DE8914322U1 - Aktentasche - Google Patents

Aktentasche

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DE8914322U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/02Materials therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/02Briefcases or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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Description

• ·
3
Aktentasche
Die Erfindung betrifft eine Aktentasche gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung befaßt sich insberondere mit einer solchen Aktentasche, die gegenüber einer Verformung verstärkt ausgebildet ist und in stabiler Weise angeordnet werden kann, so daß sie aufrecht stent.
Es sind sahireiche konventionelle JUstenkoffer (Handkoffer)
und Aktentaschen bekannt. Obwohl diese ix. großem Umfawg hinsichtlich ihres Stils, ihres Ossigns und ihrer Ausbildung variieren, eignen sie sich dennoch durchwegs sehr gut zum Tragen von Papi :<cjnf ^kumerite/: usw. Hierbei ist es für den Benutzer ohne weiti&mdash;es möglich, aus der vorhandenen großen Anzah.l vcn Aktenkoffern v^d Aktentaschen diejenige auszuwählen, die für den gebisschten Zweck geeignet ist. Es existieren allerdings zwischen einem Ak'cenkoffer bzw. einem
Handkoffer einerseits und einer Aktentasche andererseits
gewisse Unterschiede, die sich in Vorteilen bzw. Nachteilen äußern und auf die nachstehend näher eingegangen werden soll.
So besteht ein Aktenkoffer im allgemeinen aus einem rechteckförmigen Gehäuse, das in zwei scharnierartig miteinander verbundene Gehäusefächer zum Tragen von Kleidern, Dokumenten usw. geöffnet werden kann. Ein solcher Aktenkoffer ist im allgemeinen aus starrem bzw. festem Material gefertigt/ so daß die in ihm aufgenommenen Gegenstände gut gegen Deformieren, Zerknittern usw. geschützt sind. Aufgrund des verwendeten starren Materials ist der Aktenkoffer jedoch relativ schwer, und er kann in seinem Volumen nicht vergrößert oder verkleinert werden.
Demgegenüber besteht eine Aktentasche im allgemeinen aus
einem flachen tragbaren Gehäuse, das eine relativ starre
Vorderseite bzw. Vorderplatte und Rückseite bzw. Rückplatte
zur Lagerung des Gehäuses aufweist und an seinen beiden
Seiten mit weichen Verbindungsstücken bzw. Zwickeln versehen ist, damit die Innenfächer der Aktentasche in vernünftigem Ausmaß vergrößert werden können. Im einzelnen weist eine solche Aktentasche im allgemeinen ein Vorderteil, ein Rückteil, mittlere Trennplatten und ausdehnbare seitliche Verbindungsstücke (Zwickel) auf. Vom Rückteil aus erstreckt sich einheitlich ein Deckel teil, welches das Vorderteil überdeckt und einen Handgriff aufweist, damit die Aktentasche von Hand getragen werden kann. Der Vorteil solch einer Aktentasche ist darin zusehen, daß die gesamte Konstruktion ein relativ geringes Gewicht aufweist und sich ?aßerdem gut zum Tragen von ,losen Papierblättern, Manuskripten usw. eignet. Außerdem können die seitlichen Verbindungsstücke bzw. die Zwickel zusammengefaltet oder auseinandergezogen werden, so daß der innere Aufnahmeraum in seiner Größe variabel gestaltet werden kann, und zwar in Abhängigkeit von der Anzahl bzw. dem Volumen der hierin aufgenommenen Gegenstände. Ein Nachteil dieser bekannten Aktentasche ist jedoch darin zu sehen, daß ihr Aussehen und ihre Gestalt . 20 nach einer bestimmten Zeit des Gebrauche sehr leicht durch ' Deformieren, Zerknittern usw. nachteilig beeinflußt sein
kann. So kann insbesondere das Bodenteil der Aktentasche &bgr;&ogr;
ernsthaft beschädigt oder verformt sein, daß die Aktenta- ! sehe nicht mehr in vertikaler Lage abgesetzt bzw. abge-
. 'J 26 stellt werden kann, wobei dann die hierin enthaltenen Pa- : pie.rdokumenti* verformt oder zerknittert werden. Wenn wei-
' terhin in die Aktentasche ein Gegenstand eingebracht oder
hiervon entnommen werden soll, muß das Deckelteil geöffnet ', werden, so daß der betreffende Gegenstand vertikal durch
s 30 die oberseitige Öffnung in die Aktentasche eingeführt oder hiervon in vertikaler Richtung entnommen werden kann.
