DE892402C - Lagerung fuer Gasturbinenlaeufer mit Waermeschutz - Google Patents

Lagerung fuer Gasturbinenlaeufer mit Waermeschutz

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DE892402C
DE892402C DEJ2569D DEJ0002569D DE892402C DE 892402 C DE892402 C DE 892402C DE J2569 D DEJ2569 D DE J2569D DE J0002569 D DEJ0002569 D DE J0002569D DE 892402 C DE892402 C DE 892402C
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DE
Germany
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shaft
turbine
gas turbine
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serration
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Expired
Application number
DEJ2569D
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English (en)
Inventor
Ferdinand Dipl-Ing Brandner
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/08Cooling; Heating; Heat-insulation
    • F01D25/12Cooling
    • F01D25/125Cooling of bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/021Blade-carrying members, e.g. rotors for flow machines or engines with only one axial stage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/026Shaft to shaft connections
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/60Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Lagerung für Gasturbinenläufer mit Wärmeschutz Die Erfindung bezieht sich auf die Lagerung für Gasturbinenläufer.
  • Es liegt im Wesen des Betriebes einer Gasturbine, .daß der Gasturbinenläufer von .dem Treibmittel eine beträchtliche Wärmemenge aufnimmt.
  • Bei bekannten Ausführungsformen wird ein erheblicher Teil dieser Wärme auf die Turbinenwelle: übertragen. Zur Vermeidung einer unzulässigen Erhöhung der Wellentemperatur wurde bereits vorgeschlagen, die von der Turbinenwelle aufgenommene Wärme durch ein flüssiges oder gasförmiges Kühlmittel, welches innerhalb der hohl ausgebildeten Turbinenwelle entlang strömt, abzuführen. Auch ist es bekannt, zwischen Gasturbinenläufer und Wellenlager ein Gebläse anzuordnen, durch welches eine zusätzliche Kühlung ,der Turbinenläuferscheibe ermöglicht werden soll. Es ist ferner bekannt, zwischen Turbinenläufer und Wellenlager einen besonderen Wellenkühlraum anzuordnen, wobei die Welle an :der Stelle des Kühlraumes mit geringem Spiel von einer Buchse umgeben ist, in welcher Druckwasser fließt, das die von der Welle aufgenommene Wärme ableiten soll. Aus dem Bau radial durchströmter Gasturbinen ist es bekannt, das Gasturbinenlaufrad gegenüber den Einwirkungen des heißen Treibmittels durch eine Scheibe aus wärmebeständigem Werkstoff zu schützen. Eine solche Scheibe stellt jedoch nur einen Oberflächenschutz ..des Laufrades gegen Verzunderüng infolge der hohen Trebmitteltemperaturen dar und ist wegen ihrer guten Wärmeleitfähigkeit nicht dazu geeignet, auch den Wärmeübergang vom Treibmittel auf,dasLaufrad zu verhindern oder herabzusetzen-.
  • rotz dieser- genannten Maßnahmen gelingt es jedoch nicht, insbesondere bei Gasturbinen höherer Leistung, die auf die Turbinenwelle übertragene schädliche Wärme restlos aus der Turbinenwelle zu entfernen, so daß Wellenbrüche infolge zu hoher Temperatur der Turbinenwelle und Lagerbeschädigungen infolge Klemmeis immer. wieder auftreten.
  • Diese Nachteile sollen gemäß der Erfindung dadurch behoben werden, daß zwischen dem Läufer und der Turbinenwelle eine Buchse aus einem Werkstoff schlechten Wärmeleitvermögens angeordnet ist. Da es zur Zeit noch keinen wärmeisolierenden Werkstoff gibt, dessen Festigkeit ausreicht, um auch das Drehmoment aufzunehmen und weiterzuleiten, kann die Übertragung des Drehmomentes vom Läufer auf die TurbinenwelIe zunächst nicht durch die Buchse selbst erfolgen. Zur Überwindung dieser Schwierigkeit wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, eine seitlich des Läufers angeordnete, auf der Turbinenwelle umdrehbar befestigte Muffe vorzusehen, die mit der Nabe des Läufers drehmömerntübertragend in Verbindung steht. Das kann beispielsweise dadurch geschehen, .daß die Muffe einerseits durch eine seitlich an ihr angeordnete Stirnverzahnung mit einer an der entsprechenden Seite der Läufernabe angeordneten Stirnverzahnung umdrehbar im Eingriff steht und andererseits über eine auf der Welle außen angebrachte Außenkerbverzahnung und eine in der Muffe angeordnete Innenkerbverzahnüng mit der Turbinenwelle umdrehbar verbunden ist.
