DE8911112U1 - Lenkrolle - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0036—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by type of wheels
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- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0028—Construction of wheels; methods of assembling on axle
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Description
Lenkrolle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkrolle für Kleinmöbel oder dergleichen, mit an einem Schwenkzapfen sitzendem
Traqteil für die Achse der beiderseits des Tragteiles liegenden Laufräder mit vorstehenden Büchsen,
welche die Achsenden lagernd aufnehmende I-Saben formen
und mit Bunden hinter Haltekanten des Tra^i-eils ein-
gsehnäppert sind.
j
I
j Eine Lenkrolle diener A t ist durch das FR-Gm 2 325
j
I
j Eine Lenkrolle diener A t ist durch das FR-Gm 2 325
bekannt. Die radial übe stehender. also den größten
Durchmesser aufweisenden Partie»:, die Bunde nämlich,
unterliegen einer nicht unc-r-d- Senden Abriebwirkung.
Offenbar aus diesem Grunde ist der axiale Halt dort nicht ausschließlich auf die besagten Bunde gelegt,
sondern es is*" über die körperliche Achse eine zweite
j, Verbindungsstelle zwischen dieser und den Laufrädern
;. realisiert, dies in Form einer achsenseitigen Ringnut,
;: in welche eine Ringrippe der Büchse eingreift.
( Durch das DE-Gm 79 16 013 ist es bekannt, das Felgenteil
". eines Rades im Nabenbereich auszufüttern, wobei der
Radkörper um eine sogenannte Laufbuchse geschäumt ist. j Der Radkörper besteht aus entsprechendem Kunststoff, z.
\ B. PVC oder Polyurethan.
! Gemäß DE-OS 29 27 551 kann eine solche Laufbuchse aus
; Sintermaterial bestehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Lenk
rolle in herstellungs- und montagetechnisch vorteilhafter Weise lagerungstechnisch zu verbessern derart, daß
der erzielte stabilisatorische Effekt auch den Befestigungsmitteln zugute kommt.
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Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind ve-f.eil hafte Weiterbildungen der
yattvmgsgejftäßen Lenkrolle.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Lenkrolle erhöhten Gebrauchswerts erzielt: Neben einer
bedeutend verschleißfesteren Lagerung ergibt sich zugleich der Vorteil der wesentlich vereinfachten Befestigungsweise
für die Laufräder. Konkret ist so vorgegangen, daß die Bunde von die Nabenhöhlung bildenden Ausfütterungs-Hülsen
der Laufräder-Büchsen gebildet sind. Die Abriebkräften bzw. axialen Belastungen unterliegenden
Partien der Laufräder können daher aus einem die gewünschten Eigenschaften optimal erfüllenden Material
bestehen, während für den eigentlichen Laufkörper des Laufrades Material Verwendung findet, was die diesbezüglichen
Eigenschaften in bester Weise verkörpert. Der entsprechende Stabilitätsgewinn läßt es sogar zu, auf je
eine zweite Befestigungssteile zwischen der körperlichen Achse und den Laufrädern zu verzichten. Die Auegestaltung
wird insoweit sogar vereinfacht. Die vorteilhafte Ausgestaltung ist optimiert durch eine mant^lwandseitige
Formschluß-Verbindung der Ausfütterungs-Hülse zur Innenwand
der Laufräder-Büchsen. Eine vorteilhafte Ausbildung der entsprechenden Formschluß-Verbindung kann dabei
darin bestehen, daß die Lauf-ader als Umspritzung der
Ausfütterungs-Hülse gestaltet sind. Die entsprechende,
sowohl axiale Verlagerungen zum Radkörper ausschließende als auch in Umfangsrichtung liegende Relativbewegungen
vermeidende Zuordnung schafft einen innigen Vnrbind-mgshalt
zwischen beiden Grundbauteilen. Je nach Material-Wahl besteht sogar die Möglichkeit der fugenseitigen
Vernetzung durch Anlösen der Mantel- bzw. Höhlungsflä-
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chen beim Umspritzen. Um jedwede Berührung zum relativ
weicheren Material des Radkörpers zu vermeiden, ist eine Ausgestaltung dahingehend günstig, daß dem Bund ein
Spurkranz der Ausfütterungs-Hülse mit einem Abntanci
gegenüberliegt, der etwa der Dicke der überschnäpperten
Tragteil-Haltewand entspricht. Das führt nicht nur zu einer mäanderförmigen Führungsfuge zwischen beiden Teilen,
sondern zugleich zu ein*'! sLabiiiaierend wirkenden
zusätzlichen reifartiyen Materialanhäufung. Schließlich erweist es sich noch als vorteilhaft, daß die Mantelwand
der Ausfütterungs-Hülsen wxnkelbeabstandete Längsleisten
aufweist. Letztere vermeiden jedweden Realtiv-Schlupf zwischen der besagten Ausfütterunas-Hülse und dem Radkörper.
