DE897861C - Elektrischer Durchfuehrungskondensator - Google Patents

Elektrischer Durchfuehrungskondensator

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DE897861C
DE897861C DES23708A DES0023708A DE897861C DE 897861 C DE897861 C DE 897861C DE S23708 A DES23708 A DE S23708A DE S0023708 A DES0023708 A DE S0023708A DE 897861 C DE897861 C DE 897861C
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DE
Germany
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metal
ceramic
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housing
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Expired
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DES23708A
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English (en)
Inventor
Werner Dr Hackenberg
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/35Feed-through capacitors or anti-noise capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Elektrischer Durchführungskondensator Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Durchführungskondensatoren und besondere elektiriische Bauelemente, die unter Verwendung des Durchführungskondensators hergestellt werden können. Bisher wurden die Durchführungskondensatoren im allgemeinen rohrförmig ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß wird nun für den Durchführungskondensator wenigstens eine aus; keramischem Werkstoff bestehende Scheibe mit einer vorzugsweise konzentrischen Durchführungsöffnung und zwei auf ihren Stirnflächen haftenden elektrisch getrennten Metallbelegungen verwendet. Von diesen bedeckt zweckmäßig die eine zusammenhängend die eine Stirnfläche der keramischen Scheibe und deren Oberfläche am Umfang und die andere zusammenhängend die andere Stirnfläche der Scheibe und die Oberfläche innerhalb, der Durchführungsiöffnung. Die Scheibe nach der Erfindung kann als Durchführungsbauelement universell verwendet werden. Sie wird als Begrenzung in die Wandung eines Metallgehäuses eingesetzt. Dies kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung derart geschehen, daß die eine Stirnfläche der Scheibe und deren Oberfläche am Umfang bedeckende Metallbelegung außen liegt und eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Metallgehäuse und der Metallbelegung auf der Oberfläche des, Umfanges besteht. D(ie elektrische Verbindung -wird dabei zweckmäßig durch Umbördeln des Gehäuses oder durch Löten hergestellt. In die Durchführungsöffnung der Scheibe wird ferner ein Bolzen für den elektrischen A,nschluß des Kondensators derart eingefügt, daß eine elektni che Verbindung zwischen der Metallbelegung auf der Oberfläche innerhalb der Durchführungsöffnung und dem Bolzen besiteht. Diese Verbindung wird zweckmäßig durch Löten, Nieten oder Schrauben. hergestellt. Bei einer weiteren. Ausführungsform nach der Erfindung werden zwei keramische Scheiben mit entsprechenden Metallbelegungen und Bolzen symmetrisch zueinander auf beiden Stirnseiten in eiirr Metallgehäuse als Begrenzungen eingesetzt. Dabei sollen die jeweils außenliegenden Metallbelegungen elektrisch mit dem Gehäuse verbunden werden. Innerhalb eines solchen Metallgehäusesi können dann; zwischen den keramischen Scheiben weitere elektrische Bauelemente angeordnet werden, z. B. ein Wickelkondensator oder eine Drosselspule. Diese werden mit den Metallbelegungen der beiden Scheiben zusammengeschaltet, so, daß man Filterketten oder ähnliche Anordnungen erhält, die z. B, für Störschutzzwecke in. der Hochfrequenztechnik verwendet werden können.
  • Man kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung innerhalb eines Gehäuses auch mehrere Scheiben zu einer Kondensatorbatterie zusammenschichten. Die Scheiben sollen dabei zweckmäßig mit abwechselnd entgegengesetzter Lage ihrer Metallbelegungen aneinanderliegen, so ,daß die Kapazitäten aller Scheiben parallel geschaltet sind.
  • Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sind an Hand von Fig. i bis 9 beispielsweise erläutert.
