DE8914528U1 - Beleuchtungsanordnung - Google Patents

Beleuchtungsanordnung

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DE8914528U1
DE8914528U1 DE8914528U DE8914528U DE8914528U1 DE 8914528 U1 DE8914528 U1 DE 8914528U1 DE 8914528 U DE8914528 U DE 8914528U DE 8914528 U DE8914528 U DE 8914528U DE 8914528 U1 DE8914528 U1 DE 8914528U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • F21V21/35Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/26Pivoted arms
    • F21V21/28Pivoted arms adjustable in more than one plane
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
    • F21V21/096Magnetic devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Beteuehtungsanordnungi mli HaSfFun@ fur Halogen-NSedervaiiesenpen, dks durch eine Meta!lkug& und elektrisch leitend« Haltemagnete über
Verbindungsleitungen mit den beiden Polen einer Spannungsquelle verbunden, versorgt und fixiert !ft.
den bekannten BeJeuchtursssanordnungen dieser Art wirtf das HaJogen-Leuchtnittel in einen Sockel gesteckt, der yfo&s&xt!* ,/en ££»£..; £9lenk befestigt igt, -tm ?5e Lampe nach alten Seiten ausrichten . . können Auch direkt mit .,.-afc« Leuchtmittel, ^ärburjdene Hr^^ungen sind bekannt, die allesamt jedoch in ihre* Drehung um* Bewegunc eingeschränkt sind, und ftici rundum stufenlose Bewegung des Leuchtkörpers nicht ermöglichen. Bei der AusfOhf!^ der Halterung mit einem keramischen Lampensockel kömmt noch Manzu, daß die V^binduhgsleitungen angeschlossen werden müssen und dadurch in vieler Aufführungen auch Kabel sichtbar sind. Das Wechseln des Leüo^tmittels ist bei direkt an die VerbindungsleÜungen angeschloesenev' Systemen dadurch erschwert, daß das Leuchtmittel durch Lösen der Verbindungsklemmenschrauben entweder am eingebauten Ort, oder das die gesamte Leuchtmittet-Halterung inclusive Leuchtmittel ausgebaut und gewechselt werden muß. Ein elektrischer Kurzschluß kl bei dieser engen Bauweise oft nicht ausgeschlossen, da die Verbindungeklemmen sehr nah beieinanderliegen und beweglich eind. Darüberhinaus ist ein*» variable Anwendung vorhandener Halterungen z.B. in anderen Systemen oftmals schwierig oder gar nicht möglich, sodaß sie nur für einen Einsatzzweck verwendet werden können.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Beleuchtungsanordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der ohne störende Anschlußkabel des Leuchtmittel nach allen Seiten hin stufenlos dreh- imä. schw^mkbar ist, s& K rzschlußgefahr vermindert wird; gleichzog lelsht auszug ,iseln und in verschiedenen Systemen zu verwanden ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, da? die beiden Pole der Spannungsquelle mit zwei zumindest stellenweise blanken Sammelschienerrieitungen verbunden oder verbindbar sind, die mit ihren Enden ortsfest genaht* oder ortsfest festlegbar sind, daß die Verbindungsleitungen an ihren Enden mit Magneten ausgestattet sind, die zwei elektrisch voneinander getrennte und isolierte Halbschalen halten und mit
O Spannung versorgen, daß jede Haltschale mit einem Metallstift
für die Aufnahme des Leuchtmittels durch VerbindungskJemmen ausgebildet ist und das die Verbindungen der Verbindungsmagnete mit den konvexen Anschlußfeldern und den blanken Stellen der Sammelschienenleitungen eine vorgegebene maximale Zugspannung aushalten.