Endlich ist eine vorteilhafte Ausgestaltung erzielt durch einen lose in der Nabenhöhlung einliegenden Stahlachsendorn.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeicherisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Lenkrolle in Seitenansicht
,
Fig. 2 den Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Laufrad mit Ausfütterungs-Hülse
im Vertikalschnitt,
Fig. 5 die Ausfütterungs-Hülse in Einzeldarstellung,
und zwar im Längsschnitt,
Fig. 6 die Stirnansicht von rechts hierzu,
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Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungeform eines mit
Ausfütterungs-Hülse ausgestatteten Laufrades,
wiederum im Sehn.tt dargestellt und
Fiy. 8 eine Seitenansicht des isoliert dargestellten
Tragteils.
Die uai'jesLeiiLe Läiikiuil« böäitzt ein Trägteil 1. Letzteres
ist, bezogen auf die mit der Schnittlinie III-III
zusammenfallenden Ebene E-E spiegelsymmetrisch gestaltet.
Es (1) formt in seinem oberen Bereich ein sogenanntes Schutzblech 2.
Das Schutzblech 2 überfängt konzentrisch die beidseitig des Tragteiles 1 gelagerten, zu einem Doppelrollen-Element
führenden, identisch gestalteten Laufräder 3.
Die Laufräder 3 sind auf die 1reien Enden 4' einer körperlichen
Achse 4 aufgebracht, 'He als Stahlachsend jiri
realisiert ist. Die Randkante der Stirnenden der Achse ist cisfss**· 1^iO sio!"i ^""^^"izontsi sir st irsoJ^snds nomnof *"i—
sehe Achse ist mit x-x bezeichnet.
In Laufrichtung Pfeil F ebenenversetzt zu der geometrischen horizontalen Achse x-x erstreckt sich in der Ebene
E-E eine vertikal ausgerichtete geometrische Achse y-y. Letztere ist gebildet von e.rnem Verbindungsbolzen 5 als
sogenannter Schwenkzapfen. Der Verbindungsbolzen 5 überragt die Oberseite des im Bolzenbereich in einen Ansatz
6 übergehenden Tragteils 1. Die vertikale geometrische Achse y-y erstreckt sich in Nähe der Lauffläche 3' der
Laufräder 3.
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Die tragteilseitige Aufnahme für die Achse 4 ist als
nach unten offener Lagerschacht 7 realisiert. Seine parallelen Schachtflanken 7* sind in einem Maße beabstandet,
welches dem Durchmesser der Achse 4 entspricht. Nach unten hin verengt sich der Lagerschacht 7, und zwar
im Bereich zweier, die untere horizontale Kante 8 des Tragteiles 1 überschreitender Gabelzinken 9. Die Verenyuny
äCimfft öj riö Käst Verbindung fur die Achse 4. Es
bedarf der willensbetonten Überwindung der qegeneinandergerichteten,
sich nach unten hin trichterartig öffnenden Schnappbuckel 10 der Gabelzinken 9.
