DE8910735U1 - Verkaufregal, insbesondere für Waren des sanitären Zubehörs - Google Patents

Verkaufregal, insbesondere für Waren des sanitären Zubehörs

Info

Publication number
DE8910735U1
DE8910735U1 DE8910735U DE8910735U DE8910735U1 DE 8910735 U1 DE8910735 U1 DE 8910735U1 DE 8910735 U DE8910735 U DE 8910735U DE 8910735 U DE8910735 U DE 8910735U DE 8910735 U1 DE8910735 U1 DE 8910735U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shelf
shelf according
leg
column
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8910735U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Lenz and Co Kg 5860 Iserlohn De GmbH
Original Assignee
Karl Lenz and Co Kg 5860 Iserlohn De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Lenz and Co Kg 5860 Iserlohn De GmbH filed Critical Karl Lenz and Co Kg 5860 Iserlohn De GmbH
Priority to DE8910735U priority Critical patent/DE8910735U1/de
Publication of DE8910735U1 publication Critical patent/DE8910735U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F11/00Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
    • A47F11/06Means for bringing about special optical effects
    • A47F11/10Arrangements of light sources
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/101Display racks with slotted uprights
    • A47F5/103Display shelving racks with the uprights aligned in only one plane

Landscapes

  • Display Racks (AREA)

