DE8910058U1 - Illuminationsturm - Google Patents

Illuminationsturm

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DE8910058U1
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illumination tower
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impeller
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THUEMMLER MARTIN 4600 DORTMUND DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/40Windmills; Other toys actuated by air currents
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • F21V1/10Rotating shades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

-3-Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen IlJlii®lr:iitionst;-.;&pgr;&agr;, bestehend aus einem Sockel mit ihm zentrisch zugec dneter, Wärmeenergie abgebender Quells, sowii von ihm ausgehender, im Abstand von der Energiequelle in eine zentrische Lagersteile übergeheiKlsr SWtze ueuS iinem sich an der Lagersteile abstützenden, rAt radial verlaufenden Luftdurchtrittsschlitzsn im Umfangsbers"ch versehenem Flügelrad mit einem an seinem UEfans sbotehängten, sich über den Umfang und bis in den Bereich des Sockels erstreckenden Mantel ingrstalt einer mit durchscheinendem Material ausgelegten Rahmenkonstruktion. Ein solcher Illuminationsturm ist beschrieben in den Unterlagen zu dem DE-Gebrauchsmuster 1 975 221.
Nach dem Stand der Technik war als Energiequelle eine Kerze vorgesehen. Die durch die Kerze erwärmte aufsteigende Luft beaufschlagt das Flügelrad hierbei über seine gesamte Fläche, wobei die das Flügelrad zentrisch beaufschlagende Luft am Flügelrad entlang streichend zu den peripheren Luftdurchtrittsschlitzen gelangt. Die durch die Luftdurchtrittsschlitze im Flügelrad abströmende Luft vermittelt dem flügelrad und damit dann auch dem an ihm abgehängten Mantel die gewünschte Drehbewegung. Die Rotationsgeschwindigkeit hängt ab von der Intensität mit der die Luftdurchtrittsschlitze im Flügelrad von der aufsteigenden Luft durchströmt werden.
Die das Flügelrad über seien gesamte Fläche beaufschlagende, aufsteigende Luft vermittelt dem Flügelrad allerdings nicht nur den gewünschten Drehimpuls, soweit die Luft die geschlossenen Bereiche des Flügelrades anströmt, resultiert daraus dann auch ein ge' isser Bremseffekt.
Ausgehend vom im vorausgehenden umrissenen Stand der Technik liegt der Neuerung in erster Linie die Aufgabe zugrunde, den nach dem Stand der Technik in Kauf zunehmenden Bremseffekt zu eliminieren.
Die Aufgabe wird mit einem gattungsgemaßen Illuminationsturm erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß an der das Flügelrad tragenden Stütze im Abstand von der Energiequelle ein im Abstand von der Rahmenkonstruktion endende» Luftleitblech abgehängt wird.
Die durch die Energiequelle erwärmte, aufsteigende Luft trifft hierbei zunächst auf das Leitblech, an dessen Unterseite es nach außen abströmt und das Luftleitblech umströmend gezielt in den Bereich der Luftdurchtrittsschlitze im peripheren Bereich des Flügelrades gelangt, dem auf diese Weise von der gesamten aufsteigenden Luft der gewünschte Drehimpuls unbeeintrachtigt vermittelt wird.
Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Als zweckmäßig erweist es sich, ein Luftleitblech einzusetzen, das in Richtung auf die Energiequelle gewölbt ist.
Als Energiequellen bieten sich Kerzen oder Brenner auf Brennspiritus-Basis an, nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Energiequelle von einer Glühlampe gebildet. Die Glühbirne kann batteriegespeist sein oder aber auch an das Netz anschließbar sein. Insbesondere bei ans Netz anschließbaren Glühbirnen wird man zusätzlich einen regelbaren Widerstand, einen sogenannten Dimmer, vorsehen, der die Möglichkeit einer Regulierung der Rotationsgeschwindigkeit des Flügelrades und damit dann auch des an ihm abhängten Mantels eröffnet.
In dei Zeichnuny ist die Neuerung anhand sir^ss Aus— ührungsbeispieles weitergehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des neuen Illuminationsturms im Aufriß,
Fig. 2 das Bestandteil des Illuminationsturms bildende Flügelrad in Ansicht und in Draufsicht,
Fig. 3 den Bestandteil des Illuminationsturms
bildenden Mantel in Ansicht und in Draufsicht.
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-6-
Der Illuminationsturm in Fig. 1 besteht zunächst einmal aus dem Sockel 11 mit dem von ihm ausgehenden, sich nach oben erstreckenden Bügel 12, der im Scheitel 121 in ein nach oben vOifspxinycncies Spitzenlager 122 ausläuft. Innerhalb des Bügels 12, und zwar zentrisch, ist auf dem Sockel 11 eine eine Glühbirne 131 aufnehmende Lampenfassung angeordnet, die in nicht dargestellter Weise mit elektrischer Energie versorgt wird, etwa über eine in den Sockel 11 eingelagerte zuschaltbare Batterie oder aber über ein vom Sockel 11 ausgehendes, an das Netz anschließbares Kabel.
An der Lagerstelle 122 stützt sich das in Fig. 1 in ganz schematischer Weise dargestellte Flügelrad 16 mit seiner Lagerkalotte 161 ab. Am Umfang des Flügelrads 16 ist des weiteren die in Fig. 1 auch wieder in ganz schematischer Weise dargestellte Ummantelung 17 abgehängt. Wie da« aus der detaillierteren Darstellung des Flügelrads in Fig. 2 hervorgeht, werden die peripheren Flügel gebildet durch angestanzte, unter Bildung von Luftdurchtrittsschlitzen 163 nach innen weggebogenen Flächenteile 162. An dem Flügelrad 16 ist dann auch der Mantel 17 abgehängt, der in Fig. 3 in detaillierterer Form dargestellt ist. Der Mantel folgt im Querschnitt dem Verlauf eines regelmäßigen Polygons, dessen Teilflächen 171, 171' Ausstanzungen 172, 173 aufweisen, die mit Füllungen aus durchscheinendem, vorzugsweise farbigem Material versehen sind. Zusammengefaßt sind der Drehflügel 16 und der Mantel 17 über die am Flügelrad 16 angelöteten Stege 174 des Mantels 17.
Bei zugeschalteter Glühbirne 131 kommt es zur Erwärmung der Luft im durch den Mantel 17 umschlossenen und durch das Flügelrad 16 überdeckten Bereich, die erwärmte Luft steigt nach oben {Pfeils A in Fig. 1) und verläßt das Innere des Illuminationsturms durch die Schlitze 163 im Flügelrad 16 (Pfeile B in Fig. 1), dem Flügelrad 16 einen anhaltenden Drehimpuls vermittelnd.
Aus dem nach der Neuerung vorgesehenen Luftleitblech 18, das am Steg 121 des Bügels 12 befestigt ist, resultiert eine gezielte Zuleitung der erwärmten aufsteigenden Luft zu den Luftdurchtrittsschlitzen 163 im Flügelrad 16 (Pfeile C in Fig. 1), was zu einer Erhöhung des am Flügelrad 16 wirksam werdenden Impulses und damit zu einer höheren Rotationsgeschwindigkeit des Flügelrades führt.

