DE898241C - Ablassventil fuer Behaelter mit unter Druck stehendem Inhalt - Google Patents

Ablassventil fuer Behaelter mit unter Druck stehendem Inhalt

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DE898241C
DE898241C DEC4267A DEC0004267A DE898241C DE 898241 C DE898241 C DE 898241C DE C4267 A DEC4267 A DE C4267A DE C0004267 A DEC0004267 A DE C0004267A DE 898241 C DE898241 C DE 898241C
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DE
Germany
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valve
housing
membrane
outside
container
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Expired
Application number
DEC4267A
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English (en)
Inventor
Abe Obner Samuels
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CONNECTICUT CHEMICAL RES CORP
Original Assignee
CONNECTICUT CHEMICAL RES CORP
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings
    • F16K41/10Spindle sealings with diaphragm, e.g. shaped as bellows or tube
    • F16K41/12Spindle sealings with diaphragm, e.g. shaped as bellows or tube with approximately flat diaphragm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Ablaßventil für Behälter mit unter Druck stehendem Inhalt Die Erfindung bezieht sich auf Ablaßventile für Behälter mit unter Druck stehendem Inhalt und betrifft insbesondere Verbesserungen an derartigen Ventilen, wodurch Undichtigkeiten rund um die Ventile vollständig behoben werden. Ferner betrifft die Erfindung eine Vereinfachung des Aufbaues der gewöhnlich verwendeten Ventile zwecks Verringerung der Gestehungskosten.
  • Eine der bisher am weitesten verbreiteten Ausffihrungen von Ablaßventilen für unter Druck stehende Behälter umfaßt ein Ventilgehäuse mit einem Unterteil voll geringerem Durchmesser zum Ein setzen in die Öffnung einer Stirnwand eines druckdichten Behälters mit einem ebenfalls in die Behälteröffnung hineinragenden anhängenden Flansch, der zurückgebogen wird und sich auf die Unterseite der Behälterwand anlegt, um das Ventil auf f dem Behälter zu befestigen. Ein Ablaßkanal zieht sich mitten durch das Gehäuse und enthält ein Verschluß glied, das federnd gegen einen Ventilsitz gedrückt wird, um den Durchtritt normalerweise geschlossen zu halten. Ein Ventilbetätigungsorgan oder -knopf ragt in die Ausströmungsöffnung des Kanals, wodurch das in diesem befindliche Verschlußglied angehoben und der Durchfluß ermöglicht wird. Eine elastische Membran ist auf der Oberseite des Ventilgehäuses angeordnet, überlagert das äußere Ende des Ventilknopfes und wird entweder durch ein im Gehäuse verschraubtes Halteorgan festgehalten n oder dort festgeklammert. Die Gehäusewand ist durchbohrt, um die Fläche unterhalb der Membran mit der Innenseite des Membranhalte- organs zu verbinden. Das Halteorgan weist seinerseits eine Öffnung auf, durch welche die das Ventil derchfließenden Stoffe schließlich ausströmen.
  • Es hat sich ergeben, daß trotz Verwendung von Dichtungsmitteln um den Rand der Öffnung der Behälterstirnwand öfters Undichtigkeit zwischen der Behälterwand und dem Ventilgehäuse auftritt.
  • Um diesen Mangel zu beheben, sieht die vorliegende Erfindung eine Ringnut in der Schulter des Ventilgehåuses vor, die auf dem die Öffnung umgebenden Teil der Behälterwand ruht, ferner darin, einen Dichtungsring, der bei Anbringung des Ventils an der Behälteröffnung in die Ringnut eingesetzt wird und durch Umbördeln, des Halteflansches festgedrückt wird, um Undichtigkeit rund um den Ventilkörper zu verhindern.
  • Ein weiterer Einwand im Zusammenhang mit den jetzt weitin verwendeten und oben beschriebenen Ausführungen von Ablaßventilen nichtet sich gegen das Erfordernis eines besonderen Halteorgans, mit dem die Membran auf dem Ventil befertigt wird. Die bei einem derartigen Ventil bestehende Notwendigkeit, daß der aus dem Behälter austretende Stoff aus dem Ventilgehäuse in das Halteorg ; an und von dort durch die darin befindliche Öffnung strömt, bewirkt Verstopfungen. Dies ist höchst unerwünscht und müßte daher verhütet werden. Ferner müßte bei einem notwendigerweise sehr billigen Artikel eine Vielzahl von Bestandteilen möglichst weitgehend vermieden werden. Die vorliegende Erfindung sieht daher vor, auf das besondere Halteorgan der Membran zu verzichten und statt dessen eine in die Gehäusewand eingesetzte Ausströmdüse vorzusehen, um den Bereich unter der Membran mit der äußeren Atmosphäre zu verbinden wobei auf der Oberseite des Gehäuses ein Außenflansch vorgesehen ist, der über den Außenrand der Membran einwärts gebogen werden kann, um sie wirksam am Gehäuse zu befestigen und eine ebenso wirksame Abdichtung zwischen Membran und Gehäuse zu schaffen. Dies ist nicht nur ein beträchtlich weniger kostspieliges Verfahren zur Befestigung derlMembran auf dem Gehäuse, sondern führt auch zu einer weitaus besseren Abdichtung zwischen Membran und Gehäuse, als sie in vielen Ventilausführungen mit besonderem Halteorgan vorzufinden ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen, worin eine Ausführungsform des Ventils gemäß der Zeichnung darin gestellt ist, und zwar zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt eines in der oberen Stirnwand eines druckfesten Behälters eingebauten Ventils, wobei nur ein Teil des Behälters gezeichnet ist; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Ventil und d die obere Behälterstiruwand, und Fig. 3 ist eine Unteransicht des Ventils und eines Teiles des Behälterdeckels vom Behälter innern gesehen.