Description

PÄ.pETJTÄrsi\ivSÄLTE..:
zugelassene Vertreter beirtT Europäischen Patentamt
DiPL-PHYS. BUSE -D5PL-PHYS. MENTZEL · DiPL-ING. LUDEWIG Unttrd&rntn 114 ■ Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/571501
5600 Wuppertal 2, den 7.&1989
56
Kennwort; "iRagti Kar! Lenz GmbH. + Co. KG., Scheffelstraße \2 - 145 SSSO k-arlohn Verkaufsregal, Insbe^cr ?ere für Waren des sanitären Zubehörs
I" O
Die Erfindung richtet sich auf ein Verkaufsregal der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Art. Bei dem bekannten Regal (DE-GM 88 04 225) diente als Vorsa>zel*»!nent zur Warenpräsentation ein Plattenelement, das in einem auf der Schauseite des Regals befindlichen Rahmen parallelver- «chieblich aufgenommen war und an welchem die Warenmuster befestigt waren.
Stand der Betrachter vor dem Regal, wo sich die für ihn interessierende Ware befand, so wurde ihm das am Plattenelement befestigte Muster nur in Frontansicht dargeboten. Um den Gesamteindruck des Musters zu gewinnen, mußte der Betrachter sich vom Regal seitlich wegbewegen, um dann, wenn er in seinem Kaufentschiuß bestärkt worden ist, wieder zum Regal zurückzugehen. Das bekannte Regal war daher nicht ausreichend kundenfreundlich. Die Verschiebungsebene des Plattenelements befand sich vor dem Regal, weshalb die daran befestigten Warenmuster, in Abhängigkeit von ihrer Bautiefe, beträchtlich aus dem Regal herausragten. Dadurch war die Bewegungsfreiheit im Raumbereich vor dem Regal beeinträchtigt. Die angebrachten Warenmuster stellten Hindernisse dar, wenn man sich längs des Regals vorbeibewegte. Einkaufswagen od. dgl. konnten durch die Wucht der Bewegung die vorspringenden Warenmuster beschädigen oder abbrechen, was eine Verletzungsgefahr für die sich vorbeibewegende Person darstellte. Herausgerissene Warenmuster konnten auch das Plattenelement bleibend beschädigen, so daß dieser Bestandteil des Regais nicht mehr
'· benutzt werden konnte. Schließlich benötigten die Plattenelemente eine von
f der Baubreite der Warenmuster bestimmte Mindestbreite, die den Blick des
Betrachters in das Regalinnere insoweit einschränkte. Klarsichtige Werkstoffe für das Plattenelement konnten wegen Spiegelwirkungen diese Blickbtihinderung nicht beheben.
! Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein preiswertes Verkaufsregal
der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art mit attraktivem Äußeren zu entwickeln, das trotz der schauseitigen Warenpr£> antation die Bewegungsfreiheit vor Jem Regal nicht einschränkt und dennoch eine besonders informative Betrachtung der zur Schau gestellten Warenmuster
r gestattet. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruches 1 genannten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Das an der schrägen Schenkelwand angebrachte Warenmuster befindet sich für den vor dem Regal stehenden Betrachter bereits in perspektivischer Ansicht, die den Betrachter umfassend Ober die Form und Wirkung des betreffenden Objekts informiert. Diese Perspektivaneicht vermittelt gleichsam den summativen Eindruck aus der Draufsicht und Seitenansicht. Zwar muß wegen der gegebenen Baub-eite der zu befestigenden Warenmuster die Schenkelfläche eine gewisse Mindestbreite aufweisen, doch macht sich diese nicht in vollem Ausmaß als Sichthindernis für den vor dem Regal stehenden Betrachter bemerkbar. Wegen der V-Neigung, die natürlich von der Größe des Scheitelwinkeis dieser V-Säule abhängig ist, wirkt nur der durch Projektion sich ergebende kathetische Bruchteil der Schenkelwand sichtbeeinträchtigend. Ein Scheitelwinkel von 45° hat sich besonders bewährt. Durch die beidseitige Eingrenzung mit geneigten Schenkelwänden wird aber zugleich der Blick des Betrachters auf das Regalinnere hin konzentriert; die schrägen Schenkelwände wirken nicht als Blicksperren, sondern einladend für die Betrachtung des Wesentlichen. Dies gibt dem erfindungsgemäßen Regal ein sehr attraktives gefälliges Aussehen. Die beidseitigen Schenkelwände eines Regalabschnitts reichen im wesentlichen aus, um alle wesentlichen Objekte eines einheitlichen Programms von ' sanitären Artikeln zur Schau zu stellen. Sehr vorteilhaft ist es in den
