DE8913321U1 - Bügelmaschine mit Ober- und Unterformplatte - Google Patents

Bügelmaschine mit Ober- und Unterformplatte

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/32Details
    • D06F71/34Heating arrangements; Arrangements for supplying or removing steam or other gases

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Description

TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Dr. Ntoolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing. Frithjof E. MOter, Dipl.-Ing. Manfred Wiebuach MaueiWrcherstrasse 45 Artur-Ladebeck-Strasee 51 IMOOO MÜNCHEN 80 CM800 BELEFELD1
10. 11.1989
Mü/me
HARALD ENGEL
Birkenweg 24
2380 Perchtoldsdorf
&iacgr; ) Österreich
Bügelmaschine mit Ober- und Unterfarmplatte
Die Erfindung betrifft eine Bügelmaschine mit Ober- und Unterformplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Herkömmliche Bügelmaschinen bestehen aus einer Ober- und einer Unterformplatte, die an ihren einander zugekehrten Seiten jeweils eine Bügelfläche aufweisen, zwischen die das Bügelgut eingebracht wird. Die zu bügelnden Textillen werden zwischen diesen Platten einem hohen Druck und hoher Temperatur ausgesetzt. Bügeldruck und Bügelzeit werden dabei entsprechend den zu behandelnden Textillen eingestellt. Die Bügelplatten (Formplatten) sind dabei im allgemeinen dampfbeheizt, wobei auch das Bügelgut dem Heißdampf ausgesetzt wird. Da moderne Textillen häufig aus Kunstfasern bestehen, oder eine Appretur aufweisen, die aus Kunststoffen oder Kunstharzen besteht oder zumindest solche Bestandtei-
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Ie enthalt, besteht bei diesen Materialien die Gefahr, daß sie beim Dampfbügelvorgang durch zu hohe Temperaturen beschädigt werden. Der kritische Temperaturbereich beginnt dabei im allgemeinen bei 130°C. Diese Temperatur kann durch Heizdampf ohne weiteres erreicht und auch überschritten werden. Die Beeinflussung und Regelung der Temperatur, der das Bügelgut ausgesetzt ist. gestaltet steh aus meß- und regeltechnischen Gründen äußerst schwierig. Zum einen tritt beim Oberschreiten der für einen bestimmten Textilstoff kritischen Temperatur eine nahezu sofortige Zerstörung oder zumindest Beschädigung des Materiales auf. was eine äußerst schnelle und exakte Messung und Regelung der Temperatur erforderlich macht, andererseits ist die Beeinflussung vom Dampfdruck der Dampftemperatur in entsprechenderweise äußerst aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bügelmaschine mit Ober- und Unterformplatte anzugeben, mit der in einfacher Weise verhindert werden kann, daß die Bügeltemperatur einen bestimmten, kritischen Punkt in Abhängigkeit von den zu behandelnden Textillen überschreitet.
Die erOndungsgemäße Losung dieser Aufgabe ist im Schutzanspruch 1 angegeben. Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens zum Inhalt.
Bei der erfindungsgeinäßen Bügelmaschine stellt die Gberformplatte einen Hohlkörper dar, der nicht beheizt wird und dessen unterer, der Unterformplatte zugewandter Teil von einem Gitter, vorzugsweise aus wannfestem Kunststoff oder elnem langzeitig formbeständigen porösen Stoff abgeschlossen ist. Während des Bügelvorgangs wird durch die Oberformplatte mehr oder weniger dampfgesättigte Luft abgesaugt, während der Dampf nur durch die Unterformplatte zugeführt wird. Auf diese Weise kann überraschenderweise durch entsprechende Einstellung der abgesaugten Dampf-/Luftmenge eine gute Konstanthaltung der dem Bügelgut ausgesetzten Temperatur erreicht werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigt:
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Flg. 1 die Querschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Ober- und Unterformplatte einer Bügelmaschine;
Flg. 2 die Querschnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ober- und Unterformplatte für eine Bügelmaschine;
Flg. 3 die schematische Darstellung des Zusammenfahrens der Ober- bzw. Un-
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terbügelplatte;
Fig. 4 die schematische Darstellung des Zusammenfahrens von Ober- und Unterbügelplatte gemäß einer anderen Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt im Detail den Aufbau einer eine Ober- und Unterformplatte aufweisende Bügelmaschine gemäß der Erfindung. Die Oberformplatte 1 1st In Form eines Hohlkörpers gebildet und weist keine Heizung auf. Dieser hohle Formkörper besitzt an seiner Oberseite ein Absaugrohr 4, das an eine Vakuumpumpe oder ähnliches angeschlossen ist. Der Hohlkörper selbst ist an seiner offenen, der Unterformplatte zugewandten Seite mit einem Gitter 2, vorzugsweise aus warmfestem Kunststoff oder einem entsprechenden wärme- und formstabilen Textilbespann- s stoff abgeschlossen. Dieses Material muß außerdem gut luftdurchlässig sein. Verwendet man ein Metallgitter aus nichtrostendem oder kunststoff ummanteltem oder anderweitig oberflächenpassivlertem Material, so kann dieses Gitter auch elektrisch zusatzbeheizt werden. Eine solche Zusatzbeheizung ist insbesondere bei dickeren Stoffen vorteilhaft, vun eine gleichmäßigere Erhitzung des Bügelguts von beiden Seiten zu erreichen.
Der Hohlraum 3 der Oberformplatte 1 kann je nach seiner Größe und der Beschaffenheit des Abschlußmaterials 2 leer, mit luftdurchlässigem Material angefüllt oder ausgeschäumt sein.
Die Unterformplatte 6 ist in üblicherweise ausgebildet und weist an ihrer oberen, der Oberformplatte zugewandten Seite eine durchlässige Fläche bzw. Beschichtung auf, die in ihrer Form der unteren Abschlußfläche 2 der Oberformplatte 1
f entspricht. Durch die poröse Fläche, auf der das Bügelgut liegt, wird der Hetß-
^- dampf zugeführt. Nachdem das Bügelgut auf die Unterformplatte aufgelegt und
beide Bügelplatten wie in Fig. 3 bzw. 4 dargestellt aufeinander zugefahren sind, wird der Bügelvorgang durch Zuführung des Dampfes 7 durch die Unterformplatte 6 sowie durch gleichzeitige Vakuumabsaugung des Dampfes 5 durch die öffnung 4 in der Oberformplatte 1 eingeleitet Durch das Absaugen und den dadurch bewirkten stetigen und konstanten Dampfstrom ist es möglich, die Temperatur, der das Bügelgut ausgesetzt ist, in einem engen Bereich konstant zu halten. Die Temperatur kann dabei in Abhängigkeit von dem zu behandelnden Bügelgut durch entsprechende Einstellung der abgesaugten Luftmenge, auch in Verbindung mit dem zugeführten Dampfdruck, auf einem bestimmten, gewünschten Wert gehalten werden. Ein Hitzestau, wie er insbesondere bei dicken oder dichten Textillen vorkommen kann, wird dadurch vermieden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß in dem konstanten Dampfstrom eine wesentlich genauere und schnellere Temperaturmessung und -regelung möglich ist.
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HARALD ENGEL - 4 ■
1 Die Bewegung der Ober- und Unterformplatten, insbesondere die Absenkung der Oberformplatte auf die Unterformplatte kann auf pneumatische, hydraulische oder elektrische Welse erfolgen. Das Absenken ist weiterhin durch eine Schwenkbewegung gemäß Fig. 3 oder durch eine vertikale Bewegung gemäß Fig. 4 möglich.
5 Die Steuerung dieser Bewegungen erfolgt elektronisch.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß Flg. 2 sind die einander gegenüberliegenden Flächen der Ober- und Unterformplatte konvex bzw. konkav ausgebildet. Das erfindungsgemäße Prinzip 1st auf eine solche Ausführungsform 10 in gleicherweise anwendbar.