Der Lagerschacht 7 läßt eine kurze, anschlagbegrenzte Vertikalverlagerung der Achse 4 relativ zum Tragteil 1
zu. Den oberen Begrenzungsanschlag bildet eine sich dachschrägenartig verjüngende Flankenzone 7'1 des Lagerschachtes
7. Hieran stützt sich die Oberseite der Achse 4 bei belasteter Lenkrolle ab.
Oberhalb des Lagerschachtes 7 befindet sich eine vertikale AufnshiTisksEKr.er für einen Kraftspeicher, beispielsweise
in Form einer nicht näher dargestellten Feder, die sich mit ihrer oberen Endwindung an der Decke der Aufnahmekammer
11 abstützt und mit ihrer unteren Federwindung mittel- oder unmittelbar radial gegen die Achse 4 wirkt.
Sinn und Zweck dieser Ausgestaltung ist es, die Laufräder 3 in unbelastetem Zustand zu bremsen. Entsprechende
Bremsvorsprünge 12 gehen seitlich von den Breitflächen des Tragteiles 1 aus. Sie wirken mit einer laufradseitigen
Bremsfläche 13 zusammen.
Zur Aufnahme der freien Enden 4' der Achse 4 bilden die
Laufräder 3 je eine zentral liegende Büchse 14 aus. Die ofenen Enden der im Rücken völlig geschlossenen Büchsen
14 sind gegeneinander gerichtet. Sie formen Naben und
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sind mit Hülsen aus verschleißfestem Material ausgekleidet. Die entsprechenden, beispielsweise spritztechnisch
gleich einverleibten Ausfütterungs-Hülsen tragen das
Bezugszeichen 15. Ihre Wandungsdicke entspricht im wesentlichen
der der Büchsen 14.
Die aus Polyxymethylen (POM) gestalteten Ausfütterungs-Külaeii
Bind /,üyleich zur Bef«sticjuncj der Laufrader °t aiü
Tragteil 1 herangezogen. Dazu gehen die gegeneinandergerichteten freien Enden der beiden identisch gestalteten
Ausfütterungs-Hülsen 15 in je einen Bund IC über. Die
Bunde 16 überragen den allgemeinen Außendurchmesser der Ausfütt";
> ungs-Hülse 15. Die von den Hüllen 15 gebildete Nabenhühljnrj 17 erstreckt sich ununterbrochen durchgezogen
vom radwandseitigen Ende bis hin zum Stirnende des Bundes 16- Zur Fesselung der Laufräder 3 hintergreifen
die Bunde 16 der Ausfütterungs-Hülsen 15 eine vertikal
ausgerichtete Halteschulter bzw. Halte^.ante 18 des Tragteils
1. Die bundseitige Gegenschulter ist in gleicher Weise vertikal ausgerichtet. Lediglich das aufsteckseitige,
frsie Ends dss Bundes 16 ict an seiner Außenkante
gefast, so daß eine rotationssymmetrische Auflaufschräge
19 vorliegt. Die der Haltekante 18 vorgelagerte Schachtschulter 20 der beiden seitlich offenen Steckhöhlungen
H des Lagerschachts 7 ist entsprechend geschrägt. Aus diesem Grunde kann die Montage der Laufrv'-.». 3 quer zur
Ebene E-E des Tragteils 1 vorgenommen werden, also in axialer Richtung zur körperlichen Achse 4, welche lose
in der Gesamt-Nabenhöhlung 17 einliegt. Die Achse 4 ist durchgehend zylindrischer Gestalt, bis auf die besagte
Fase im Stirnendbereich.
Die Laufräder bestehen aus Polyamid (PA) oder Polypropylen
(PP), das Tragteil ist ebenfalls aus Polyamid hergestellt.
Vnr: 177 857 20 113 Hü./P./Hö 15.09.1989
Die äußere Radwandung bildet iir. Zentrum der Aufnahme der
Ausfütterungs-Hülsen 15 eine warzenartige Erhöhung 21, welche bis vor das Stirnende der Achse 4 reicht.
