DE8909665U1 - Vorrichtung zum Auslesen von Schwerteilen aus einem Schüttgut - Google Patents

Vorrichtung zum Auslesen von Schwerteilen aus einem Schüttgut

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Description

Anrfiölder: Happle GmbH + Co, Maschir;>jnfabrik, 7912 Weißenhorn
Vorrichtung zum Auslesen von Schwerteiien aus einem Schüttgut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art greift der Schwingantrieb in einem ungünstigen Bereich am Siebkasten an. Bei Verwendung großer Siebkästen ist daher die Lebensdauer der Elemente des Schwingantriebs begrenzt. Zudem wird hier-durch die erzielbare Auslesequalität beeinträchtigt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die auch bei einer großen Siebanzahl einen kompakten Aufbau sowie sine g'instigenGestaltung des Schwingantriebs ergibt und die im Bereich aller Schwingsiebe eine gleich gute, hohe Auslesequalität erreicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise nicht nur eine mittige, verkantungsfreie Kraftübertragung von der Schubstange zum zuordneten Doppelsiebkasten, sondern führen in vorteilhafter Weise gleichzeitig auch zu einer vergleichsweise gerinnen Beanspruchung der vorgesehenen einen Schubstange. Diese wird durch die parallele Druckfeder, die in der unteren Position des zugeordneten Siebkastens zusammengedrückt ist und den Aufwärtshub der Schubstange unterstützt, noch zusätzlich entlastet. Man ^ommt daher in vorteilhafter Weise mit einer Schubstange pro Doppelsiebkasten aus, was die gesamte Antriebseinrichtung vereinfacht. Dennoch läßt sich eine hohe Lebensdauer der Elemente der Antriebseinrichtung erwafcten.
Vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den Unteransprüchai. So ermöglichen die Maßnahmen des Anspruchs 2 eine einfache Anpassung der wirksamen Federkräfte an die Verhältnisse des Einzelfalls, so dfß sich in jed.?m Falle Resonanzerscheinungen vermeiden lassen.
Mit den Maßnahmen der Ansprüche 4 und 5 lassen sich auf einfache Weise die Amplitude und die Frequenz der Schwingbewegung verändern, was ebenfalls eine einfache Anpassung an spezielle Betriebsverhältnisse ermöglicht.
Der Vorschlag gemäß Anspruch 6 ergibt einen einfachen Massenausgleich.
Die Anordnung gemäß Anspruch 7 ergibt eine Luftbeaufschlagung jedes Schwingsiebs mittels eines eigenen Ventilators mit nachgeordnetem Expansionsraum, was eine optimale Luft-Versorgung sämtlicher Siebe und jedes Siebbereichs gewährlei stet.
Die Maßnahmen der Ansprüche 9 und 10 ermöglichen einen einfachen Siebwechsel sowie eine einfache Einstellbarkeit der Siebneigung, womit eine Anpassung der sich ergebenden Abschwimmzeit an spezielle Betriebsverhältnisse möglich ist.
Gemäß Anspruch 12 wird eine gleichmäßige Schüttgutverteilung auf mehrere Doppel siebkästen und dort auf die einzelnen Schwingsiebe gewährleistet, was für die Erzielung gleich guter Ausleseverhältnisse besonders wichtig ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen in Verbindung mit der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Kompostauslesevorrichtung,
Figur 2 einen Längsschnitt durch die Anordnung gemäß Figur 1 ,
Figur 3 eine Ansicht der zum Schwingantrieb gehörenden Exzentereinrichtung,
Figur 4 eine Ansicht einer/Snordnung gemäß Figuren
1 und 2 übergreifenden Drehverteileinrichtung und
Figur 5 eine schematische Draufsicht auf den unteren Ausgang der Drehverteileinrichtung.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Kompostauslesevorrichtung besitzt ein in einem geschlossenen Gehäuse 1 eingehaustes, zu einer Mittelebene m symmetrisches Gestell 2, auf dem mehrere Schwingsiebe 3 zur Trennung von Kompost und Steinen und dergleichen aufgenommen sind. Auf jeder Seite der Mitte'ebene m sind hier vier mit ihrer Längsrichtung quer zur Mittelebene m ausgerichtete Schwingsiebe 3 nebeneinander angeordnet, von denen, wie am besten aus Figur 2 erkennbar ist, jeweils zwei benachbarte Schwingsiebe 3 in einen gemeinsamen Doppelsiebkasten 4 eingesetzt sind. Auf jeder Seite der Mittelebene m
befinden sich dementsprechend zwei Doppelsiebkästen 4 nebeneinander, die den Doppelsiebkästen der jeweils anderen Seite gegenüberliegen. Die Doppelsiebkästen 4 bestehen jeweils aus zwei fest miteinander verbundenen, jeweils einem Schwingsieb 3 zugeordneten Wannen 4a, 4b, die in ihrer zur Mittelebene m lotrechten Längsrichtung nach oben erweitert sind und quer hierzu eine gleichbleibende, iichte Weite aufweisen.