Claims (7)

ill) I · -1-Schutzansprüche
1. Illuminationsturm, bestehend aus einem Sockel mit
&KHgr;&igr;&igr;&idiagr;&idigr;&idiagr; ZcPj trisCii ZuCf oGr*«-fnctGjT , ncairiucSrtcrg XS u>/yc~ bender Quelle, sowie von ihm ausgehender, im Abstand von der Energiequelle in eine zentrische Lagerstelle übergehender Stütze und einem sich an der Lagersteile abstützenden, mit radial verlaufenden Luftdurchtrittsschlitzen im Umfangsbereich versehenem Flügelrad mit einem an seinen Umfang abgehängten, sich über den Umfang und bis in den Bereich des Sockels erstreckenden Mantel ingestalt einer mit durchscheinendem Material ausgelegten Rahmenkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stütze (12) im Abstand von der Energiequelle (131) ein im Abstand von der Rahmenkonstruktion (17) endendes Luftlsitblech (18) ab^ehän^t ist;
2. Illuminationsturm nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine bügeiförmige Stütze (12), derem Steg (121) das Luftleitblech (18) zugeordnet ist.
3. Illuminationsturm nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein in Richtung auf die Energiequelle (131) gewölbtes Luftleitblech (18).
4. Illuminationsturm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle eine Kerze odgl. ist.
-2-
5. Illuminationsturm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle eine Glühbirne (131) ist.
6. Illuminationsturm nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine über eine vom Sockel ausgehende Leitung an das Netz anschließbare Glühbirne (131).
7. Illuminationsturm nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen in den Sockel eingelagerten, im Glühbirnenstromkreis liegenden regelbaren Widerstand.
DE8910058U 1989-08-23 1989-08-23 Illuminationsturm Expired DE8910058U1 (de)

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