Die beiden Sammelschienenleitungen bilden eine flächige oder raumliche Anschlußmöglichkeit für die Verbindungsleitungen, die durch weitere magnetische Kugelverbindungen erweiterbar ist. Die bekteeWge magnetische Halterung des Leuchtmittels auf einer konvexen Räche lassen eine stufenlose allsehiqe Auslenkung des Leuchtmittels zu, sodaß das Leuchtmittel nach allen Seiten ausgelenkt und leicht abgehängt werden kann. Die elektrische Isolierungsacheibe z-.vischen den beiden Halbkugeln ist so ausgelegt und steht so weit über, daß die Verbindungsmagnete nicht beide elektrischen Rächen auf einmal berühren kann. Die beiden Verbindungestifte für die Aufnahme der SchraubHlemmen sind starr in die Halbkugeln eingebaut und
O durch die zu große Isolierseheibe voneinander getrennt, sodaß
ein Kurzschluß durch Kontaktverbiegen der Stifte nicht mehr möglich ist.
PQr die Inbetriebnahme der Beleuchtungseinrichtung ist vorgesehen, daß zumindest ein Pol der Spannungsquelle mit der zugeordneten Sammelschienenlefturg über einen elektrischen Sehalter verbindbar ist.
Ist vorgesehen, daß der elektrische Schalter als Impulsgenerator ausgebildet ist, dann läßt sich mit dem erzeugten blinkenden Lichtstrahl ein werterer Effekt erreichen.
Ist vorgesehen, daß dl· Sammelsohlenenleltungen als blank· Proftlabftchnttt«, venugswelse Rundstababsehnltte, ausgebildet sind, dann können mehrere einzelne Leuchtkörper über Jeweils zwei Verbindungsleitungen dieser Art an die
SammelsohlenenleHungen angeschlossen werden. Dabei laßt sich eine flächige oder räumliche Ausdehnung der
Beleuohtungsenordnung dadurch erreichen, daß die
SammelsohienenleHungen mit Ihren Abschnitten ein räumliches Gebilde bilden.
Die Sammelschienenleitungen können auch eis flexible MehradernlwHungen ausgebildet sein, die begrenzt flexibel und In verschiedene Formen gebraoht werden können. Die Heiterung der Verblndungslekungen erfolgt in diesem Fall vorzugsweise mittels einer Federnklemme, aber auoh durch eine sohraubbare Klemmvorrichtung. Die blanken Stellen können durch aufgeschobene Isollersohliuohe voneinander getrennt sein.
Eine einfache Befestigung der Beleuchtungeanordnung ergibt sich nach einer Ausgestaltung dadurch, daß die Enden der Sammelschienenleitungen in elektrisch isolierenden Halterungen festgelegt sind, die mit Befestigungebohrungen oder anderen Befestigungsmitteln versehen sind.
Bevorzugt werden als Leuchtmittel Halogen-Nledervoltstrahler verwendet, die direkt auf die beiden Anschlußstifte an der Kugel geschraubt werden.
Als magnetische Fixierung und elektrischen Kontakt haben sich konkav ausgebildete Magneten bewährt, die der Räche der Halbschale angepaßt sind. Die Magneten sind an ihren Enden vorzugsweise mit einem stabilen Metalldraht versehen, der die stabile Verbindungeleitung zu den Sammelschienenleitungen ausmacht. Möglich als Verbindungsleitungen sind aber auch Schraubenfedern, die die Kugel mit dem Leuchtmittel zwischen den beiden Sammelschienenleitungen flexibel hatten.
Eit?*, weitere Variationsmöglichkeit für die
Beleuchtungsanordnung ergibt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch, daß die einstöckigen
Sammelschienenleitungen mehrere im Winkel zueinander stehende Abschnitte aufweisen.
Der Aufbau der Sammelsehlenenleitungen kann jedoch auch so ausgeführt sein, daß die Sammelschienenleitungen aus mehreren getrennten und im Winkel zueinander stehenden Abschnitten zusammengesetzt sind, wobei die Abschnitte Im Bereich ihrer Stoßstellen elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Dabei wird die elektrische Verbindung der Abschnitte vorzugsweise in den Halterungen vorgenommen, die für die Befestigung der
SöinmereehienenieKüngen det
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— 4 ~
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Auefßhrungsbelsplelen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Beleuohtungsanordnung mit Kugelmagnetenhalterung för ein Leuchtmittel zwlsohen zwei starren SammelsohienenleHungen,
's 2 ±!ft± DaiuuiMiiMuiuiHliuuui mit Kij<uklmaan*t-
halterung für ein LeuohtmKtbl mit einer Kugelsammelschlenenleltung für Stern- und Reihenschaltungen.
