DE8914088U1 - Schuh - Google Patents

Schuh

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DE8914088U1
DE8914088U1 DE8914088U DE8914088U DE8914088U1 DE 8914088 U1 DE8914088 U1 DE 8914088U1 DE 8914088 U DE8914088 U DE 8914088U DE 8914088 U DE8914088 U DE 8914088U DE 8914088 U1 DE8914088 U1 DE 8914088U1
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Lowa-Schuhfabrik Lorenz Wagner & Co Kg 8069 Jetzendorf De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/12Special watertight footwear
    • A43B7/125Special watertight footwear provided with a vapour permeable member, e.g. a membrane
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/06Footwear with health or hygienic arrangements ventilated
    • A43B7/08Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures
    • A43B7/084Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures characterised by the location of the holes
    • A43B7/085Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures characterised by the location of the holes in the upper

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

CFT 8000 MÜNCHEN 86
POSTFACH 860 820
TELEFON (089) 980352
LOWA-Schuhfabrik telex 522*21
Lorenz Wagner GmbH & Co.KG telecopy<o89)98si2&bgr;
Hauptstraße 16
8069 Jeczendorf
Schuh -
Die Neuerung betrifft einen Schüfe s,L't. r.inem Schaft, einer Sohlenkonstruktion und mit einem sich mindestens über den Schaftbereich erstreckenden Futter.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem solchen Schuh für efne verbesserte Austrocknung der außerhalb des Futters liegenden Schuhteile und für ein verbessertes Wohlbefinden des Fußes in dem jeweiligen Schuh zu sorgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen dem Schaft und dem Futter eine luftleitende Polsterschicht vorgesehen ist und daß der Schaft öffnungen zur Be- und Entlüftung aufweist.
Der Einbau von Polsterschichten in Schuhkonstruktionen ist bekannt. Bekannt ist auch, diese Polsterschichten zwischen einem Futter und einem Schaft einzubauen. Die Polsterschichten wurden bisher in der Regel aus einem geschlossenzelligen Polstermaterial hergestellt.
Bei der neuerungsgemäßen Losung ist durch die luftleitende Polsterschicht in Verbindung mit den öffnungen dafür gesorgt, daß in dem Zwischenraum zwischen Schaft und Futter eine Luftströmung stattfinden kann. Diese Luftströmung wird dadurch begünstigt, daß der Fuß sich beim Gehen des Benutzers relativ zu dem Schaft bewegt Uiid zwar insbesondere Bewegungen senkrecht zu der Schaftoberf.lache ausführt. Diese Bewegungen fahren zu wechselnden Kompressionen und Wiederausdehnungen des Futters und erzeugen deshalb eine gewisse Pumpwirkung, welche für eine intensive Durchlüftung des Zwischenraums zwischen Schaft und Futter sorgen.
Wenn durch das Schaftmatariai, welches beispielsweise aus Leder oder Textilwerkstoff bestehen kann. Feuchtigkeit in den Zwischenraum zwischen Futter und Schaft eingedrungen ist, so sorgt die Durchlüftung für eine Austrocknung schon während des Gebrauchs des Schuhs, aber auch im Ruhezustand des Schuhs nach erfolgtem Gebrauch. Diese Austrocknung sorgt dafür, daß das Wohlbefinden des Fußes innerhalb des Futters erhöht wird. Gleichzeitig wird dafür gesorgt, daß keine Verrottung von Schuhteilen infolge von bleibender Feuchtigkeit stattfinden kann.
