenausdehnung der Gesamtgröße des Bodens des
( fertigen Behälters entspricht und sich die übrigen Teil-Bodenstücke
nach dem FaIt- oder Falzvorgang der Seitenwände und deren Verformung im jeweiligen Winkel der Seitenwände in Gebrauchs^tellung
zueinander zu einer zweiten durchgehenden Bodenplatte
ergänzen. Dadurch wird einerseits eine gute Verbindung zwischen den Seitenwänden und dem Boden über die Teil-Bodenstücke
hergestellt, gleichzeitig aber auch durch das diese Teil-Bodenstücke überdeckende Bodenstück und die Verklebung
all dieser Bodenstücke die Stabilität und Steifigkeit verbessert.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn die TeiI-Bodenstücke an der
. 25 Innenseite und das den.gesamten Boden überdeckende Bodenstück
an der äußeren Unterseite des fertigen Behälters angeordnet und die Tei I-Bodenstücke mit dem überdeckenden Bodenstück
verklebt sind. Die zwischen den Teil-Bodenstücken an deren
Stirnseiten jeweils entstehenden Berührungs-Fugen sind somit
an der Unterseite des Behälters nicht sichtbar. Gleichzeitig
wird durch die Verkleb 1J ng dieser Tei I-Bodenstücke mit dem Gesamt -Bodenstück die winklige Verformung der Seitenwände zueinander
in der gewünschten Form festgelegt.
Die jeweils aufeinander umklappbaren Abschnitte benachbarter
oder Stanzung bis z" dem die spätere Außenseite der Seitenwand bildenden Abschnitt des Zuschnittes voneinander q e -trennt, so daß sie problemlos einzeln um- und aufeinander-
° gefaltet und -geklappt werden können.
Zur Erleichterung der einzelnen Faltungen und Verformungen
und vor allem zur Festlegung der Faltstellen an vorbestimmten Stellen des Zuschnittes ist es vorteilhaft, wenn die
falt- und klappbaren Zuschnitt-Abschnitte durch Rillungen,
Riiiungen und dergleichen Vorverformungen voneinander abgeteilt sind. Da bei kann dann auch gut berücksichtigt werden,
daß beispielsweise bei einem mehrfachen Umklappen der
Se i t enwand- Ab -> chn i 11 e ein erster Abschnitt zwischen zwei
weiteren Abschnitten zu liegen kommen sol'-. Während
beispielsweise zwischen dem zuerst umzufaltenden und dem
zweiten Abschnitt eine Ritzung vorgesehen ist, kann zwischen diesem zweiten Abschnitt und der endgültigen
Außenseite eine Rillung vorgesehen sein, die die inzwischen
vergrößerte Dicke des zweiten umzufaltenden Abschnittes berücksichtigen kann.
Eine weitere Vergrößerung der Stabilität und eine noch bessere Aussteifung des Bodenbereiches, aber auch des gesamten
Behälters ergibt sich, wenn im Inneren des Behälters eine in
' den Bodenumriß passende Bodenplatte eingelegt und eingeklebt
ist. Dabei hat diese Bodenplatte den zusätzlichen Vorteil, daß sie die eigentlich an der Innenseite des Behälter befindlichen Berührfugen der Teil-Bodenstücke überdeckt und
unsichtbar macht.
Um die Standfestigkeit des an sich aufgrund seiner erheblichen Stabilität schon recht gut stehenden Behälters noch
weiter zu verbessern, kann der mehrschichtige Boden eine
Einprägung haben, wobei insbesondere der mittelere Boden-
bereich von auRon nach innen tief gepräjt ist, so daß ein
umlaufender Randbereich des Bodens die Standfläche der; Behälters bilden kann. Der Behälterboden hat dann nur mit diesem erhabenen Randbereich Be ruhrkontakt mit der Fläche, auf
welcher er steht, so daß verhindert ist, daß irgend "ine
Wölbung des Bodens nach unten hin zu einem Schaukeln des Behälters führt .