Schließlich ist die bekannte Aktentasche auch im allgemeinen aus qualitativ hochwertigem oder dickem Leder gefertigt/ so daß ein ansprechendes und dauerhaftes Aussehen ti 36 beibehalten bleibt. Dies hat jedoch zur Folge, das die Herstellungskosten relativ hoch sind.
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Dei- Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Aktentasche der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung der geschilderten Nachteile derart auszugestalten/ daß sie aufgrund einer entsprechenden Verstärkung die in ihr enthaltenen Gegenstände vor Verformung schützt und daß diese Gegenstände auf bequemere Weise als bisher in die Aktentasche eingebracht bzw. hieraus entnommen werden können. Schließlich soll die zu schaffende Aktentasche in ihrem Innenraum derart ausgebildet sein, daß die aufzunehmenden Gegenstände in übersichtlicher Weise angeordnet sind.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus Anspruch 1 . Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Die Aktentasche gemäß der Erfindung, die ganz allgemein ein Vorderteil, ein Rückteil, eine Trennwand und einen U-formigen Verstärkungsrahmen aufweist, ist derart ausgestaltet, daß die Trennwand mit ihren beiden Seitenkanten den U-förmigen Verstärkungsrahmen übergreift, so daß hierdurch eine schalenförmige Rahmenanordnung gebildet wird, die im Mittelteil der Aktentasche angeordnet ist. Dadurch sind die beidseitigen oberen Enden des U-förmigen Verstärkungsrahmens gegen ein Herausragen nach außen geschützt. Weiterhin ist die gesamte Aktentasche aufgrund dieser Anordnung vor einer Verformung geschützt und sie kann derart auf einer Unterlage abgestellt werden, daß sie dort stabil aufrecht stehenbleibt. Dies verhindert in wirkungsvoller Weise ein unerwünschtes Verformen oder Zerknittern der in der Aktentasche enthaltenen Gegenstände, und zwar auch nach längerem Gebrauch der Aktentasche.
Vorteilhafterweise sind die Trennwand und der U-förmige Verstärkungsrahmen derart ausgebildet, daß sie sich gegenseitig stützen können und demgemäß gemeinsam die Aktentasche bzw. deren Grunägerüst verstärken. Es kann daher das
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Vorderteil, das mittels Reißverschlüssen lösbar mit dem U-förmigen Verstärkungsrahmen verbunden ist, nach öffnen der Reißverschlüsse leicht um einen Winkel von 90° gegenüber dem U-förmigen Verstärkungerahmen nach vorn verschwenkt bzw. aufgeklappt werden, so daß die in der Aktentasche enthaltenen Gegenstände bequem von der - geöffneten - Vorderseite der Aktentasche her entnommen bzw. in diese eingelegt werden können.
Erfindungsgemäß ist weiterhin von Vorteil, wenn zwischen das Vorderteil der Aktentasche und der Trennwand ein beweglicher bzw. lösbarer Einsatz eingesetzt ist, wobei dann der Einsatzboden mittels eines geeigneten Befestigungsmittels mit dem Boden der Aktentasche verbunden ist. Dieser lösbare Einsatz kann beispielsweise mittels zweier Druckknopfverschlüsse o. dgl. fest mit der Trennwand verbunden sein, so daß er hiervon auch leicht gelöst werden kann, wenn er beispielsweise auf das bereits ausgeklappte Vorderteil der Aktentasche umgeklappt werden soll. Aufgrund dieser Anordnung ergibt sich der weitere Vorteil, daß der lösbare Einsatz als zusätzliche Mehrfachorganisationshilfe zur Verfügung steht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch die Aktentasche gemäß der Erfindung mit geöffnetem Vorderfach;
Fig. 2 im Detail perspektivisch den mit einer mittleren
Trennwand verbundenen U-förmigen Verstärkungsrahmen;
Fig. 3 die Aktentasche in geschlossenem Zustand in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 im Korisontalschnitt gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 im Vertikalschnitt gemäß Fig. 3;
Fig. 6 im Schnitt die Aktentasche in der Darstellung gemaß Fig. 5 mit aufgeklapptem Vorderteil und
Fig. 7 mit zusätzlich aufgeklapptem Einsatz. Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich,
ist die dargestellte Aktentasche ganz allgemein versehen mit einem Vorderteil 10, einem Rückteil 20, einer Trennwand 30, einem U-förmigen Verstärkungsrahmen 40, einem lösbaren Einsatz 50, zwei Reißverschlüssen 61, 62, zwei Druckknopfverschlüssen 71, 72 und einem frontseitigen Deckel 80, der sich vom Rückteil 20 her erstreckt. Der Verstärkungsrahmen 40 kann aus Kunststoff, Glasfasermaterial, Kohlenstoffasermaterial oder einer Aluminiumlegierung bestehen und aus Gründen der erwünschten Gewichtsverringerung einen geschlitzten Abschnitt aufweisen.