Bei dem AusfOhrungsbeispiel nach Flg.1 sind die beiden Pole +U und -U der Spannungsquelle an zwei starre
SammelschienenleKungen 17, 18 angeschaltet. Die
Sammelschlenenleitung 17 kann ein Abschnitt eine Rundstabes, ein Abschnitt einer Leiste oder ein Abschnitt einer Platte sein. Das Material ist vorzugsweise ein elektrisch leitendes und auf Magnetismus reagierendes Metall. Die Enden der SammelechienenleHungen 18, 18 sind in den elektrisch isolierenden Halterungen 20, 21 festgelegt und können darüber an einer Wand oder einen beliebigen ortsfesten oder mobilen Gegenstand befestigt werden. Dazu genügt es, wenn die Halterungen 20 und 21 mit Befestigungsbohrungen versehen sind, die vorzugsweise in Befestigungsflanschen angeordnet sind. Die Enden der SammelschienenleKungen 17 können aber auch als elektrisch leitenden Metalldraht ausgebildet sein, der vorzugsweise gebogen ist und der mit seinen Jeweiligen Enden in einem vorzugsweise gemeinsamen und nichtleKenden ( : Materialsockel eingesteckt ist. Der Pol +U wird Ober den
Schalter 19 angeschaltet, der ein manuell betitigbarer elektrischer Schalter oder ein Impulsgenerator sein kann, um den Leuchtkörper 26 periodisch ein- und ausschalten zu können. Als Leuchtkörper 26 wird ein Halogen-Niedervottstrahter verwendet, dw durch sehe Anschlüsse, die Schraubklemme» 25 und die beiden Metallstifte 24 mit den Halbschalen 11 verbunden ist. Die beiden Halbschalen 11, 11.1 sind durch eine übergroße, nichtleitende, vorzugsweise ovale Isolationsscheibe 13 elektrisch voneinander getrennt und gehatten. Die ovale Form der Scheibe 13 ermöglicht eine bessere elektrische Abtrennung der beiden Anschlußklemmen 25, der Metallstifte 24 und auf der gegenüberliegenden Seite bietet sie eine HaKefl&che zur Einstellung der Uchtrichtung. Die beiden Haltemagnete 12 und 12.1 sind vorzugsweise konkav ausgebildet, damit sie einen optimalen, auch elektrischen Rächsnkontakt zu Ihrer zugegossenen HsibschsJa und einen starken magnetischen Gegenpol erreichen. In dieser Vertiefung gleKet die Halbschale jeweils stufenlos hin und her und wird gleichzeitig durch die magnetische Anziehungskraft festgehalten.
