DE896586C - Platte fuer Dampfbuegelmaschine - Google Patents

Platte fuer Dampfbuegelmaschine

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DE896586C
DE896586C DER6577A DER0006577A DE896586C DE 896586 C DE896586 C DE 896586C DE R6577 A DER6577 A DE R6577A DE R0006577 A DER0006577 A DE R0006577A DE 896586 C DE896586 C DE 896586C
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DE
Germany
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press plate
plate
metal
head piece
coating
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Expired
Application number
DER6577A
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English (en)
Inventor
Vanney Aubrey Ray
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RAYPLATE CORP
Original Assignee
RAYPLATE CORP
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F83/00Coverings or pads for ironing or pressing members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

  • Platte für Dampfbügelmaschine Die Erfindung betrifft eine Zusatzvorrichtung für eine Maschine zum Dämpfen und Bügeln von Kleidungsstücken und bezieht sich insbesondere auf eine Druckplatte, die auf das. Kopfstück der Maschine aufgesetzt werden kann und die den Zweck hat, .den Glanz oder das Glänzendwerden von Kleidungsstücken während: des Bügelns zu vermeiden.
  • Maschinen zum Bügeln von Kleidungsstücken bestehen im allgemeinen: aus einem mit Stoff überzogenen oder gepolsterten tischartigen Bügelbrett, das als Bock bezeichnet wird, und einem entsprechend geformten AnpreßglIed, das als Kopf bezeichnet wird und das abwärts auf den das Klei; dungsstück tragenden Bock geschwenkt werden kann, während aus dem Kopf Dampf ausströmt, um den Bügelvorgang zu bewirken. Ein derartig durchgeführter Bügelvorgang neigt dazu, das Gewebe zu glätten, und zwar in solcher Weise, d@aß die Fasern desselben flach liegen, was seinerseits dem Stoff ein glänzendes Aussehen verleiht. Dieses ;glänzende Aussehendes Gewebes ist in der Tat unerwünscht, und von Zeit zu Zeit sind verschiedene Mittel vorgeschlagen worden, um dieses Glänzendhverden zu verhindern. Man hat bereits früher vorgeschlagen, eine durchlochte Platte zu benutzen, beider die einzelnen Löcher von zapfenartigen Erhebungen umgeben waren, die mit dem Kleidungsstück in Berührung treten, so daß auf diese Art ,eine r.auhe Oberfläche geschaffen wird, die als ein Mittel zur Verhinderung des Glänzendwerden des Kleidungsstückes dient. Es stellte sich jedoch heraus, daß eine solche Platte einen Eindruck in den Noppen des Stoffes hinterläßt, was ebensowenig zugelassen werden kann. Darüber hinaus hatte diese Platte eine verhältnismäßig .kurze Lebensdauer, weil sich -die - zapfenartigen- Erhebungen .abnutzen und die Platte sodann, eine glatte Oberfläche bekommt.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Druckplatte für den Kopf einer Kleiderbügelmascb,ine, die nicht nur das Glänzendwerden der Kleidungsstücke vermeidet, sondern auch, -die unerwünschten Eindrücke, die die bisher bekannten Platten auf den Kleidungsstücken während .des Bügelns hinterlassen, ausschließt.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Druckplatte der obengenannten Art aus verhältnismäßig dünnem Metall, die, nachdem eine oder beide Seiten beispielsweise durch Ätzen oder mittels Sandstrahl behandelt sind, mit einem dünnen Überzug von Metallkügelchen versehen wird, der nach einer solchen Vorbehandlung auf einer oder auf beiden Seiten aufgebracht wird und der den Zweck hat, -eine raube oder unterbrochene Oberfläche zu erzeugen, die etwa das Aussehen von Schmirgelleinen (hat, das im Handel unter den Bezeichnungen 48er- bis Soer-Körnung bekannt ist. Die Druckplatte .ist ,durchlocht und kann mit oder ohne zapfenförmige Erhebungen um die Löcher herum ausgestaltet sein,' und zwar entweder auf der arbeitenden Oberfläche oder auf .der Rückseite.
  • Die erfindungsgemäße Druckplatte ist in der Tat einfach und billig herzustellen und erfüllt ihren Zweck sehr wirkungsvoll und über einen langen Zeitraum.