Um eine umlaufende, außer an der Entnahmeöffnung ununterbrochene Fläche der im Winkel zueinander stehenden Seiten
wand &egr; d ■" s Behälters zu schaffen- ist eine Ausgestaltung von
erheblicher Bedeutung des erfindungsgemäßen Behälters dahingehend vorgesehen, daß der Zuschnitt streifenförmig aus
einem Stück derart ausgebildet ist, daß die die äußeren Kar
tonschichten der Seitenwände des fertigen Behälters bilden
den Abschnitte in einer Reihe nebeneinander angeordnet und
einstückig aneinander befestigt sind und jeweils rechtwinklig zu ihrer Erstreckung die auf sie umklappbaren Abschnitte
und die Bodenstücke tragen. Der Zuschnitt hängt somit mit
den später die Außenseite der Seitenwände bildenden Kartonschicht zusammen. Demgemäß sind diese auch in den späteren
Eckbereichen des Behälters nicht unterbrochen, so daß in
vorteilhafter Weise eine Rundumbedruckung des Behälters ohne
jeglichen SiIdverLust durch irgendwelche Fugen mögLich ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung von eigener schutzwürdiger
Bedeutung kann dabei im Zusammenhang mit der streifenförmigen Ausgestaltung des Zuschnittes darin bestehen, daß die
jeweils voneinander abliegenden äußersten Ränder des Zu
schnittes beziehungsweise seiner die Seitenwände bildenden
Abschnitte gleichzeitig die Begrenzungsränder der Entnahmecff'-ng des fertigen Behälters sind. Es wird also bei dem
streifenförmigen Zuschnitt dafür gesorgt, daß seine zunächst
einander entgegengesetzten Rinder nach dem Falten und Fer
tigstellen des Behälters etwa gegeneinanderweisen, aber
nicht bis zueinander reichen, sondern zwischen sich nie Entnahmeöffnung
freilassen.
In zweckmäßiger Weise ist also die Länge des Zuschnittes in
Richtung der aneinanderhengenden Seitenwand-Abschnitte um
die Breite der Entnahmeöffnung geringer als der Gesamt umfang
des fertigen Behälters; das od°r die an den Wandabschnitten
mit einer Begrenzung der späteren Entnahmneöffnung angeformten Bodenstücke stehen hingegen gegenüber den Seitenwand-Abschnitten
des Zuschnittes um die Differenz gegenüber urin Gesa int Umfang vor, so daß dsr Behälter über dsn
Eoden in jedem Falle auch im Bereich der Entnahmeöffnung
stabilisiert ist.
Weitere Ausgestaltungen cJes Bodenbereiches und der Begrenzung
der Entnahmeöffnung sind Gegenstand der Ansprüche 15
bis 21. Dabei gibt Anspruch 15 eine besonders günstige Anordnung
des den gesamten Bodenbereich überdeckenden Boden-Abschnittes
an dem Zuschnitt an, wobei in diesem Falle der entsprechende Wandbereich und dieser Boden-Abschnitt eine
übereinstimmende Breite haben können.
Anspruch 16 betrifft zwei der TeiI-Bodens tueke und deren
Gröilenverhäitnis sowie deren Anordnung an weiterer! Seiten =
wand-Abschni11en des Zuschnittes, um in Gebrauchs steI I «ng
eine etwa stirnseitige Berührung dieser Teil-Bodenstücke zu
erlauben .
Anspruch 17 enthält eine Ausgestaltung, d' -uch an weiteren
Seitenwandabschnitten Bodenstücke ermöglicht, um über all
diese Sodenstücke die Verbindung der Seitenwände mit Hilfe des den gesamten Bodenbereich überdeckenden Boden-Absctinittes
in Gebrauchs lage herstellen zu können.
Die Ansprüche 18 und 18 betreffen Behälter mit jeweils
tr · *
I 111*
unterschiedlich angeordneten Entnahme-Öffnungen und die
daraus jeweils resultierende Abwandlung des Zuschnittes.
Die ganzflächige Verklebung der einzelnen, in Gebrauctisstellung aufeinanderliegenden Kartonschichten gemäß Anspruch 20
verbessert d ' e Stabilität noch weiter und hat den zusätzlichen Vorteil, daß an dem Behälter gegebenenfalls auch
Lochungen oder dergleichen durchgestanzt sein können,ohne
daß an diesen Stellen die aufeinanderliegenden Schichten
auseinanderklaffen können. Vor allem wird jedoch die Steifigkeit durch diese Maßnahme erheblich gesteigert.
Anspruch 21 enthält eine Ausgestaltung, die in dieser Form
bei einem Kunststoffbehälter ohne ganz erhebliche Werkzeugaufwendungen nicht möglich und somit kauas realisierbar wäre.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich
zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen noch näher beschrieben.
