DE8914528U1 - Beleuchtungsanordnung - Google Patents
BeleuchtungsanordnungInfo
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Description
Verbindungsleitungen mit den beiden Polen einer Spannungsquelle verbunden, versorgt und fixiert !ft.
den bekannten BeJeuchtursssanordnungen dieser Art wirtf
das HaJogen-Leuchtnittel in einen Sockel gesteckt, der
yfo&s&xt!* ,/en ££»£..; £9lenk befestigt igt, -tm ?5e Lampe nach
alten Seiten ausrichten . . können Auch direkt mit .,.-afc«
Leuchtmittel, ^ärburjdene Hr^^ungen sind bekannt, die allesamt
jedoch in ihre* Drehung um* Bewegunc eingeschränkt sind, und
ftici rundum stufenlose Bewegung des Leuchtkörpers nicht
ermöglichen. Bei der AusfOhf!^ der Halterung mit einem
keramischen Lampensockel kömmt noch Manzu, daß die
V^binduhgsleitungen angeschlossen werden müssen und dadurch
in vieler Aufführungen auch Kabel sichtbar sind. Das Wechseln
des Leüo^tmittels ist bei direkt an die VerbindungsleÜungen
angeschloesenev' Systemen dadurch erschwert, daß das
Leuchtmittel durch Lösen der Verbindungsklemmenschrauben entweder am eingebauten Ort, oder das die gesamte
Leuchtmittet-Halterung inclusive Leuchtmittel ausgebaut und
gewechselt werden muß. Ein elektrischer Kurzschluß kl bei dieser engen Bauweise oft nicht ausgeschlossen, da die
Verbindungeklemmen sehr nah beieinanderliegen und beweglich eind. Darüberhinaus ist ein*» variable Anwendung vorhandener
Halterungen z.B. in anderen Systemen oftmals schwierig oder gar nicht möglich, sodaß sie nur für einen Einsatzzweck
verwendet werden können.
KIiMA 11/891! \ ! "! '
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»»HI &igr;&igr; .,'
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Beleuchtungsanordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der ohne störende
Anschlußkabel des Leuchtmittel nach allen Seiten hin stufenlos dreh- imä. schw^mkbar ist, s& K rzschlußgefahr vermindert
wird; gleichzog lelsht auszug ,iseln und in verschiedenen
Systemen zu verwanden ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, da? die
beiden Pole der Spannungsquelle mit zwei zumindest stellenweise blanken Sammelschienerrieitungen verbunden oder
verbindbar sind, die mit ihren Enden ortsfest genaht* oder
ortsfest festlegbar sind, daß die Verbindungsleitungen an ihren Enden mit Magneten ausgestattet sind, die zwei elektrisch
voneinander getrennte und isolierte Halbschalen halten und mit
für die Aufnahme des Leuchtmittels durch VerbindungskJemmen
ausgebildet ist und das die Verbindungen der Verbindungsmagnete mit den konvexen Anschlußfeldern und den
blanken Stellen der Sammelschienenleitungen eine vorgegebene maximale Zugspannung aushalten.
Die beiden Sammelschienenleitungen bilden eine flächige oder
raumliche Anschlußmöglichkeit für die Verbindungsleitungen, die durch weitere magnetische Kugelverbindungen erweiterbar ist.
Die bekteeWge magnetische Halterung des Leuchtmittels auf
einer konvexen Räche lassen eine stufenlose allsehiqe
Auslenkung des Leuchtmittels zu, sodaß das Leuchtmittel nach allen Seiten ausgelenkt und leicht abgehängt werden kann. Die
elektrische Isolierungsacheibe z-.vischen den beiden Halbkugeln
ist so ausgelegt und steht so weit über, daß die Verbindungsmagnete nicht beide elektrischen Rächen auf einmal
berühren kann. Die beiden Verbindungestifte für die Aufnahme der SchraubHlemmen sind starr in die Halbkugeln eingebaut und
ein Kurzschluß durch Kontaktverbiegen der Stifte nicht mehr möglich ist.
