DE8914986U1 - Zuschnitt aus Karton oder dgl. Flachmaterial für die Herstellung eines Umkartons für Verpackungsbehälter, insbesondere für Eierkartons - Google Patents
Zuschnitt aus Karton oder dgl. Flachmaterial für die Herstellung eines Umkartons für Verpackungsbehälter, insbesondere für EierkartonsInfo
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Description
20.12.1989
H 47 G 27t
Br^drene Hartmann A/3
Hartmannsvej 2
6270 Tender
Dänemark
Dänemark
Zuschnitt aus i^^rton oder dergl. F «achmaterial für die Herstellung eines Umkartons für Verpackungsbehälter, insbesondere
für Eierkartons
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zuschnitt aus Karton oder dergl. Flachmaterial für die Herstellung eines UmI: ar tons mit
im wesentlichen quaderförmiger Grundgestalt zur reihen- und schichtenweisen Aufnahme ve &eegr; Verpackungsbehältern, insbesondere Eierkartons, mit über Rillinien miteinander verbundenen
Kartenstirnwandabschnitten und Kartonseitenwandabschnitten.
Zum Transport werden üblicherweise mehrere Verpackungsbehälter, wie Eierkartons reihen- und schichtenweise in Umkartons
zusammengefaßt und mehrere Umkartons auf einer Palette, bspw.
einer normierten Europalette mit einer Breite von 80 cm und einer Länge von 120 cm angeordnet. Sollen auf einer solchen
Europalette zwei derartige Umkartons stirnseitig, d.h. mit ihren Schmalseiten aneinandergrenzend nebeneinander angeordnet
werden, so darf die Länge des jeweiligen Umkartons nicht mehr
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als 40 cm betragen. Da der übliche Eierkarton zur Aufnahme von zehn Eiern mit von der Stirnseite her gesehen etwa sechseckiger Außenkontur im Bereich seiner horizontalen Mittelebene
abnr eine größte Breite von ca. 10,75 cm hat, passen auf eine Länge von 40 era lediglich arfcA Ei^rkartons nebeneinander, so
daß von der Breite der Europalette etwa 2 &khgr; 7,75 cm "verschenkt" werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Puschnitt der
eingangs genannten .\rt derart auszubilden, daß ei. bei ein-
r fächer Herstellung leicht zu einem Umkarton gefaltet werden
h tern, insbesondere Eierkartons geeignet ist und mit welchem
J ein vorgegebenes Flächenangebot bspw. das genormte Flächen-■'v angebot einer Europalette oder einer sonstigen verkehrsüb-'·': liehen Palette besser ausgenutzt werden kann.
■ Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß sich an den einen Rand des einen Kartonstirnwand-
V abschnittes oder der beiden Kartonstirnwandabschnitte oder des
einen Kartonseitenwandabschnittes oder der beiden Karton-
!·' seitenwandabschnittc über eine Rillinie eine Verlängerung oder
Verlängerungen zur Bildung von sich über Rillinien aneinander anschließenden Aufstandsabschnitten für die Verpackungsbehälter und Stützabschnitten für die Aufstandsabschnitte bzw.
zur Bildung der sich über Rillinien aneinander anschließenden Innenbodenabschnitten und Stützabschnitten mit Aufstandsabschnitten für die Verpackungsbehälter anschließt bzw. anschließen.
