DE8914451U1 - Einkaufswagen - Google Patents

Einkaufswagen

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DE8914451U1
DE8914451U1 DE8914451U DE8914451U DE8914451U1 DE 8914451 U1 DE8914451 U1 DE 8914451U1 DE 8914451 U DE8914451 U DE 8914451U DE 8914451 U DE8914451 U DE 8914451U DE 8914451 U1 DE8914451 U1 DE 8914451U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0006Bumpers; Safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

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Die Neuerung betrifft einen Einkaufswagen mit einem sich in Schieberichtung verjüngenden Fahrgestell, das einen Korb trägt, der mit einer in das Korbinnere verschwenkbaren Rückwand ausgestattet ist und das Fahrgestell und der Korb so gestaltet sind, daß sich gleiche Einkaufswagen platzsparend ineinanderschieben lassen und bei dem im vorderen. Sexeich des Fanrgestelles über den vorderen Fahrrollen wenigstens ein Hsltetsil am Fahrgestell angeordnet ist und dar, wenigstens eine Haltsteil zumindest zur schwenkbaren Auflehnte eines auf dem Fahrgestell aufliegenden und untsi^alb des Korbes angeordneten Bodenrostes gestaltet ist und zusätzlich zum Befestigen der vorderer· Fahrrollen ousgehildet ssin kann.
Das: deutsche Gebrauchsmuster G 81 05 Ö05.2 beschreibt einen Einkaufswagen, der im vorderen. Bereich seines Fahrgestelles entweder zwei buchsenförmige oder zwei kappenförmige Halteteile aufweist, die je eine horizontale Öffnung zur Aufnahme von stabförmige!! Eudabschnitten aufweisen, die einem auf dem Fahrgestell aufliegenden Bodenrost angehören. Damit der Bodenrost mit seinen Endabschnitten nicht aus den Halteteilen herausgezogen werden kann, sind Sicherungselemente vorgesehen, die an die Endabschnitte angebracht werden.
Es ist ferner ein von der Anmelderin entwickelter Einkaufswagen bekannt, der zwei Halteteile aufweist, welche gleichzeitig auch die beiden vorderen Fahrrollen tragen. Jedes Halteteil besitzt je eine quer zur Schieberichtung des Einkaufswagens verlaufende und horizontal angeordnete öffnung, die sich beide auf einer gemeinsamen waagrechten Achse befinden und die zur Aufnahme je eines quer zur Schieberichtung des Einkaufswagens angeordneten stabförmigen Endabschnittes des Bodenrostes vorgesehen sind.
Beim Einkaufswagen gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster G 81 05 605.2 kann als Nachteil angeführt werden, daß zur Befestigung des Bodsnrostes zusätzliche Sicherungselemente er-
I
II
forderlich sind, die sich ungünstig auf die Herstelikosten des
S Einkaufswagens auswirken.