Zur sicheren formschlüssigen Einverleibung der Ausfütterungs-Hülse
15 weist diese eine von der zylindrischen Grundgestalt abweichende Mantelwand auf insofern, als
sie beispielsweise eine oder mehrere Ringnuten 22 formt, welche sogar unter den Außendurchmesser der Hülse zurücktreten
können. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist eine Ringnut 22 vorgesehen, und zwar erstreckt sich
diese im Ansatzbereich des den besagten Außendurchmesser deutlich überragenden Bundes 16, welcher dort überdies
so weitergebildet ist, daß or einen Spurkranz 23 formt. Der Rücken dieses Spukranzes 23 stütz sich unmittelbar
an der korrespondierenden, flajhengleichen Ring-Stirnwand
14' der Büchse 14 ab. Dabei ist gestalterisch so verfahren, daß der besagte Spurkranz 23 dem Bund 16 in
einem axialen Abstand &zgr; gegenüberliegt, der etwa der Dicke der überschnäpperten Tragteil-Haltewand W entspricht.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 liegt der entsprechende Abschnitt der Haltewand nicht unmittelbar an
einem Spurkranz 23 der Ausfütterungs-Hülse 15 an, sondern an einem Spurkranz 23, welcher vom Stirnende der
hier etwas weiter in Richtung nach innen, d. h. gegen das Tragteil 1, vorgezogenen Büchse 14 an. Die Konturanpassung
ist jedoch die gleiche, d. h. das Stirnende respektive die dem Bund 16 zugewandte Flanke des Spurkranzes
23 besitzt eine Schrägung, die der der Schachtschulter 20 entspricht. Der Schrägungswinkel liegt bei
45°. In diesem Schrägungsverhältnis befindet sich auch
die oben erläuterte Auflaufschräge 19.
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Um auch in Umlaufrichtung die notwendige formschlüssige Fixierung zwischen der einverleibten Ausfütterungs-Hülse
15 und der Büchse 14 zu erlangen, ist die Mantelwand der Ausfütterungs-Hülse 15 mit Längsleisten 24 versehen.
Diese ergeben sich besonders deutlich aus Fig« S- Ss
handelt sich um winkelgleich angeformte, im Querschnitt im wesentlichen dreiedckforraige Materialanhäufungen, die
sich bis suni Ba;:i K hin über die ge saun te Mantelfläche
der Ausfütterungs-Hülse 15 erstrecken, allenfalls unterbrochen durch die oben erläuterte Ringnut 22 bzw. Ringnuten
22. Die eine Seite der im Querschnitt dreieckigen Längsleisten 24 wurzelt in der zylindrischen Mantelwand
der Ausfütterungs-Hülse 15. Es sind insgesamt vier Längsleisten
24 realisiert, und zwar in gleichen Winkelabständen. Über diese formschlüssige Verbindungsart hinaus
kann auch noch zusätzlich die der innigen Materialverbindung greifen, beispielsweise indem das aufgespritzte,
das Laufrad 3 bildende Material die Oberfläche der Ausfütterungs-Hülse 15 anlöst und es so zu einer Vernetzung
kommt. Natürlich kann auch der umgekehrte Weg gewählt werden, da/} die Ausfütterungs-Hülse 15 der Büchse
14 spritztechnisch zugeordnet wird.
Der nach unten offene Lagerschacht 7 wird durch die beiden, die Bunde 16 aufnehmenden Nebenschächte in Form
der Steckhöhlungen H entsprechend der rotationssymmetrischen Ausbildung von Bund 16 und Spurkranz 23 nach oben
hin überragt, so daß die Stirnflächen der Bunde 16 eine
satte Innenabstützung an der korrespondierenden Fläche 25 des Tragteils 1 erfahren. Es ist verständlich, daß
nur die obere Hälfte des Lagerschachtes 7 im Bereich der seitlichen Steckhöhlungen H die formentsprechende Gegenkontur
der Bunde aufweisen, wobei dank der durch die Horizontalachse x-x definierten Höhe eine profilentsprechende
Schachtkontur vorliegt, eingeengt natürlich durch
Vnr: 177 857 20 113 Mü./P./Hö 15.09.1989
■'9-
die oben beschriebenen Schnappbuckel 10 im unteren Bereich des Lagerschachtes 7. Die Kontur der Steckhöhlungen
H ergibt sich deutlich aus Fig. 8. Die Haltekante und Schachtschulter 20 bildende torbogenförmige Leiste
der Steckhöhlung H ist durch einen quergerichetan Einschnitt
26 unterbrochen, wa? die Klipswirkung erhöht.
i.s la
dex vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung ur.d
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklick-iiVT der Erfindung von Bedeutung sein.