  • Der in der Zeichnung und besonders deutlich in Fig. 2 derselben gezeigte druckdichte Behälter ist zylanderförmig und hat eine Seitenwand I0, auf der eine konkave obere Stirnwand 11 hermetisch dicht Sitzt. Ein Teil 12 in der Mitte der Stirnwand II ist abgeflacht und d weist eine Offnung I¢3 mitten durch den abgeflachten Teil auf. Diese Öffnung nimmt das verbesserte Ventil gemäß der Erfindung auf.
  • Das verbesserte Ventil umfaßt ein Ventilgehäuse mit einem Oberteil 14 von wesentlich größerer Querschnittsfläche als die Öffnung 13 in der Stirnwand des Behälters und einem Unterteil I5 von etwas kleinerer Querschnittsfläche als die Öffnung 13. Ein Durchlaß I6 erstreckt sich längs durch das Ventilgehäuse und besitzt an seinem Ober- oder Ausströmende verringerten Durchmesser, wodurch zwischen den Durchiaßenden ein Ventilsitz I7 gebildet wird.
  • Ein Verschlußteil 18 sitzt auf einem Ventilschaft 19 innerhalb des Unterteiles des Durchlasses und trägt auf seiner Oberseite eine Dichtungsscheibe 20, die sich an den Ventilsitz anlegt und damit den Durchlaß wirksam schließt. Eine Feder 2I umgibt den Ventilschaft JIg und stützt sich an dessen Oberende auf der Rückseite des Ventils und am Unterende auf dem Flansch 22 ab, der das nach innen gebogene Unterteil des Ventilkörpers 15 ist. Das Ventil wird d also normalerweise durch die Feder in Schließstellung gedrückt. Es ist zu bemerlçen. daß das Ventil etwas geringeren Durchmesser als der Unterteil des Durchlasses I6 durch das Gehäuse besitzt und daß der eingedrehte Flansch 22 gegen den Ventilschaft etwas Zwischenraum läßt, wodurch eine im Behälter unter Druck stehende Flüssigkeit (bei geöffnetem Ventil durch den Unterteil des Durchlasses I6 strömen kann.
  • Eine Druckstange bzw. Ventilknopf 24 sitzt im oberen engeren Teil des Durchlasses iG, während sein Unterende auf der Oberseite des Verschlußteiles ruht und bei Niederdrücken des Knopfes das Ventil öffnet. Wie im Falle des Ventils ist der Ventilknopf 24 von etwas geringerem Durchmesser als der obere kleinere Teil des Durchlasses I6, wodurch Flüssigkeit aus dem Behälter, die das Ventil in dessen geöffneten Zustand durchströmt, durch das Oberende des Durchlasses fließen kann.
  • Eine erweiterte ringförmige Ausnehmung 25 ist im oberen breiteren Teil Iq des Ventilgehäuses rund um das Ausströmende, des Durchlasses I6 zum nachstehend beschriebenen Zweck vorgesehen. Ein Durchlaß 26 verbindet die Ringnut durch die sic umgebende Gehäusewand mit der äußeren Atmosphäre und enthält eine eingepreßte Düse 27, durch welche Flüsse eist durch das Gehäuse nach außen abströmt.
  • Eine elastische Membran schließt die Oberseite des Ventilgehäuses, die darin enthaltene Ringnut 25 und das Ende des Ventilknopfes 24 oben ab. Die elastische Membran wird durch einen nach oben ragenden Außenflansch29 festgehalten, der mit dem Ventilgehäuse aus einem Stück besteht und über den Außenrand der Membran nach innen gebogen ist. Die Membran und die erweiterte Ringnut 25 dienen zur Bildung einer Ausdehnungskammer für das durch den mittleren Durchlaß des Ventils strö- mende, unter Druck stehende Fluidum, so daß dieses zum Ablassen durch die Düse 27 zerstäubt werden kann. Zu diesem Zweck ist es klar, daß die lichte Querschnittsfläche des unbehinderten Teiles des Durchlasses I6 bei geöffnetem Ventil geringer sein muß als die Querschnittsfläche des Ausströmldurchlasses 30 in der Düse. Die Membran dient natürlich auch zum Festhalten des Ventilknopfes 24 im Ausströmende des Durchlasses I6.
