DE8909628U1 - Kühlbox zum Kühlen mit einem Unterteil in der Form eines Prismas mit rechteckigen Seitenflächen - Google Patents

Kühlbox zum Kühlen mit einem Unterteil in der Form eines Prismas mit rechteckigen Seitenflächen

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Description

08.08.1989 _ 1 - HC/GÜ/GN 49244G
Kühnendahl-Display GmbH
& Co. KG
Wettinger Straße 68
5600 Wuppertal 2
SiJhlbox zum Kohlhalten -.v?it eins» unterteil in der Form i- Prismas mit rechteckigen Seitenflächen
Die Erfi:idunt betrifft eine Kühlbox zum Kühlhalten von mit Flüssigkeit gefüllten, insbesondere zylindrischen Behältern bestehend aus einem topfförmigen Unterteil, in dem mindestens ein an den Seitenwänden der Behälter angeordnetes Kühlelement auswechselbar eingesetzt ist, und auj einem darauf aufsetzbaren Deckel, zwischen dem und dem Boden des Unterteils das Kühlelement fixiert ist und der im Bereich der die Deckeloberkante der Kühlbox überragenden Behälter ausgespart ist.
Bei einer bekannten Kühlbox der eingangs genannten Art hat das topfförmige Unterteil einen kreisförmigen Querschnitt und einen kreisförmigen Deckel. Der Deckel weist für jeden in die Kühlbox einstellbaren und zu kühlenden kreiszylindrisohen Behälter eine separate kreisförmige Aussparung gleicher Größe auf. Diese Aussparungen sind in einem konzentrischen Kreis um die Mittelsenkrechte des topfförmigen Unterteils angeordnet. In diese bekannte Kühlbox wird ein einziges KUhlelement zentral derart in die Kühlbox hineingestellt, daß es sich vom Boden des Unterteils
des bis zur Unterseite des Deckels erstreckt und die eingestellten Behälter das Kühlelement umgeben. Die Seitenflächen des Kühlelement63 weisen entlang ihrer gesamten Höhe Einbuchtungen auf, dergestalt, daß sich mit ihren Außenwänden die zylindrischen Behälter an die Einbuchtungen anschmiegen.
An diesen bekannten Kühlboxen ist nachteilig, daß die in einem konzentrischen Kreis und mit einem Abstand zueinander angeordneten Behälter viel Platz beanspruchen uüd viel Freiraum verbleibt, durch den warme Umgebungsluft an den Behältern vorbeistreicht, die die Behälter schnell erwärmt. Ferner ist nachteilig, daß die für jeden Behälter separat vorgesehene Aussparung lediglich für die Anordnung von zylindrischen Behältern mit nahezu gleichem Durchmesser der Bodenfläche geeignet ist, da zu große Behälter nicht in die Aussparungen passen und Behälter mit kleinerem Durchmesser nicht mit dem zentral angeordneten Kühlelement in Kontakt treten, wodurch sich eine unzureichende Kühlwirkung ergibt.
Sine weitere bekannte Kühlbox unterscheidet sich von der vorgenannten bekannten KÜhlbcx vor allem darin, daß anstelle des zentralen Kühlelementes der Deckel als Kühlelement ausgebildet ist, indem der Deckel hohl ist und mit einer Kühlflüssigkeit gefüllt ist. Dieser Deckel stellt das einzige Kühlelement dieser Kühlbox dar und kühlt die in die Küclbox eingebrachten zylindrischen Behälter lediglich im schmalfläohigen Kontaktbereich zwisohen dem Deckel und der Behälteraußenwandung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Gründe, eine Kühlbox zu schaffen, die die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik nicht hat.
f · I ·
Dieae Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Unterteil die Form eines Prismas mit rechteckigen Seitenwänden hat, die die in hexagonal dichteste Anordnung bringbaren Behälter als Ganzes umschließt, daß an der Innenseite jeder Seitenwand des Unterteils ein plattenförmiges KUhlelement angeordnet ist, wobei diese an den Ecken des prismatischen Innenteils, zum Zwecke gegenseitigen Abstützens derart profiliert sind, daß ihre Bewegung in den Innenraum des Unterteils nicht möglich ist, und daß der Deckel eine einzige zentrale Aussparung aufweist, deren Randabschnitte parallel zu den Seitenwänden verlaufen.
In der erfindungsgemäßen Kühlbox lassen sich unter Berücksichtigung des durch den Innenraum vorgegebenen Raumes Behälter unterschiedlicher Größe und Zahl innerhalb der einzigen zentralen Ausparung im Deckel in hexagonal dichtester Anordnung unterbringen, d.h. jeweils ein Behälter befindet sich in einer keilförmigen Mulde, die von zwei nebeneinander stehenden Behältern gebildet ist. Hierdurch verbleibt ein Minimum an Leerraum zwischen den Behältern. An der Innenseite jeder Seitenflächen ist ein plattenförmiges KUhlelement angeordnet, das mit jedem nächstliegenden zu kühlenden Behälter unmittelbar in Kontakt tritt und sowohl die unmittelbar am Kühlelement befindlichen Behälter als auch die in hinteren Reihen in hexagonaler Anordnung stehenden Behälter kühlt.