Durch die Verlängerung (en) zur Bildung von Stütz- und Aufstandsabschnitten kann aus einem einstückigen Zuschnitt ein
, Umkarton gefaltet werden, in dem die Verpackungsbehälter zueinander versetzt oder schräggestellt angeordnet werden, so
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daß diese entsprechend gestaffelt eine geringere Gesamtbreite benötigen als die gleiche Anzahl von Verpackungsbehältern,
wenn sie nebeneinander auf einer ebenen Fläche stehen wlirden. Die Verpackungsbehälter, insbesondere Eierkartons, können
dabei von der Stirnseite her gesehen bspw. neben einer sechseckigen auch eine achteckige Außenkontur aufweisen. Aufgrund
der besonderen Höhenversetzung bzw. Schrägstellung zueinander wird auf einfache Weise erreicht, daß herkömmliche Eierkartons
nebeneinander in einer Reihe nur noch eine durchschnittliche Breite von nicht mehr als 10 cm pro Eierkarton einnehmen, so
daß auch der Umkarton keine größere Länge als die Anzahl der Eierkartons einer Lage multipliziert mit 10 cm zu haben
braucht und bei vier Eierkartons bö|>w. seiner Länge nach genau
der halben Breite der Europalette entspricht, so daß diese der Breite nach voll genutzt werden kann, ohne daß ein Überstand
des Umkartons über die Europalette entsteht. Trotz der geringeren Länge des Umkartons kann in dem Umkarton die gleiche
Anzahl von Eierkartons od. dgl. aufgenommen werden wie bisher; der Umkarton ist lediglich etwas, jedoch nicht mehr als die
Hälfte der Höhe der Eierkartons od. dgl. höher als bisher.
Soll der Zuschnitt für die Herstellung eines Umkartons dienen, welcher außer der erfindungsgemäßen Aufstandsabschnitte und
Stützabschnitte auch noch einen herkömmlichen Kartonboden aufweisen soll, so schließt bzw. schließen sich an dem einen
Rand des einen Seitenwandabschnitts oder der beiden Seitnwandabschnitte
oder des einen Stirnwandabschnittes oder der beiden Stirnwandabschnitte über eine Rillinie eine Verlängerung
oder Verlängerungen zur Bildung eines ebenen Kartonbodenabschnitts oder eines Teils desselben an.
Ein besonders stabiler Umkarton läßt sich aus einem erfindungsgemäßen
Zuschnitt insbesondere dann herstellen, wenn in den Kartonseitenwandabschnitten Aufnahmeschlitze für an den
Außenrändern der Aufstandsabschnitte und/oder der Stützabschnitte vorgesehene Arretierungslaschen vorgesehen sind.
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Ferner können in den Kartonbodenabschnitten Stabilisierungslaschen eingestanzt sein.
Das Auffalten bzw. Herausnehmen der erfindungsgemäßen Bodenstruktur
kann insbesondere dadurch erleichtert werden, daß in wenigstens einem der Aufstandsabschnitte und/oder der Stützabschnitte
ein Eingriffsloch vorgesehen ist. In dieses kann man bspw. mit einem Finger eingreifen und die Aufstands- bzw.
Stiitzabschnitte leicht von dem Kartonboden nach oben ziehen.
Es ist bekannt, Zuschnitte für Umkartons für Verpackungsbehälter
mit in den Seitenwänden angeordneten Griffausnehmungen zu versehen. Da beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung die
Verpackungsbehälter am vorderen und hinteren Ende jeder Reihe in unterschiedlicher Höhe liegen können, ist gemäß einem
weiteren Erfindungsmerkmal vorgesehen, daß die Griffausnehmungen
in den Stirnwandabschnitt ggf. um die halbe Höhe der Verpackungsbehälter zueinander versetzt angeordnet sind, so
daß das Durchgreifen durch unmittelbar hinter der jeweiligen Griffausnehmung angeordnete Verpackungsbehälter nicht behindert wird.