KUMA 11 /&bgr;&thgr;
Di· vorzugsweise aus Draht bestehenden Verblndungsleltungen 14 sind mit den Haltemagneten 12 und einer gegenüberliegenden Halterung, die aus einer Klemme 16 oder aus einem Haltemagneten 15 bestehenden lösbaren Verbindung, mechanisch und elektrisch verbunden. Die Verbindung dieser Verbindungsleitungen 14 kann aber auoh entfallen, wenn die Haltemagneten 12 jeweils direkt auf einer
Sammelschienenleitung befestigt sind. Der Sitz der UmHmrnmnnmimn 19 ayf dmn Urnfhiahmfan Hi»* *o wwÄWber daß
in allen Richtungen und Positionen In jeder Stellung eine standige Stromversorgung des Leuchtmittels 26 garantiert ist, ohne das die Magneten auf die jeweils andere Polsehe gelangen können, da sie durch die Im Durchmesser größere Isolierscheibe 13 von der anderen Anschlußfläche getrennt sind. Die Halterung s-\ der Kugel 11 kann auch mit nur einem Magneten erfolgen, wobei
' die Spannungsversorgung durch eine zweite Zuleitung an den
jeweils entgegengesetzten Anschlußpol des Leuchtmittels ausgebildet ist. Anstelle der starren Sammelschienenleitung 17 können auch flexible Sammelschienenleitungen verwendet werden, die mit ihren Enden festgelegt sind und zumindest teilweise blanke Anschlußstellen aufweisen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.2 zeigt eine
Sammelschienenleitung 18.1, die als elektrisch leitende Kugel ausgebildet ist. Diese Kugel 18.1 wird durch vorzugsweise konkav ausgebildete Haltemagneten 15.1 gehatten. Die Kugel 18.1 dient gleichzeitig als Kugelgelenk und Verbindungsstück zu weiteren Haitemagneten mit verbindungsstangen, die orisfeai verbunden oder ortsfest wie mobil gehalten werden können und mit einer Spannungsquelle verbunden sind. Durch diese Anordnung sind raumliche Gebilde mit weiteren Kugelmagnet-Halterungen anzuordnen und zu bestimmen.

Claims (1)

  1. KUMA 11/8Si!
    OUTFiT Haagen/Hinze GbR
    Junggesellenstr. 16
    Dortmund 1
    1 ~
    Anspruch«
    Beleuchtungsanordnung mit mlndaatans zwei magnetisch-
    matallisehan Anschlußfeldern für mlndaatane «in« Halogen-
    NledervoHlampe, die über magnetische Verbindungekontakte und
    Verbindungeleitungen mit dan beiden Polen einer
    Spannungequelle verbunden aind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden PoIa (+U, -U) dar Spannungsquelle (U) mK zwei zumindest etellenweiae blanken SammelsohlenenJeltungen (17;
    18) verbunden oder verbindbar sind, dia mit ihren Enden ortsfest gehatten oder ortsfest fastlegbar aind,
    daß die VerbindungilaHungan (U, 14.1) durch Je einen
    Magnaten (12, 12.1; 16) und durch einen entsprechenden
    magnetischen Gegenpol gehalten und fixiert warden,
    daß die Magnaten den elektrischen Kontakt zwischen den
    Sammelschlenenlettungen und dan Anechlußfeldern (11, 11.1)
    herstellen,
    daß die magnetisch ausgebildeten Verbindungskontakte
    vorzugsweise auf einem Kugelkorper allseitig stufenlos dreh-
    und sehwenkbar sind,
    und daß die Kraft dar Verbindungsmagnete (12, 12.1; &bgr;) mit den
    Anschlußfeldern (11, 11.1) und dan Wanken Stellen dar
    Sammiltchlsnenlertunflen (17; 10) to aufgelegt lit, daß al· tin·
    vorgegebene maximale Fixierung und Zugspannung erlauben und aushalten.
    KUMA 11/89Ü
    __ 2 &mdash;&mdash;
    2.
    &ogr; ..
    dadurch gekennzeichnet*
    daß sura^ndesi efo &Iacgr;^^&phgr;&phgr;&bgr;&tgr; Spanhungtt^aMe mit der
    zugeordneten SemmöiJ^ieif>erteitiing (17; 1«) über einen
    elektrischen Schalter (19) verbindbar fet
    Beleuchtungeanefdnung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnat,
    daß der elektrische Sähalter (Id) als Impulsgenerator
    ausgebildet ist.
    4.
    Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Samroelschlenenleftungen (17; 18) als blanke
    Profilabschnitte, vorzugsweise Rundetababsehnftte, ausgebildet
    sind.
    S.
    Beleuchtungeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die SammeJsehienenleltungen (17; 18) aus nichtleitendem
    Material bestehen und an den Aufnahmestellen der
    Verbindungeleitungen (14, 14.1) mit elektrisch verbundenen
    magnetischen Qegenpol-Metatlplatten versehen sind.
    Beleuchtungtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die SammeleohienenleKungen (17; 18) ale flexible Mehradernleitungen auegebildet sind«
    7.