  • Weitere Gegenstände und Vorteile der Erfindung gehen: aus der folgenden Beschreibung hervor und aus den Zeichnungen, die einen Teil derselben bilden.
  • Imeinzelnen stellen die Zeichnungen dar: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Dämpfung Bügelmaschine für Kleidungsstücke, die insbesondere die an der Bügelmaschine befestigte Preßplatte gemäß der Erfindung zeigt, Fig. 2 eine Ansicht der Außenseite der gelochten Platte, nachdem sie aus dem Blech ausgeschnitten ist und wobei das Perforieren vor oder nach dem Ausschneiden durchgeführt werden kann, Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, aber nach dem Behandeln zum Zwecke des Aufrauhens der äußeren Seite, F.ig. 4 einen vergrößerten Querschnitt durch die erfindungsgemäße Druckplatte, Fig. 5 einen stark vergrößerten Querschnitt durch die Druckplatte, -wobei versucht worden ist, dein Aufbau .des aus verschiedenen Bestandteilen gebildeten, Überzuges aus Metallkügelchen darzustellen, der die arbeitende Seite der Druckplatte umfaßt, wobei die Darstellung aber nur annähernd dem tatsächlichen Aufbau entspricht, und Fig.6 eine mikrophotographische Ansicht bei Sofacher Vergrößerung eines begrenzten Teiles der arbeitenden Oberfläche der Druckplatte, die die Anordnung der darauf niedergeschlagenen Metallkörner erkennen läßt.
  • Wie aus den Figuren zu ersehen ist, besteht die Bügelmaschine im wesentlichen aus einer Grundplatte 1o, auf der ein mit (Gewebe überzogenes Bügelbrett 11 befestigt ist, ,das im folgenden mit Bock bezeichnet ist. Auf den Bock i11 können Kleidungsstücke so aufgelegt werden, daß sie dem Druck eines als Bügeleisen wirkenden Preßgliedes ausgesetzt werden können, das im folgenden als Kopf bezeichnet ist. Der Kopf 12 .ist an mit Abstand voneinander,angeordneten Armen 13. gelenkig gelagert, und zwar, wie z. B. bei 13a, auf einem geeigneten Träger 13b, so da.ß er .abwärts geschwenkt werden kann, bis er das auf dem Bock 11 liegende Kleidungsstück berührt. Vom Inneren des Kopfes 12 aus kann durch Betätigung eines Handgriffes 12a eines geeigneten Ventils Dampf ausgelassen werden, wenn der Kopf 12 unter Druck auf dem Kleidungsstück liegt, wobei der Dampf aus mit Abstand voneinander angeordneten Öffnungen 14 in der Oberseite des Kopfes ausströmt.
  • Der Kopf 12 wird mittels Dampf so geheizt, daß er während der ganzen Dauer des Bügelns heiß ist, und diese zum Heizen des Kopfes zugeführte Wärme wird zusätzlich zu derjenigenWär.memenge zugeführt, die als, Dampf aus ,den Öffnungen 14 ausströmt. Es wird nicht für wesentlich oder notwendig erachtet, den ganzen Weg des Dampfes von der Stelle der Erzeugung bis durch den Bügelmaschinenkopf hindurch darzustellen, da die Bauart .derartiger Bügelmaschinenköpfe sehr verschieden und im übrigen allgemein bekannt ist. Der geheizte Kopf 12 wind abwärts geschwenkt, indem man ihn zunächst vom Handgriff 15 aus und sodann durch Druck- auf ein (nicht dargestelltes) Pedal abwärts bewegt. Wenn der Arbeiter den Kopf der Bügelmaschine abwärts schwenkt, wird von Hand aus der Griff 12a betätigt, um das Ventil im rechten Augenblick zu öffnen, um Dampf aus dien Ofnungen ,14 austreten zu lassen.
  • Um -das Glänzendwerden der Kleidungsstücke beim Bügeln zu vermeiden, kann ein fein gelochtes Blech 16 unmittelbar .auf .die Außenseite des Kopfes 12 gelegt werden.