PQr die Inbetriebnahme der Beleuchtungseinrichtung ist
vorgesehen, daß zumindest ein Pol der Spannungsquelle mit der zugeordneten Sammelschienenlefturg über einen elektrischen
Sehalter verbindbar ist.
Ist vorgesehen, daß der elektrische Schalter als Impulsgenerator
ausgebildet ist, dann läßt sich mit dem erzeugten blinkenden Lichtstrahl ein werterer Effekt erreichen.
Ist vorgesehen, daß dl· Sammelsohlenenleltungen als blank·
Proftlabftchnttt«, venugswelse Rundstababsehnltte, ausgebildet
sind, dann können mehrere einzelne Leuchtkörper über Jeweils
zwei Verbindungsleitungen dieser Art an die
SammelsohlenenleHungen angeschlossen werden. Dabei laßt sich
eine flächige oder räumliche Ausdehnung der
SammelsohienenleHungen mit Ihren Abschnitten ein räumliches
Gebilde bilden.
Die Sammelschienenleitungen können auch eis flexible
MehradernlwHungen ausgebildet sein, die begrenzt flexibel und
In verschiedene Formen gebraoht werden können. Die Heiterung der Verblndungslekungen erfolgt in diesem Fall vorzugsweise
mittels einer Federnklemme, aber auoh durch eine sohraubbare Klemmvorrichtung. Die blanken Stellen können durch
aufgeschobene Isollersohliuohe voneinander getrennt sein.
Eine einfache Befestigung der Beleuchtungeanordnung ergibt sich nach einer Ausgestaltung dadurch, daß die Enden der
Sammelschienenleitungen in elektrisch isolierenden Halterungen
festgelegt sind, die mit Befestigungebohrungen oder anderen Befestigungsmitteln versehen sind.
Bevorzugt werden als Leuchtmittel Halogen-Nledervoltstrahler
verwendet, die direkt auf die beiden Anschlußstifte an der
Kugel geschraubt werden.
Als magnetische Fixierung und elektrischen Kontakt haben sich konkav ausgebildete Magneten bewährt, die der Räche der
Halbschale angepaßt sind. Die Magneten sind an ihren Enden vorzugsweise mit einem stabilen Metalldraht versehen, der die
stabile Verbindungeleitung zu den Sammelschienenleitungen ausmacht. Möglich als Verbindungsleitungen sind aber auch
Schraubenfedern, die die Kugel mit dem Leuchtmittel zwischen den beiden Sammelschienenleitungen flexibel hatten.
Beleuchtungsanordnung ergibt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch, daß die einstöckigen
Sammelschienenleitungen mehrere im Winkel zueinander stehende Abschnitte aufweisen.
Der Aufbau der Sammelsehlenenleitungen kann jedoch auch so
ausgeführt sein, daß die Sammelschienenleitungen aus mehreren getrennten und im Winkel zueinander stehenden Abschnitten
zusammengesetzt sind, wobei die Abschnitte Im Bereich ihrer Stoßstellen elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Dabei
wird die elektrische Verbindung der Abschnitte vorzugsweise in den Halterungen vorgenommen, die für die Befestigung der
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KUMA 11/&thgr;&thgr;&Igr;&Igr; .. .. ,;, ,;,,
— 4 ~
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Auefßhrungsbelsplelen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Beleuohtungsanordnung mit Kugelmagnetenhalterung
för ein Leuchtmittel zwlsohen zwei starren SammelsohienenleHungen,
's 2 ±!ft± DaiuuiMiiMuiuiHliuuui mit Kij<uklmaan*t-
halterung für ein LeuohtmKtbl mit einer Kugelsammelschlenenleltung
für Stern- und Reihenschaltungen.