Wie besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich, weist die Trennwand 30 eine bestimmte Dicke auf und ist derart ausgebildet i daß ihre beider» Seitenkanten den Verstärkungsrahmen 40 überlappen, so daß ganz allgemein eine schalenförmige Rahmenanordnung gebildet ist, derart, daß die Trennwand 30 und der Verstärkungsrahmen 40 sich gegeneinander stützen können und die beidseitigen oberen Enden des Verstärkungsrahmens 40 gegen ein Herausragen aus der Aktentasche geschützt sind. Die aus Verstärkungsrahmen 40 und Trennwand 30 gebildete Kombination ist weiterhin mit zwickelartigen seitlichen Verbindungsstücken 91, 92, 93 und 94 sowie mit dem nicht dargestellten Boden der Aktentasche verbunden. Die beiden vorderseitigen Verbindungsstücke 93, 94, die sich gegenüberliegen, erstrecken sich einheitlich vom Vorderteil 10 der Aktentasche, sind jedoch in Längsrichtung durch trennt und an ihren Trennstellen, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit den beiden Reißverschlüssen 61 bzw. 62 ver-
bunden. Dadurch kann das Vorderteil 10 an den beiden seitlichen Verbindungsstücken 93, 94 befestigt oder hiervon gelöst werden. Wenn demgemäß die beiden Reißverschlüsse 61, 62 entsprechend betätigt werden, ist das Vorderteil 10 ent<weder an der Aktentasche festgelegt und verschließt in diesem Zustand die Frontseite der Aktentasche oder das Vorderteil ist hiervon gelöst, so daß es nach vorn abgeklappt ist und die in der Aktentasche enthaltenen Gegenstände bequem hieraus entnommen - oder hierin eingeführt - werden können.
Der bewegliche bzw. lösbare Einsatz 50 ist innerhalb des Verstärkungsrahmens 40 angeordnet, und er umfaßt ganz allgemein ein vorderes Wandteil 51, ein hinteres Wandteil 52 sowie zwei Seitenwandteile 53, 54. Diese begrenzen insgesamt zwischen sich eine Innenkammer zur Aufnahme von Papieren oder sonstigen Gegenständen. Das vordere Wandteil 51 weist außerdem ein Stifthalteteil 511 sowie randseitig zwei kleine Taschen 512, 513 auf. Der lösbare Einsatz 50 ist an seinem Bodenteil mittels eines Befeotigungsmittels 55 (s. Fig. 7) mit dem Bodenteil der Aktentasche verbunden. Die beiden Druckknopfverschlüsse 71, 72 erstrecken sich jeweils seitlich vom U-förmigen Verstärkungsrahmen 40 aus nach innen, wobei ihre vorderen freien Fnden, an denen Druckknöpfe, Klettverschlußteile &ogr;. dgl. befestigt sind, lösbar mit dem Einsatz 50 verbunden sind, und zwar derart, daß der Einsatz 50 sicher und fest im U-förmigen Verstärkungsrahmen 40 angeordnet ist, wie aus Fig. 1, 5 und 6 ersichtlich. Bei Wunsch können die beiden Druckknopfverschlüsse 71 f 72 vom Einsatz 50 gelöst werden, so daß dann der Einsatz 50 in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise auf dem bereits um 90° nach unten geklappten Vorderteil 10 der Aktentasche angeordnet werden kann. Der vorderseitige Aktentaschendeckel 80 dient in der üblichen Weise zum Verschließen der Aktentasche, wobei sich im geschlossenen Zustand der Aktentasche teilweise über deren Vorderteil 10 erstreckt, wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich. Der Aktentaschendeckel 80 weist einen Handgriff 81 auf, an
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dem die Aktentasche bequem gehalten bzw. getragen werden kann.
