DE2236367A1 - Ventil, insbesondere fuer spruehdosen oder dgl - Google Patents
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Description
patent-änwäite
DR.~JNG.VON KRElSiIR DR.-JNG.SCWÖHWAiO
D R.-I NG. TH. MIYlR OR. FUIS D1 Pi1-CHIM, AlIX VON KRIlSiIR
DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER OR.-JNG. KiöPSCH DIP1.-ING.S!i*ING
5 KÖLN !,DEICHMANNHAUS
24. -Juli 1972
Seh-DB/ls
CQSTER TECNOLOGIE SPECIALI S,.p,A„
Via Fabio Filzig 2Ti-Mailand, Italien
Ventil, insbesondere für* Sprühdosen oder* dgl*
Die Erfindung betri-fft ein Ventil für als Sprühdosen oder
-flaschen bekannte Aerosolbehälter, wobei das Ventil eine Posierkammer aufweist und in nach unten gerichteter
Stellung, d.,.h* bei umgekehrtem Behälter, betätigbar
sein soll. .
Insbesondere Im Zusammenhang mit Arzneimitteln werden
zunehmend Behälter verwendete die ein Ventil aufweisen., ■ das jeweils vorbestimmte Mengen des Beh-älterinhaltes
abgibt, und zwar bei umgekehrtem Behälter.
Da im allgemeinen Behälter mit solchen Dosierventilen
nur ein sehr geringer Fassungsvermögen haben, muß gewährleistet .sein, daß auchwiklich die gesamte in dem
Behälter, befindliehe Menge der im allgemeinen teueren
Flüssigkeit ausgebracht wird.
Die zum Versprühen kleiner Substanzmengen verwendeten
BAD ORIGINAL
bekannten Dosierventil le weisen eine das elgeritliehe Ventil
einschließende, in den Behälter hlneinragBEicie .-Kapsel
auf, und wirken als Saugheber,. Diese Ventile haben aller dings den Nachteil, daß nach Aufrichten des Behälters
und anschließender Umkehrung desselben zur
einer bestimmten Dosis der Flüssigkeit die Menge kleiner als die vorbestimmte Dosis ist, well In"
die Ventilkamme.r Treibgas eingedrungen Ist,.,, das den.
Flüssigkeitsanteil in der Kammer verringert. Das Treingas
strömt zusammen mit der Flüssigkeit aus.
Aufgabe der Erfindung int die Schaffung eines Doslerventiles,
das in der Lage ist., vorgegebene Fluasigkeltsrnengen
in stets gleichbleibender Dosierung abzugeben
und den Behälter vollständig zu entleeren» Auch bei sehr
unregelmäßiger Entnahme darf keine Veränderung :,äer gewünschten Dosis eintreten,. Dabei soll ein .solches Ventil
konstruktionsmjißig einfach,, storunanfälllg und prei,r:-
wert herstellbar sein. ' .
Diese Aufgabe wird bei einem Dosierventil mlt einer Do-2.0
.sierkammer, insbesondere fur -Sprühdosen oder -flaschen,
bei' dem ein Ventilkörper mit einem Deckel des Behältern.
abgedichtet verbunden ist und Deckel- und Vtffcilkörper
von einem Ventilstößel durchsetzt sind, den eine Dosierkammer
umgibt, deren beiden Enden mit dem Ventilstößel
zusammenwirkende Ringdichtungen aufweisen; bei dein 'rain-de
s te ns eine Feder den Stößel so 'beaufschlagt,' dä-ß ein
Teil desselben über den Deckel vorsteht:; bei dein "der Stössel
eine Ausnehmung besitzt, die bei unfoetfitigterB Ventil
außerhalb der Dosierkammer liegt und In deren Beneich
eine den Ventilstößel durchsetzende Bohrung; vorgesehen
ist; bei de© der Stößel außerdem an dem der Ausnehmung
entgegengesetzten Ende einen Durchlaß zum Behälterlnnenrauia
aufweist und bei dea" der TentI!körper von mindestens
einer in-die Dosierkammer mündenden Querbohrung durchsetzt
ist,die auf der Außenfläche des Ventilkörpers von ■
einer elastischen.-.Dichtmanschette abdichtbar ist, dadurch
erreicht, daf3 der in den'Behälterinnenraum hinein- ·
5· ragende Teil des Venti!körpers mit einem ihn umgebenden.
Ringkö2^por verbunden ,ist, dessen Außendurchmesser im
wesentlichen- dem Innendurchmesser des Behalterhals.es · ;
■ entspricht, und.daß zwischen dem'Ventilkörper und dem
Ringkörper mindestens eine Durchbrechung "vorhanden I1St,
die unter Vermittlung der von der zum Behälter hin offe- ■
nen Manschette abdichtbareii Querbohrung im Ventilkörper '·_
eine Verbindung zwischen der Dosierkammer und dem Innenraum,
des Behälters herstellt. , ■· ; .·
Die Erfindung wird anliand des in. der Zeichnung darge- ;
.1.5- stellten Ausführungsbeispieles naher erläutert. Es zeigen:
• " -.-Fig*- 1-einen Längsschnitt eines auf einen Behälterhals
aufgesetzten erfindungsgeTnäßenDosierventileSi
Fig. 2 einen Schnitt des VentiIes nach:■■ Fig.- 1 längs
der Linie H-II in Fig. 1, wobei der Deutlichkeit halber
der Behälter weggelassen worden ist. >
.