&uacgr; Beim vorab beschriebenen Einkaufswagen der Anmelderin bleibt
% offen, v/ie der Bodenrost an einem inzwischen vorgeschlagenen
p einsjckigen Halteteil angebracht v/erden soll, welches die
; beiden vorab beschriebenen rtaifcetr·,-.Ie beinhaltet und den
; vorderen Bereich des Fahrgestelles abdecken soll.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, bei einem Einkaufswa- ; gen der gattungsgemäßen Art das wenigstens eine HalAeteil sowie den Bodenrost so abzuändern, daß unabhängig davor», ob an dem wenigstens einen Hulteteil die vorderen Fahrrollen befestigbar sind oder nicht, eine Befestigung des Bodenrostes trotz Fehlens von Sicherungselementen in einfachster Weise möglich ist und daß der Bodenrost dann, wenn der Korb am Fahrgestell befestigt ist, nicht mehr von dem v/enigstens einen Halteteil abgenommen werden kann.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Halteteil wenigstens eine Öffnung aufweist, die in die Oberseite des Halteteiles mündet und sich unterhalb der Öffnung ein Raum anschließt, der zur Aufnahme eines Teils eines Z-förmig abgewinkelten, stabförmige und in die Schieberichtung des Einkaufswagens weisenden Endabschnittes des Bodenrostes vorgesehen ist und daß der größtmöglichste Anstellwinkel 06 , der sich beim Nachobenschwenken des Bodenrostes und bei dessen Anstoßen an die Unterseite des Korbes ergibt, kleiner ist, als jeder durch die Z-förmige Abwinklung des Endebschnittos gebildete Wirrkel
Der Vorteil der Neuerung wird anhand der Montagebaschreibung für den Bodenrost deutlich. Der Bodenrost wird am Fahrgestell montiert, bevor der Korb auf das Fahrgast-.11 aufgesetzt wird. Dabei wird der Bodenrost in annähernd senkrechter Lage mit seinen beiden Z-förmig abgewinkelten stabförmigen Endabschnitten in je eine Öffnung das wenigstens einen Halteteiles eingeführt unti in die horizontale Gebrauchslage geschwenkt. Dadurch
hintergreift jeder Endabschnitt die jeweilige öffnung im wenigstens einen Halteteil derart, daß man den Bodenrost unter Beibehaltung einer horizontalen Lage nicht mehr aus den öff nungen herausziehen kann. Anschließend wird der Korb am Fahrgestell befestigt. Schwenkt man den Godenrost mit seiner Rückseite nach oben, so stößt diese sehr rasch an die Unterseite des Korbes an. Der Bodenrost kann also nicht mehr in die vorab beschriebene senkrechte Lage geschwenkt werden, so daß ein L ö Rßn des Bodenrostes vom wenigstens einen Halteteil nicht möglich ist. Dies bedeutet, daO auf zusätzliche Sicherungselemente, die an den Endabschnitten des Bodenrostes anzubringen wären, verzichtet werden kann. Es genügt das Z-förmige Abwinkein tier Endabschnitte des Bodenrostes, das Einfädeln der Endabschnitte in die Öffnungen und das anschließende Aufsetzen des Korbes auf das Fahrgestell.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert . Es zeigt
Fig. 1 einen Einkaufswagen mit einem einzigen Halteteil mit
eingesetztem Bodenrost;
Fig. 2 ein in eine Öffnung eines Halteteiles eingefügter stabförmiger Endabschnitt eines Bodenrostes;
Fig. 3 im Detail den Aufsetzvorgang eines Bodenrostes sowie
Fig. 4 den verbliebenen Schwenkbereich eines Bodenrostes bei auf das Fahrgestell aufgesetztem Korb.
Der in Fig. 1 dargestellte Einkauf swagen 1 v/eist in üblicher Weise ein trapezförmiges Fahrgestell 2 auf, dessen längere parallele Seite fehlt. Am rückwärtigen Ende 3 des Fahrgestelles 2 streben Träger 5 nach oben, die einen Behälter in Form eines Korbes 7 tragen. Sowohl das Fahrgestell 2, als auch der Korb 7 verjüngen sich in Schieberichtung des Einkaufswagens I1 wobei die Rückwand 8 des Korbes 7 in bekannter Weise durch eine Klappe gebildet ist, die sich zum Zwecke des Ineinanderschiebens zweier Einkaufswagen 1 in das Korbinnere verschwen ken läßt. Am oberen rückwärtigen Ende des Korbes 7 befindet sich eine Schiebeeinrichtung 9 in Form eines Handgriffes. Das
, &igr; &igr; ,illll
Fahrgestell 2 weist vier Fahrrollen 10 auf. Die beiden vorderen Fahrrollen 10 können entweder an zwei separaten, nicht dargestellten Halteteilen 11 befestigt sein, die im vorderen Bereich 4 des Fahrgestelles 2 angeordnet sind, sie können an einem einzigen Halteteil 11 befestigt sein, das wie in der Zeichnung gezeigt, den vorderen Bereich 4 des Fahrgestelles 2 abdeckt, sie können aber auch unabhängig von dem wenigstens einen Halteteil 11 direkt mit dem Fahrgestell 2 verschraubt sein. In allen diesen Fällen v/eist das wenigstens eine Halteteil 11 zwei, oder im Alternativfalle ein2 öffnung 12 auf, die in die Oberseite 13 des wenigstens einen Halteteiles 11 mündet. In die Öffnungen 12 sind je ein stabförmiger Endabschnitt 17 lose eingefügt, wobei die Endabschnitte 17 einem Bodenrost 15 angehören, der in bekannter Weise unterhalb des Korbes 7 angeordnet ist und der sich zur Aufnahme von großvolumiger Ware bestimmt, mit seiner Rückseite 16 auf einem die Träger 5 verbindenden Querstab 6 abstützt.
