DE4038740A1 - Einkaufswagen - Google Patents

Einkaufswagen

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DE4038740A1
DE4038740A1 DE19904038740 DE4038740A DE4038740A1 DE 4038740 A1 DE4038740 A1 DE 4038740A1 DE 19904038740 DE19904038740 DE 19904038740 DE 4038740 A DE4038740 A DE 4038740A DE 4038740 A1 DE4038740 A1 DE 4038740A1
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DE
Germany
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chassis
basket
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opening
shopping cart
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Withdrawn
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DE19904038740
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English (en)
Inventor
Raimund Pech
Rudolf Wanzl
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Wanzl GmbH and Co Entwicklungs KG
Original Assignee
Wanzl GmbH and Co Entwicklungs KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0006Bumpers; Safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Einkaufswagen mit einem sich in Schieberichtung verjüngenden Fahrgestell, das einen Korb trägt, der mit einer in das Korbinnere verschwenkbaren Rück­ wand ausgestattet ist und das Fahrgestell und der Korb so ge­ staltet sind, daß sich gleiche Einkaufswagen platzsparend in­ einanderschieben lassen und bei dem im vorderen Bereich des Fahrgestelles über den vorderen Fahrrollen wenigstens ein Halteteil am Fahrgestell angeordnet ist und das wenigstens eine Halteteil zumindest zur schwenkbaren Aufnahme eines auf dem Fahrgestell aufliegenden und unterhalb des Korbes angeord­ neten Bodenrostes gestaltet ist und zusätzlich zum Befestigen der vorderen Fahrrollen ausgebildet sein kann.
Das deutsche Gebrauchsmuster G 81 05 605.2 beschreibt einen Einkaufswagen, der im vorderen Bereich seines Fahrgestelles entweder zwei buchsenförmige oder zwei kappenförmige Haltetei­ le aufweist, die je eine horizontale Öffnung zur Aufnahme von stabförmigen Endabschnitten aufweisen, die einem auf dem Fahr­ gestell aufliegenden Bodenrost angehören. Damit der Bodenrost mit seinen Endabschnitten nicht aus den Halteteilen herausge­ zogen werden kann, sind Sicherungselemente vorgesehen, die an die Endabschnitte angebracht werden.
Es ist ferner ein von der Anmelderin entwickelter Einkaufswa­ gen bekannt, der zwei Halteteile aufweist, welche gleichzeitig auch die beiden vorderen Fahrrollen tragen. Jedes Halteteil besitzt je eine quer zur Schieberichtung des Einkaufswagens verlaufende und horizontal angeordnete Öffnung, die sich beide auf einer gemeinsamen waagrechten Achse befinden und die zur Aufnahme je eines quer zur Schieberichtung des Einkaufswagens angeordneten stabförmigen Endabschnittes des Bodenrostes vor­ gesehen sind.
Beim Einkaufswagen gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster G 81 05 605.2 kann als Nachteil angeführt werden, daß zur Be­ festigung des Bodenrostes zusätzliche Sicherungselemente er­ forderlich sind, die sich ungünstig auf die Herstellkosten des Einkaufswagens auswirken.