  • Die Platte 16 kann aus Aluminium, aus Monell-Metall oder aus anderem nicht rostenden dünnen Blech gefert.i;gt und ihre ganze Oberfläche kann fein perforiert sein, wie es bei 16a im einzelnen gezeigt ist. Die Löcher von benachbarten Reihen von Löchern können von jeder Seite aus vorgewölbt oder geprägt sein, je nach Bedarf, so -daß schmale, ringförmige und hervorstehende Zapfen 17 gebildet werden. Diese Zapfen 17 sind so angeordnet, daß sie auf der Oberfläche -des Kopfstückes 17 ruhen, um eine große Anzahl von kleinen quer verlaufenden Kanälen zu bilden, durch welche der Dampf zwischen .dem Kopfstück 12 und der Platte 16, entlang strömen kann, um eine gleichmäßige Verteilung durch die Löcher 161 hindurch sicherzustellen.
  • Nachdem die Platte 16 gemäß Fig. 2 ausgeschnitten ist, wobei sie zuerst perforiert und dann ausgeschnitten oder erst ausgeschnitten und dann perforiert worden sein kann, wird ihre Außenseite vorzugsweise durch Ätzen, durch Besangen, durch Überziehen mit einem Metall bzw. einer Legierung oder auf irgendeine andere geeignete Weise, wie mit der Ziffer 18 in Fig. 3 angedeutet ist, so vorbehandelt, daß die Oberfläche der Außenseite leicht genarbt wird. Darauf wird ein ungleichmäßig zusammengesetzter Überzug i(g. von geschmolzenen kugelförmigen Metallkörnern auf der so vorbehandelten Oberfläehe aufgebracht, um eine arbeitende Oberfläche der Platte 16 zu schaffen, die sich anfühlt und. die aussieht wie Schmirgelleinen von den handelsüblichen Feinheitsgraden von N r. :48 bis. Nr. 8o. Der angegebene Bereich von Feinheitsgraden - ist geeignet, den. gedachten Zweck der Erfindung zu ,erfüllen, jedoch ist auch jede andere Abweichung davon, die das gewünschte Ergebnis zeitigt, als im Bereiche der Erfindung liegend anzusehen. Es ist nicht unbedingt notwendig, vor dem Aufbringen der ungleichartigen Schicht aus Metallkörnern die Außenseite der Preßplat.te einer Vorbehand.lung zu unterwerfen. Diese Vorbehandlung ist jedoch wünschenswert, weil anzunehmen ist, .daß sie den Überzug ig fester haften und sich besser mit der Außenseite der Preßplatte verbinden wird.
  • Der Überzug i g kann aus jedem geeigneten Metall bestehen, als solches seien hier genannt Aluminium, Bronze, Messing, rostfreier Stahl und Monell-Metall. Die Dicke des Überzuges ig kann ebenfalls verschieden gewählt werden, es wurde aber gefunden, daß Dicken zwischen etwa o,o5 und o, i mm recht geeignet und wünschenswert sind. Bei einer handelsüblichen Ausführungsform der Erfindung wurde für die Metallplatte 16 ein Blech von der Dicke von o,635 mm gewählt, und ;das Perforieren wurde so ausgeführt, daß die Gesamtdicke an den Spitzen der Erhebungen etwa 0,79 mm betrug.
  • Um den ungleichartigen Aufbau des Überzuges 1g zu veranschaulichen, wird eine mit 5ofacher Vergrößerung hergestellte mikrophotographische Aufnahme in Fig. 6 wiedergegeben, die einen kleinen Teil einer solchen Schicht zeigt. Der große schwarze, mit 2o gekennzeichnete Punkt stellt eine der Durchlochungen 1611 dar. Das geschmolzene Metall ist vorzugsweise aufgespritzt. Die Tropfen treffen die Außenseite der Platte mit einer Temperatur und mit einer solchen Wucht, da.ß sie unregelmäßige Gestalt annehmen, aber auch zusammenhaften, wenn. sie sich. gegenseitig berühren, so daß -ie zusammengeschweißt werden.. Die Tropfen haften auch fest an der aufgerauhten Oberfläche 18 und verbacken mit ihr so, daß der Überzug ig keine `Neigung mehr zeigt, sich abzulösen. Die Oberflächen dieser unregelmäßigen Kügelchen oder Körner sind zwar verhältnismäßig glatt, aber sie stellen im ganzen doch eine verhältnismäßig rauhe Oberfläche dar, die das Glänzendwerden von Gewebe verhindern und die, wenn sie mit dem Gewebe in Berührung gebracht werden, keine Eindrücke hinterlassen, wie es bei der Verwendung von Zapfen der Fall .ist.