Die Brauchbarkeit des aus dem erfindungsgemäßen Zuschnitt gebildeten
Umkartons kann ferner dadurch verbessert werden, daß in den Kartonseitenwandabschnitt und/oder den Kartonstirnwandabschnitt
Einsteckschlitze zur aufnahme von Befestigungslaschen einer Abdeckung vorgesehen sind.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmoglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestell-
s _ '* Keil&Schaafhausen
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ten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig
von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren
Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1a im Mittellängsschnitt gemäß Ia-Ia von Fig. 2a eine erste Ausführungsform eines aus einem die Erfindung
aufweisenden Zuschnitt gefalteten Umkartons,
Fig. 1b einen Mittellängsschnitt entsprechend Ib-Ib von Fig. 2b einer anderen Ausführungsform eines aus einem die
Erfindung aufweisenden Zuschnitt gefalteten Umkartons ,
Fig. 1c einen Mittellängsschnitl· gemäß Ic-Ic von Fig. 2c
einer weiteren Ausführungsform eines aus einem die Erfindung aufweisenden Zuschnitts gefalteten Umkartons
,
Fig. 1d einen Mittellängsschnitt gemäß Id-Id von Fig. 2d einer noch weiteren Ausführungsform eines die Erfindung
aufweisenden Umkartons,
Fig. 2a einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie Ha-IIa von Fig. 1a,
Fig. 2b einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie Hb-IIb
von Fig. 1b,
Fig. 2c einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie Hc-IIc von Fig. 1c,
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Fig. 2d einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie Hd-IId von Fig. 1d,
Fig. 3a einen Teillängsschnitt entsprechend der Schnittlinie Illa-IIla von Fig. 2a, jedoch ohne die Aufstandsabschnitte
und Stützabschnitte zur Ver anschaul iciiung der Aufnahmeschlitze in einer Seitenwand,
tig. 3b einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie
Illb-lilb von Fig. 2b entsprechend der Darstellung
in Fig . 3a ,
Fig. 4a eine Draufsicht auf einen die Erfindung aufweisenden Zuschnitt für die Herstellung eines Umkartons gemäß
Fig. 1a, 2a und 3a,
Fig. 4b eine Draufsicht auf einen die Erfindung aufweisenden Zuschnitt für die Herstellung eines Umkartons gemäß
Fig. 1b, 2b und 3b,
Fig. 4c eine Draufsicht auf einen die Erfindung aufweisenden Zuschnitt für die Herstellung eines Umkarton gemäß
Fig. 1c und 2c,
Fig. 4d eine Draufsicht auf einen die Erfindung aufweisenden Zuschnitt für die Herstellung eines Umkartons gemäß
Fig. Id und 2d, und
Fig. 5 schematisch in Draufsicht eine mögliche platzsparende Anordnung aus erfindungsgemäßen Zuschnitte hergestellten
Umkartons auf einer sog. Europalette.
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Die Fig. la, 2a und 3a veranschaulichen einen aus einem Zuschnitt gefalteten Umkarton 1 mit im wesentlichen quaderförmiger
Grundgestalt mit einer Länge L von ca. 40 cm, einer Breite B von ca. 25,5 cm und einer Höhe H von ca. 24,5 cm. Die
Länge L ist dabei so getroffen, daß zwei Umkartons 1 stirnseitig aneinandergestellt gerade die Breite einer Europalette
von 80 cm ausmachen. Die Breite B ist so getroffen, daß handelsübliche
Eierkartons 10 einer Länge von etwa 25 cm mit geringem Spiel reihen- und schichtweise in dem Umkarton 1
angeordnet werden können. Die Höhe H ist so getroffen, daß gerade drei Schichten zu je vier Eierkartons 10 übereinander
in dem Umkarton 1 Platz finden.
Wie aus den Pig. 1a und Ib ersichtlich hat ein Eierkarton 10
von der Stirnseite aus gesehen eine im wesentichen sechseckige Außenkontur mit symmetrisch zueinander abgewinkelten Längsseitenwandungen 11 .
