DE89491C - - Google Patents
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- DE89491C DE89491C DENDAT89491D DE89491DA DE89491C DE 89491 C DE89491 C DE 89491C DE NDAT89491 D DENDAT89491 D DE NDAT89491D DE 89491D A DE89491D A DE 89491DA DE 89491 C DE89491 C DE 89491C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B25/00—Water-tube boilers built-up from sets of water tubes with internally-arranged flue tubes, or fire tubes, extending through the water tubes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
Description
Pa τ ε nt-An sp ruch:
Wasserröhrenkessel mit zwei Endkammern und durch die Wasserröhren und die hintere
Kammer gehenden Heizröhren, dadurch gekennzeichnet, dafs in der vorderen Wasserkammer
eine Feuerbüchse, von welcher die Heizröhren ausgehen, angeordnet ist, so dafs
die Feuergase zuerst durch die Heizröhren gehen und dann die Wasserröhren bestreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Claims (1)
- KAISERLICHESPATENTAMT.Fig. ι zeigt den neuen Dampfkessel zur Hälfte im Querschnitt durch den Vorderkessel mit der Feuerbüchse, zur anderen Hälfte im Querschnitt durch das Röhrensystem, Fig- 2 den Längsschnitt desselben.Der neue Kessel besteht im wesentlichen aus dem Vordertheil v, dem Hintertheil h, dem Röhrensystem w g und einem Dampfsammler p. Der Vorderkessel ν wird von einem cylindrischen Mantel mit eingenietetem Boden b gebildet. Eine seitlich liegende Feuerbüchse f ist mit der Stirnwand s fest und diese mit dem Mantel y mittelst Verschraubung lösbar verbunden. Der hintere Kessel h besteht aus einem kurzen cylindrischen Manjel mit zwei festgenieteten Böden c und k. Vorder- und Hinterkessel stehen unter einander durch das Röhrensystem wg in Verbindung, und zwar reichen die Wasserröhren w vom Boden b des Vorderkessels zum vorderen Boden c des Hintertheiles, während die Feuerröhren g, centrisch durch die Wasserröhren gehend, den Boden d der Feuerbüchse mit dem hinteren Boden k des Hintertheiles verbinden.Zur Erreichung eines vollkommenen Wasserumlaufes ist der ganze Kessel nach hinten etwas geneigt. Es ist hierbei neben der als vortheilhaft erkannten Gegenströmung die Gewähr geboten, dafs den ringförmigen Querschnitten zwischen den Röhren beständig frisches Wasser zugeführt wird und die Rohrwände gegen Ausglühen geschützt sind.Die auf dem Roste r erzeugten Heizgase bestreichen erst das Innere der Feuerbüchse f, gelangen durch die Feuerröhren g an den Hinterkessel., bestreichen alsdann die Wasserröhren w, schliefslich den Vorderkessel ν und den Dampfsammler ρ und gelangen in den Fuchs t.Die Speisung des Kessels geschieht in den Hinterkessel h, das Abblasen durch den am Hinterkessel angebrachten Stutzen m, der zugleich ein Fahrloch erhält. Ein besonders tief angeordnetes Wasserrohr n>' ermöglicht die vollständige Entleerung des Vorderkessels. Die übrige Armatur wird in bekannter Weise am Kessel angebracht.Der Hauptvortheil des vorstehend beschriebenen Kessels besteht darin, dafs sich eine grofse Heizfläche auf ganz geringen Raum zusammendrängen läfst und infolge dessen auch die Feuergase gezwungen sind, eine gröfsere Heizfläche auf ihrem Wege zu bestreichen, denselben also Gelegenheit zu gröfserer Wärmeabgabe geboten ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE89491C true DE89491C (de) |
Family
ID=361302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT89491D Active DE89491C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE89491C (de) |
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