Bei dem AusfOhrungsbeispiel nach Flg.1 sind die beiden Pole +U
und -U der Spannungsquelle an zwei starre
Sammelschlenenleitung 17 kann ein Abschnitt eine Rundstabes,
ein Abschnitt einer Leiste oder ein Abschnitt einer Platte sein. Das Material ist vorzugsweise ein elektrisch leitendes und auf
Magnetismus reagierendes Metall. Die Enden der SammelechienenleHungen 18, 18 sind in den elektrisch
isolierenden Halterungen 20, 21 festgelegt und können darüber an einer Wand oder einen beliebigen ortsfesten oder mobilen
Gegenstand befestigt werden. Dazu genügt es, wenn die Halterungen 20 und 21 mit Befestigungsbohrungen versehen
sind, die vorzugsweise in Befestigungsflanschen angeordnet sind. Die Enden der SammelschienenleKungen 17 können aber
auch als elektrisch leitenden Metalldraht ausgebildet sein, der vorzugsweise gebogen ist und der mit seinen Jeweiligen Enden
in einem vorzugsweise gemeinsamen und nichtleKenden
( : Materialsockel eingesteckt ist. Der Pol +U wird Ober den
Schalter 19 angeschaltet, der ein manuell betitigbarer
elektrischer Schalter oder ein Impulsgenerator sein kann, um den Leuchtkörper 26 periodisch ein- und ausschalten zu
können. Als Leuchtkörper 26 wird ein Halogen-Niedervottstrahter verwendet, dw durch sehe Anschlüsse, die
Schraubklemme» 25 und die beiden Metallstifte 24 mit den
Halbschalen 11 verbunden ist. Die beiden Halbschalen 11, 11.1
sind durch eine übergroße, nichtleitende, vorzugsweise ovale Isolationsscheibe 13 elektrisch voneinander getrennt und
gehatten. Die ovale Form der Scheibe 13 ermöglicht eine bessere elektrische Abtrennung der beiden Anschlußklemmen 25, der
Metallstifte 24 und auf der gegenüberliegenden Seite bietet sie eine HaKefl&che zur Einstellung der Uchtrichtung. Die beiden
Haltemagnete 12 und 12.1 sind vorzugsweise konkav
ausgebildet, damit sie einen optimalen, auch elektrischen Rächsnkontakt zu Ihrer zugegossenen HsibschsJa und einen
starken magnetischen Gegenpol erreichen. In dieser Vertiefung gleKet die Halbschale jeweils stufenlos hin und her und wird
gleichzeitig durch die magnetische Anziehungskraft festgehalten.
KUMA 11 /&bgr;&thgr;
Di· vorzugsweise aus Draht bestehenden Verblndungsleltungen
14 sind mit den Haltemagneten 12 und einer gegenüberliegenden
Halterung, die aus einer Klemme 16 oder aus einem
Haltemagneten 15 bestehenden lösbaren Verbindung, mechanisch und elektrisch verbunden. Die Verbindung dieser
Verbindungsleitungen 14 kann aber auoh entfallen, wenn die Haltemagneten 12 jeweils direkt auf einer
in allen Richtungen und Positionen In jeder Stellung eine
standige Stromversorgung des Leuchtmittels 26 garantiert ist,
ohne das die Magneten auf die jeweils andere Polsehe gelangen können, da sie durch die Im Durchmesser größere Isolierscheibe
13 von der anderen Anschlußfläche getrennt sind. Die Halterung s-\ der Kugel 11 kann auch mit nur einem Magneten erfolgen, wobei
' die Spannungsversorgung durch eine zweite Zuleitung an den
jeweils entgegengesetzten Anschlußpol des Leuchtmittels ausgebildet ist. Anstelle der starren Sammelschienenleitung 17
können auch flexible Sammelschienenleitungen verwendet werden, die mit ihren Enden festgelegt sind und zumindest
teilweise blanke Anschlußstellen aufweisen.
Sammelschienenleitung 18.1, die als elektrisch leitende Kugel
ausgebildet ist. Diese Kugel 18.1 wird durch vorzugsweise konkav ausgebildete Haltemagneten 15.1 gehatten. Die Kugel
18.1 dient gleichzeitig als Kugelgelenk und Verbindungsstück zu weiteren Haitemagneten mit verbindungsstangen, die orisfeai
verbunden oder ortsfest wie mobil gehalten werden können und mit einer Spannungsquelle verbunden sind. Durch diese
Anordnung sind raumliche Gebilde mit weiteren Kugelmagnet-Halterungen
anzuordnen und zu bestimmen.