  • Der Durchführungskondensator nach Fig. i besteht aus der im Querschnitt gezeichneten runden Scheibe i aus keramischem Werkstoff, die die Begrenzung eines rohrförmigen Metallgehäuses 2 bildet. Außen ist auf der Stirnfläche der Scheibe i die Metallbelegung 3 aufgebracht, die sich zusammenhängend biss. über die Oberfläche 4 am Umfang der Scheibe i erstreckt. Innen liegt auf der anderen Stirnfläche der Scheibe i die getrennte Metallbelegung 5, die sich zusammenhängend bis über die Oberfläche 6 innerhalb der zweckmäßig konzentrischen Durchführungsöffnung 7 erstreckt. Die Metallbelegungen 3 und 5 sind zweckmäßig als haftende Schichten unlösbar mit der keramischen Scheibe i verbunden, z. B. durch Aufsintern. Das Gehäuse 2 steht leitend mit der Metallbelegung 3 in Verbindung, zweckmäßig dadurch, daß es mit der Metallschicht auf der Oberfläche 4 desi äußeren Umfanges der Scheibe i verlöteb ist. Die Scheibe i kann auch durch Umbördeln des Gehäuses 2 festgehalten, abgedichtet und gleichzeitig dadurch leitend mit dem Metallgehäuse verbunden werden Zur Verbesserung des Kontaktes zwischen dem umgebördelten Gehäuse 2 und der Belegung 3 kann dazwischen ein elastisches, elektrisch gut leitendes Material eingefügt werden, z. B. ein flexibler Metallschlauch oder leitender Gummi.. In die Durchführungsöffnung 7 ist der Metallbolzen 8 eingefügt, der mit der inneren Metallbelegung 5 und mit der Schicht an der Oberfläche 6 innerhalb der Öffnung 7 leitend in Verbindung steht. Der Bolzen 8 wird z. B. durch Verlöten, Nieten oder Verschrauben gehalten. Der fertige Kondensator wird am Bolzen 8 und am Metallgehäuse :2 elektrisch angeschlossen. Auf der anderen Seite des rohrförmigen Metallgehäuses 2 kann im, entsprechender Weise eine weitere keramische Scheibe, mi.t Metallbelegungen, 3 und 5 sowie mit Bolzen 8 (spiegelbildlich eingesetzt sein und auch dort die Begrenzung des Gehäuses bilden. Die mit dem Metallgehäuse 2 leitend verbundenen Belegungen. 3 ,sollen dabei zweckmäßig außen liegen.
  • Als keramische Werkstoffe für die Scheibe i eignen sich besonders, solche auf Titanat-Basis, z. B. Barium-Titanat (BaTi03). Dieses Material besitzt eine zehr hohe Dielekerizitätskonstante, z. B. s=3000. Bei einer Scheibe z. B. mit eine= Außendurchmesser von 300 mm, einer Dicke von 5 mm und einem Durchmesser des Mittelloches von 6 mm ergibt sich dann ein Kapazitätswert C = etwa 250o pF. Dieser Wert ist als unsymmetrische Berührungsschutzkapazität bei der Hochfrequenzentstörung geeignet.
  • Bais dem Kondensator nach F.ig. 2 sind innerhalb des Metallgehäuses 2 auf dem durchgehenden Bolzen 8 mehrere keramische Scheiben i mit entsprechenden Metallbelegungen aufeinandergeschichtet, und zwar wechselweise mit entgegengesetzter Lage der Belegungen. DieKapazitäten der einzelnen Scheiben i sind dann parallel geschaltet, und es ergibt sich ein Kondensator mit entsprechend vervielfachter Kapazität. An den Enden des Bolzens 8 liegen die Muttern 9, die die Kondensatorbattenie zusammenhalten. Die sich über den äußeren Umfang der Scheiben i erstreckende Metallbelegungen stehen mit dem Metallgehäuse 2 in elektrisch leitender Verbindung und die die Oberfläche der Öffnungen bedeckenden Belegungen mit dem Bolzen B. Der elektrische Anschluß erfolgt dementsprechend auch hier zwischen dem Metallgehäuse 2 und dem Bolzen B. Zur gleichmäßig konzentrischen Vierbindung zwischen den B'eleg'ungen und dem Ge häuse 2 bzw. dem Bolzen 8 kann das Verfahren der Hochfrequenz- oder Ultraschallötung angewendet werden.
  • Bei dem Kondensator nach Fig. 3 liegen in der an Hand von Fig. i erläuterten Weisse die keramischen Scheiben i an den stirnseitigen Enden des rohrförmigen Metallgehäuses 2. Dazwischen befindet sich erfindungsgemäß derWickelkondensator io, dessen beide Bielegungen an den Stirnflächen des Wickels mit einer aufgespritzten Metallischicht i i versehen sind. Diese aufgespritzten Schichten stehen mit den, inneren Metallbelegungen 5 der keramischen Scheiben i in elektrisch leitender Verbindung, z. B. durch Löten. Der Wickelkondensator wird dadurch gleichzeitig mechanisch gehalten. Die äußeren Metallbelegungen 3 liegen am Gehäuse 2. Die Anordnung ist zweckmäßig symmetrisch aufgebaut, d. h. die Kapazitiäts.werte der Durchführungskondensatoren auf den beiden keramischen Scheiben i sind einander gleich. Für den elektrischen Anschluß dienen die vorbeigeschleiftem Drähte 12. Ddese können auch in der an Hand von Fig. i beschriebenen Weise durch entsprechende Bolzen 8 ersetze werden.