Die Schwingsiebe 3 befinden sich etwas unterhalb des oberen Rands der jeweils zugeordneten Wanne 4a, 4b. Dementsprechend sind die Wannen 4a, 4b mit vom oberen Rand beabstandeten Trageinrichtungen für die Schwingsiebe 3 versehen. Diese bestehen jeweils aus einem durch ein Siebblech 5 ausgefachten, umlaufenden Rahmen 6, dem als Trageinrichtung jeweils ein auf der zugeordneten Wanne 4 vorgesehenen Schwenktisch 7 zugeordnet ist. Der Rahmen
6 kann schubladenartig auf den zugeordneten Schwenktisch
7 aufgeschoben und mittels einer Schnellverbindungseinrichtung hieran befestigt werden. Hierzu sind im darge-
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vorgesehen. Der Rahmen ist zur Bewerkstelligung einer einfachen Handhabung mit einem Griff 9 versehen. Die Schwingsiebe 3 sind, wie am besten aus Figur 1 erkennbar ist, in Längsrichtung so geneigt angeordnet, daß sich ein Gefälle zur Mittelebene m hin ergibt. Dieses Gefälle wird bei der Inbetriebnahme in Anpassung an das jeweils zu verarbeitende Gut angepaßt. Dementsprechend sind die Schwenktische 7 um eine zur Mitteiebene m parallele Achse 10 schwenkbar auf der jeweils zugeordneten Wanne 4a, 4b gelagert. Die Achse 10 befindet sich etwa in Siebmitte. Zur Fixierung der Schwenktische 7 in der
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gewünschten Schwenkstellung sind die Schwenktische 7, wie Figur 1 weiter gut erkennen läßt, im Bereich des zur Maschinenaußenseite hin weisenden, über eine Gehäuseklappe 11 zugänglichen Tischendes mit seitlichen Klemmschrauben 12 versehen, die in einen jeweils zugeordneten Bogenschlitz 13 in der benachbarten Wandung des Doppelsiebkastens 4 eingreifen.
Die oberen und unteren Querholme 14 der Schwenktische 7 übergreifen jeweils den oberen Rand einer benachbarten Querwandung der zugeordneten Wanne 4a, 4b&ldquor; so daß sich ein geschlossener Wanneninnenraum ergibt. Die als Ablaufleitbleche fungierenden Querholme 14 werden, wie Figur 1 weiter zeigt, vcneiner jeweils zugeordneten, in die zugeordnete Wanne eingesetzten Rutsche 15 unterfaßt, die jeweils in einen zugeordneten, gehäuseseitig vorgesehenen Sammelschacht mündet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind ein mittlerer, im Bereich der Kittelebene m verlaufender Sammelschacht 16 und zwei äußere, im Bereich der äusseren Gehäuselängsseiten verlaufende Sammelschächte 17
·-·■' Tv/iycociicii. in ucn im H.ICI cm &ogr; &agr; mill 6 &igr;$&iacgr;&idiagr;&igr;&agr;&iacgr;.&Igr;&EEgr; IU, uST IläCll oben trichterförmig erweitert ist, münden die unteren Rutschen 15 beider Siebreihen. In diesen mittleren Sammelschacht wird dementsprechend das über die untere Siebkante beider Siebreihen ablaufende Gut, bei dem es sich um das Leichtgut handelt, eingeworfen, ■?: die den oberen
Rutschen 15 zugeordneten, seitlichen Sammelschächt 17
* wird das über die obere Siebkante jeweils einer Siebreihe ablaufende Gut eingeworfen, bei dem es sich um das ^ Schwergut handelt. Am Grund der Sammelschächte 16, 17
30 können Förderorgane vorgesehen sein. Es ist aber auch
denkbar, den Schachtboden einfach alo schräge Rutsche
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auszubiltien.