Claims (1)
- KUMA 11/8Si!OUTFiT Haagen/Hinze GbR
Junggesellenstr. 16Dortmund 11 ~Anspruch«Beleuchtungsanordnung mit mlndaatans zwei magnetisch-matallisehan Anschlußfeldern für mlndaatane «in« Halogen-NledervoHlampe, die über magnetische Verbindungekontakte undVerbindungeleitungen mit dan beiden Polen einerSpannungequelle verbunden aind,dadurch gekennzeichnet,daß die beiden PoIa (+U, -U) dar Spannungsquelle (U) mK zwei zumindest etellenweiae blanken SammelsohlenenJeltungen (17;18) verbunden oder verbindbar sind, dia mit ihren Enden ortsfest gehatten oder ortsfest fastlegbar aind,daß die VerbindungilaHungan (U, 14.1) durch Je einenMagnaten (12, 12.1; 16) und durch einen entsprechendenmagnetischen Gegenpol gehalten und fixiert warden,daß die Magnaten den elektrischen Kontakt zwischen denSammelschlenenlettungen und dan Anechlußfeldern (11, 11.1)herstellen,daß die magnetisch ausgebildeten Verbindungskontaktevorzugsweise auf einem Kugelkorper allseitig stufenlos dreh-und sehwenkbar sind,und daß die Kraft dar Verbindungsmagnete (12, 12.1; &bgr;) mit denAnschlußfeldern (11, 11.1) und dan Wanken Stellen darSammiltchlsnenlertunflen (17; 10) to aufgelegt lit, daß al· tin·vorgegebene maximale Fixierung und Zugspannung erlauben und aushalten.KUMA 11/89Ü__ 2 ——2.&ogr; ..dadurch gekennzeichnet*daß sura^ndesi efo &Iacgr;^^&phgr;&phgr;&bgr;&tgr; Spanhungtt^aMe mit derzugeordneten SemmöiJ^ieif>erteitiing (17; 1«) über einenelektrischen Schalter (19) verbindbar fetBeleuchtungeanefdnung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnat,daß der elektrische Sähalter (Id) als Impulsgeneratorausgebildet ist.4.Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,daß die Samroelschlenenleftungen (17; 18) als blankeProfilabschnitte, vorzugsweise Rundetababsehnftte, ausgebildetsind.S.Beleuchtungeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die SammeJsehienenleltungen (17; 18) aus nichtleitendemMaterial bestehen und an den Aufnahmestellen derVerbindungeleitungen (14, 14.1) mit elektrisch verbundenenmagnetischen Qegenpol-Metatlplatten versehen sind.Beleuchtungtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die SammeleohienenleKungen (17; 18) ale flexible Mehradernleitungen auegebildet sind«7.Beleuohtungtanordnung nach einem der Anepruohe 1 bis &bgr;, daduroh gekennzeichnet,daß die Enden der SammelsehienenleKungen (17; 18) In •Ithtrlich liollirtnden HtRarungfn (20; 21) fettflelegt sind, die mit lefettlgungebohrungen oder anderen BefettigungemHteln versehen sind.• · t I 9 ·· «ti · tt• · · &igr; ·&igr;·&igr;KUMA 11/89Ü— 3 —8.Bdeuchtungaanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis T1 dadurch gwjeonzecnet,daß Q>4 Kugettiilfien (11, 11.1) ate hohle Hafcsehalen ausgebildet sind.9.10.äeleucntungeanordnung, nach Anspruch £., dadurch gekennzeichnet,ugS^f^n (ItC 11-1) als Vollmetcrial-Halbkugeln sind.&ieuchtung*«nordnung nach ptrmm der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemagnete (12, 12.1; 1S) konvex ausgebildet sind.11.Beleuchtungeanordnung nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß die HaKemagnete (12, 12.1; 15) konkav ausgebildet sind.12.13.Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dl« Aufnahmetelder (11, 11.1) und die Haltemagnete (12, 12.1; 16) flaoh als Scheibe ausgebildet sind.Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,daß die Verblndungsleitungen (U, 14.1) als Drahtstangen autgebildet sind.14.Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 13,dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungeleitungen (14, 14.1) als Schraubenfedern ausgebildet sind.