Der Vorteil dieser Lösung liegt insbesondere darin, daß eine hohe Packungsdichte der zu kühlenden Behälter erzielt wird. Hierdurch ist ein optimales Verhältnis von Kühlraum zu Kühlmittelraum bei vorgegebener Kühlboxgrundfläche erreicht. Ferner sorgt der Kontakt der Behälter für eine gleichmäßige, infolge der minimalen Konvektionsfläehe zudem langsame
Erwärmung aller Behälter.
Bevorzugt weist die Kühlbox die Grundfläche eines gleichseitigen Dreiecks auf, bei der sich die plattenförmigen KUhlelemente gegenseitig abstützen, so daß diese nicht in den Innenraum des Unterteils fallen können. Zudem sind die Kühlelemente gleich dimensioniert, so daß ein fehlerhaftes Einschieben der Kühlelemente (Verwechseln bei verschiedenartigen Kühlelementen) in das Unterteil der Kühlüox vermieden wird. Ferner können die Innenseiten der Kühlelemente Hohlkehlen aufweisen, an die sich die Außenwandungen der zu kühlenden Behälter der ersten Reihe anschmiegen, wodurch eine größere Konfsivtflache zwischen Kühlgut und Kühlelement im Vergleich zu ebenen Kühlelementen gegeben ist. Zur Verbesserung der thermischen Isolierung zwischen den KUhlelementen und den Seitenwänden des Unterteils sind vorzugsweise plattenförmige Isolierelemente zwischen den Kühlelementen und den Innenseiten der Seitenwände des Unterteils angebracht.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kühlbox sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer nicht maßstäblich darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine mit Behältern gefüllte Kühlbox in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 die mit Behältern gefüllte Kühlbox gemäß Fig.1 im Horizontal-Schnitt nach Linie I-I der Fig.1;
• · at &igr;
Fig» 3 die Kühlbox gemäß Fig.1 mit Deckel in Draufsicht.
Die Fig. 1 zeigt eine Kühlbox 1 bestehend aus einem prismatischen, topfförmigen Unterteil 3 und einem Deckel 5. Das Unterteil 3 weist die Grundfläche eines gleichseitigen Dreiecks und zu diesem rechtwinkligen Seitenflächen 6 auf. In den Ecken, die durch die Seitenflächen 6 gebildet sind befinden sich Abstandshalter 10, die an den Innenseiten der Seitenflächen 6 befestigt sind und die mit Flüssigkeit gefüllten Kühlelemente 4 auf Abstand von den Seitenflächen 6 des Unterteils 3 halten. Im Zwischenraum zwischen den Kühlelementen 4 und den Innenseiten der Seitenflächen 6 befindet sich ein thermisch isolierender Luftspalt 11, der allerdings auch mit Isoliermaterial ausgefüllt sein kann. Die von den Abstandshaltern 10 auf Abstand gehaltenen drei plattenförmigen Kühlelemente 4 haben untereinander gleiche Abmessungen und ihre endseitigen Begrenzungsflächen verlaufen parallel zu den Winkelhalbierenden 9 der Ecken des prismatischen Unterteils 3· In dem Raum, der von den Kühlelemonten 4 umschlossen ist, befinden sich drei kreiszylindrische Behälter 2 in hexagonal dichtester Anordnung, d.h. ein Behälter befindet sich in der keilförmigen Mulde, die von den beiden anderen kreiszylindrischen Behältern gebildet ist. Bei dieser Anordnung wird eine maximale Kontaktfläche zwischen den Behältern 2 untereinander sowie zwischen den Behältern 2 und den Kühlelementen 4 erzielt.
«« - « &iacgr; t &igr; Ii
Die Grundfläche des Deckels 5 hat die gleiohe Form und die glaiohen Abmessungen wie die Grundfläche des Unterteils 3· Der Deokel 5 weist eine zentrale Aussparung 7 auf, deren Ränder 8 parallel zu den Außenkanten 6· des Deckels 5 verlaufen und ic Bereich der Ecken abgerundet sind. Parallel zu den Außenkanten 61 verlaufen Befestigungsleisten 12, die den Deckel nach Aufsetzen auf das Unterteil 3 gegenüber dem Unterteil 3 und die Kühlelemente 1J zwischen dem Boden des Unterteils 3 und dem Deckel 5 fixieren.
Anstelle von drei Behältern lassen sich in der Kühlbox 1 auch sechs kleinere Behälter in hexagona er Anordnung unterbringen. Auch ist es möglich, wie in Fig. 3 angedeutet, nur einen einzigen Behälter mit größerem Durchmesser unterzubringen. In jedem Fall kann bei entsprechender Dimensionierung der Behälter und/oder der Kühlbox erreicht werden, daß sie an den Kühlelementen und ggf. aneinander anliegen.