Bevorzugt wird die Polsterschicht aus einem offenzelligen Weichschaumstoff einem polsterartig wirkenden Vlieswerkstoff oder einem dreidimensional gewebten oder gewirkten Textilmaterial hergestellt und besitzt eine Schichtstärke von 1 mm bis 20 mm, vorzugsweise von 4 mm bis 12 mm. Als Polsterschichten kommen insbesondere Schichten in Frage, wie sie beispielsweise in Dunstfiltern von Küchendunstabzugsvorrichtungen verwendet werden. Diese Werkstoffe sind aufgrund ihrer Zweckbestimmung hervorragend geeignet, um Luft mit geringem Durchgangswiderotand zu leiten.
Die öffnungen werden bevorzugt im Bereich des Einstiegrandes des Schafts angebracht, um ein direktes Einlaufen von Feuchtigkeit zu verhindern, wenn der Benutzer in eine Wasseransammlung tritt. Je nach Form des Einstiegrandes empfiehlt es sich dabei, die öffnungen ggfs. auf dessen höchstgelegenen Teilbereich zu beschränken.
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Die Öffnungen können als längliche Schlitze oder runde Löcher auegebildet sein. Weiterhin ist es denkbar, großflächige Fenster in dem Schaftmaterial vorzusehen und diese großflächigen Fenster ggf. durch Gitter abzudecken, wobei diese Gitter aus grobmaschigem Gewebe bestehen können. Denkbar ist es, den gesamten Oberrand des Schaftes aus einem solchen gitterartigen Gewebe herzustellen.
Um unkontrollierte Verlagerungen der Polsterschicht gegenüber dem Schaft zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß die Polsterschicht mit dem Schaft punkt- oder linienweise verklebt ist. Durch diese Verklebungsart wird die Luftleitfähigkeit der Polsterschicht nicht oder allenfalls geringfügig beeinflußt. Beispielsweise kann die Polsterschicht mit dem Schaft durch ein System von sich rautenförmig kreuzenden Klebelinien verklebt werden.
Für die Anpassungsfähigkeit des Schuhs an die jeweilige Fußform und wiederum für die Durchlüftungseigenschaften des Zwischenraums ist es empfehlenswert, daß die Polsterschicht an dem Futtermaterial lose anliegt. Die Gefahr unkontrollierter Verlagerungen ist dabei nicht existent oder gering, da ja bereits die Polsterschicht am Schaft fixiert sein kann und da andererseits das wasserdichte Futter mit dem Einstiegrand und ggf. mit der Sohle, insbesondere der Brandsohle, verbunden sein kann.
Für das Futter kommen die verschiedensten in der Schuhindustrie üblichen Futterwerkstoffe in Frage, so z.B. Leder, Textilwerkstoffe und wasserundurchlässige aber dampfdurchlässige Membranen. Solche wasserundurchlässigen aber dampfdurchlässigen Membranen können z.B. aus gereckten Polytatraflourathylenfolien oder mikroporösen Polyurethanfolien oder Polyesterfolien bestehen.
Grundsätzlich könnte das Futter sockenartig zu einem Sack verarbeitet sein. Insbesondere ist aber vorgesehen, daß das Futter an die Sohlenkonstruktion anschließt. Soll Wasserdichtigkeit gewährleistet sein und ist deshalb das Futter wasserdicht, so empfiehlt es sich, das wasserdichte Futter wasserdicht an eine wasserdichte Sohlenkonstruktion anschließen zu lassen.
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Ist Wasserundurchlässigkeit des Futters nicht gefordert, so kann das Futter ebenfalls mit öffnungen, wie oben beschrieben, versahen sein, um ein Entweichen von im Schuhinnenraum entwickelten Dämpfen in den Zwischenraum zu ermöglichen. Diese öffnungen im Futter können grundsätzlich über die gesamte Oberfläche des Futters verteilt sein, befinden sich aber vorzugsweise dort, wo mit dem größten Anfall an Schweiß und daraus resultierenden Dämpfen zu rechnen ist, also nahe dem Sohlenbereich und insbesondere nahe dem Zehenbereich.