20
Es zeigt:
aus diesem Zuschnitt zu faltenden und zu 25
formenden Behälter für Notizzettel,
jeweils die äußersten Abschnitte des Zuschnittes 30
zur Bildung einer mehrschichtigen Seitenwand auf
einander umgeklappt werden,
lung, wobei die jeweils äußersten Abschnitte des
Zuschnittes für die Seit enwände aufeinandr umgeklappt sind und ein weiteres Mal in gleicher
Richtung zur Bildung einer insgesamt dreischichtigen Seitenwand umgeklappt werden.
&idiagr;-i.q. 4 den Zuschnitt gemäß Fig. 3 nach dem Um^ -ppen der
dia Seitenuände bildenden Abschnitte und nach d fv-Einbiegen der zugehörigen Bodenteile wänrend des
Position zueinander, wobei ein abschlic ender
Sedenteil noch in Verlängerung des Seitenwand-Ab-/ schnittes nach ..:nten ragt, der zuletzt in seine
wobei gleichzeitig angedeutet ist, daß auf die
Innenseite des so gebildeten Bodens eine Verstärkungsplatte einlegbar ist,
gefalteten Behälters noch ohne die in Fig. 4 angedeutete einlegbare Bodenplatte,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des
'
Behälters gemäß Fig. 5 mit einer Tiefprägung des
?ig. 7 eine Draufsicht eines abgewandelten Zuschnittes
für einen Behälter, b.'i welchem die Entnahmeöffnung etwa in der Mitte einer Seitenwandung angeordnet ist und
• r · «
Zuschnitt nach Fig. 7 hergestellten Behälters,
wobei der Zuschnitt nach Fig. 7 analog dem gemäß den Figuren 1 bis 4 klapp- und faltbar ist.
Bei den nachfolgend beschriebenen beiden Ausführungsbeispielen von Sshältern und dsren Zuschnitten air.d übereinstimmende Teile trotz der unterschiedlichen Form?*bung dieser Behälter mit übereinstimmenden SezugszariLen versehsn.
Demgemäß sind die in den Figuren 5 und 6 einerseits sowie
Fig. S dargestellten beiden Behälter jeweils im ganzen e,*t 1
et; kannzei ebnet =
Diese Behälter 1 dienen z^ Aufnähr* und Entnahme von No-Ei2z«.,iln oder auch Notizblörken vder gegebenenfalls
anderen scheibenförmigen Teils/, jie -:-i ihrem Inneren gestape'.t werden können. Jeder Behälter 1 hat demgemäß einen
Soden 2 und Seitenwände 3 und ist gemäß Fig. 5 und 8 nach
oben offen. Im Kindbereich ist jeweils eine bis auf den Boden 2 reichende, nach oben randoffene, etwa schlitz- oder
ang I ochförmige Entnahmeöffnung 4 vorgesehen, so daß von
einem im Inneren des Behälters 1 befindlichen, in seiner Höhe
allmählich abnehmenden Stapel jeweils das oberste Blatt oder Teil erfaßt und nach oben aus dem Behälter 1 entnommen werden kann.
In beiden Ausführungsbeispielen ist der Behälter 1 aus einem
Kartonzuschnitt 5 (Fig. 1 bis 4) und 6 (Fig. 7) gefaltet und
geformt.
In Fig 1 bis 4 und in Fig. 7 erkennt man, daß der Zuschnitt
5 oder 6 für die Seitenwände 3 und auch für den Boden 2 jeweils mehrere Abschnitte aufweist, die gemäß den Figuren 2
und 3 bzw, gemäß Fig. 4 aufeinander umklappbar oder faltbar
sind, so daß der Wand- und der Bodenbsreich des fertigen
aufweist. Die aufeinander Liegenden Kartonschichten sind dabei miteinander verklebt, wobei der Klebstoff in Fig. 1
durch eine Schraffur angedeutet ist. Auch eine Siegelung wäre denkbar
Im einzelnen sind für die Ssi *■ »nw^nde an den Zuschnitten 5
oder 6 jeweils erste Abschnitte 7, zweite Abschnitte 8 und
schließlich dritte Abschnitte 9 vorgesehen, woran sich Teil-Bodenteile 10 und außerdem noch ein die gesamte Bodanfläche
überdeckendes Bodenteil 11 in der in Fig. 1 und 7 ersichtlichen Weise anschließen.
Dabei erkennt man deutlich, daß die aufeinander klappbaren, jeweils Seitenwände 3 bildenden Zuschnitt-Abschnitte 7, 8
und 9 etwa deckungsgleich sind, so daß die durch diese Mehrschi chti gkeit gewonnene Verbesserung der Stabilität und
Steifigkeit über die jeweilige gesamte Wandfläche reicht.