Vnr: 177 857 ZO Ü3 MÜ./p./hö Ia.Ö9.1559
Claims (6)
1. Lenkrolle für Kleinmöbel oder dergleichen, mit an einem Schwenkzapfen (Verbindungsbolzen 5) sitzendem
Tragteil (1) für die Achse '4) der beiderseits des Tragteils
(1) liegenden Laufräder (3) mit vorstehenden Büchsen
(14), welche die Achsenden (41) lagernd aufnehmende
Naben formen und mit Bunden (16) hinter Haltekanten (18) des Tragteils (1) eingeschnäppert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bunde (16) von die Nabenhöhlum (17) bildenden Ausfütterungs-Hülsen (15) der Laufräder-Büchsen
(14) gebildet sind.
2. Lenkrolle, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mantelwandseitige Formschluß-Verbindung
der Ausfütterungs-Hülse.n (15) zur Innenwand der Laufräder-Büchsen
(14).
3. Lenkrolle, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Laufräder (3) als Umspritzung der Ausfütterungs-Hülse
(15) gestaltet sind.
4. Lenkrolle, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen
lose in den Nabenhöhlungen (17) einliegenden Stahlachsendorn (körperliche Achse 4).
5. Lenkrolle, insbesondere n:\oh einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelwand der Ausfütterungs-Hülsen (15) winkelbeabstandete
Längsleisten (24) aufweist.
6. Lenkrolle, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal)
vnr: 177 657 20 1.13 &Mgr;&udigr;./&rgr;,/&Pgr;&ogr;
• · · &Iacgr;1
dem Bund (16) ein Spurkranz (23) der Ausfütterungs-Hülse
(15) mit einem Abstand (z) gegenüberliegt, der etwa der Dicke der Uberechnäpperten Tragteil-Haltewand (W) entspricht
.
Vnr: 177 857 20 113 Mü./P./Hö 15.09.1989
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8911112U DE8911112U1 (de) | 1989-09-16 | 1989-09-16 | Lenkrolle |
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DE8911112U DE8911112U1 (de) | 1989-09-16 | 1989-09-16 | Lenkrolle |
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DE8911112U1 true DE8911112U1 (de) | 1991-01-24 |
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ID=6842953
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DE8911112U Expired - Lifetime DE8911112U1 (de) | 1989-09-16 | 1989-09-16 | Lenkrolle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8911112U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0492863A1 (de) * | 1990-12-27 | 1992-07-01 | Shepherd Products U.S. Inc. | Zwillingslenkrad mit gekröpfter Achse und integriertem Halter und Lager |
DE102015206766A1 (de) * | 2015-04-15 | 2016-10-20 | Sedus Stoll Ag | Permanent gebremste Rollenvorrichtung für ein Sitz-, Liege- und/oder Transportmöbel, und ein Sitz-, Liege- und/oder Transportmöbel |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2016919A (en) * | 1978-03-13 | 1979-10-03 | Global Castors & Hardware Ltd | Twin-wheel castors |
DE2922395B2 (de) * | 1979-06-01 | 1981-06-25 | Georg 5608 Radevormwald Reyer | Laufrolle für Kleinmöbel |
EP0287825A2 (de) * | 1987-03-27 | 1988-10-26 | EMILSIDER MECCANICA S.p.A. | Selbstorientierende Lenkrolle mit koaxialem Räderpaar |
-
1989
- 1989-09-16 DE DE8911112U patent/DE8911112U1/de not_active Expired - Lifetime
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