Beim vorab beschriebenen Einkaufswagen der Anmelderin bleibt offen, wie der Bodenrost an einem inzwischen vorgeschlagenen einstückigen Halteteil anzubringen wäre, welches die beiden vorab beschriebenen Halteteile beinhaltet und den vorderen Be­ reich des Fahrgestelles abdecken soll.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem Einkaufswa­ gen der gattungsgemäßen Art das wenigstens eine Halteteil so­ wie den Bodenrost so abzuändern, daß unabhängig davon, ob an dem wenigstens einen Halteteil die vorderen Fahrrollen befe­ stigbar sind oder nicht, eine Befestigung des Bodenrostes trotz Fehlens von Sicherungselementen in einfachster Weise möglich ist und daß der Bodenrost dann, wenn der Korb am Fahr­ gestell befestigt ist, nicht mehr von dem wenigstens einen Halteteil abgenommen werden kann.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Hal­ teteil wenigstens eine Öffnung aufweist, die in die Oberseite des Halteteiles mündet und sich unterhalb der Öffnung ein Raum anschließt, der zur Aufnahme eines Teils eines Z-förmig abge­ winkelten, stabförmigen und in die Schieberichtung des Ein­ kaufswagens weisenden Endabschnittes des Bodenrostes vorgese­ hen ist und daß der größtmöglichste Anstellwinkel α, der sich beim Nachobenschwenken des Bodenrostes und bei dessen Anstoßen an die Unterseite des Korbes ergibt, kleiner ist, als jeder durch die Z-förmige Abwinklung des Endabschnittes gebildete Winkel β.
Der Vorteil der Erfindung wird anhand der Montagebeschreibung für den Bodenrost deutlich. Der Bodenrost wird am Fahrgestell montiert, bevor der Korb auf das Fahrgestell aufgesetzt wird. Dabei wird der Bodenrost in annähernd senkrechter Lage mit seinen beiden Z-förmig abgewinkelten stabförmigen Endabschnit­ ten in je eine Öffnung des wenigstens einen Halteteiles einge­ führt und in die horizontale Gebrauchslage geschwenkt. Dadurch hintergreift jeder Endabschnitt die jeweilige Öffnung im wenigstens einen Halteteil derart, daß man den Bodenrost unter Beibehaltung einer horizontalen Lage nicht mehr aus den Öff­ nungen herausziehen kann. Anschließend wird der Korb am Fahr­ gestell befestigt. Schwenkt man den Bodenrost mit seiner Rück­ seite nach oben, so stößt diese sehr rasch an die Unterseite des Korbes an. Der Bodenrost kann also nicht mehr in die vorab beschriebene senkrechte Lage geschwenkt werden, so daß ein Lö­ sen des Bodenrostes vom wenigstens einen Halteteil nicht mög­ lich ist. Dies bedeutet, daß auf zusätzliche Sicherungselemen­ te, die an den Endabschnitten des Bodenrostes anzubringen wä­ ren, verzichtet werden kann. Es genügt das Z-förmige Abwinkeln der Endabschnitte des Bodenrostes, das Einfädeln der Endab­ schnitte in die Öffnungen und das anschließende Aufsetzen des Korbes auf das Fahrgestell.
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Einkaufswagen mit einem einzigen Halteteil mit eingesetztem Bodenrost;
Fig. 2 ein in eine Öffnung eines Halteteiles eingefügter stab­ förmiger Endabschnitt eines Bodenrostes;
Fig. 3 im Detail den Aufsetzvorgang eines Bodenrostes sowie
Fig. 4 den verbliebenen Schwenkbereich eines Bodenrostes bei auf das Fahrgestell aufgesetztem Korb.