  • Es ist zwar bei Laufrädern von Kreiselmaschineu, welche chemischen Angriffen ausgesetzt sind (Säurepumpen), bekannt, ,zwischen Laufrad und Welle eine Buchse aus chemisch nicht angreifbarem Baustoff einzusetzen. Eine solche Ausführungsform ist -jedoch zur Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung nicht geeignet.
  • Nachdem es durch hie Erfindung gelingt, die Welle einer Gasturbine mit genügender Sicherheit hinreichend vor Wärmebeanspruchungen durch das Treibmittel zu schützen, bietet sich die Möglichkeit zur Schaffung einer außerordentlich leichten Gasturbinenleistungsübertragung, wie sie beispielsweise beim Antrieb des Laders eines Flugzeugmotors durch eine Abgasturbine seit langem erstrebt wird. Da für die Welle die Gefahr der Verwerfung infolge übermäßiger Erwärmung nicht mehr besteht, ist es möglich, .die Turbinenwelle besonders dünnwandig herzustellen und sie nicht zur Übertragung des Drehmomentes heranzuziehen: Das geschieht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, @daß die Turbinenhohlwelle in dem gleichen Wellenabschnitt, in welchem sich außen die Außenkerbveräahnung#befindet, mit einer Innenkerbverzahnung versehen ist, :derart, daß das Wellendrehmoment nur innerhalb der .durch die beiden Verzahnungen begrernzten 'Zone der Turbinenwelle radial übertragen wird und daß in die Innenkerbverzahnung der nicht mit dem Leistungsverbraucher unmittelbar verbundenen und kein Drehmoment übertragenden Turbinenwelle das eine mit einer Außenkerbverzahnung versehene Ende einer Arbeitswelle eingreift, die mit ihrem anderen Ende mit dem Leistungsverbraucher in Wirkverbindung steht. Die durch diese Ausführungsform .einer Gasturbinenleistungsübertragung erzielte Gewichtsersparnis ist bedeutend.
  • Zur weiteren Vervollkommnung dererfinderischen Lösung wird noch vorgeschlagen, :daß zwischen .dem Läufer und dem Lager ein Ring aus einem Werkstoff schlechten Wärmeleitvermögens angeordnet .ist, der einen an seine Innenseitenfläche sich stumpf- oder spitzwinklig anschließenden schirmartigen Fortsatz hat, derart, daß die vom Turbinenläufer unmittelbar oder mittelbar ausgehende Wärmestrahlung abgelenkt und auf das Maschinengehäuse geworfen (reflektiert) wird.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt in. der Erhöhung der Betriebssicherheit einer Gasturbinenanlage. Durch die erfindungs.gemäßeAnordnung von wärmeisolierenden Einrichtungen gelingt es, :die sowohl durch Wärmeleitung als auch durch Wärmestra'hlung hervorgerufene unzulässige Erwärmung der Turbinenwelle zu unterbinden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß es möglich ist, die Turbinenwelle hohl auszuführen, wobei die Wandstärke der Hohlwelle erheblich unter den üblichen Abmessungen liegen kann, weil die Turbinenwelle weder zur Übertragung ,des Drehmomentes @herangeszogen noch durch Wärmespannung belastet wird. Insbesondere in dem Falle, wo es auf leichtes Gewicht einer Gasturbinenleistungsübertragung ankommt, wie beispielsweise bei der Übertragung der Abgasturbinenleistung eines Flugmotors auf .den Lader, ergibt die Anwendung dererfindungsmäßi.gen AusführungsformeineerheblicheGewichtsersparnis.
  • Es ist zwar bekannt, das Drehmoment einer Turbine auf eine als Sperrvorrichtung ausgebildete Hohlwelle zu übertragen, ,die an ihrem Ende mit einer Innenverzahnung und etwa in der Mitte ihrer Erstreckung mit einer Außenverzahnung versehen ist. Eine solche Hohlwelle ist jedoch zur Lösung der vorliegenden Erfindungsaufgabe nicht :geeignet, da .die beiden Verzahnungen -in einem das Drehmoment in Längsrichtung weiterleitenden Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar den Mittellängsschnitt durch einen Turbinenläufer dar. Auf der dünnwandigen Turbinenwelle i ist der Turbinenläufer 2 unter Zwischenschaltung der aus einem die Wärme schlecht leitenden Werükstoff bestehenden Buchse 3 drehbar befestigt. Zur Übertragung des Drehmomentes vom Läufer :2 auf die Turbinenwelle i ist eine Muffe q. angeordnet, die einerseits durch eine seitlich an ihr angeordnete Stirnverzahnung 6a mit einer an der entsprechenden Seite der Läufernabe 2a vorgesehenen Stirnverzahnung 6b undrehbar im Eingriff steht und andererseits über eine auf der Welle außen angebrachte Außenkerbverzahnung 5a und eine in der Muffe q. angeordnete Innenkerbverizahnung 5b mit der Turbinenwelle uridrehbar verbunden ist. Die Turbinenwelle i ist bei 7 und 8 gelagert. Das Gehäuse der Gasturbine ist durch die Ringdichtungen 1o nach außen abgedichtet. Zwischen diesen Ringdichtungen 1o und den Lagern 7 und 8 sind Ringe i i aus einem Werkstoff schlechten Wärmeleitvermögens angeordnet. jeder dieser Ringe i i hat an seiner Innenseite einen sich stumpf- oder spitzwinklig anschließeniden schirmartigen Fortsatz 15, durch welchen die vom Turbinenläufer unmittelbar oder mittelbar ausgehende Wärmestrahlung abgelenkt und auf das Maschinengehäuse .geworfen wird.