  • Die Anordnung ist besonders als. Filter für Störschutzzwecke in der Hochfrequenztechnik geeignet. Die elektrische Schaltung ergibt sich aus Fig. 4. Mit C1 und C2 sind die Kapazitäten der Durchführungskondensatoren auf den Scheiben i bezeichnet, und C3 ist der Wickelkondensator io.
  • Bei dieser Anordnung des Störschutzfilters fließt durch die beiden Kondensatoren auf den Scheiben i nicht der Betriebsstrom, sondern der kurzgeschlossene, hochfrequente Störstrom. Der Betriebsstrom fließt in den vorbeigeschleiften Drähten 12.
  • In Fig. 5 ist eine andere Ausführung einer Filterkette dargestellt, bei der an Stelle eines Wickelkondensators zwischen den keramischen Scheiben i eine Drosselspule 13 im rohrförmigen Metallgehäuse 2 angeordnet ist. DieDrosselspule 13 besitzt zweckmäßig einen Masseeisenkern oder Ferritkern. Das elektrische Schaltbild dieser Anordnung zeigt Fig. 6. Die Kapazitäten. der Durchführungskondensatoren sind mit C4 und C5 bezeichnet. Diese liegen einseitig über das Metallgehäuse an Erde. Die Induktivität der Drosselspule 13 ist D,. bezeichnet.
  • In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung dargestellt, bei der an Stelle eines rohrförmigen Metallgehäuses ein solches in Form eines zylindrischen Körpers 14 vorgesehen ist, der aus keramischem Werkstoff besteht. Auf seiner äußeren Oberfläche ist die Metallbelegung 15 haftend aufgebracht, und auf seiner Innenseite liegen die beiden voneinander getrennten haftenden Metallbelegungen 16 und 17. An den Stirnseiten des keramischen Körpers 14 liegen die beschriebenen Durchführungskondensiatoren in Form der keramischen Scheiben i. Dazwischen ist z. B. die Drosselspule 13 angeordnet oder entsprechend wie bei Fig. 3 ein Wickelkondensator. Die Metallbelegungen auf den keramischen Scheiben i sind so mit den Metallbelegungen 15, 16, 17 des keramiischen Körpers i4 verbunden, daß sich ihre Kapazitäten addieren. Man kann diese Ausführungsform auch in der Weise abändern, daß die keramischen Scheiben i an den Stirnseiten des zylindrischen Körpers 14 durch einfache :Metallscheiben ersetzt werden, die mit den inneren Metallbelegungen 16 und 17 in Verbindung stehen. Die Kondensatoren liegen in diesem Fall ausschließlich zwischen der äußeren Metallbelegung 15 und den beiden getrennten inneren Metallbelegungen 16 und 17.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der scheibenförmigeDurchführungskondensator zu diene topfförmigen Durchführungskondensator nach Fig. 8 ergänzt wird. Mit 18 isst hier ein topfförmiger keramischer Körper bezeichnet, der die Durchführungsöffnung i9 in der Miete des Topfbodens, hat. Außen liegt die zusammenhängende Metallbelegung 2o und innen die Belegung 21, die sich bis in die Öffnung i9 erstreckt. Die Belegungen 2o und 21 können auch sinngemäß vertauscht werden. Man kann den Topf auf der offenen Seite durch einen scheibenförmigen Kondensator nach Fig. i abschließen und darin entsprechend wie bei Fig. 4 bis 7 Bauelemente anordnen. Man kann auch zwei Töpfe nach Fig. 8 mit ihrem. Öffnungen aneinandersetzen.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindnung kann die keramdoche Scheibe zur Vergrößerung der Oberfläche auch profiliert werden, z. B. in der in Fig. 9 dargestellten Weise. Mit 22 ist ihre äußere Belegung und mit 23 die innere Belegung bezeichnet. Die Profilgebung kann durch Pressen oder Schleifen vorgenommen werden.
  • Die fertigen Filtereinheiten können unmittelbar in die Wand eines Hochfrequenzgerätes eingebaut werden. In Fig. 5 und 7 ist diese Wand im Prinzip angedeutet und mit dein Bezugszeichen z8 versehen.
  • Die keramischen Scheiben i brauchen im Rahmen der Erfindung nicht immer rund zu sein, man kann vielmehr auch viereckige oder anders geformte Scheiben nach der Erfindung als Durchführungskondenisatoren ausbilden. Diese haben den Vorteil, daß sie verdrehungssicher in das Gehäuse oder in eine Wand eingebaut werden können.