Claims (9)

TER MEER - MÜLLER - STEfNMEISTER & PARTNER HARALD ENGEL -&Ogr;&Igr; Schutzansprüche
1. Bügelmaschine mit Ober- und Unterformplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberformplatte (1) als hohler, in Richtung auf die Unterformplatte (6) geöffneter Formkörper gebildet ist. dessen der Unterformplatte zugewandte Öffnung mit einem luftdurchlässigen, warmfesten Material (2) abgeschlossen ist und an dessen der Unterformplatte (6) abgewandten Seite eine Öffnung mit Rohransatz (4) vorgesehen ist, aus welcher Luft (5) abgesaugt werden kann.
2. Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Unterformplatte (6) zugewandte Öffnung der Oberformplatte (1) mit luftdurchlässi- ( ) gem. warmfesten und formbestabilem Textilmaterial abgeschlossen ist.
3. Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Unterformplatte (6) zugewandte Öffnung der Oberformplatte (1) durch ein Kunststoffmaschengitter (2) überdeckt ist.
4. Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Unterformplatte (6) zugewandte Öffnung der Oberformplatte (1) mit einem elektrisch beheizbaren Drahtgitter (2) abgeschlossen ist.
5. Bügelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die Oberformplatte (1) mit einem luftdurchlässigen, warmfestem Material (3) gefüllt oder ausgeschäumt ist.
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6. Bügelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Flächen der Oberformplatte (1) lind Unterformplatte (6) konvex bzw. konkav geform sind.
7. Bügelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die Oberformplatte (1) durch eine Schwenkbewegung auf die Unterformplatte (6) absenkbar ist.
8. Bügelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß die Oberformplatte (1) vertikal auf die Unterformplatte (6) absenkbar ist.
9. Bügelmaschine nach einem der vorhergehenen Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die Oberformplattenbewegung pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch erfolgt und elektronisch steuerbar 1st.
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DE8913321U 1989-11-10 1989-11-10 Bügelmaschine mit Ober- und Unterformplatte Expired - Lifetime DE8913321U1 (de)

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EP19900106158 EP0426934A3 (en) 1989-11-10 1990-03-30 Pressing machine
HU707990A HUT65014A (en) 1989-11-10 1990-11-09 Ironing machine
JP30588690A JPH03221100A (ja) 1989-11-10 1990-11-09 アイロン装置およびその運転方法
CS905530A CS553090A3 (en) 1989-11-10 1990-11-09 Ironing machine

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EP0426934A2 (de) 1991-05-15

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