Gemäß Fig. 2 und 3 sind die zur Bildung der Seitenwände 3 aufeinander umklappbaren Abschnitte 7 und 8 jeweils gegen
das Innere des fertigen Behälters hin umzuklappen. Dies ist
in Fig. 1 für die Abschnitte 7 durch den Pfeil Pf1 und in Fig. 3 für die die Abschnitte 7 schon auf sich tragender Abschnitte 8 durch den Pfeil Pf2 angedeutet. Es ergibt «ich
dadurch, daß die die Seitenwände 3 bildenden Üuschnittbe
reiche jeweils aus drei durch zwei parallele Faltstellen 12
und 13 unterteilten Abschnitten 7, 8 und 9 bestehen, so daß die Seitenwände 3 der Behälter 1 in den dargestellten Ausführungsbeispielen dreischichtig sind, wobei alle Schichten
dieser Seitenwände jeweils miteinander verklebt sind.
Durch die Pfeile Pf1 und Pf2 wird deutlich, daß die jeweils
eine Seitenwand 3 bildenden und aufeinander umklappbaren Abschnitte 7 und 8 jeweils nacheinander In derselben Richtung
gegen das Innere des Behälters 1 hin umklappbar sind, so daß
der zuerst umklappbare Abschnitt 7 be' d»m fertigen Behälter
1 /.wischen dem als nächstes umklapp baren Abschnitt 8 und dem
die Außenseite der Seitenwand ?>
des Behälter- 1 bildenden
Abschnitt 9 angeordnet ist und zu liegen kommt.
5
Die jeweils in Fortsetzung der eine Seitenwand 3 bildenden Abschnitte 7 bis 9 des Zushnittes 5 oder 6 angeordneten
Bodenstücke 10 und 11 sind dabei an dem Zuschnitt 5 oder 6 einstückig befestigt, wobei - wie bereits erwähnt - das
Bodenstück 11 in seiner Flächenausdehnung der Gesamtgröße
des Bodens 2 des fertigen Behälters 1 entspricht und sich die übrigen Teil-Bodenstücke 10 nach dem FaIt- oder Falzvorgang
der Seitenwände 2 und deren Verformung im jeweiligen Winkel der Seitenwände in Gebrauchsste I I ung zueinander, wie
es in Fig. A durch die Pfeile Pf3 SLigedeutet ist, zu einer
durchgehenden Bodenplatte ergänzen. Diese ergänzte
Bodenplatte, bei welcher die Teil-Bodenstücke 10 jeweils mit
ihren Schmalseiten oder Stirnseiten aneinanderstoßen und
dabei eine dünne Fuge 14 bilden, erkennt man auch gut in F i g . 5 .
In Fig. ^ ist gleichzeitig angedeutet, daß die Teil-Bodenstücke
10 an der Innenseite und das den gesamten Boden 2 überdeckende Bodenstück 11 an der äußeren Unterseite des
fertigen Behälters 1 angeordnet und die Teil-Bodenstücke 10
mit dem überdeckenden Bodenstück 11 verklebt sind. Dadurch
werden gleichzeitig die Seitenwände in ihrer in Fig. 5 und &iacgr;
dargestellten Position fixiert, da ja von allen vier Seitenwandstücken
- in Fig. 7 und 8 ist ein Auführungsbeispiel mit
insgesamt fünf Seitenwandstücken dargestellt,, wovon zwei
Seitenwandstücke aber eine Seitenwand mit Entnahmeöffnung
bilden - jeweils Bodenstücke 1o oder 11 ausgehen, die durch
die erwähnte Verklebung fest miteinander verbunden werden.
Die jeweils aufeinander umklappbaren Abschnitte 7 und 8
benat 'ibarter Seitenw "Ir sind durch eine 5
<: h I i 11 u &eegr; g oder
Stanzung 15 bis zu dem Hie spätere Außenseite der Seitenwand
3 bildenden Abschnitt 9 des Zuschnittes 5 oder 6 voneinander
getrennt, so daß trotz der- einzelnen Umklappung und U m f a I -tung der Abschnitte 7 und 8 dann die Biegung der Seitenwände
in die gegenseitige Winkelstellung gemäß Fig. 4 und 5 b*w.
problemlos möglich ist, da jeweils an den Innenkanten iufgrund dieser jchlitzung und Stanzung 15 nicht die Gefahr
einer gegenseitigen Stauchung der Abschnitte 7 und 8
besteht.