benachbarten Regalabschnitten ancere Serien der gleichen Sanitärobjekte zu deponieren und dann die entsprechenden Musterstücke in gleichem Anord-
II Il I Il Il Hl
I «till*· I Il
III I ·* · · llll t · I I
Sy
nungsmuster zu plazieren, Dann kann der Betrachter durch Anvisieren analoger Stellen an den V-Säulen stets analoge Sanitärobjekte sehen und miteinander vergleichen. Wegen der Neigungslage regen die an den Schenkelwänden befestigten Warenmuster zumindest überwiegend nicht über die vordere Begrenzung des Verkaufsregals hinaus und befinden sich damit in dessen Schutz. Der Raum vor dem Verkaufsregal wird im wesentlichen frei gehalten und ermöglicht den Kunden und Betrachtern eine ungestörte
SeSCnSuigUngen der pfSscmicitcM Wäfciiniüäicf Sind uäffiit
ausgeschlossen.
Solche V-Säulen können bei längeren Verkaufsregalen abschnittweise, gemäß Anspruch 2, vorgesehen sein. Um das erwähnte attraktive Aussehen zu fördern, sollte, gemäß Anspruch 3, am JFnde eines solchen längeren Verkaufsregals nur die eine V-Schenkelwand, die ins Regalinnere weist, vorgesehen sein, wahrend die andere als Regalendbegrenzung fungiert und nicht zur Warenpräsentation genutzt wird. Der Regalboden selbst kann, entsprechend Anspruch 4, zur Stütze und Halterung einer solchen V-Säule dienen.
Mit der Erfindung ist es ohne weiteres möglich, das in Anspruch 5
llllC U1X\AOJ OI.Y7III Ulli irtVlllaKCSUllIVIIV UtIU UOl III
wahlweise einkuppelbaren Tragarmen für die Regalböden zu verwenden. Die V-Säule kann nämlich von einem Zusatzarm gehaltert werden, der, wie ein Tragarm, in der Montageschiene angebracht ist. Zur Halterung können dabei die in Anspruch 6 und 7 dienenden preiswerten Möglichkeiten genutzt werden. Dieses Regalsystem kann schließlich, nach Anspruch 9 und 10, durch haltearme auch Beleuchtungskästen im Kopfbereich des Regals positionieren, die entsprechend Anspruch 8 gestaltet sind. Für das attraktive Aussehen und die geschlossene Bauweise sollte man die Maßnahmen der Ansprüche 11 und/oder 12 anwenden. Für die Handhabung und Beleuchtung ist dabei die Staffelung nach Anspruch 13 zweckdienlich, wobei die Regalböden im Hinblick aut die V-Säulen gemäß Anspruch 14 dimensioniert sein sollten, was, nach Anspruch 15, auch zu ihrer Befestigung genutzt werden kann.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem AüsfQhrungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein kombiniertes Verkaufsregal nach der Erfindung,
Fig. 2 die Seitenansicht auf ein solches Regal,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung ein Teilstück des Regals und
Fig. 4 und 5 schematische Querschnittansichten längs der Schnittlinie IV-IV bzw. V-V von Fig. 1 bzw. 2 durch ein Detail des erfindungsgemäßen Regals.
Das Verkaufsregal nach der Erfindung besteht, wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, aus Montageschienen 10, die an einer Gebäudewand od. dgl. befestigt sind, in der Regel vertikal vei laufen, sowie aus einer Schar von Tragarmen 11, 12, 13 unterschiedlicher Länge, die zur Anbringung von verschiedenen Fachböden 14, 15, 16 dienen, die eine entsprechend unterschiedliche Bodentiefe 17, 18, 19 aufweisen. Die Tragarme 11, 13 sind durch an sich bekannte Kupplungsnasen in komplementäre Kupplungsöffnungen 20 der zugehörigen Montageschiene 10 gehaltert und erlauben eine veränderliche wählbare HöheneinsteUunir Her Fachboden? Per unterste Tragarm 13 fungiert zugleich als Fußteil und hat vordere und hintere Standbeine 21 mit verstellbaren Fußtellern. Mit solchen Fußteilen 13 können die Montageschienen 10 auch freistehend, als sogenannte Gondel, aufgestellt werden. Zwischen den Fachböden werden nicht näher gezeigte Rückwände eingesetzt, die jeweils zwischen zwei benachbarten Montageschienen 10 verlaufen und dort durch entsprechende Kupplungsmittel bei 20 gehaltert sind.