Der Umkarton 1 hat Kartonstirnwände 2 und Kartonseitenwände 3 sowie einen im wesentlichen ebenen Kartonboden 4. In den
Kartonstirnwänden 2 sind um die halbe Höhe eines Eierkartons höhenversetzt zueinander Griffausnehmungen 5 vorgesehen, in
den Kartonseitenwänden 3 Einsteckschlitze 6, in welche Befestigungslaechen, welche am Außenrand einer (nicht dargestellten) Abdeckung nach unten abgebogen sind, einsteckbar
sind. Auf dem Kartonboden 4 ist eine Abstutzeinrichtung für die Eierkartone 10 vorgesehen, welche im wesentlichen aus
Aufstandsabschnitten 7a und Stützabschnitten 17a besteht. Die
Aufstandsabschnitte 7a für die Eierkartons 10 verlaufen im wesentlichen parallel zur Aufstandsfläche 12 des Kartonbodens
4 und sind in ihrer Höhe um die halbe Höhe der Eierkartons 10 hc-henvereetzt zueinander. Die Aufstandsabschnitte 7a liegen so
abwechselnd unmittelbar auf dem Kartonboden 4 auf bzw. haben einen Abstand vom Kartonboden 4, welcher etwa der halben Höhe
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der Eierkartons 10 entspricht. Auf diese Weise können unter Ausnutzung der Schräge der oberen 14 bzw. unteren Abschnitte
13 der Längsseitenwandungen 11 der Eierkartons 10 diese enger
aneinander angeordnet werden, sls wenn sie alle in i.ner Ebene
nebeneinander angeordnet wären. Durch die höhenversetüt£ Anordnung der Eierkartons 10 wird somit erreicht, daß die Lknqe
L des Umkartons 1 nicht größer als 40 cm zu sein braucht, wie
dies der Fall ware, wenn alle vier Eierkartons 10 in einer
Ebene .lebeneinandeistehen. Die Breite der Aufstandsabschnitte
7a entspricht dabei iün wesentlichen der Breite der Bodenfläche 16 der Eierkartons 10. Die Auf Standsflächenabschnitte 7a sind
über StütiE-abschnitte 17a miteinander verbunden bzw. grenzen
über solche aneinander an. Die Stützflächenabschnitte 17a
sind, wie aus Fig. 1a ersichtlich, entsprechend dem Schrägverlauf der unteren bzw. oberen Abschnitte 13, 14 der Längsseitenwandungen 11 der Eierkartons 10 schräg gestellt und stützen
damit den jeweils oberen Aufstandsabschnitt 7a ab. Die Schrägstellung der Stützabschnitte 17a gewährleistet somit, daß die
beiden unteren Eierkartons 10 mit geringem Spiel zwischen den StUtzabschnitten 17a aufgenommen sind und in ihrem oberen
Abschnitt die höhenversetzt dazu angeordneten beiden weiteren Eierkartons 10 ihrerseits wieder mit geringem Spiel zwischen
sich aufnehmen. Die Aufstandsabschnitte 7a und die Stützabschnitte 17a sind bei dem in den Fig. 1a, 2a und 3a dargestellten Ausftihrungsbeispiel als Verlängerung der Kartonstirnwände 2 ausgebildet, welche sich in der Ebene der Schnittlinie
IZa-IIa von Fig. 1a treffen. Dabei kann &tgr;ich der eine Stützabschitt 17a mit seinem unteren Rand (in Fig. la nach rechts) an
der Stirnseite des dort von der gegenüberliegenden Seite kommenden und am Kartonboden 4 anliegenden Aufstandsabschnitt
7a abstützen, so daß die Tragfähigkeit für den benachbarten oberen Aufstandsabschnitt 7a erhalten bleibt. Es ist aber auch
denkbar, die Abstützeinrichtung aus Aufstandsabschnitten 7a und StUtzabschnitten 17a als aus einem gesondert gefertigten
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und auf den Kartonboden 4 aufgelegten Bodenteil bestehen zu lassen. Es ist auch möglich, daß die Abstützeinrichtung selbst
den damit (einzigen) Boden des Umkartons 1 bildet, während der
dargestellte Kartonboden 4 entfällt, wenn dennoch eine hinreichende Steifigkeit erzielbat ist. Wie aus Fic». 1a ersichtlich, verlaufen die AufStandsabschnitte 7a und Stützabschnirte
17a im Längsschnitt durch den Umkarton 1 gesehen also etwa
mäanderförmig.
Zur weiteren Versteifung d«r Bodenabstützung sind bei dem in
d^n Fig. 1a, 2a und 3a dargestellten Ausfiihrungsbei-piel die
Seitenränder der Stützabse'; ,.itte 17-s mit Arretierungslasch &eegr; 9
ausgestattet, welche in entsprecbt-nd angeordnete, also abwechselnd schräg gestellte Av£e-a5imeschlitze 8 der Kartonseitenvände 3 eingreifen können, wie diese insbesondere aus
Fig. 3a ersichtlich sind.