  • Eine Ringnut 3I ist in der Schulter des Ventilgehäuses zwischen dem Ober- und Unterteil desselben ausgebildet und enthält einen Dichtungsring 32, dessen Dicke die Tiefe der Ringnut etwas s übersteigt. Ein mit dem Ventilgehäuse ein Ganzes bildender Flansch 33 reicht vom Ansatz nach unten um den Unterteil 15 des Gehäuses und durch die Öffnung I3 in der Behälterstirnwand. Flansch 33 ist nach außen und oben gebogen und legt sich an die Innenseite jenes Teiles der Behälterwand, die die Öffnung 13 umgibt. Der zurückgebogene Flansch dient zum Festdrücken des Dichtungsringes 32 zwischen Rinne 3I und der Behälterstirnwand und bildet eine wirksame Abdichtung, um ein Entweichen von Flüssigkeit aus dem Behälter um den Ventilkörper zu verhindern.
  • Ein Siphonrohr 34 umschließt mit seinem oberen Ende den Unterteil 15 des Ventilgehäuses, während sein unteres Ende sich abwärts zum (nicht gezeichneten) Boden des Behälters erstreckt, so daß der gesamte Behälterinhalt entleert wird.
  • Zur Betätigung des Ventils zwecks Entleerung der unter Druck stehenden Flüssigkeit aus dem Behälter braucht die Bedienungsperson nur mit dem Finger die elastische Membran 28 zu berühren und durch deren Niederdrücken das Ventil zu öffnen.
  • Es ist nun offensichtlich, daß die in dem Ablaßventil gemäß der Erfindung zur Anwendung kommende verbesserte Konstruktion, nämlich die Ausbildung der Ringnut 3I und der darin enthaltene Dichtungsring 32, das Durchsickern von Flüssigkeit aus dem Behälter und dem Ventil zu verhindern vermag. Durch Ausbildung des mit dem Gehäuse ein Ganzes bildenden Flansches 29 0 wird die elastische l\ Membran über der ganzen oberen Stirnfläche, des Ablaßventils auf einfache und sichere Weise festgehalten und eine wirksame Abdichtung um ihren Außenrand erzielt, so daß Flüssigkeit aus dem Bereich unterhalb der Membran nur durch den Entleerungsdurchlaß 30 der Düse 27 entweichen kann. Es ist zu bemerken, daß das verbesserte Ablaßventil gemäß der Erfindung einfach und billig hergestellt werden kann, wobei das Ventilgehäuse aus einem Stück in geeigneten Gesenken gepreßt und das Ventil mit seinem Betätigungsorgan ebenso wile die Einheitsdüse 27 leicht eingesetzt werden kann.
  • PATENTANSPP.ÜClfF.: I. Ablaßventil für Behälter mit unter Druck stehendem Inhalt zum Einbau in eine Öffnung der Behälterwandung, gekennzeichnet durch ein Ventilgehäuse mit einer Schulter zum Aufsetzen auf die Behälteröffnung (13), und zwar mittels eines in einer Ringnut (32) eingelassenen Dichtungsringes (3'I), und mit einem kragenartigen Flansch (33), der in die Öffnung (13) hineinragt und nach Umbördelung die e Öffnung dicht abschließt.

Claims (1)

  1. 2. Ventil nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen außen am Ventilgehäuse vorgesehenen, mit diesem ein Ganzes bildenden kragenartigen Flansch (29), der umgebördelt zur Befestigung einer elastischen, das Ventil betätigenden Verschlußmembran (28) dient.
    3. Ventil nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch ein Ventilgehäuse, bestehend aus Außen- und Innenteil (I4, I5) und dazwischen befindlicher Schulter zum Aufsetzen auf die Behälteröffnung und mit in die Öffnung ragendem Unterteil Qr5).
    4. Ventil nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse von innen nach außen mit einer abgesetzten Bohrung (I6) durchsetzt ist, in der ein Verschlußglied (18, I9) den Durchfluß regelt und aus der nach außen eine Druckstange (24) zur Betätigung des Verschlußgliedes ragt, wobei das Druckstangenende durch die die Bohrung nach außen abschließende Membran (28) überdeckt ist.
    5. Ventil nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum wirksamen Verschluß das Verschlußglied (I8, I9) in der Bohrung (in6) durch eine Druckfeder (2I) gegen den'Sitz (I7) gepreßt wird, während mit der Druckstange (24) das Verschlußglied von seinem Sitz entfernt wird und öffnet nach einem Entleerungsdurchlaß (30) in der Seitenwand als Verbindung des Raumes unter der Membran mit der Atmosphäre.
    6. Ventil nach Anspruch I bis 5, gekennzeichnet durch eine außen im Gehäuse um das Ende der Bohrung (I6) angeordnete Ringnut (25), welche von n der außen auf dem Gehäuse aufgelegten und durch den umgebördelten Flansch (29) festgelegten Membran (283 oben abgeschlossen wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052193B (de) * 1954-09-24 1959-03-05 Dodge & Seymour Ltd Abgabeventil fuer unter Druck stehende Behaelter
DE1182486B (de) * 1957-12-13 1964-11-26 Scovill Manufacturing Co Absperrventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052193B (de) * 1954-09-24 1959-03-05 Dodge & Seymour Ltd Abgabeventil fuer unter Druck stehende Behaelter
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