Im vorderen Bereich der jeweiligen Regale sind Säulen 22 mit V-Profil angeordnet, welche sowohl zwischen Regal abschnitten 23 als auch an den beiden äußeren Regalenden 24 angeordnet sind. Wenn sie auch eine zueinander unterschiedliche Form 22, 22' gemäß Fig. 4 und 5 aufweisen, besitzen sie prinzipiell den folgenden übereinstimmenden Aufbau.
Die V-Säule 22 besitzt zwei Schenkelwände 25, die in Blickrichtung von Fig. 1, die in Fig. 5 durch den die vertikale Schaurichtung kennzeichnenden
Pfeil 28 veranschaulicht ist, mit einem Neigungswinkel 26 verläuft. Die Schekelkante 27 ist dem Betrachter zugekehrt. Die beiden Schenkelwände 25 verlaufen also konvergent auf den Betrachter zu. Ihre äußeren Flächen ■ dienen zur Befestigung von verschiedenen Warenmustern 30 aus dem
j sanitätstechnischen Bereich, wie Seifenschalen, Handtuchhalter, Papierrol-
lenhalter, Waschtischleuchten und dgl.. Diese Waren sind in dem Raumbereich zwischen den beiden sie begrenzenden V-Säulen 22 bzw. 22' und
j hinter den Säulen auf den diversen Fachboden 14 bis IS, in der Regel in
verpackter Form 31 deponiert. Die Befestigung dieser Säulen 22, 22' erfolgt zunächst dadurch, daß, gemäß Fig. 2, ihre untere Stirnfläche 29 auf dem am weitesten 19 hervorragenden Fachboden 16 abgestutzt ist. Es können hier fachbodenseitige Befestigungsmittel vorgesehen sein. Die Halterung im oberen Bereich erfolgt aber durch Zusatzarme 32, die über analoge Kupplungsmittel wie die erwähnten Tragarme 11 bis 13 in der Montageschiene 10 eingekuppelt sind und an ihren freien Enden 33 mit der jeweiligen Säule über eine Halterung 34 bzw. 34' befestigt sind.
Die beiden V-Säulen 22, 22' unterscheiden sich nur dadurch, daß die vorerwähnte Neigungslage 26 der maßgeblichen Schenkelwand 25 im Falle der am Regalende 24 befindlichen Säule 22' nur für die eine, dem RegsHnneren zugekehrten Schenkel^and gut, während die anders Sehen». 3l·- wand 25' als seitliche Begrenzung des Regals fungiert und, wie Fig. 4 verdeutlicht, in Richtung der Arme 32 bzw. der abdeckwirksamer Regalseitenwände verläuft. Diese abschließende Schenkelwand 25' verläuft in Schaurichtung und dient nicht mehr zu der vorerwähnten Befestigung von Warenmustern. Diese befinden sich, wie bereits erwähnt wurde, ausschließlich an den schräg verlaufenden Schenkelwänden 25. Wie bereits erwähnt wurde, bestimmt die Scheitelkante 27 den vorderen Abschluß des Regais, der in Fig. 4 durch die Strichpunktlinie 35 bestimmt ist und, gemäß Fig. 2, mit der Vorderkante 36 des untersten Fachbodens 16 zusammenfällt. Ausweislich der Fig. 4 überragen die befestigten Warenmuster 30 diesen vorderen Regalabschluß 35 nicht oder nur unwesentlich, weshalb alle diese Objekte 30 im Schutz des Regalinneren deponiert sind und sich dem in Blickrichtung 28 blickenden Betrachter bereits in perspektivischer Ansicht darbieten. Zwar muß die schräge Gchenkelwand 25 eine bestimmte Schenkelbreite 37 aufweisen, um die diversen Warenmuster vorgegebener Bi.ubreite daran befestigen zu können, doch wirkt sich diese Wandbreite
• · &igr;
• · a
nicht in vollem Umfang sichthindernd aus. In Blickrichtung des Pfeils 28 erscheint nämlich für den Betrachter die Schenkelwand 25 nur mit ihrer projektiven Restbreite 38. Außerdem wird durch die Neigungslage der Schenkelwand 25 der Blick des Betrachters auf das mit 39 in Fig. 1 gekennzeichnete Regalinpere gelenkt.