In Fig. 1 und 7 ist angedeutet, daß die f ilt- und klappbaren
Zuschnitt-Abschnitte 7 , 8 und 9 an den Knickstellen 12 und
13 durch Rillungen, Ritzungen oder dergleichen Vorverfomungen voneinander abgeteilt sind, wobei zweckmäßigerweise
die Faltung 12 durch eine Ritzung, die einen engeren FaIt-Radius erlaubt, und die Klappstelle 13 durch eine Rillung
gebildet sind.
In Fig. A ist angedeutet, daß im Inneren des Behälters eine
in den Bodenumriß passende Bodenplatte 16 eingelegt und
eingeklebt ist, wenn der Behälter gemäß Fig. 6 und 8 fertiggestellt ist. In Fig. 5 ist diese Bodenplatte 16 zur Verdeutlichung der Zusammenwirkung der Teil-Bodenstücke 11 noch
weggelassen.
Fig. 6 zeigt außerdem, daß der mehrschichtige Boden 2 eine
Einprägung hat, wobei in diesem Falle der mittlere Bodenbereich von außen nach innen tiefgeprägt ist, so daß ein um-
Laufender Randbereich 17 des Bodens 2 als Standfläche des Behälter 1 gebildet ist. In gleicher Weise kann auch der
Behälter nach Fig. 8 stabilisiert und vor allem mit einem sicheren Stand gegenüber seiner Kontaktfläche versehen
werden.
Aus den Figuren 1 und 7 wird deutlich, daß der Zuschnitt 5
oder 6 jeweils streifenförmig aus einem Stück derart
gei ildet ist, daß die die äußeren Ka r to &pgr; se h ich te &eegr;
>ipr Seitenwand? 3 des fertigen Behälters 1 bildenden Abschnitte 9
in einer Reihe nebeneinander angeordnet und einstückig
aneinander befestigt sind und jeweils rechtwinklig zu ihrer Erstreckung die auf sie umklappbaren Abschnitte 7 und 8 und
die Bodenstücke 10 bzw. 11 tragen. Dies erlaubt die vorbeschriebene einfache Faltung und Knickung zur Bildung der
Behälter 1 gemäß den Figuren 5, 6 und 8.
! Dabei wird aus den Figuren 1 bis 4 und 7 deutlich, daß die
jeweils voneinander abliegenden äußersten Ränder 18 der Zuschnitte 5 und 6 bzw. seiner die Seitenwände bildenden Abschnitte 9 gleichzeitig die Begrenzungsränder der Entnahme
öffnung 4 des fertigen Behälters 1 sind, so daß also die Seitenwände 3 an der Außenseite des Behälters 1 ununterbrochen von dem einen Rand der Entnahmeöffnung 4 bis zu dem
anderen Rand umlaufen und eine ununterbrochene Umdruckung
erlauben.
Die Länge des Zuschnittes 5 oder 6 in Richtung der aneinander hängenden Seitenwand-Abschnitte 9 ist also um die Breite
der Entnahmeöffnung 4 geringer als der Gesamtumfang des
-25 fertigen Behälters 1. Das oder die an den Wandabschnitte 9
mit einem Rand 18 der späteren Entnahmeöffnung 4 angeformten
&igr; Bodenstücke 10 stehen hingegen um diese Abmessungs-Differenz
; gegenüber dem gesamten Umfang gegenüber den Rändern 18 vor,
j so daß trotz der Verkürzung der Länge im Bereich der Ab-
schnitte 9 der Gesamtumfang des Behälters bei seiner Faltung
erreicht wird.
In beiden Ausführungsbeispielen ist der den gesamten Bodenbereich überdeckende Bodenteil 11 an einem Wandstück 9 des
Zuschnitte 5 oder 6 angeformt, der einem der Endabschnitte
des Zuschnittes benachbart ist, da eben diese Endabschnitte
zur Berücksichtigung der Entnahmeöffnung 4 etwas kürzer als
die übrigen Abschnitte sind. Dem den gesamten Boden überdeckenden Bodenstück 11 benachbart sind an Seitenwand-Abschnitten 9 kleinere und kürzere Bodenteile 10 angeformt,
die sich jeweils zumindest be reichsweise zu der gesamten Behä .'. te rbr ei t e ergänzen, vorzugsweise jeweils die halbe Behälterbreite aufweisen und nach dem Falten mit ihren Rändern
stirnseitig aneinander I iegen.