Wie ersichtlich, ist ein wesentliches Merkmal der be
benen Aktentasche in deren verstärkter Ausbildung zu sehen. Diese wird erreicht durch die Kombination aus dem U-förmigen Verstärkungsrahmen 40 und der Trennwand 30, wobei diese Kombination den gesamten Körper der Aktentasche fest und sicher hält, wenn die Aktentasche aufrecht auf einer Unterlage abgestellt ist. Aufgrund dieser mittels der Kombination aus Verstärkungsrahmen 40 und Trennwand 30 erreichten sicheren Halterung und Lagerung muß das Vorderteil 10 nicht einstückig mit den beiden gegenüberliegenden vorderen Verbindungsstücken 93, 94 ausgebildet sein, sondern es kann getrennt hierzu mit den seitlich dazwischen angeordneten Reißverschlüssen 61, 62 vorgesehen sein. Es kann daher auch das Vorderteil bequem von den beiden seitlichen vorderen Verbindungsstücken 93, 94 gelöst und in bezug auf den vertikal angeordneten U-förraigen Verstärkungsrahmen 40 um einen Winkel von 90° nach vorn geklappt werden, so daß dann Gegenstände leicht und bequem von der Vorderseite in die Aktentasche eingeführt oder hiervon entnommen werden können. Während dieser Tätigkeit kann der lösbare Einsatz 50 gleichzeitig in vertikaler oder horizontaler Lage angeordnet werden, und zwar entsprechend der jeweiligen Stellung des Vorderteile 10 der Aktentasche. Aufgrund der vom Veretärkunger ahmer. 40 ausgeübten Stütz- bzw. Haltekraft ist es vernünftig und auch zweckmäßig/ als Material für die zwickelartigen seitlichen Verbindungsstücke 91/ 92/ 93 und 94 weicheres oder weniger teures Leder zu verwenden/ ohne hierbei Gefahr zu laufen/ daß Funktion und Ausbildung der Aktentasche beeinträchtigt werden. Der beschriebene U-förmige Veretärkungerahmen 40 weist den weiteren Vorteil auf/ daß die in der Aktentasche aufgenommenen Dokumente oder Gegenstande gut gegen unerwünschte Verformung geschützt sind und daß außerdem die Lebensdauer der Aktentasche hierdurch beträchtlich verlängert ist.

Claims (3)

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    POSTFACH 26 02 51 TELEX: 523 535 zeit d HERRhSSTRASSE 15
    D-8000 MÜNCHEN 26 TELEFAX: 089/ 22 26 27 D-8000 MÜNCHEN 22
    3120 Z/Sü
    Yen Lung TSAI
    7F, 1065, Cheng Der Road
    Taipei Taiwan
    R-O.C.
    Aktentasche
    Schutzansprüche
    1. Aktentasche mit einem Vorderteil, einem Rückteil, einer Trennwand und einem U-förmigen Verstärkungsrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (30) mit ihren beiden Seitenkanten den U-förmigen Verstärkungsrahmen (40) überdeckt bzw. überlappt und zusammen mit diesem eine schalenförmige Rahmenanordnung bildet, die im Mittelteil der Aktentasche angeordnet ist, wobei die beiden seitlichen oberen Enden des Verstärkungsrahmens (40) innerhalb der Aktentasche enden.
  2. 2. Aktentasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende zwickelartige seitliche Verbindungsstücke (93, 94), die sich vom Vorderteil (10) weg erstrecken, am Verstärkungsrahmen (40) zu dessen beiden Seiten befestigt sind, wobei die Verbindungsstücke durchtrennt und an ihrer Schnittstelle mit zwei Reißverschlüssen (61, 62) verbunden sind, mittels denen das Vorderteil (10) an den beiden gegenüberliegenden seitlichen Verbindungsstücken (93, 94) festlegbar bzw. hiervon lösbar und in bezug auf den Verstärkungsrahmen (40) um einen Winkel von 90° nach vorn bzw. nach außen verschwenkbar ist.
  3. 3. Aktentasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trennwand (30) und dem Vorder-
    teil (10) ein lösbarer Einsatz (50) angeordnet ist, dessen Boden mittels eines Befestigungsinittels (55) mit dem Boden der Aktentasche verbunden ist, wobei sich vom Verstärkungsrahmen (40) beidseits zwei Druckknopfverschlusse (71, 72) oder dgl. nach innen erstrecken, die an ihren vorderen freien Enden lösbar mit dem Einsatz (50) verbunden sind und diesen fest in seiner Lage innerhalb des ü-föxesigen Verstärkungsrahmens (40) halten.
    4« Aktentasche nach Anspruch 3, d&ehsrch
    daß das den Boden des Einsatzes (50) mit dem Boden der Aktentasche verbindende Befestigungsmittel (55) scharnierartig issw, gelesikariii? ausgebildet- ist., s-c- daß der Einsatz {SO n&ch dem Öffnen der seitlichen Druckknopfverschlusse (71, 72) vom Verstärkungen ahmen (iö) lösbar und horizontal auf das herausgeklappte Vorderteil (10) niederlegbar ist.
DE8914322U 1989-12-05 1989-12-05 Aktentasche Expired - Lifetime DE8914322U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4233899A1 (de) * 1992-10-08 1994-04-14 Wieland Rudolf Tasche und Verfahren zu ihrer Herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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