Die in den Fig. 1b, 2b und 3b dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich hinsichtlich der Bodenabstützung
dadurch, daß die Aufstandsabschnitte 7b und S'tützabschnitte
17b im Längsschnitt durch den Umkarton 1 gesehen nicht mäanderf örmig, sondern etwa sägezahnähnlich verlaufen mit der
Folge, daß die Eierkartons 10 einer Schicht nicht höhenversetzt zueinander angeordnet sind, wie dies aus Fig. 1a ersichtlich ist, sondern derart schräg zueinander, daß die
Gesamtbreite der vier nebeneinander angeordneten Eierkartons 10 ebenfalls das Maß von etwa 40 cm nicht überschreitet. Die
Schrägstellung der AufStandsflächenabschnitte 7b ist also
gerade so getroffen, daß jeweils ein unterer Abschnitt 13 der Längsseitenwandungen 11 der Eierkartons 10 an einen oberen
Abschnitt 14 der Längsseitenwandung 11 des benachbarten Eierkartone 10 angrenzt und diese aneinandergrenzenden unteren und
oberen Abschnitte 13, 14 demzufolge etwa senkrecht zur Auf-
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Standsfläche 12 des Kartonbodens 4 verlaufen. Folglich liegt auch der untere Abschnitt 13 der linken Längsseitenwandung 11
:; des in Fig. 1b am weitesten links angeordneten Eierkartons 10 etwa parallel zur dortigen Stirnwand 2 des ümkartons 1,
j während der rsehfce obere Abschr-et 14 der rechten Längsseiten-
; wandung 11 des in Fig. 1b am weitesten rechts angeordneten
5§ Eierkartons 10 ätwa parallel zur dortigen rechten Kartonstirnseitenwand 2 des Ümkartons 1 verläuft. Damit werden die Eier™
kartons 10 einer Schicht wieder mit geringem 5piel in dem Umkarton 1 aufgenommen, so daß ein sicherer Transport möglich
ist.
Auch bei dieser Ausführungsform entspricht die Breite der Auf-Standsabschnitte 7b im wesentlichen der Breite der Bodenfläche
; der Eierkartons 10.
.: Die Bodenabstützung wird auch hier von Verlängerungen der ,, beiden Kartonstirnwände 2 des Ümkartons 1 gebildet, welche
sich etwa in der Ebene der Schnittlinie Hb-IIb von FAg. 1b stirnseitig aneinander abstützen. Auch hier kann die im Längsschnitt durch den Umkarton 1 sägezahnförmige Bodenabstützung
&igr; als gesonderter Bodenteil auf den Kartonboden 4 aufgelegt sein
oder den Kartonboden selbst bilden, so daß bei hinreichender
Steifigkeit auf den gesonderten ebenen Kartonboden 4 verzichtet werden kann.
Wie aus Fig. 3b ersichtlich, müssen bei dieser Ausführungsform wegen der in gleicher Weise sei?1: Mg gestellten Stützabschnitte
17b auch die Aufnahmeschlitze i3 in der Kartonseiterwänden 3
des Ümkartons 1 in gleicher Heise, d.h. in einer Richtung, und nicht gegensinnig wie bei Fig. 3a, schräg gestellt sein.
Nie aus Fig. 1b ersichtlich, ist es bei dieser Ausfü'irungsform
nicht erforderlich, die Griffausnehmungen 5 in den Karton-6tirnw
<inden 2 höhenversetzt zueinander anzuordnen.
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In den Fig. 1c und Lc bzw. 1d und 2d sind zwei weitere Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt, die sich lediglich in der Gestaltung der Abstutzeinrichtung für die Eierkartons
10 von den oben beschriebenen Ausführungsformen unterscheiden. Die Eierkartons 10 stehen bei diesen beiden Ausführungsformen
jeweils auf senkrecht nach oben gerichteten Stützabschnitten 17c bzw. 17d, deren nach oben gerichtete Kanten jeweils die
Aufstandsabschnitte 7c bzw. 7d bilden. Die Stützabschnitte 17c
bzw. 1 7d weisen von der Seite gesehen eine ähnliche Form auf wie die aus Aufstandsabschnitten 7a bzw. 7b und Stützabschnitten
17a bzw. 17b gebildeten Abstützeinrichtungen aus Fig. 2a
bzw. 2b. Von der Seite gesehen ist der Stützabschnitt 17c in
etwa mäanderförmig, der Stützabschnitt 17d sägezahnförmig
ausgebildet.