Diese nach dem Falten des Behälters gemäß Fig. 4 und S
aneinanderliegenden Tei I-Bodenstücke 10 haben in beiden Aus-) führungsbeispielen jeweils schräge Aussparungen 19, in die
ein weiteres Tei I-Bodenstück 10 des oder der weiteren Wand-
Abschnitte, insbesondere des oder der Endabschnitte des Zu
schnittes 1 &rgr;c-ssen. Auch dies wird vor allem in Fig. 4 und
deutlich, wo die beiden eine Aussparung 19 aufweisenden Bodenstücke 10 nahezu zusammengeschoben sind und ein weiteres Bodenstück 10 schon kurz vor dem Eintritt in deren
In beiden Ausführungsbeispielen sind Behälter 1 mit jeweils
vier Seitenwänden 3 und quadratischem Boden 2 vorgesehen,
wodurch die Herstellung vereinfacht wird und wodurch Behälter 1 entstehen, die die üblichen quadratischen Notizzettel oder würfelförmigen Notizblöcke gut in sich aufnehmen
können.
Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 6 sind dabei
vier Seitenwand-Abschnitte 9 vorgesehen, wobei jeweils ein
oder beide äußeren Wandabschnitte 9 gegenüber den diesen
benachbarten Abschnitten 9 verkürzt sind, so daß die Entnahmeöffnung 4 entsprechend Fig. 5 in einom Eckbereich des
Behälters 1 angeordnet ist. Zur Berücksichtigung dieser Be-Sonderheit ist deshalb auch das große Bodenstück 11 mit
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einer entsprechenden Abschrägung 20 versehen.
Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 7 und 8 sind ~.ogar
fünf Seitenwand-Abschnitte 9 in Reihe nebeneinander angeordnet, wöbe- die beiden äußersten Abschnitte jeweils in
ihrer seitlichen Ausdehnung kürzer als eine Seitenwand-Breite sind und sich bei dem fertigen Behälter 1 gemäß Fig.
8 zu einer durch die Entnahmeöffnung 4 unterbrochenen
Seitenwand 3 ergänzen. Da beide verkürzten Seitenwand-Ab-
^ schnitte gleich groß sind, befindet sich dabei die Entnahmeöffnung 4 etwa in der Miite dieser Seitenwand 3.
( Es sei an dieser Stelle noch erwähnt, daß - wie auch in Fig.
1 angedeutet - die jeweils zu verklebenden Kartonschichten
*·*■ der Seitenwände 3 und/oder auch des Bodens 2 ganzflächig
miteinander verklebt sind, so daß eine höchstmögliche
Steifigkeit und Stabilität in allen Teilen des Behälters 1 erzielt werden.
^O Durch die Verlegung der Begrenzungsränder 18 der Entnahmeöffnung 4 jeweils an die Enden der Zuschnitte 5 oder 6 ist
es möglich, daß diese Begrenzungsränder 18 entgegen den dar gestellten Ausführungsbeispielen unsymmetrisch oder vei
schieden zueinander ausgestaltet werden, wobei z.B. einer r *° der Ränder eine vorspringende Zunge 21 (Fig. 8) und/oder
zurückspringende Einbuchtung oder dergleichen Formgebung
haben könnte. Dadurch könnte entweder eine hervorgehobene
Markierung oder auch ein gewisser Abschluß der Entnahmeöffnung erzielt werden, der einerseits ein einfaches Entnehmen
nicht behindert, aber ein ungewolltes Herausfallen eventueller kleiner, in dem Behälter 1 untergebrachter Gegenstände
verhindern kann.