Die zur Mittelebene m hin geneigten Schwingsiebe 3 führen eine in ihrer Längsrichtung gerichtete, d. h. quer zur Mittelebene m verlaufende Schwingbewegung durch. Hierzu sind die die Schwingsiebe 3 aufnehmenden Ooppelsiebkasten 4 schwingend im Gestell 2 gelagert und mit einem Schwingantrieb verbunden. Dementsprechend sind die Doppelsiebkästen 4 mit im Bereich ihrer Längsseiten paarweise vorgesehenen Schwingen 18 versehen, die auf gestellseitigen Lagerböcken 19 schwenkbar gelagert sind. Ferner ist an die Doppelsiebkästen 4 eine an der Zwischenwand zwischen den beiden Wannen 4a, 4b mittig angreifende Schürstange 20 angelenkt, die durch einen Kurbeltrieb antreibbar ist. Die Schwenkachsen der Schwingen 18 und der Schubstange 20 verlaufen parallel zur Mittelebene m. Die an der Schubstange 20 angelenkte Zwischenwand der Doppelsiebkästen 4 ist jeweils als Hohlwand 21 ausgebildet, in die die Schubstange 20 eingreifen kann. Die Hohlwand 21 ist dabei einfach mittels eines die Schubstange 20 aufnehmenden Zapfens überbrückt. Hierbei ergibt sich demnach eine mittige, verkantungsfreie Krafteinleitung. Zur Entlastung der Schubstange 20 ist eine hierzu parallele, ebenfalls in die Hohlwand 21 eingreifende Druckfeder 22 vorgesehen, die einerseits auf dem Gestell 2 abgestützt ist und andererseits am zugeordneten Doppelsiebkästen 4 angreift. Die Vorspannung der Druckfeder 22 ist einstellbar. Hierzu ist eine die als Spiralfeder ausgebildete Druckfeder 22 durchgreifende Spindel 23 vorgesehen, auf der ein verstellbarer Federteller 24 aufgenommen 1st.
Der Hub des mit der Schubstange 20 zusammenwirkenden Kurbeltriebs und dementsprechend die Amplitude der von den Schwingsieben 3 durchgeführten Scbwingbewegung ist einstellbar. Diese Amplitude wird bei der Inbetriebnahme in Anpassung an das jeweils zu verarbeitende Gut eingestellt. Während des Betriebs ist eine ^achstsUüng möglich. Hierzu umfaßt der mit der Schürstange 20 zusammenwirkende Kurbeltrieb eins iioppelexzenteranordnung 25. Diese besteht, wie am besten aus Figur 3 erkennbar ist, aus zwei hier gleiche Exzentrizität aufweisenden, einander umfassenden Exzer.terringen 26, 27, die gegeneinander verdrehbar und in jeder Stellung aneinander festlegbar sind. Die Exzenterringe 26, 27 sind dementsprechend von einer Crehstellung, in welcher sich ihre Exzentrizitäten aufheben, bis zu einer Drehstellung, in welcher sich ihre Exzentrizitäten addieren, verstellbar. Diese letztgenannte Position liegt der Figur 3 zugrunde. Auf dem äußeren Exzenterring 26 ist eine Lagerschale 28 gelagert, an der die Schubs stange 20 befestigt ist. Der innere Exzenterring 27 ist mit einer Antriebswelle 29 drehschlüssig kuppelbar. Die Antriebswelle 29 erstreckt sich im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils über beide Doppelsiebkästen 4 einer Reihe und nimmt die diesen zugeordneten, beiden Exzenteranordnungen 25 auf. Die Antriebswelle 25 ist auf geeigneten Lagerböcken des Gestells 2 gelagert und wird über ein Vorgelege mittels eines ebenfalls auf dem Gestell 2 aufgenommenen Motors 30 angetrieben, wie am besten aus Figuri erkennbar ist. Die Drehzahl des Motors 30 ist zur Einstellung der gewünschten Schwingungsfrequenz einstellbar. Die einander bezüglich der Mittelebene m gegenüberliegenden Doppelsiebkästen 4 schwingen zur Erzielung eines
Masseausgleichs gegeneinander. Zum gleichen Zweck können auch die nebeneinander angeordneten Doppelsiebkästen 4 einer Reihe gegenläufig schwingen, was durch entsprechenden Drehwinkel versatz der zugeordneten ExzenteranordRUf!- gen erreichbar ist.