Die Halterung 34 der V-Söule 22 besteht, gemäß Fig. 5, aus einem Rp.sr.hlag. tier in das Winkelinnere 40 eingreift und dort ein Winkelstück 41 nit analogem V-Profil besitzt. Dieses Winkelstück 41 ist durch Schrauben 42 od. dgl. an der Innenseite der Säulen-Schenkelwänae 25 befestigt. Dieser Beschlagteil 34 kann durch Niete od. dgl. am Armende 33 befestigt sein.
Der entsprechende Aufbau gilt auch für die Halterung 34' der endseitigen V-Säule 22'. Di^se Halterung 34' besteht einfach aus einem Winkelhaken, dessen Hakenschait zur Anbringung der endseitigen Schenkelwand 25' dient, während der Hakenkopf die Befestigungsbasis für die schräge Schenkelwand 25 darstellt.
Schließlich dienen die Montageschienen 10 auch noch zur Anbringung eines Beleuchtungskastens 43, der, ausweislich der Fig. 2 bzw. 3 ein trapezförmiges Querschnittsprofil aufweist, wie sich aus dem Umriß der Kastenendwand 44 ergibt. Zur Anbringung dienen Haltearme 45, die über die bereits bei den Tragarmen beschriebenen Kuppelmittel in die Kupplungsaufnahmen 20 der Montageschiene 10 eingreifen und im Bereich ihrer freien Armenden 46 durch Schrauben, Nieten, Kleben od. dgl. mit der Kastenendwand 44 verbunden sind.
Der Beleuchtungskasten 43 umfaßt zunächst eine nach unten hin gerichtete Lichtdurchlaßöffnung 47, die zur Ausleuchtung des Regalinneren 39 dient. Zum Betrachter hin besitzt der Beleuchtungskasten 43 noch eine vertikal geneigt verlaufende Schauwand 48, die zwar in Fig. 3 fehlt, aber als Reklame- und Anzeigefläche dient. Im Inneren des E ileuchtungskastens 43 sind nicht näher gezeigte Lichtquellen, wie Leuchtstoffröhren, angeordnet. Die Scha'!v.'and 48 besteht aus lichtdurchlässigem Werkstoff. Im Öffnungsbereich 47 besitzt der Kasten eine Bautiefe 49, die bündig mit der Scheitelkante 27 der Säulen 22 bzw. 22' liegt, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
Ausweislich der Fig. 2 haben die oberen, dem Beleuchtungskasten 43 zugekehrten Fachboden 14 die kürzeste Bodentiefe 17, die in der Praxis bei 37 cm liegen mag. Dann folgen zwei mittlere Fachboden 15, deren Bodentiefe 18 sie mit ihrer Vorderkante 50 die Hinterkante 51 der V-Schenkelwände berühren läßt. Diese Fachtiefe mag bei 47 cm liegen. An der Berührungsstelle kann der Fachboden 15 Befestigungsmittel, wie &zgr;. &Bgr;. Laschen aufweisen, mit denen eine Verbindung zu der V-Säule möglich ist. Der unterste Fachboden 16 besitzt eine Bodentiefe 19 von ca. 57 cm und bestimmt damit die Gesamttiefe des Regals. Durch diese Stufung ergibt sich eine gute Ausleuchtung des Regalinneren 39.
ßwÄtf?;;
zugelassene Vertretet bein>EuropäischejrP£f*ntamt
DiPL-PHYS. BUSE -DiPL-PH^s. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörntn 114 · Postlach 200210 - 5600 Wuppertal 2 · &Iacgr; älefon (0202) 557022/22&OHacgr;4 · Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/571501
5600 Wuppertal 2, den 7 g ig89
56
Kennwort: "Regalvorbau"
10 Montageschiene
11 Tragarm
12 Tragarm
13 Tragarm, Fußteil
14 Fachuctien, Regalboden
15 Fachboden
16 unterer Regalboden
17 Bodentiefe von 14
18 Bodentiefe von 15
19 Bodentiefe von 16
20 Kupplungsoffnung in
21 Standbein von 13
22 mittlere V-SSuIe 22' endseitige V-Säule
23 Regalabschnitt
24 Regalende
25 geneigte Schenkelwand 25' endseitige Schenkelwand
26 Neigungswinkel
27 Scheitelkante von 22, 22*
28 Blickrichtungs-Pfeil
29 untere Stirnflache von 22, 22'
30 repräsentatives Warenmuster
31 Warenpackung
32 Zusatzarm
33 freies Armende von
34 Halterung für 22
34' Halterung for 22', Beschlag
35 vorderer Regalabschluß (Fig. 4)
36 Vorderkante von 16
37 Schenkelbreite von
38 Restbreite von 25 in Blickrichtung
39 Regalinneres
40 Winkelinneres
41 Winkelstück von 34 4 &Ggr; Winkelstück von 34'
42 Schraubbefestigung
43 Beleuchtungskaeten
44 Kaste tiendwand
45 Haltearm
AR Armon/lherotph \ir*n A*\
47 Lichtdurchlaßöffnung von
48 vordere Schauwand von
49 Kastentiefe bei 47
50 Vorderkante von 15
51 Hinterkante von 25, 25*