Im Detail ist in Fig. 2 ein Teil eines Halteteiles 11 und ein Endabschnitt 17 des Bodenrostes 15 dargestellt. U<jS Halteteil 11 besitzt eine Öffnung 12, die in die Oberseite 13 des Halteteiles 11 mündet. An die Öffnung 12 schließt sich nach unten ein Raum 14 an, dessen Querschnitt und damit auch dessen Rauminhalt gewöhnlich größer ist, als jener der Öffnung 12. In der eingezeichneten Lage des Endabschnittes 17 befindet sich der Bodenrost 15 in seiner vertikalen Gebrauchslage. Der Endabschnitt 17 ist nach unten Z-förmig abgewinkelt, wobei der äußerste Abschnitt 18 in etwa waagrecht verläuft und im Raum 14 untergebracht ist. Der senkrecnte Abschnitt 19 des Endabschnittes 17 steckt in der Öffnung 12. An den senkrechten Abschnitt 19 schließt wieder ein annähernd horizontaler Abschnitt 20 an, der teilweise am Halteteil 11 aufliegt und der parallel zur Schieberichtung des Einkaufswagens 1 verlaufend, in den Bodenrost 15 übergeht. Die beiden Winkel A des Z-förmigen Endabschnittes 17 betragen im Beispiel etwa 90°. Andere maßvoll abweichende Winkel sind je nach Anwendungsfall denkbar .
In Fig. 3 ist das gleiche Detail des Halteteiles 11 dargestellt. Die Zeichnung zeigt jedoch den Moment des Einführens eines Endabschnittes 17 in eine öffnung 12. Man erkennt in der Zeichnung, daß der Endabschnitt 17 senkrecht und damit auch der gesamte, nicht näher dargestellte Bodenrost 15 in etwa senkrecht angeordnet sind. Der äußerste Abschnitt 10 des Endabschnittes 17 befindet sich gerade in der Öffnung 12. Durch Nachuntenschv/enken des Bodenrostes 15, in der Zeichnung rnnhhsrirnhnnri. hi ntnrnrpi ft &Pgr;&ogr;&tgr; ä 11 ft &ogr; &tgr; c +·. &ogr; Ähcrhnit.-h 1R narh und
nach die Öffnung 12, er wandert in den Raum 14 und der (senkrechte) Abschnitt 19 rückt nach. Die Herausnahme des Bodenrostes 15 aus den Öffnungen 12 erfolgt umgekehrt.