Auf die von den Seitenwänden der jeweils zugeordneten Wanne 4a, 4b überragten Schwingsiebe 3 wird von oben eir» Schüttgut, * f. er in Form einer Mischung aus Kompost und Schwerteilen wie Slasscfterben, Steinen etc. aufgewerfen, das durch die Siebbleciie 5 von unten nach oben durchsetzende Luft fluidisiert wird. Das Leichtgut in Form des reinen Komposts scnwimmt dabei entlang des Siebgefälles nach unten ab und fällt über die untere Rutsche 15 in den zur Aufnahme von Leichtgut bestimmten, mittleren Sammelschatht 16. Den Schwerteilen in Form von Steinen, Glasscherben etc*.) wird von den Schwingsieben 3 eine in Siebanstifegrichtung gehende Wurfbewegung mitgeteilt. Die Schwerteile fallen dementsprechend über die obere Rutsche 15 in die seitlichen, den Schwerteilen zugeordneten Sammelschächte 17. Um zu verhindern, daß das von oben eingeworfene Schüttgut zwischen die Doppelsiebkästen 4 bzw. deren Wannen 4a, 4b gelangen kann,,sind die oberen Ränder der die Siebbleche 5 überragenden Längsseiten der Doppelsiebkästen 4, wie Figur 2 zeigt, durch gehäuseseitige Ableitbleche 31 Übergriffen. Die als Hohlwand 21 ausgebildete Zwischenwand ist mit einer dachförmigen Mappe 32 versehen.
Die die Schwingsiebe 3 durchsetzende Luft wird aus dem oberen, dachförmigen Bereich des Gehäuses 1 abgesaugt und
*) die auf die Siebfläche absacken,
mittels einer Abluftleitung 33 abgeführt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll mit Umlafit gearbei-tet *eröen. Hierzu wird dis über die Abluftleitung 33 aus dem oberhalb detfSchwingsieDe.3 sich befindenden, oberen Gehäusebereich abgesaugte Luft über eine hier nicht näher dargestellte Reinigungseinrichtung geführt und in gereinigtem Zustand mittels eitier Umluftleitung 34 incfen durch die Schwingsiebe 3 vom oberen, abgesaugten Gehäusebereich getrennten, unteren Gehäusebereich eingeleitet. Um dabei auf sämtlichen Schwingsieben 3. eine gleiche, möglichst gute Fluidisierung zu erreichen, wird die Umluft auf sämtliche Schwingsiebe gleichmäßig verteilt.
Hierzu ist jede mit einera Schwingsieb 3 versehene Wanne 4a, 4b im Bereich ihres vom Schwingsieb abgewandten, etwa gleich geneigten Boden mit einer Einblasöffnung 35 versehen, dieiber einen Balg 36 mit dem Druckstutzen eines jeweils zugeordneten, im unteren Gehäusebereich ststioär angeordneten Ventilators 37 verbunden ist, wie am besten aus Figur 1 erkennbar ist. Der unterhalb des Siebblechs sich befindende, große Wanneninnenraum fungiert hierbei als Expansionsraumvfür die Luft, die infolge der zur Siebneigung gleichgerichteten Bodenneigung bereits mit zur Siebfläche etwa lotrechter Richtung in diesen Expansionsraum eiiigeblasen wird. Der E i nblasöf f nugn 35 jedes ExpansionsraumsVsind hier eigene Steuerklappen in Form eines hier im Druckstutzen des j&eils zugeordneten Ventilators 37 angeordneten Lamellenpakets 38 zugeordnet, das mittels einer Stellvorrichtung 39 von außen verstellbar ist., wie Figur 1 weiter erkennen läßt. Jeder
Ventilator 37 wird über ein Vorgelege durch einen züge-
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ordneten, Im unteren Gehäusebereich angeordneten Motor 40 angetrieben. Die jeweils einer Siebreihe zugeordneten, nebeneinander angeordneten Ventilatoren 37 besitzen so viel gegenseitigen Abstand, daß sie über ihre seitlichen Ansaugstutzen 41 unabhängig voneinander Luft aus dem untren Gehäusebereich absaugen können. Dieser ist durch den mittleren Sammelschacht 16 in zwei den beiden Siebreihen zugeordnete Abteile getrennt. Dementsprechend besitzt die Umluftleitung 34 zwei in diese Abteile einmündende Äste. Diese sind hier als über die ganze Maschinenlänge durchgehende, die Tragkonstruktion für die Ventilatoren 37 sowie Motoren 40 und 30 untergreifende Schächte ausgebildet, die nach oben zumindest teilweise offen sind. Sämtliche Ventilatoren 37 werden daher in gleicher Weise mit Luft versorgt.