Claims (15)

  1. Schutzansprüche: 1. Verkaufsregal* insbesondere für Wsren des sanitären Zubehörs
    mit einem Vorsatzelement zur Warenpräsentation (30) und mit Regalboden (14 bis 16) zur Ablage der zu verkaufenden Waren bzw. Warenpackungen (31),
    gekennzeichnet durch
    ein V-Profil aufweisende Säulen (V-SSulen 22; 22') mit einer dem Betrachter zugekehrten, im wesentlichen vertikalen Scheitelkante (27) zwischen den beiden V-Schenkelwänden (25; 25'), von denen wenigstens eine (25) zur vertikalen Blickrichtung (28) geneigt sowie mit der anderen Schenkelwand (25; 25') konvergent auf den Betrachter zu verlauft
    und an der geneigten V-Schenkelwand (25) repräsentative Musterstocke der im Regal abgelegten Waren (31) befestigt sind.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von V-Säulen (25; 25') jeweils einen Abschnitt (23) des gesamten Verkaufsregals zwischen sich schließen.
  3. 3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der am Ende des gesamten Verkaufsregals befindlichen V-Säule (22*) nur die dem Regalinneren (39) zugekehrte Schenkelwand (25/ geneigt verläuft, während die davon abgekehrte Schenkelwand (25') im wesentlichen in Verlängerung der seitlichen Begrenzung (24) des Regals orientiert ist sowie warenpräsentations-frel ist.
  4. 4. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die V-Säule (22; 22') mit der unteren Stirnfläche
    • T
    (29) ihres Profils auf insbesondere dem untersten Regalboden (16) abgestützt ist.
  5. 5. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Regal aus vertikalen Montageschienen (10) und darin insbesondere höhenverstellbar fest einkuppelbaren (20) Tragarmen (11 bis 13) besteht, welche die Regalböden (14 bis 16) tragen
    und daß in der Montageschiene (10) noch ein Zusatzarm (32) sitzt, an dessen freiem Ende (33) die V-Säule (22; 22') gehaltert (34; 34') ist.
  6. 6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der V-Sflule (22; 22') ein im Winkelinneren (40) der beiden V-Schenkelwände (25; 25') befestigter Beschlag (34; 34') dient, der am freien Ende des Zusatzarms sitzt.
  7. 7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (34; 34') ein dem V-Profil der Säule (22; 22') angepaßtes Winkelstück (41) aufweist, das auf der Innenseite der Säulen-Schenkelwände (25; 25') befestigt ist.
  8. 8. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfbereich des Regals ein Beleuchtungskasi^sn (43) angebracht ist, der Lichtquellen, wie Leuchtstoffröhren, beinhaltet,
    der nach unten, auf die Regaiboden (14 bis 16) zu, eine Lichtdurchlaßöffnung (47) aufweist,
    und der, zum Betrachter hin, durch eine lichtdurchlässige, als Reklame- oder Anzeigefläche dienende Schauwand (48) besitzt.
  9. 9. Regal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der
    t f <
    I * * t I
    &bull; · a ·
    Montageschiene (10) Haltearme (45) eingekuppelt sind, die den Beleuchtungskasten (43) tragen.
  10. 10. Regal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (46) eines Haltearms (45) an der vorzugsweise dazu parallel verlaufenden Seitenendwand (44) des Beleuchtungskastens befestigt ist.
  11. 11. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schauwand (48) des Beleuchtungskastens (43) vertikal geneigt zum Betrachter verläuft, einen trapezförmigen Kastenquerschnitt bestimmt und dabei im Bereich der unteren Lichtdurchlaßöffnung (47) die kleinste Kastentiefe (49) besitzt.
  12. 12. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleuchtungskasten (43) im Bereich seines unteren Lichtdurchlasses (47) etwa mit der vertikalen Scheitelkante der V-Säule (22; 22') ausgerichtet ist.
  13. 13. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden (14 bis 16) wenigstens gruppenweise zueinander gestuft sind, und zwar, mit zunehmender Entfernung vom Beleuchtungskasten (43), eine wachsende Bodentiefe (17 bis 19) aufweisen.
  14. 14. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der unteren Regalböden (15) mit seiner Vorderkante (50) bis zur Hinterkante (51) der V-Schenkelwände (25; 25') reicht.
  15. 15. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Berührungsstelle (50; 51) der Regalböden (15) mit der V-Säule (22; 22') Verbindungsmittel angeordnet sind.
DE8910735U 1989-09-08 1989-09-08 Verkaufregal, insbesondere für Waren des sanitären Zubehörs Expired DE8910735U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8910735U DE8910735U1 (de) 1989-09-08 1989-09-08 Verkaufregal, insbesondere für Waren des sanitären Zubehörs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8910735U DE8910735U1 (de) 1989-09-08 1989-09-08 Verkaufregal, insbesondere für Waren des sanitären Zubehörs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8910735U1 true DE8910735U1 (de) 1989-10-26