Schließlich ist es zur weiteren Konditionierung des Schuhinnenraums denkbar, zwischen einem wasserdurchlässigen Fußbett und einer Brandsohle Belüftungskanäle vorzusehen und diese ggf. durch das Futtermaterial hindurch in dem Zwischenraum zwischen Futtermaterial und dem Schaftmaterial zu entdampfen.
Die beiliegende Figur zeigt einen vertikalen Schnitt durch die Schaftkonstruktion eines neuerungsgemäßen Schuhs, etwa im Seitenbereich des Schuhs.
In der Figur erkennt man das Schaftmaterial, das mit 10 bezeichnet ist und aus Leder oder Textilwerkstoff bestaht. Auf das Schaftmaterial 10 folgt eine luftführende Polsterschicht 12 die mit dem Schaftmaterial durch sich rautenförmig kreuzende Klebelinien 14 verklebt ist. An der Innenseite der Polsterschicht 12 liegt ein Futter 16 an, welches aus einer wasserundurchlässigen Membran 16a, einer inneren Texti!beschichtung 16b und einer fußseitigen Textilbeschichtung 16c besteht. Zwischen dem Futter 16 und der Polsterschicht 12 ist ein Zwischenraum 18 gebildet, der bei angezogenem Schuh weitgehend verschwindet. Durch die elastische Kompression der Polsterschicht 12 und ggf. durch die teilweise Aufhebung des Zwischenraums 18 kommt es zu einer Pumpwirkung.
Der Oberrand des Schuhs ist durch eine Paspelierung 20 schematisch angedeutet. Längs dieses Oberrands 20 sind Belüftungsschlitze 24 im Schaftmaterial 10 angedeutet* die ggf. auch in der Paspelierung 20 oder in dem Futter 16 vorgesehen sein können.
Das Schaftmaterial 10 ist in bekannter Weise mit einer Sohlenkonstruktion verbunden und auch das Futter 16 kann mit der Sohlenkonstruktion wasserdicht verbunden sein, wobei mindestens ein Teil der Sohienkonstruktion ebenfalls wasserdicht sein sollte.
Für das Futter 16 ist Wasserdichtigkeit nicht unbedingt notwendig. Die Neuerung läßt sich vielmehr auch dann anwenden, wenn das Futtermaterial 16 aus Leder oder einem Textilmaterial besteht, welches wasserdurchlässig ist. Auch in diesem Fall wird durch die Pumpwirkung in dem luftführenden Polstermaterial 12 eine beschleunigte Dampfabführung und Austrocknung erreicht. In diesem Fall sollte aber das Futtermaterial 16 dampfdurchlässig sein. Kommt es auf die Wasserdichtigkeit des Futtermaterials 16 nicht an, so können in dem Futtermaterial 16 Perforationen 26 vorhanden sein, welche den Dampfabzug aus dem Schuhinnenraum in den Zwischenraum 18 begünstigen.
Die Sohlenkonstruktion umfaßt eine Brandsohle 28, an welcher das Schaftmaterial 10 bei 36 durch eine Heißkleberschicht festgelegt ist. Das Futtermaterial 16 endet vor der Heißkleberschicht 36. Auf der Brandsohle 28 liegt ein Fußbett 30 ggf. lose auf. Dieses Fußbett 3 0 ist wasserdurchlässig und besteht beispielsweise aus Polyäthylenschaum mit durchgenadelten Acrylfasern.
An der Oberseite der Brandsohle 28 und der Unterseite des Fußbetts 30 sind Kanäle 32 und 34 gebildet, die eine Dampf- und Feuchtigkeitsabführung aus dem Zwischenraum zwischen Brandsohle 28 und Fußbett 30 gestatten. Die Entdämpfung kann, falls auf ein wasserdichtes Futter verzichtet wird, durch die Öffnungen 26 des Futters 16 hindurch in den Zwischenraum 18 erfolgen.
Die Sohlenkonstruktion umfaßt ferner eine Laufsohle 38, die bei wasserdichtem Futter 16 gegen die dann ebenfalls wasserdichtes Laufsohle abgedichtet sein kann.
In der Paspelierung ist ein Gitter 40 eingesetzt, das anstelle der Öffnungen 24 oder zur Ergänzung derselben vorgesehen sein kann. Dieses Gitter kann auch ein großflächiges Fenster im Schaftmaterial 10 abdecken. Dieses Gitter kann beispielsweise aus grobmaschigem Gewebe bestehen.