- AnsDrüche -
Claims (1)
- • r * rAnsprüche1. Behälter (1) für Notizzettel oder dergleichen, welcherc einen Boden (2) und Seitenwände (3) hat und nach oben bsf'yn -ist, siebe i im U'dfidbt: r e 1 cb wenigstens ein? &ngr; r- r &zgr; &ugr; g s -weise bis auf den Boden (2) reichende, nach oben randoffene, etwa schlitzförmige Entnahmeöffnung (4) vorgese^en ist und der Sehälter (1) aus einem &Kgr;&egr;.te-zuschnitt (5, 6) gefaltet und geformt ist, dadurch g e -kennzei chnet, daß der Zuschnitt (5; 6) für die Seitenwände (3) und/oder den Boden (2) jeweils mehrere Abschnitte (7, 8, 9; 10, 22) aufweist, die auf-, _ einander umklappbar oder faltbar sind, so daß der Wand-&ogr;und/oder der Bodenbereich des fertigen Behälters (1) jeweils wenigstens zwei Kartonschichten aufweist, und daß die aufeinanderIiegenden Kartonschichten miteinander verklebt oder versiegelt sind.2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie aufeinander klappbaren und miteinander verbindbaren, jeweils Seitenwände (3) bildenden Zuschnitt-Abschnitte (7, 8, 9) etwa deckungsgleich sind.3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn.-sichnet, daß der/dies zur Bildung der Seitenwände (3) aufeinander umklappbaren Abschnitte (7, 8) jeweils gegeno/~ das Innere des fertigen Behä'tersd) umgeklappt sind, du4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis Z1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenwände (3) bildenden Zuschnittbereiche jeweils aus drei durch zwei parallele• a 1 7 ■ . · · · ■it If· I· · ·Faltstellen (12, 13) unterteilten Abschnitten (7, 8, 9 ) bestehen, so daß die Seitenwände (3) des Behälters (1) dreischichtig sind, und daß insbesondere aLle Schichten der Seitenwände (3) jeweils miteinander verbunden, vorzugsweise verklebt sind.5. Behälter nach einem der Anspruch« 1 bis 4, aadurch gekennzeichnet, daß die jeweils eine Sei ten. and &iacgr; &Xgr;) bildenden und gegeneinander umk ·-. jppbaren Abschnitte f7 , 8) jeweils nacheinander in derselben Richtung <Pf1, Pf2) gegen das Innere -ti Bc'-iltera (:) hin umgeklappt sind, /■ so daß der zuerst umkl- obare Ab.«?chnitt (7) bei dem fertigen BehäL -ir (1) zwischen deis ils nächstes umklappbaren Abschnitt (8) und dsm &agr; ■ - ""ußen^eite des Behälters (1) bildenden Abschnitt (9) angeordnet ist.6. Behälter insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in Fortsetzung der eine Seitenwand (3) bildenden Abschnitte (7 bis 9) des Zuschnittes (5; 6) Bodenstücke (10, 11) an dem Zuschnitt (5; 6) einstückig befestigt sind, wobei ein Bodenstück (11) in seiner Flächenausdehnung der Gesamtgröße des Bodens (2) des fertigen Behälters (1) etwa entspricht und sich die übrigen Teil-Bodenstücke (10) nach dem FaIt- oder Falzvorgang der Seitenwände und deren Verformung im jeweiligen Winkel der Seitenwände in ihrer Gebrauchsstellung zueinander zu einer zweiten durchgehenden Bodenplatte ergänzen.7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teil-Bodenstücke (10) an der Innenseite und das den gesamten Boden (?) überdeckendeBodenstück (11) an der äußeren Unterseite des fertigen BehäLters (1) angeordnet und die TeiL-Bodenstücke (10) mit dem überdeckenden Bodenstück (11) verklebt oder versieoelt sind.8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils aufeinander umklappbartn Abschnitte (7, 8 ) benachbarter Seitenwände durch eine Schlitzung oder Stanzung (15) bis zu dem dip spätere Außenseite der seitenwand (3) bildenden Abschnitt (9) des Zuschnittes (5; 6) voneinander getrennt sind.9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die falt- und klappbaren Zuschnitt-Abschnitte durch Rillungen, Ritzungen oder dergleichen Vor Verformungen voneinander abgeteilt sind.10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Behälters (1) eine in den Bodenumriß passende Bodenplatte (16) eingelegt und vorzugsweise eingeklebt und insbesondere mit dem Boden ve rpreßt i st.11. Behälternach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrschichtige Boden (2) eine Linprägung hat, wobei insbesondere der mittlere Poder,- bereich von außen nach innen tiefgeprägt ist, so daß ein gegebenenfalls umlaufender Randbe-eich (17) des Bodens (2) die Standfläche des Behälters (1) bildet.1?. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt ( 5 ; &Lgr; ) ■ t w a streifenförmig aus einem Stück derart .Tusgebildet ist, daß die die äufiersr Kartonschichten der Seitenwände (3) des fertigen Behälters (1) bildenden Abschnitte (9) in einer Reihe nebeneinan Ie r angeordnet und einstückig über Knickstellen oder dergleichen - aneinander befestigt sind und jeweils rechtwinklig zu ihrer Erstreckunq die auf sie umklappbaren Abschnitte (7, 8) um die Bodenstücke (10; 11) tragen, die jeweils durch Schlitzungen (15) voneinander getrennt sind.13. Behälter insbesondere nach rinerffl der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils voneinander abliegenden äußersten Ränder (18) des Zuschnittes(5;6) bzw. seiner die Außenseiten seiner Seitenwände (3) bildenden Abschnitt (9) gleichzeitig di< Begrenzungsränder der Entnahmeöffnung (4) des fertigen Behälters (1) sind.14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Zuschnittes (5; 6) in Richtung der aneinanderhängenden Seitenwand-Abschnitte (9) um die Breite der Entnahmeöffnung (4) geringer als der Gesamtumfang des fertigen Behälters (1) ist und daß das oder die an den Warsdabs chni 11 en (9) mit einem Rand (18) der späteren Entnahmeöffnung (4) angeformte&eegr; Bodens tucks (10) gegenüber den Seitenwand-Abschnitten (9) des Zuschnittes (5; 6) um die Differenz gegenüber dem Gesamtumfang vorstehen.15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge kennzeichnet, daß der den gesamten Boder.bereich überdeckende Bodenteil (11) an einem Wand-Abschnitt (9) des Zuschnittes (5; 6) angeformt ist, der einem der Endabschnitte (9) des Zuschnittes ( 5; 6) benachbart ist.16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge- kpnn7Pirhni>t. ei a &eegr; Hpm d &rgr; &eegr; gpssmtpn B &eegr; ri &rgr; &eegr; (?) &Ggr;&igr; Ii &rgr; r ri &rgr; r. k &rgr; &eegr; den Bodenstück (11) benachbart an den Seitenwand-Ab- schnitt-n (9) kleinere und kürzere Bodenteile (10) angeformt sind, die sich jeweils zumindest bereichsweise zu der gesamten Behälterbreite oder -abmessung ergänzen, vorzugsweise jeweils die halbe Behä I terbreiLe aufweisen, und nach dem Falten mit ihren Rändern stirnseitig unter Bildung einer Fuge (14) aneinanderliegen oder nahezu a &eegr; -einanderliegen.17. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Falten des Behälters (1)liegenden Teil-Bodenstücke (10) jeweils eine Aussparung (19) oder dergleichen haben, in die ein Teil-Bodenstück (10).des oder der weiteren Wandabschnitte, insbesondere des oder der die Begrenzungsränder (18) aufweisenden End-Abschnitte des Zuschnittes (5; 6) paßt.18. Behälter nach einen der Ansprüche 1 bis 17 mit vier Seitenwänden (3) und vorzugsweise quadratischem Boden (2), dadurch gekennzeichnet, daß vier Seitenwand-Abschnitte (9) vorgesehen sind, wobei jeweils ein oder beide äußeren, die Begrenzungsränder (18) aufweisendenWand-Abschnitte gegenüber den diesen benachbartenAbschnitten (9) verküzrt ist/sind, so daß die tntnahmeöffnung (4) im Eckbereich des Behälters (1) angeordnet ist.19. Behälter naci einem der Ansprüche 1 bis 17, der vier Seitenwände (3) und vorzugsweise quadratischen Grundriß hat, dadurch gekennzeichnet, daß fünf Seitenwand-Absr. hnitte (9) in Rpihp nebeneinander angpnrrlnpt ^inri und die beiden äußersten, die Begrenzungsränder (18)aufweisenden Abschnitte jeweils in ihrer seitlichen Ausdehnung kurzer als eine Seitenwand-Breite sind und sich bei dem fertigen Behälter (1) zu einer durch die Entnahmeöffnung (A) unterbrochenen Seitenwand (3) ergänzen. 1520. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zu verklebenden Kartonschichten der Seitenwände (3) und/oder des Bodens (2) ganzflächig miteinander verklebt sind.21. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Begrenzungsränder(18) der Entnahmeöffnung (4) zumindest eine vorspringende Zunge (21) und/oder zurückspringende Einfuchtung oder dergleichen Formgebung aufweist und daß die beiden Begrenzungsränder (18) gegebenenfalls unsymmentrisch oder verschieden zueinander sind.PatentanwaIt (W. MaucherJ Patentanwalt 35
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9000142U DE9000142U1 (de) | 1990-01-08 | 1990-01-08 | Behälter für Notizzettel |
DE19904037430 DE4037430C2 (de) | 1990-01-08 | 1990-11-24 | Behälter für Notizzettel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9000142U DE9000142U1 (de) | 1990-01-08 | 1990-01-08 | Behälter für Notizzettel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9000142U1 true DE9000142U1 (de) | 1990-04-05 |
Family
ID=6849863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9000142U Expired - Lifetime DE9000142U1 (de) | 1990-01-08 | 1990-01-08 | Behälter für Notizzettel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9000142U1 (de) |
-
1990
- 1990-01-08 DE DE9000142U patent/DE9000142U1/de not_active Expired - Lifetime
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