Das Ventil besitzt einen starren Ventilkörper; !,der ■'-.--an
den Deekelteil 2 einesSprühbehälters 3 anfälzbar
ist, wobei zwisehen'"üeckeltell 2 und Ventilkörper 1
eine Dichtung h eingelegt i$t. Die Dichtung 4 und der
Deckel 2 sind mit einer· Durchbrechung versehen, durch
die der". Ventil stößel 5 geführt ist. Der Ventilstößel· 5
ist verhältnismäßig läng ausgebildet und mit einem Kra-· gen
6 ausgestattet, über dem sich eine Ausnehmung befindet,, die über eine in ihrer Nähe befiridliche Bohrung .
JQ J rail tier Äußenluft in Verbindung steht. -
BAD ORIGINAL
In dem Ventilkörper 1 1st eine längliche Kammer 8 größeren Durohmessers als der Ventilstößel vorgesehen, die
an beiden Enden offen und über ihre gesamte Länge von dem Ventilstößel 5 durchsetzt ist. An dem dem Behälterinnenraum
zugekehrten Ende ist der Ventilkörper 1 mit einem nach innen gerichteten Bund ausgestattet, gegen
den eine Dichtung 9 anliegt, auf der sich ein Ende einer Feder 10 abstützt, deren anderes Ende gegen den
Stößelkragen 6 drückt und den Ventilstößel 5 in der
Schließlage gemäß Fig. 1 hält.
Der zwischen der Innenfläche des Ventilkörpas 1 und der Außenfläche des Ventilstößels 5 gebildete Raum 8 s.tellt
eine Dosierkammer mit genau vorgegebenem Abgabedosiervolumen dar. Diese Dosierkammer ist in unbenutztem Zustand
über Durchlässe 11 im unteren Bereich des Ventilkörpers 1 und des Ventilstößels 5 mit dem Behälterinnenraum
verbunden. Unmittelbar oberhalb der Durchlässe 11 ist der Ventilstößel 5 verstärkt und von Durchlässen
frei gestaltet. Drückt man den Ventilstößel 5 entgegen der Kraft der Feder 10 nach unten, so kommt der verstärkte
Stößelteil .gegen die Dichtung 9 zur Anlage und
die Durchlässe 11 zwischen dem Innenraum des Behälters 3 und der Dosierkammer 8 werden verschlossen.?1
In dem Ventilkörper 1 ist eine Querbohrung 12 vorgesehen,
die der öffnung der Dosierkammer 8 nach außen dient und die durch eine elastische Manschette IjJ abgeschlossen
ist, die einen zwischen die Behältermündung und den Deckel 2 eingeklemmten Flansch 14 angeformt trägt.
An dem in den Behälter ragenden Ende des Ventilkörpers 1 ist eine Ringrippe I5 vorgesehen, die von einer Schrägfläche
begrenzt wird (Fig. 1).
209886/0261
Das in den Behälter gerichtete Ventilende ist von einem Ringkörper 16 .umgeben, dessen Außendurchmesser gleich
dem Innendurchmesser des Behälterhalses ist und der eine Zentralöffnung aufweist, in die ein Ringsteg 17 vorsteht,
der von drei Durchbrechungen l8 unterbrochen ist,· die nach Aufsetzen des Ventiles auf den Behälterhals
als Zuleitung für das in den Behälter einzulassende Treibgas dienen. Der Einlaß des Treibgases vollzieht
sich in an sich bekannter Weise, indem der Ventilstößel zu dem Ventilkörper entgegen dem Druck der Feder 10 so
weit als möglich nach1 unten verschoben wird, wobei das
Treibgas unter hohem Druck durch die Ausnehmung im Stößel 5, die Bohrung 7, die Dosierkammer 8, die Querbohrung 12 und von dieser aus unter Anheben der elastischen
Manschette 1J5 durch die Durchbrectmngen l8 in den Behälterinnenraum
strömt. Sobald die Wirkung des in den Behälter eingelassenen Druckfluids aufhört, legt sich die elastische
Manschette 1> abdichtend gegen die Querbohrung 12 an.