    Beleuohtungtanordnung nach einem der Anepruohe 1 bis &bgr;, daduroh gekennzeichnet,
    daß die Enden der SammelsehienenleKungen (17; 18) In &bull;Ithtrlich liollirtnden HtRarungfn (20; 21) fettflelegt sind, die mit lefettlgungebohrungen oder anderen BefettigungemHteln versehen sind.
    &bull; · t I 9 ·· «ti · tt
    &bull; · · &igr; ·&igr;·&igr;
    KUMA 11/89Ü
    &mdash; 3 &mdash;
    8.
    Bdeuchtungaanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis T1 dadurch gwjeonzecnet,
    daß Q>4 Kugettiilfien (11, 11.1) ate hohle Hafcsehalen ausgebildet sind.
    9.
    10.
    äeleucntungeanordnung, nach Anspruch £., dadurch gekennzeichnet,
    ugS^f^n (ItC 11-1) als Vollmetcrial-Halbkugeln sind.
    &ieuchtung*«nordnung nach ptrmm der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemagnete (12, 12.1; 1S) konvex ausgebildet sind.
    11.
    Beleuchtungeanordnung nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die HaKemagnete (12, 12.1; 15) konkav ausgebildet sind.
    12.
    13.
    Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dl« Aufnahmetelder (11, 11.1) und die Haltemagnete (12, 12.1; 16) flaoh als Scheibe ausgebildet sind.
    Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verblndungsleitungen (U, 14.1) als Drahtstangen autgebildet sind.
    14.
    Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungeleitungen (14, 14.1) als Schraubenfedern ausgebildet sind.
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    KUMA 11/89Ü
    15.
    BlileucMiwogaanofdriung nach efosn» d*»· Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
    dap die Isolierscheibe (13) zwischen den Anschlußfeldern (11, 11.1) eliptisch und so weit nach außen ausgebildet ist, daß menschliche Finger sie bequem halten können.
    16.
    Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halbkugeln (11, 11.1) mit ihren Anschlußfeldern aus
    f\ magnetischem Material gefertigt sind
    und das die Halteteile (12, 12.1) den magnetischen Gegenpol bilden.
    17.
    Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungleitungen (14, 14.1) am Endpunkt mit einer
    Klemme (16) versehen und an eine Spannungsquelle angeklemmt
    sind.
    18.
    Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
    daß die SammelschienenleKung (18.1) aus einer elektrisch leitenden Kugel besteht, die durch einen weiteren Haltemagneten an den VerbindungsleKungen (14.2) mit Spannung Q versorgt wird.
    19.
    Beleuchtungeanordnung nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Sammeltehienenleitungen (17; 18, 18.1) ale rohrartige
    Metalltube auegebildet sind,
    und das In diesem Rohr zusatzliche Spaiinungequellen durjh
    eingeführte Stromleitungen vorhanden sind.
    20,
    Beleuchtungtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bie 19, dadurch gekennzeichnet,
    daß an den Halbtehalen (11, 11.1) Metallstlfte (24) angebracht sind, die eine fette und lösbare elektrisch* Verbindung zum Leuchtmittel (26) herstellen.
    &bull;III ···· ····
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    KUMA 11/&bgr;&bgr;&Igr;! m &bgr; mm
    Beleuohtungsanordnung naoh einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
    daß die SammeleohienenlcKungen (17; 18, 18.1) mit ihren Abschnitten ein räumliches Qebilde bilden.
    Beleuch'.jncjsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
    daß die SammelschienenleKungen (17; 18, 11.1) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
DE8914528U 1989-12-09 1989-12-09 Beleuchtungsanordnung Expired - Lifetime DE8914528U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9014045U1 (de) * 1990-10-09 1990-12-13 Nerlinger, Hans, 8000 München Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung
DE102010040892A1 (de) * 2010-09-16 2012-03-22 Osram Ag Leuchtvorrichtung mit Kühlkörper und Verfahren zum Ausrichten eines von einer Leuchtvorrichtung ausgestrahlten Lichtbündels

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