Der in Fig. 1 dargestellte Einkaufswagen 1 weist in üblicher Weise ein trapezförmiges Fahrgestell 2 auf, dessen längere parallele Seite fehlt. Am rückwärtigen Ende 3 des Fahrgestel­ les 2 streben Träger 5 nach oben, die einen Behälter in Form eines Korbes 7 tragen. Sowohl das Fahrgestell 2, als auch der Korb 7 verjüngen sich in Schieberichtung des Einkaufswagens 1, wobei die Rückwand 8 des Korbes 7 in bekannter Weise durch eine Klappe gebildet ist, die sich zum Zwecke des Ineinander­ schiebens zweier Einkaufswagen 1 in das Korbinnere verschwen­ ken läßt. Am oberen rückwärtigen Ende des Korbes 7 befindet sich eine Schiebeeinrichtung 9 in Form eines Handgriffes. Das Fahrgestell 2 weist vier Fahrrollen 10 auf. Die beiden vorde­ ren Fahrrollen 10 können entweder an zwei separaten, nicht dargestellten Halteteilen 11 befestigt sein, die im vorderen Bereich 4 des Fahrgestelles 2 angeordnet sind, sie können an einem einzigen Halteteil 11 befestigt sein, das wie in der Zeichnung gezeigt, den vorderen Bereich 4 des Fahrgestelles 2 abdeckt, sie können aber auch unabhängig von dem wenigstens einen Halteteil 11 direkt mit dem Fahrgestell 2 verschraubt sein. In allen diesen Fällen weist das wenigstens eine Halte­ teil 11 zwei, oder im Alternativfalle eine Öffnung 12 auf, die in die Oberseite 13 des wenigstens einen Halteteiles 11 mün­ det. In die Öffnungen 12 sind je ein stabförmiger Endabschnitt 17 lose eingefügt, wobei die Endabschnitte 17 einem Bodenrost 15 angehören, der in bekannter Weise unterhalb des Korbes 7 angeordnet ist und der sich, zur Aufnahme von großvolumiger Ware bestimmt, mit seiner Rückseite 16 auf einem die Träger 5 verbindenden Querstab 6 abstützt.
Im Detail ist in Fig. 2 ein Teil eines Halteteiles 11 und ein Endabschnitt 17 des Bodenrostes 15 dargestellt. Das Halteteil 11 besitzt eine Öffnung 12, die in die Oberseite 13 des Halte­ teiles 11 mündet. An die Öffnung 12 schließt sich nach unten ein Raum 14 an, dessen Querschnitt und damit auch dessen Raum­ inhalt gewöhnlich größer ist, als jener der Öffnung 12. In der eingezeichneten Lage des Endabschnittes 17 befindet sich der Bodenrost 15 in seiner vertikalen Gebrauchslage. Der Endab­ schnitt 17 ist nach unten Z-förmig abgewinkelt, wobei der äußerste Abschnitt 18 in etwa waagrecht verläuft und im Raum 14 untergebracht ist. Der senkrechte Abschnitt 19 des Endab­ schnittes 17 steckt in der Öffnung 12. An den senkrechten Ab­ schnitt 19 schließt wieder ein annähernd horizontaler Ab­ schnitt 20 an, der teilweise am Halteteil 11 aufliegt und der parallel zur Schieberichtung des Einkaufswagens 1 verlaufend, in den Bodenrost 15 übergeht. Die beiden Winkel β des Z-förmi­ gen Endabschnittes 17 betragen im Beispiel etwa 90°. Andere maßvoll abweichende Winkel sind je nach Anwendungsfall denk­ bar.
In Fig. 3 ist das gleiche Detail des Halteteiles 11 darge­ stellt. Die Zeichnung zeigt jedoch den Moment des Einführens eines Endabschnittes 17 in eine Öffnung 12. Man erkennt in der Zeichnung, daß der Endabschnitt 17 senkrecht und damit auch der gesamte, nicht näher dargestellte Bodenrost 15 in etwa senkrecht angeordnet sind. Der äußerste Abschnitt 18 des Endabschnittes 17 befindet sich gerade in der Öffnung 12. Durch Nachuntenschwenken des Bodenrostes 15, in der Zeichnung rechtsdrehend, hintergreift der äußerste Abschnitt 18 nach und nach die Öffnung 12, er wandert in den Raum 14 und der (senk­ rechte) Abschnitt 19 rückt nach. Die Herausnahme des Bodenro­ stes 15 aus den Öffnungen 12 erfolgt umgekehrt.