Die Eierkartons 10 werden dabei nicht unmittelbar mit ihrer Bodenfläche 16 auf die jeweiligen Aufstandsabschnitte 7c bzw.
7d aufgesetzt, sondern liegen mit Stegen (Fig. 2c), welche in muldenförmigen Vertiefungen 21 der Bodenfläche 16 der Eierkartons
10 verlaufen, auf den Aufstandsabschnitten 7c bzw. 7d
auf. Daher sind die Stützabschnitte 17c bzw. 17d bei diesen
beiden Ausführungsformen etwas höher ausgebildet als die in
den Fig. 1a bzw. 1b dargestellten Abstützeinrichtungen, da ein Teil der Höhe durch die muldenförmigen Vertiefungen 21 in der
Bodenfläche 16 der Eierkartons 10 quasi aufgebraucht wird.
Zur Versteifung der senkrecht nach oben gerichteten Stützabschnitte
17c bzw. 17d sind am Kartonboden 4 jeweils zwei Stabilisierungslaschen 19 vorgesehen, die die gegenüberliegenden
Stützabschnitte 17c bzw. 17d gegeneinander abstützen.
&eegr; 4- G 27t - 12 - Keil&Schaafhausen
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In den Fig. 4a, 4b, 4c und 4d ist jeweils ein erfindungsgemäßer
Zuschnitt für die Umkartons 1 gemäß den Fig. 1a, 2a und 3a bzw. 1b, 2b und 3b bzw. 1c und 2c sowie 1d und 2d dargestellt.
Jeder Zuschnitt hat zunächst in herkömmlicher Weise über Rillinien miteinander verbundene Kartonstirnwandabschnitte
2 und Kartonseitenwandabschnitte 3, in welchen die Griff ausnehmungen 5 und die Einsteckschlitze 6 bereits vorgesehen
sind.
An den einen, in den Fig. 4a und 4b, bzw. 4c und 4d jeweils unten liegenden Rand der beiden Kartonstirnwandabschnitte 2
bzw. Kartonseitenwandabschnitte 3 schließt sich über eine Rillinie jeweils eine Verlängerung zur Bildung der sich über
Rillinien aneinander anschließenden Aufstandsabschnitte 7a und
7b und Stützabschnitte 17a und 17b bzw. Innenbodenabschnitte
18 und Stützabschnitte 17c und 17d an. An den in den Fig. 4a
und 4b bzw. 4c und 4d ebenfalls unten liegenden Rand der beiden Kartonseitenwandabschnitte 3 bzw. Kartonstirnwandabschnitte
2 schließt sich über eine Rillinie jeweils eine Verlängerung zur Bildung eines hälftigen Kartonbodenabschnitts 4
an.
In den Fig. 4a, 4b, 4c und 4d ist jeweils am rechten Rand des Zuschnitts für den Umkarton 1 eine Lasche 20 vorgesehen, mit
der der rechte Kartonstirnwandabschnitt 2 an dem linken Kartonseitenwandabschnitt
3 befestigt wird.
Aus den Fig. 4a und 4b ist die Lage der vorgestanzten Aufnahmeschlitze
8 am unteren Rand der jeweiligen Seitenwandabschnitte 3 sowie die Arretierungslaschen 9 an den beiden
äußeren Enden der Stützabschnitte 17a und 17b zu erkennen,
welche beim Zusammenfalten des Zuschnitts zu einem Umkarton 1
in die genannten Aufnahmeschlitze 8 eingesteckt werden.