  • Die hohle Turbinenwelle i ist in dem Teil, an welchem sich außen die Kerbverzahnung 5a befindet, mit einer Innenkerbverzahnung 5c versehen. In diese Kerbverzahnung greift die Außen'kerbverzahnung 5d einer das Drehmoment übertragenden Arbeitswelle 9 ein. Die Arbeitswelle 9 ibesitzt an ihrem dem Laufrad des Laders, 12 zugekehrten Ende eine Kerbverzahnung 12a, welche mit einer in der Bohrung 14. des Laderlaufrades 12 angeordneten Kerbverzaihnung 12b ebenfalls im Eingriff steht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lagerung für Gasturbinenläufer, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Läufer (2) und der Turbinenwelle (i) eine Buchse (3) aus einem Wer(kstoff schlechten Wärmeleitvermögens angeordnet ist.
  2. 2. Lagerung für Gasturbinenläufer nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine seitlich des Läufers (2) angeordnete, auf der Turbinenwelle uridrehbar befestigte Muffe (q.), die mit der Nabe (2a) des Läufers (2) drehmomentübertragend in Verbindung steht.
  3. 3. Lagerung für Gasturbinenläufer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (q.) einerseits :durch eine seitlich an ihr angeordnete Stirnverzahnung (6a) mit einer an der entsprechenden Seite der Läufernabe (2a) angeordneten Stirnverzahnung (6b) uridrehbar im Eingriff steht und- andererseits über eine auf der Welle (i) außen angebrachte Außenkerbverzahnung (5a) und eine in der Muffe (q.) angeordnete Innenkerbverzahnu.ng (5b) mit der Turbinenwelle (i) uridrehbar verbunden ist. q..
  4. Lagerung für Gasturbinenläufer nach Anspruch 3 mit hohler Turbinenwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinenho'hlwelle (i) in dem gleichen Wellenabschnitt, in welchem sich außen die Außenkerhverzahnung (5a) befindet, mit einer Innenkerbiverzahnung (59 versehen ist, derart, daß das Wellendrehmoment nur innerhalb der durch die beiden Verzahnungen (5a und 5c) begrenzten Zone der Turbinenwelle radial übertragen wird und daß in die Innenkerbverzahnung (5c) der nicht mit dem Leistungsverbraucher (12) unmittelbar verbundenen und kein: Drehmoment übertragenden Turbinenwelle das eine mit einer Außenkerbverzahnung (5d) versehene Ende einer Arbeitswelle (9) eingreift, die mit ihrem anderen Ende mit dem Leistungsverbraucher in Wirkverbindung steht.
  5. 5. Lagerung fürGasturbinenläufer nach einem .der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Läufer (2) und dem Lager (7, 8) ein Ring (11) aus einem Werkstoff schlechten Wärmeleitvermögens angeordnet ist, der einen an seine Innenseitenfläche sich stumpf-oder spitzwinklig anschließenden schirmartigen Fortsatz (15) hat, derart, daß die vom Turbinenläufer unmittelbar oder mittelbar ausgehende Wärmestrahlung abgelenkt und auf das Maschinengehäuse Geworfen (reflektiert) wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2230860A1 (de) * 1973-05-22 1974-12-20 Turbokonsult Ab
EP0187486A1 (de) * 1984-12-20 1986-07-16 The Garrett Corporation Lagerkühlung für eine Turbomaschine
EP0575017A1 (de) * 1992-06-17 1993-12-22 MANNESMANN Aktiengesellschaft Ritzelwelle für eine Getriebe-Turbomaschine
CN110966229A (zh) * 2019-12-23 2020-04-07 东方电气集团东方汽轮机有限公司 一种同轴一体径轴混流湿空气透平压气机转子结构

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