Die die Siebbleche 5 von unten nach oben durchsetzende Luft erfährt im Bereich der Seitenwände der Wannen 4a, 4b eine gewisse Reibung. Um dies auszugleichen, können die Siebbleche 5, wie am besten aus Figur 2 erkennbar ist, schräg nach oben gekantete Flanken 5a aufweisen. Diese können über die ganze Sieblänge durchgehen. Vielfach genügt es jedoch, wenn diese Flanken zwickeiförmig auf den Bereich des oberen Siebendes beschränkt sind.
Das beispielsweise mittels eines das Gehäuse 1 übergreifenden Förderbands angeförderte Schüttgut wird gleichmässig auf alle acht Schwingsiebe 3 verteilt. Hierzu ist jedem Doppelsiebkasten 4 eine Schurre 42 zugeordnet, die mittels eines den Figuren 4 und 5 zugrundeliegenden Drehverteilers 43 gleichmäßig beaufschlagbar sind. Hierbei
handelt es sich um einen um eine lotrechte Achse a rotierenden, schiefen Kegelstumpf mit zur Rotationsachse a konzentrischem, oberem Einwurfquerschnitt 44, der die Abwurfkante eines Förderbands, 45 untergreift, und mit zur Rotationsachse a exzentrischem, unterem Auslaßquerschnitt 46, dessen Zentrum praktisch einen Kreis um die Rotationsachse a beschreibt. Die oberennEingangsquerschnitte 47 der vier Schurren 42 sind so auf einem zur Rotationsachse a des Drehverteilers 43 konzentrischen Teilkreis angeordnet, daß sie vom unteren Auslaßquerschnitt 46 des Drehverteilers 43 überstrichen werden. Der den'Drehverteiler 43 bildende Kegelstumpf ist hier so ausgebildet, daß sich auf einer Seite eine etwa lotrecht verlaufende Mantellinie 48 ergibt, um einer Brükkenbildung des eingeworfenen Schüttguts entgegenzuwirken.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der den Drehverteiler 43 bildende, schiefe Kegelstumpf in eine zur Rotationsachse a konzentrische Trommel 49 eingesetzt, die in einem rechteckförmig umlaufenden Gehäuse 50 drehbar aufgenommen ist, von dem die vier im Querschnitt rechteckförmigen Schurren 42 abgehen. Die auf dem Teilkreis t angeordneten, rechteckförmigen Eingangsquerschnitte 47 der Schurren 42 sind, wie am besten aus Figur 5 erkennbar ist, jeweils um 90° gegeneinander verdreht aneinander angesetzt. Es ergibt sich demnach insgesamt eine quadratische Außenkontur, welche der Kontur des Gehäuses 50 entspricht. Gleichzeitig ergibt sich, wie Figur 5 weiter erkennen läßt, ein zentraler, quadratischer Freiraum 51, durch den eine koaxial zur Rotationsachse a angeord-
nete, den Drehverteiler 48 aufnehmende Antriebswelle 52 von unten in das Gehäuse 50 bzw. die Trommel 49 eingeführt werden kann.
Die Welle 52, auf der der Drettverteiler 43 bzw. die diesen enthaltende Trommel 49 fliegend aufgenommen sind, ist durch entsprechende Lagerrings 53 am Gehäuse 50 bzw. an einem an den Schurren 42 befestigten Träger 54 in axialer und radialer Richtung gelagert. Zum Antrieb der Welle 52 ist ein auf einem an einer Schurre 42 befestigten Lagerbock aufgenommener Antriebsmotor 55 vorgesehen, der über ein Vorgelege mit der Welle 52 drehschlüssig verbunden ist. Die Drehzahl des Motors und das übersetzungsverhältnis des Vorgeleges sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß der Drehverteiler 43 etwa 30 bis 50 Umdrehungen pro Minute ausführt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll der Drehverteiler 43 40 Umdrehungen pro Minute ausführen. Hierdurch ergibt sich eine vergleichsweise hohe Frequenz des diskontinuierlichen Beaufschlagung der vier Schurren 42, was im Endeffekt zu einem praktisch kontinuierlichen
Massestrom in den Schurren 42 führt.