Claims (14)

  1. PATENTANWÄLTE ' .·'.,' . 'j "· pip^in;g.?H.$VEICKMANN, dipl.-phts.db.K.FINCKE
    ·!'· ··' ·!· «&iacgr;« DiPU-IXO.FjA.WEICKMANN, diplciie* B.HUBEB
    DR-INC. H. LISKA, DffL-PHYS. DB. J. PRECHTEL
    8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820
    MÖHLSTRASSE 22 TELEFON (089) 980352 TELEX 5 22 621
    TEl^CBAKM PATESHVEICKJiAV^ MÖNCHEN
    Schutzansprüche
    1. Schuh mit einem Schaft, einer Sohlenkonstruktion und mit einem sich mindestens über den Schaftbereich erstreckenden Futter,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen dem Schaft (10) und dem Futter (16) eine luftleitende Polsterschicht (12) vorgesehen ist, und daß der Schaft (10) Öffnungen (24) zur Be- und Entlüftung aufweist.
  2. 2. Schuh nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Polsterschicht (12) aus einem offenzelligen Weichschaumstoff oder aus einem luftpermeablen Vlieswerkstoff oder aus einem dreidimensionalen Gewebe oder Gewirke besteht,
  3. 3. Schuh nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Polsterschicht (12) eins Schichtstärke von 1 mm bis 20 mm, vorzugsweise von 4 mm bis 12 mm, besitzt«
  4. 4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet/
    daß die Öffnungen (24) im Bereich des Einstiegrands (20) des Schafts (10) vorzugsweise in dessen höchstgelegenem Teilbereich angeordnet sind.
    Ill· I
    -2-
  5. 5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (24) als längliche Schlitze oder als Löcher oder als großflächige Fenster mit Gitterabdeckung ausgebildet sind.
  6. 6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterschicht (12) mit dem Schaft (3 03 punfct- oder linienweise verklebt ist (bei 14).
  7. 7. Schah nach Anspruch 6, dadurch gekerms lehnet, äaS die Polsterschicht (12) mit den.: Schaft durch ein System von sich rautenförmig kreuzenden Klebeiinien (14) verklebt ist.
  8. 8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet:, daß die Polsterschicht (12) an dem Futtermaterial (16) lose anliegt.
  9. 9. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter (16) dampfdurchlässig ist.
  10. 10. Schuh nach Ansprüche 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter (16) aus Leder oder Textilmaterial besteht.
  11. 11. Schuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet:, daß das Futter (16) wasserdicht ist.
  12. 12. Schuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet:, daß das Futter (16) Perforationen (26) aufweist.
  13. 13. Schuh nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet:, daß die Perforationen (26) sohlennah, insbesondere im Zehenbereich, angeordnet sind.
  14. 14. Schuh nach einem de;r Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenkonstruktion eine Brandsohle (26) und ein darüber liegendes Fußbett (30) aufweist, daß das Fußbett (30) feuchtigkeitsdurchlässig ist, daß zwischen dem Faßbett (30) und der Brandsohle (28) Belüftungskanäle (32,34) vorgesehen sind und daß diese Belüftungskanäle durch das Futter (16) hindurch in den die Polsterschicht (12) enthaltenden Zwischenraum entlüftet sind.
DE8914088U 1989-11-29 1989-11-29 Schuh Expired - Lifetime DE8914088U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009009588B4 (de) * 2009-02-19 2017-04-27 Deichmann Se Schuh mit luftdurchlässigem Schaft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009009588B4 (de) * 2009-02-19 2017-04-27 Deichmann Se Schuh mit luftdurchlässigem Schaft

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