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht einen kompletten Einkaufs­ wagen 1, der anstelle eines einzigen Halteteiles 11 zwei se­ parate Halteteile 11 aufweist, die z. B. auch die vorderen Fahrrollen 10 tragen. Der Bodenrost 15 befindet sich in Ge­ brauchslage, die parallel zur Schieberichtung ausgerichteten Endabschnitte 17 stecken in den Öffnungen 12 und die Rückseite 16 des Bodenrostes 15 liegt am Querstab 6 auf. Strichpunktiert ist der Bodenrost 15 in jener nach oben geschwenkten Lage ein­ gezeichnet, in der er mit seiner Rückseite 16 an die Untersei­ te 7′ des Korbes 7 anstößt. Der Bodenrost 15 läßt sich also nur noch ein begrenztes Stück weit um eine quer zur Schiebe­ richtung des Einkaufswagens 1 verlaufende Achse schwenken. Sein Anstell- oder Schwenkwinkel α ist kleiner als jeder der beiden Winkel β des Endabschnittes 17. Um den Bodenrost 15 von dem wenigstens einen Halteteil 11 lösen zu können, müßte der Anstellwinkel α in etwa einem der Winkel β des Endabschnittes 17 entsprechen. Durch entsprechende Anordnung des Korbes 7 über dem Bodenrost 15 wird jedoch dessen Schwenkbereich so knapp gehalten, daß der Winkel α nie den Wert eines der beiden Winkel β erreichen wird. Der Bodenrost 15 kann somit, obwohl er ohne zusätzliche Sicherungsmittel montiert ist, nicht von dem wenigstens einen Halteteil 11 und damit vom Fahrgestell 2 abgenommen werden.

Claims (4)

1. Einkaufswagen mit einem sich in Schieberichtung verjüngen­ den Fahrgestell, das einen Korb trägt, der mit einer in das Korbinnere verschwenkbaren Rückwand ausgestattet ist und das Fahrgestell und der Korb so gestaltet sind, daß sich gleiche Einkaufswagen platzsparend ineinanderschieben las­ sen und bei dem im vorderen Bereich des Fahrgestelles über den vorderen Fahrrollen wenigstens ein Halteteil am Fahrge­ stell angeordnet ist und das wenigstens eine Halteteil zu­ mindest zur schwenkbaren Aufnahme eines auf dem Fahrgestell aufliegenden und unterhalb des Korbes angeordneten Boden­ rostes gestaltet ist und zusätzlich zum Befestigen der vor­ deren Fahrrollen ausgebildet sein kann, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Halteteil (11) wenigstens eine Öffnung (12) aufweist, die in die Oberseite (13) des Halteteiles (11) mündet und sich unterhalb der Öffnung (12) ein Raum (14) anschließt, der zur Aufnahme eines Teils eines Z-för­ mig abgewinkelten, stabförmigen und in die Schieberichtung des Einkaufswagens (1) weisenden Endabschnittes (17) des Bodenrostes (15) vorgesehen ist und daß der größtmöglichste Anstellwinkel α, der sich beim Nachobenschwenken des Bo­ denrostes (15) und bei dessen Anstoßen an die Unterseite (7′) des Korbes (7) ergibt, kleiner ist, als jeder durch die Z-förmige Abwinklung des Endabschnittes (17) gebildete Winkel β.
2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Raumes (14) größer ist, als der Raumin­ halt der Öffnung (12).
3. Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in Gebrauchslage des Bodenrostes (15) jeder Endabschnitt (17) die ihm zugeordnete Öffnung (12) hinter­ greift.
4. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Gebrauchslage des Bodenrostes (15) ein Teil jedes Endabschnittes (17) auf der Oberseite (13) des wenigstens einen Halteteiles (11) aufliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230070487A1 (en) * 2021-09-03 2023-03-09 Toshiba Tec Kabushiki Kaisha Stackable carts with electronic apparatus and spacer for stackable carts

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230070487A1 (en) * 2021-09-03 2023-03-09 Toshiba Tec Kabushiki Kaisha Stackable carts with electronic apparatus and spacer for stackable carts
US11780486B2 (en) * 2021-09-03 2023-10-10 Toshiba Tec Kabushiki Kaisha Stackable carts with electronic apparatus and spacer for stackable carts

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