&eegr; 47 G 27t "- &eegr;'- Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
An den in den Fig. 4a und 4b unten liegenden Außenrändern der Verlängerungen sind ferner zueinander passende Laschen 23 bzw.
Ausschnitte 24 vorgesehen, welche beim Zusammenfalten des Zuschnitts zu einem Umkarton 1 ineinandergreifen, um die sich
etwa in der Längsmitte treffenden Endabschnitte der Verlängerungen aneinander zu fixieren.
ferner jeweils ein Eingriffsloch 22 vorgesehen sein, welches
die Demontage eines aus einem Zuschnitt einmal zusammengefalteten Umkartons 1 erleichtert.
Aus den Fig. 4c und 4d geht auch die Lage der Stabilisierungslaschen 19 an den Kartonbodenabschnitten 4 hervor.
In Fig. 5 ist die Anordnung der aus einem erfindungsgemäßen
Zuschnitt aufgefalteten Umkartons 1 auf einer herkömmlichen Europalette dargestellt. Die Europalette ist genormt auf eine
Breite Bp von 80 cm und eine Länge Lp von 120 cm. Bei der dargestellten optimierten Anordnung kann die Europalette pro
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einer Länge L von ca. 40 cm aufnehmen.
PATENTANWÄLTE Bezugszeichenliste:
1 Umkarton
2 Kartonstirnwände / Kartonstirnwandabschnitte
3 KäTtonseitsKte'äude / Kartcmseitanwandabschnittf
4 Kartonboder- / Kartonbodenabschnitte
5 Griffausnehmungen
6 Einsteckschlitze
7a A1Jf Standsabschnitte
7b Auifstandsabschnitte
7c Aufstandsabschnitte
7d Aufstandsabschnitte
8 Auf naiifiieschlitze
9 Arretierungslaschen
10 Verpackungsbehälter, insbesondere Eierkarton
11 Längsseitenwandungen
12 Aufstandsfläche
13 untere Abschnitte
14 obere Abschnitte
15 Hittelebene
16 Bodenfläche 17a Stützabschnitte 17b Stützabschnitte 17c Stützabschnitte
17d Stützabschnitte
18 Innenbodenabschnitte
19 Stabilisierungslaschen
20 Lasche
21 Vertiefung
22 Eingriffsloch
23 Lasche
24 Ausschnitt
Claims (1)
- &Igr;,,... &eegr; 47 G 27t ""*-"i - KEIL&SCHAAFHAUSENPATENTANWÄLTESchutzansprüche:1. Zuschnitt aus Karton oder dgl. Flachmaterial für die Herstellung eines Umkartons (1 ) mit im wesentlichen quaderförmiger Grundgestalt zur reihen- und schichtenveisen Aufnahme von Verpackungsbehältern (10), insbesondere von Eierkartons, mit über Rillinien miteinander verbundenen Kartonstirnwandabschnitten (2) und Kartonseitenwandabschnitt-in (3), dadurch gekennzeichnet, daß sich an den ein&n Rand des einen Ksr*-onstirnwandabschnittes (2) oder der beiden Kartonstirnwandabse*=nitte (2) oder dssii eir~n Kartonrfeitemiandabschnii-tes (3) oder der beiden Kartons«;' tenwandabschnitte (3) über rine R.%llini;> eine Verlängerung oder Verlängerungen zur Bildung von sich über Rillinien aneinander anschließenden Aufstandsabschnitten (7a, 7b) für die Verpackungsbehälter (10) und Stützabschnitten (17·., 17b) für die Aufstandsabschnitte (7a, 7b) bzw. zur BiI June der sich über Rillinien aneinander anschließenden Innenbodenabschnitten (18) und Stützabschnitten (17c, 17d) mit Aufstandsabschnitten (7c, 7d) für die Verpackungsbehälter (10) anschließt bzw. anschließen.2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den einen Rand des einen Kartonstirnwandabschnittes (2) oder der beiden Kartonstirnwandabschnitte (2) oder des einen Kartonseitenwandabschnittes (3) oder der beiden Kartonseitenwandabschnitte (3) über eine Rillinie eine Verlängerung oder Verlängerungen zur bildung eines Kartonbodenabschnittes (4) oder eines Teils desselben anschließt bzw. anschließen.3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kartonseitenwandabschnitten (3) Aufnahmeschlitze (8) für an den Außenrändern der Aufstandsabschnitte (7a, 7b) und/oder der Stützabschnitte (17a, 17b) vorgesehene Arretierungslaschen (9) vorgesehen sind.J &eegr; 47 &sgr; 27t ''"Ji- Keil&SchaafhausenI PATENTANWÄLTEg 4. Zuschnitt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet. ).. daß in den Kartonbodenabschnitten (4) Stabilisierungslaschen (19) eingestanzt sind.jj- 5, Zusrhnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-% zeichnet, daß in wenigstens einem der Aufstandsabschnitte (7a,'&xgr;&Igr; Vb) und/oder der Stützabschnitte (17a, 17b) ein Eingriffslochsi (22) vorgesehen ist.fr- 6« Zuschnitt nach eirem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn-% zeichnet, daß die Aulstandsabschnitte (7a, 7b, 7c, 7d) etwa I der Breite der Verpackungsbehälter (10) entsprechend ausgebildet sind.7. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kartonstirnwandabschnitt (2) ggf. um eine halbe Höhe der Verpackungsbehälter (10) zueinander versetzte Griffausnehmungen (5) vorgesehen sind.8. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kartonseitenwandabschnitt (3) und/oder dem Kartonstirnwandabschnitt (2) Einsteckschlitze (6) zur Aufnahme von Befestigungslaschen einer Abdeckung vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8914986U DE8914986U1 (de) | 1989-09-28 | 1989-09-28 | Zuschnitt aus Karton oder dgl. Flachmaterial für die Herstellung eines Umkartons für Verpackungsbehälter, insbesondere für Eierkartons |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8914986U DE8914986U1 (de) | 1989-09-28 | 1989-09-28 | Zuschnitt aus Karton oder dgl. Flachmaterial für die Herstellung eines Umkartons für Verpackungsbehälter, insbesondere für Eierkartons |
Publications (1)
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DE8914986U1 true DE8914986U1 (de) | 1990-03-01 |
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ID=6845679
Family Applications (1)
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DE8914986U Expired - Lifetime DE8914986U1 (de) | 1989-09-28 | 1989-09-28 | Zuschnitt aus Karton oder dgl. Flachmaterial für die Herstellung eines Umkartons für Verpackungsbehälter, insbesondere für Eierkartons |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8914986U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29801321U1 (de) | 1998-01-28 | 1998-04-16 | Pieri S A Ets | Transportable Einheit eines Trennmittels oder eines Trennmittelkonzentrats |
NL1019211C2 (nl) * | 2001-10-23 | 2003-04-24 | Kappa De Zeeuw Golfkarton B V | Verpakking voorzien van steunmiddelen voor een reeks subverpakkingen, alsmede plano voor een dergelijke verpakking. |
EP1371567A2 (de) * | 2002-06-14 | 2003-12-17 | Fulda Verpackung + Display Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG | Umverpackung |
-
1989
- 1989-09-28 DE DE8914986U patent/DE8914986U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29801321U1 (de) | 1998-01-28 | 1998-04-16 | Pieri S A Ets | Transportable Einheit eines Trennmittels oder eines Trennmittelkonzentrats |
NL1019211C2 (nl) * | 2001-10-23 | 2003-04-24 | Kappa De Zeeuw Golfkarton B V | Verpakking voorzien van steunmiddelen voor een reeks subverpakkingen, alsmede plano voor een dergelijke verpakking. |
WO2003035487A1 (en) * | 2001-10-23 | 2003-05-01 | Kappa De Zeeuw Golfkarton B.V. | Package provided with supporting means for a row of subpackages, and blank for such package |
EP1371567A2 (de) * | 2002-06-14 | 2003-12-17 | Fulda Verpackung + Display Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG | Umverpackung |
EP1371567A3 (de) * | 2002-06-14 | 2004-02-04 | Fulda Verpackung + Display Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG | Umverpackung |
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