Der Drehverteiler 43 befindet sich oberhalb des Gehäuses 1 an zentraler Stelle, so daß die jeweils einem Doppelsiebkasten zugeordneten Schurren 42 diagonal ausgespreizt nach unten verlaufen. Die unteren Enden der Schurren 42 sind, wie die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, in das Gehäuse 1 eingeführt, das hierzu mit nach oben vorstehenden, hier im Querschnitt trapezförmigen, den jeweils zugeordneten Doppelsiebkasten 4 übergreifenden Anschlußkammern 56 versehen ist. Um trotz der etwa oberhalb der als Hohlwand 21 ausgebildeten Zwischenwand jedes Doppelsiebkastens
erfolgenden Einmündung der jeweils zugeordneten Schurre 42 eine gleichmäßige Gutverteilung auf beide durch dieselbe Schurre 42 beaufschlagbare Schwingsiebe 3 zu gewährleisten, ist am unteren Ende jeder Schurre 42 ein Pen· delstutzen 57 angebracht, derum eine in Sieblängsrichtung verlaufende Pendelachse 58 pendelnd gelagert und mit einem Pendeläntri eb verbünden ist. Der Pendel Stutzer, 57 kap.r! infolge der trapezförmigen Quersr.hnittskontur der ihn aufnehmenden Kammer 56 gegenüber der Ebene der Zwischenwand 21 so weit ausschwenken, daß das auf die beiden Schwingsiebe 3 abgeworfene Gut auf diesen über die ganze Breite verteilt wird. Um den Abwurfbereich in Sieblängsrichtung variieren zu können, sind die Pendel stutzen 57, die rechteckförmige Querschnittskontur aufweisen, im Bereich ihrer quer zur Sieblängsrichtung verlaufenden Flanken mit schwenkbaren Klappen 59 versehen. Diese sind im dargestellten Ausführungsbeispiel, wie am besten aus Figur 1 erkennbar ist, als schwenkbare, untere Endstücke der quer zur Sieblängsrichtung verlaufenden Flanken der Pende.'stutzen 57 ausgebet bildet. Diese Klappen 59 sind jeweils durch eine in einen Bogenschlitz 60 in der hierzu lotrechten Wand der Pendelstutzen 57 fixierbar. Diese Fixierung kann bei der Inbetriebnahme erfolgen, die infolge der leichten Einstellbarkeit erleichtert wird. Auch eine Veränderung im Laufe des Betriebs ist selbstverständlich möglich.
Der den Pendelstutzen zugeordnete Pendelantrieb besteht, wie am besten aus Figur 2 erkennbar ist, aus einer am jeweils zugeordneten Pendelstutzen 57 angelenkten Pleuelstange 61, die mittels eines mit einem Antriebsmotor zusammenwirkenden Kurbeltriebs 62 antreibbar ist. Die Länge der Pleuelstange 61 ist zur Ermöglichung einer Einstell-
barkeit des Schwenkwinkels des zugeordneten Pendelstutzens 57 einstellbar. Beim Kurbeltrieb 62 kann es sichuum eine Exzenteranordnung der oben bereits geschilderten Art handeln. Im Normalfall genügt hierbei jedoch ein Exzenterring, da die Einstellung des Hubs durch Längenveränderung der Pleuelstange 61 erfolgen kann.
Schüttgut, das während des Betriebs in kleiner Menge durch die Siebfläche 5 durchfallen kann, wird normalerweise durch den von unten eingeblasenen Luftstrom wieder ausgetragen. Auf diese Weise nicht wieder ausgetragenes Gut wird, wie Figur 1 zeigt, durch eine bodenseitig an jede Wanne 4a, 4b angesetzte Ablauf leitung 63 abgeleitet. Hierdurch ist sichergestellt, daß sich der Wanneninnenraum nicht zusetzt. Bei den Ablauf leitungen 63 kann es sich um am Ooppelsiebkasten 4 befestigte, mitschwingende Rohrstutzen handeln.