Claims (12)

  1. PATENTAi\SPRÜCIIE: i. Elektrischer Durchführungskondensator, gekennzeichnet durch wenigsitens eine aus keramischem Werksitoff bestehende Scheibe, (i) mit z. B. konzentrischer Durchführungsöffnung (7) und zwei auf deren Stirnflächen haftenden elektrisch getrennten Metallbelegungen (3, 5), von denen vorzugsweise die eine (3) zusammenhängend die eine Stirnfläche der keramischen Scheibe (i) und deren Oberfläche am Umfang (4) bedeckt und die andere zusammenhängend die andere Stirnfläche und die Oberfläche (6) innerhalb der Durchführungsöffnung (7).
  2. 2. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische Scheibe (i) als stirnseitige Begrenzung in ein z. B. rohrförmiges Metallgehäuse (2) derart eingesetzt Bist, daß die zusammenhängend die eine Stirnfläche der Scheibe (i) und deren Oberfläche am Umfang (4) bedeckende Metallbelegung außen liegt; und eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Metallgehäuse (2) und der Metallbelegung auf der Oberfläche des Umfanges (4) besteht, z. B. durch Bördeln oder Löten.
  3. 3. Kondensator nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchführungsöffnung (7) ein Bolzen (8) für den elektriisichen Anschluß derart eingefügt ist, daß eine elektrische Verbindung zwischen der Metallbelegung (5) auf der Oberfläche (6) innerhalb der öffnung (7) und dem Bolzen (8) besteht, z. B. durch Löten., Nieten oder Schrauben.
  4. 4. Kondensator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei keramische Scheiben (i) mit Metallbelegungen (3, 5) und Bolzen (8) symmetrisch zueinander auf beiden Stirnseiten in ein z. B. rohrförmiges Metallgehäuse (2) als Begrenzungen eingesetzt und jeweils mit ihren außenliegenden Metallbelegungen elektrisch mit dem Gehäuse (2) verbunden sind.
  5. 5. Kondensator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß .innerhalb dies Metallgehäusei (2) zwischen den. ketamischen Scheiben (i) wenigstens ein, mit deren Metallbelegungen (5) zusammengeschaltetes, anderes, elektrisches Bauelement liegt, z. B. ein: Wickelkondensator (io) , oder eine Drosselspule (13). '
  6. 6. Kondensator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (i i) des Wickelkondensators (io) mit den Metallbelegungen (5) der keramischen. Scheiben (i) verlötet sind.
  7. 7. Kondensator nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (2) mehrere Scheiben (i) mit abwechselnd entgegengesetzter Lage ihrer Metallbelegungen (3, 5) zusammengeschichtet sind. B.
  8. Kondensator nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Gehäuse ein rohrföruviger Körper (14) aus keramischem Werkstoff vorgesehen ist, auf dessenOberflächen sich darauf haftende Metallbelegungen (15, 16, 17) befinden, von denen jeweils:-die inneren (16, 17) mit einer Metallbelegung der keramischen Scheiben (i) oder mit entsprechenden Metallscheiben verbunden sind. g.
  9. Kondensator nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine profilierte keramische Scheibe mit Metallbelegungen (22.,:2-,3) und Durchführungsöffnung vorgesehen isiU (Fig. g) . io.
  10. Kondensator nach einem der Ansprüche i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß ein topfförmiger keramischer Körper (18) mit Metallbelegungen (2o, 21) und Durchführungsöffnungen (i9) vorgesehen. isst (Fig. 8). i i.
  11. Kondensator nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der topfförmige keramische Körpermit einer ebenen Scheibe (i) zusammengesetzt und dazwischen gegebenenfalls. weitere elektrische Bäüelennente vorgesehen sind.
  12. 12. Kondensator nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß zwei topfförmige Körper (18) mit ihren offenen Seiten zusammengesetzt isind und dazwischen sich gegebenenfalls) wefere elektrische Bauelemente befinden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006916B (de) * 1954-05-29 1957-04-25 Siemens Ag Durchfuehrungselement
DE1114934B (de) * 1957-10-16 1961-10-12 Telefunken Patent Filterkondensator fuer gedruckte Schaltungen
DE1175762B (de) * 1960-07-16 1964-08-13 Telefunken Patent Durchfuehrungs-Entstoerglied
DE2328090A1 (de) * 1972-06-02 1973-12-13 Texas Instruments Inc Halbleiterkondensator mit grosser kapazitaet und verfahren zu seiner herstellung

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