Family

ID=6842671

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8910735U Expired DE8910735U1 (de) 1989-09-08 1989-09-08 Verkaufregal, insbesondere für Waren des sanitären Zubehörs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8910735U1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9004787U1 (de) * 1990-04-27 1991-02-14 Emil Lux GmbH & Co KG, 42929 Wermelskirchen Baldachin für eine Präsentationswand
WO1991007121A1 (en) * 1989-11-13 1991-05-30 Schering-Plough Healthcare Products, Inc. Merchandise display unit
DE9405193U1 (de) * 1994-02-16 1994-06-01 Fa. Hermann Schwerter, 58636 Iserlohn Vorrichtung zur Aufnahme von Kleineisenwaren
DE4316996A1 (de) * 1993-05-21 1994-11-24 Michael Birk & Partner Marketi Vorrichtung zur Präsentation von flächenhaften Objekten
DE29510994U1 (de) * 1995-07-06 1996-04-18 Norbert Weininger Metalldisplay, 97775 Burgsinn Verkaufs- und/oder Ausstellungsregal
DE102007038825A1 (de) * 2007-08-16 2009-02-19 Context Marketing Services Gmbh Vorsatzsystem für ein Warenpräsentationssystem
DE102012215009B4 (de) * 2011-08-23 2015-12-17 Susy Card Gmbh Warenpräsentationssystem sowie Vorsatzelement für ein Warenpräsentationssystem

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991007121A1 (en) * 1989-11-13 1991-05-30 Schering-Plough Healthcare Products, Inc. Merchandise display unit
DE9004787U1 (de) * 1990-04-27 1991-02-14 Emil Lux GmbH & Co KG, 42929 Wermelskirchen Baldachin für eine Präsentationswand
DE4316996A1 (de) * 1993-05-21 1994-11-24 Michael Birk & Partner Marketi Vorrichtung zur Präsentation von flächenhaften Objekten
DE9405193U1 (de) * 1994-02-16 1994-06-01 Fa. Hermann Schwerter, 58636 Iserlohn Vorrichtung zur Aufnahme von Kleineisenwaren
DE29510994U1 (de) * 1995-07-06 1996-04-18 Norbert Weininger Metalldisplay, 97775 Burgsinn Verkaufs- und/oder Ausstellungsregal
DE102007038825A1 (de) * 2007-08-16 2009-02-19 Context Marketing Services Gmbh Vorsatzsystem für ein Warenpräsentationssystem
DE102012215009B4 (de) * 2011-08-23 2015-12-17 Susy Card Gmbh Warenpräsentationssystem sowie Vorsatzelement für ein Warenpräsentationssystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69722420T2 (de) Verkaufregal mit kanälen, die mit einem frontelement ausgestattet sind
DE8910735U1 (de) Verkaufregal, insbesondere für Waren des sanitären Zubehörs
DE202014000325U1 (de) Vorrichtung zur Präsentation und Ausgabe von Waren, insbesondere Backwaren
EP3947105B1 (de) Warenkorb
DE3530714C2 (de)
WO2017125244A1 (de) Warenausgabeeinheit zur selbstbedienungsentnahme von brot, brötchen, baguette o. dgl. backwaren
DE202018004263U1 (de) Multifunktionales Tragprofil
DE9313055U1 (de) Gestell mit automatisiertem Zigarettenspender
DE102007022650B4 (de) Warenregal
DE102012103993B3 (de) Warenbehälter
AT400388B (de) Hinweisvorrichtung für präsentations- oder verkaufsregale od. dgl.
DE9105078U1 (de) Präsentationsregal für Mustertafeln
DE20015352U1 (de) Warenregal
EP2523582B1 (de) Warenpräsentationsmöbel
DE29620888U1 (de) Verkaufsständer zur Aufnahme und Präsentation von insbesondere Büchern
DE1561614C3 (de) Metallischer Verkaufsständer
DE1144895B (de) Zusammensetzbares Regal
DE20308034U1 (de) Vorrichtung zur Ausstellung und Präsentation von Waren
DE9411125U1 (de) An einer Wand befestigbarer Haken zum Anhängen von Waren
DE8904899U1 (de) Verkaufstheke, insbesondere für Backwaren
DE29605842U1 (de) Regal zur Darbietung von Waren
LU81770A1 (de) Theke,insbesondere fuer die ausgabe von speisen
DE9306913U1 (de) Verkaufsständer
DE29902765U1 (de) Regal, insbesondere Schwerlast-, Gondel- oder Wandregal
DE29710500U1 (de) Ordnungs- und Aufbewahrungsmöbelsystem