Befindet sich das Ventil in dem in Fig. 1 dargestellten Zustand, so dringt Treibgas durch die Durchlässe 11 in
die Doderkammer 8 ein. Wenn nun eine bestimmte Dosis der in dem Behälter befindlichen Flüssigkeit abgegeben werden
soll, so wird der Behälter umgedreht, so daß das Ventil
nach unten gekehrt ist. Sodann tritt Flüssigkeit durch den Durchlaß 11 in die Dosierkammer 8 ein, wobei das zuvor
in der Kammer 8 befindliche Treibgas in den in.dem Behälter oberhalb des Flüssigkeitsniveaus freiwerdenden
Raum einströmt. Wird der Ventilstößel entgegen der Feder
10 beaufschlagt, so kommt zunächst der verbreiterte ' Stößelteil gegen die Dichtung 9 ZW Anlage und schließt
die Kammer 8 hermetisch ab, woraufhin bei weiterem Durchdrücken des Stößels die Bohrung 7 unter der Dichtung 4,
also im Inneren der Dosierkammer 8. liegt, so daß die
in dieser Kammer 8 befindliche Flüssigkeit über die Boh-
- 6 209888/0261
rung 7 in der Ausnehmung des Stößels 5 in vorgegebener
Dosis ausfließen kann.
Auch wenn der Behälter aufrechtgestanden hat, wird - sobald man ihn zur Abgabe von Flüssigkeit umkehrt - die
Dosierkammer 8 vollständig und ausschließlich mit Flüssigkeit gefüllt, weil das von ihr verdrängte Treibgas
durch die Durchlässe 11 aus der Dosierkammer in den Behälter strömen kann. Auf diese Weise gewährleistet das erfindungsgemäße
Ventil immer wieder die Abgabe genau dosierter FlUssigkeitsmengen.
Der Ringkörper 16 füllt den Ringraum zwischen dem Hals des Behälters 3 und dem Ventilkörper 1 passend aus, so
daß die in dem Behälter befindliche Flüssigkeit verlustlos ausgebracht wird. In Anbetracht des meist hohen
Preises der Flüssigkeit bedeutet dies eine erhebliche Ersparnis für den Benutzer und Verbraucher.
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Claims (5)
- Dosierventil mit einer Dosierkammer, insbesondere für Sprühdosen oder -flaschen, bei dem ein Ventilkörper mit einem Deckel des Behälters abgedichtet verbunden ist und Deckel- und Ventilkörper von einem Ventilstößel durchsetzt sind, den eine Dosierkammer umgibt, deren beiden Enden mit dem Ventilstößel zusammenwirkende Ringdichtungen aufweisen; bei dem mindestens eine Feder den Stößel so beaufschlagt, daß ein Teil desselben über den Deckel vorsteht; bei dem der Stößel eine Ausnehmung besitzt, die bei unbetätigtem Ventil außerhalb der Dosierkammer liegt und in deren Bereich eine den Ventilstößel durchsetzende Bohrung vorgesehen ist; bei dem der Stößel außerdem an dem der Ausnehmung entgegengesetzten Ende einen Durchlaß zum Behälterinnenraum aufweist und bei dem der Ventilkörper von min- . destens einer in die Dosierkammer mündenden Querbohrung durchsetzt ist, die auf der Außenfläche des Ventilkörpers von einer elastischen Dichtmanschette abdichtbar ist, dadurchgekennzei c h n e t , daß der in den Behälterinnenraum (3) hineinragende Teil des Ventilkörpers (1) mit einem ihn umgebenden Ringkörper (16) verbunden ist, dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des Behälterhalses entspricht, und daß zwischen dem Ventilkörper (1) und dem Ringkörper (16) mindestens eine Durchbrechung (18) vorhanden ist, die unter Vermittlung der von der zum Behälter hin offenen Manschette (13) abdichtbaren Querbohrung (12) im Ventilkörper (1) eine Verbindung zwischen der Dosierkammer (8) und dem Innenraum des Behälters (3) herstellt.
- 2. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (1)0 9886/0261 ' 8'"eine nach außen gerichtete Ringrippe (15) mit abgeschrägtem unterem Rand aufweist, die mit einem nach innen gerichteten Ringsteg (17) des Ringkörpers (16) halterungsmäßig zusammengreift, und daß der Ringsteg (17) zur Bildung der Durchbrechungen (18) zwischen Ringkörper (16) und Ventilkörper (1) mindestens an einer Stelle unterbrochen ist.
- 3. Dosierventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem im Ventilstößel (5) ausgebildeten Durchlaß (11) ein entsprechender Durchlaß im Ventilkörper (1) gegenüberliegt.
- 4. Dosierventil nach den Ansprüchen 1 bis 3# dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmanschette (13) einen nach außen gerichteten Flanschteil (14) aufweist, der zwischen Ringkörper (16) und Behältermündung einerseits sowie dem Deckel (2) andererseits eingeklemmt ist.
- 5. Dosierventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (16) -zum Deckel (2) gleiche Länge wie der Ventilkörper (1) aufweist, so daß praktisch jeglicher Absatz zwischen dem Ventilkörper (1), dem Deckel (2) und dem Behälter (3), an den der Deckel durch Umbörde*>lung befestigt ist, entfällt.209886/0261
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- 1972-07-18 GB GB3345072A patent/GB1358498A/en not_active Expired
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Legal Events
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OHA | Expiration of time for request for examination |