Claims (13)

Ansprüche
1. Verrichtung-zum Auslesen von Schwerteilen wie Steinen etc., aus einem Schüttgut, insbesondere aus Kompost, mit wenigstens einem Schwerteilauslaß sowie wenigstens einem tiefer als dieser angeordneten Leichtgutauslaß und mit mehreren zwischen dem Leichtgutauslaß und dem Schwäftei lauslaß sich erstreckenden, geneigt angeordneten Schwingsieben (3), die in wenigstens einem auf Schwingen (18) gelagerten, mit einem Schwingantrieb verbundenen Siebkasten (4) aufgenommen sind, der von unten mit Luft und von oben mit Schüttgut beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Siebkasten als auf seitlichen Schwingen (18) aufgenommener Doppelsiebkasten (4) ausgebildet ist, der zwei jeweils ein Schwingsieb (3) mit vorgeordnetem, an eine Luftversorgung angeschlossenem Expansionsraum (64) aufnehmende, kastenförmige Wannen (4a, 4b) ajfwMst, die entlang einer Hohlwand (21) miteinander verbunden sind, in die eine etwa mittig angreifende Schubstange (20) des Schwingantriebs eingreift, und daß zur Entlastung der Schubstange (20) eine parallel zu dieser angeordnete, ebenfalls in die Hohlwand (21) eingreifende, am Maschinengestell abgestützte Druckfeder (22) vorgesehen ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Druckfeder {22) eifssMlbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet.. daß eine an der Hohlwand (21) angelenkte Spindel {23} vorgesehen ist, auf der ein die Druckfeder (22) abstützender, verstellbarer Federtelier (24) aufgenommen ist,
4. Vorrichtung nach e;<iem der ,rher(xehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dajs der Schwingantrieb eine mit der Stoßstange (20) verbundene Doppelexzenteranordnung (25) mit zwei einander übergreifenden, gegeneinander verstellbaren Exzenterringen (26, 27) mit vorzugsweise gleicher Exzentrizität aufweist, wobei der innere Exzenterring (27) antreibbar und der äußere Exzenterring (26) von einem mit der Stoßstange (20) verbundenen Lagergehäuse (28) umfaßt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingantrieb einen drehzahlregelbaren Motor (30) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Doppelsiebkästen (4) gegenläufig schwingen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in jeder Wanne (4a, 4b) jedes Doppelsiebkastens (4) unterhalb des jeweils zugeordneten Siebblechs (5) vorgesehene Expansionsraum (64) über einen an den vorzugsweise bodenseitig vorgesehenen Ein-
Iaßquerschnitt (35) anschließenden Balg (36) an einen &iacgr; zugeordneten, stationär angeordneten Ventilator (37)
H angeschlossen ist, in &uacgr;&iacgr;-jsen Druckstutzen von aussen
Ä verstellbare Lamellen (38) angeordnet sind.
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8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Expansionsraur» (64) mit einer vorzugsweise durch einen an den zugeordneten Siebkasten (4) bzw. die zugeordnete Wanne (4a, 4b) angesetzten Rohrstutzen gebildeten Ablauf leitung (63) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingsiebe (3) schubladenartig auf einen jeweils zugeordneten Tragtisch (7) aufsteckbar und mittels einer Schnei 1 verschlußeinrichtung (8) am jeweils zugeordneten Tragtisch (7) lösbar festlegbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungder Schwingsiebe *2) einstellbar ist, indem vorzugsweise der zugeordnete Tragtisch schwenkbar auf dem Siebkasten (4) angeordnet und lösbar hieran fixierbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingsiebe (3) zumindest auf einem Teil ihrer Länge, vorzugsweise im Bereich ihres schwerteilausgangsseitigen Endes, muldenförmig ausgebildet sind.
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12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beaufschlagung der Schwingsiebe (3)mit Schüttgut mehrere, jeweils einem Doppelsiebkasten (4) zugeordnete Schurren (42) vorgesehen sind, deren auf einem Teilkreis angeordnete Eingangsquerschnitte (47) mittels eines die Abwurfkante eines Längsförderers (45) untergreifenden Drehverteiler (43) beaufschlagbar sind und an deren unterem Ende ja/eils ein um eine etwa in Sieblängsrichtung verlaufende Achse pendelnd gelagerter, mit einem Pendelantrieb verbundener Pendels^utzen (57) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelstutzen (57) in Sieblängsrichtung verstellbare Flanken (59) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4318472A1 (de) * 1993-06-03 1994-12-08 Happle Gmbh & Co Maschf Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Schüttguts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4318472A1 (de) * 1993-06-03 1994-12-08 Happle Gmbh & Co Maschf Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Schüttguts

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