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht einen kompletten Einkaufswagen 1, der anstelle eines einzigen Halteteiles 11 zwei separate Halteteile 11 aufweist, die z.B. auch die vorderen Fahrrollen 10 tragen. Der Bodenrost 15 befindet sich in Gebrauchslage, die parallel zur Schieberichtung ausgerichteten Endabschnitte 17 stecken in den Öffnungen 12 und die Rückseite
16 des Bodenrostes 15 liegt am Querstab 6 auf. Strichpunktiert ist der Bodenrost 15 in jener nach oben geschwenkten Lage eingezeichnßt, in der er mit seiner Rückseite 16 an die Unterseite 7' des Korbes 7 anstößt. Der Bodenrost 15 läßt sich also
j nur noch ein begrenztes Stück weit um eine quer zur Schiebe- ! richtung des Einkaufswagens 1 verlaufende Achse schwenken. ! Sein Anstell- oder Schwenkwinkel yU ist kleiner als jeder der j baiden Winkel &Lgr;> des Endabschnittes 17. Um den Bodenrost 15 von jj dem wenigstens einen Halteteil 11 lösen zu können, müßte der Anstellwinkel^ in etwa einem der Winkel A» des Endabschnittes
17 entsprechen. Durch entsprechende Anordnung des Korbes 7 über dem Bodenrost 15 wird jedoch dessan Schwenkbereich so knapp gehalten, daß der Winkeloo nie den Wert eines der beiden Winkel &iacgr;&ogr; erreichen wird. Der Bodenrost 15 kann somit, obwohl er ohne zusätzliche Sicherungsmittel montiert ist, nicht von dem wenigstens einen Halteteil 11 und damit vom Fahrgestell 2 abgenommen werden.

Claims (4)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Einkaufswagen mit einem sich in Schieberichtung verjüngender. Fahrgestell, das einen Korb trägt, der mit einer in das Korbinnere verschwenkbaren Rückwand ausgestattet ist und das Fahrgestell und der Korb so gestaltet sind, daß sich gleiche Einkaufswagen platzsparend ineinanderschieben lassen und bei dem im vorderen Bereich des Fahrgestelles über den vorderen Fahrrollen v/enigstens ein Halteteil am Fahrgestell angeordnet ist und das wenigstens eine Halteteil zumindest zur schwenkbaren Aufnahme eines auf dem Fahrgestell aufliegenden und unterhalb des Korbes angeordneten Bodenrostes gestaltet ist und zusätzlich zum Befestigen der vorderen Fahrrollen ausgebildet sein kann, dadurch gekenn zeichnet, daß jedes Halteteil (11) wenigstens eine Öffnung (12) aufweist, die in die Oberseite (13) des llalteteiles (11) mündet und sich unterhalb der Öffnung (12) Gin Raum (14) anschließt, der zur Aufnahme eines Teils eines Z-f">rmig abgewinkelten, stabförmigen und :.n die Schieberichtung des Einkaufswagens (1) weisenden Endabschnittes (17) des Bodenrostes (15) vorgesehen ist und daß der größtmöglichste Anstellwinkel «C , der sich beim Nachobensc.w-n:en des Bodenrostes (15) und bei dessen Anstoßen an die Unterseite (7') dps Korbes (7) ergibt, kleiner ist, als jeder durch die Z-förmige Abwinklung des Endabschnittes (17) gebildete Winkel
2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Raumes (14) größer ist, als der Rauminhalt der öffnung (12).
3. Einkauf&egr;&ngr;/agen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß in Gebrauchslage des Bodenrostes (15) jeder Endabschnitt (17) die ihm zugeordnete Öffnung (12) hintergreift .
4. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Gebrauchslage des Bodenrostes (15) ein Teil jedes Endabschnittes (17) auf der Oberseite (13) des wenigstens einen Halteteiles (11) aufliegt.
DE8914451U 1989-12-08 1989-12-08 Einkaufswagen Expired - Lifetime DE8914451U1 (de)

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DE8914451U DE8914451U1 (de) 1989-12-08 1989-12-08 Einkaufswagen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004008359B3 (de) * 2004-02-20 2005-06-23 Brüder Siegel GmbH & Co. KG Draht- und Metallwarenfabrik Handbetätigter, stapelbarer Transportwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004008359B3 (de) * 2004-02-20 2005-06-23 Brüder Siegel GmbH & Co. KG Draht- und Metallwarenfabrik Handbetätigter, stapelbarer Transportwagen

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