  • Ein weiterer Vorteil der metallischen Körner hesteht darin, daß sie auch bei dauerndem Gebrauch nicht abgenutzt werden, wie es `mit ,den Zapfen geschieht.
  • Die Zapfen stellen tatsächlich eine Vielfalt von kleinen erhöhten Teilen mit feinen Spitzen,dar, die eine Neigung zur schnellen Abnutzung zeigen, was zur Folge hat, daß die Platte wieder glatt wird. Der ungleichartige Überzug von metallischen Körnern ergibt Berührungsflächen mit :dem (Gewebe, die nicht auf diese Weise abgenutzt werden. Während die genaue Struktur dieses verschiedenartig aufgebauten Überzuges von metallischen Körnern schwierig darzustellen ist, so stellt doch der in Fig. 5 wiedergegebene vergrößerte Ouerschnitt einen gelungenen Versuch dar, den Aufbau einigeriraßen zu veranschaulichen oder doch wenigstens den Unterschied zwischen der Gestaltung mit Zapfen und derjenigen mit den erfindungsgemäßen Körnern klarzumachen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen einer Preßplatte zum Anbringen auf dem Kopfstück einer Bügelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte zuerst auf das Kopfstück passend aus Blech ausgeschnitten, sodann einer die arbeitende Seite aufrauhenden. Behandlung unterworfen und schließlich mit geschmolzenem Metall in Form von Tropfen oder Kügelchen überzogen wird, um auf der vorbehandelten Seite eine verhältnismäßig zusammenhängende, aber rauche Oberfläche zu schaffen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Preßplatte entweder vor oder nach ihrem Aufbau gelocht wird..
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte zum ,Zwecke des Aufrauhens mit einem Sandstrahlgebläse bearbeitet und sodann geschmolzenes Metall in Form von Tropfen auf die Platte gespritzt wird, um die verhältnismäßig zusammenhängende und rau'he Oberfläche zu schaffen. .
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gelochte Platte zum Zwecke des Aufrauhens geätzt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus geschmolzenem Metall in Form unregelmäßiger Tropfen aufgebracht wird.
  6. 6. Preßplatte für das Kopfstück einer Bü.gelmaschine, gekennzei chnetdurch eine auf die Oberfläche des Kopfstückes passende Blechplatte (1fi) und einen auf der Oberfläche der arbeitenden Seite derselben nie.dergeschlage.nen und diese Seite bedeckenden Überzug (ig) von zusammenhängenden kugelförmigen Metallkörnern. 7-. Preßplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Preßplatte bildende Blech (16) durchlocht ist (i6a). :e,. Preßplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (ig) auf der Preßplatte aus unregelmäßig gestalteten Metallkörnern besteht, die durch Verschweißen aneinanderhaften und eine zusammenhängende, aber rauhe Schicht auf der arbeitenden Seite der Preßplatte bilden. g. Preßplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlochte Platte eine verhältnismäßig glatte Seite und eine aufgerauhte Seite (i8) besitzt, an welch letzterer die aus kugelförmigen Metallkörnern gebildete Schicht (ig) anhaftet. io. Preßplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Kopfstück der Bügelmaschine zugekehrten Seite der Preßplatte um die Löcher (i611) herum zapfenartige Erhöhungen. (i7) und auf der Außenseite der Preßplatte die Schicht aus Metallkörnern (iig) angeordnet ist. ii. Preßvorrichtung für eine Kleiderbügelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßfläche der Vorrichtung mit einem heterogenen Überzug (ig) aus zusammenhängenden kugelförmigen Metallkörnern versehen ist. i2. Preßvorrichtung :nach Anspruch ii, gekennzeichnet durch kleine öffnungen (i611), die über einen beträchtlichen Teil der Anpreßfläche der Vorrichtung verteilt sind. r3. Preßvorrichtung nach Anspruch 12" dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung aus, einer Metallptatte besteht.
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