« · 9 9 · 9· 99 ··• «99 » t * # 9 · 9 9 9994» t 9 ·9 9 999• 99 »&ugr; · . -KUMA 11/89Ü15.BlileucMiwogaanofdriung nach efosn» d*»· Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,dap die Isolierscheibe (13) zwischen den Anschlußfeldern (11, 11.1) eliptisch und so weit nach außen ausgebildet ist, daß menschliche Finger sie bequem halten können.16.Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,dadurch gekennzeichnet,daß die Halbkugeln (11, 11.1) mit ihren Anschlußfeldern ausf\ magnetischem Material gefertigt sindund das die Halteteile (12, 12.1) den magnetischen Gegenpol bilden.17.Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindungleitungen (14, 14.1) am Endpunkt mit einerKlemme (16) versehen und an eine Spannungsquelle angeklemmtsind.18.Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,daß die SammelschienenleKung (18.1) aus einer elektrisch leitenden Kugel besteht, die durch einen weiteren Haltemagneten an den VerbindungsleKungen (14.2) mit Spannung Q versorgt wird.19.Beleuchtungeanordnung nach Anspruch 18,dadurch gekennzeichnet,daß die Sammeltehienenleitungen (17; 18, 18.1) ale rohrartigeMetalltube auegebildet sind,und das In diesem Rohr zusatzliche Spaiinungequellen durjheingeführte Stromleitungen vorhanden sind.20,Beleuchtungtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bie 19, dadurch gekennzeichnet,daß an den Halbtehalen (11, 11.1) Metallstlfte (24) angebracht sind, die eine fette und lösbare elektrisch* Verbindung zum Leuchtmittel (26) herstellen.•III ···· ····•III I · ·*·(&igr; ·&igr;&igr;&igr;· &igr; t ·· ···«III Il · · ·lr ti lfllltl «I ttKUMA 11/&bgr;&bgr;&Igr;! m &bgr; mmBeleuohtungsanordnung naoh einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,daß die SammeleohienenlcKungen (17; 18, 18.1) mit ihren Abschnitten ein räumliches Qebilde bilden.Beleuch'.jncjsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,daß die SammelschienenleKungen (17; 18, 11.1) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE8914528U DE8914528U1 (de) | 1989-12-09 | 1989-12-09 | Beleuchtungsanordnung |
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DE8914528U DE8914528U1 (de) | 1989-12-09 | 1989-12-09 | Beleuchtungsanordnung |
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DE8914528U1 true DE8914528U1 (de) | 1990-03-22 |
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DE8914528U Expired - Lifetime DE8914528U1 (de) | 1989-12-09 | 1989-12-09 | Beleuchtungsanordnung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE8914528U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9014045U1 (de) * | 1990-10-09 | 1990-12-13 | Nerlinger, Hans, 8000 München | Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung |
DE102010040892A1 (de) * | 2010-09-16 | 2012-03-22 | Osram Ag | Leuchtvorrichtung mit Kühlkörper und Verfahren zum Ausrichten eines von einer Leuchtvorrichtung ausgestrahlten Lichtbündels |
-
1989
- 1989-12-09 DE DE8914528U patent/DE8914528U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9014045U1 (de) * | 1990-10-09 | 1990-12-13 | Nerlinger, Hans, 8000 München | Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung |
DE102010040892A1 (de) * | 2010-09-16 | 2012-03-22 | Osram Ag | Leuchtvorrichtung mit Kühlkörper und Verfahren zum Ausrichten eines von einer Leuchtvorrichtung ausgestrahlten Lichtbündels |
DE102010040892B4 (de) * | 2010-09-16 | 2012-07-12 | Osram Ag | Leuchtvorrichtung mit Kühlkörper und Verfahren zum Ausrichten eines von einer Leuchtvorrichtung ausgestrahlten Lichtbündels |
US8979305B2 (en) | 2010-09-16 | 2015-03-17 | Osram Gmbh | Illumination device having a heat sink and method for directing a light bundle emitted by an illumination device |
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