Claims (11)

  1. 08.08.1989 - 1 - HC/GÜ/Hz 49244G C
    Ansprüche
    1- Kühlbox (1) sus Kühlhalten voa mit Flüssigkeit gefüllten, insbesondere zylindrischen Behältern (2) bestehend aus einem topffSrmisen unterteil (3)» in dem mindestens ein an den Seitenwänden der Behä7cter (2) angeordnetes Kühlelement (4) auswechselbar eingesetzt ist, und aus einem darauf aufsetzbaren Deckel (5) zwischen dem und dem Boden des Unterteils (3) das Kühlelement (4) fixiert ist und der im Bereich der die Deckeloberkante der Kühlbox (1) überragenden Behälter (2) ausgespart ist, dadurch gekennzeichnet» daß das Unterteil (3) die Form eines Prismas mit rechteckigen Seitenwänden (6) hat, die die in hexagonal dichteste Anordnung bringbaren Behälter (2) als Ganzes umschließt, daß an der Innenseite jeder Seitenwand (6) des Unterteils (3) ein plattenförmiges Kühlelement (4) angeordnet ist, wobei diese an den Ecken des prismatischen Unterteils (3)» zum Zwecke gegenseitigen Abstützens derart profiliert sind, daß ihre Bewegung in den Innenraum des Unterteils (3) nicht möglich ist, und daß der Deckel (5) eine einzige zentrale Aussparung (7) aufweist, deren Randabschoitte (8) parallel zu den Seitenwänden (6) verlaufen.
  2. 2. Kühlbox nach Anspruch 1,
    daduroh gekennzeichnet, daß das Unterteil (3) eine Form hat, wie sie sich aus dem Nebeneinanderstellen von Prismen, wie z.B. ein Körper mit trapezförmiger oder hexagonaler Grundfläohe, ergibt.
  3. 3. Kühlbox nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die in das Unterteil (3) eingesetzten Kühlelemente (4) untereinander gleiche Abmessungen aufweisen.
  4. 4. Kühlbox nach Anspruch 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die platt&nfSr-sdgen fühleleaente (4) als Profilierung fen ihren Enden jeweils Begrenzungsflächen aufweisen, die bei in das Unterteil (3) eingesetztem Kühleleaient (4) parallel zur Winkelhalbierenden (<?) verlaufen, die von d^ jeweiligen von benachbarten Seitiütfänden (6) der Kühlbox ;i) gebildeten Ecken ausgebt.
  5. 5. Kühlbox nach Anspruch 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß bei einem prismatischen Unterteil (3) mit unter einem Winkel von kleiner als90° angeordneten Seitenwänden (6) die plattenförmigen Kühlelemente (4) an ihrem einen Ende gegen eine Seitenwand (6) des Unterteils (3) stoßen und ihr anderes Ende gegen ein anderes fühlelement (4) stößt.
  6. 6. Kühlbox nach Anspruch 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (8) der zentralen Aussparung (7) des Deckels (5) im Bereich der Ecken abgerundet ist.
  7. 7. Kühlbox nach Anspruch 1 oder 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des Unterteils (3) die Form eines gleichseitigen Dreiecks hat.
    «I · &diams; Ittl
  8. 8. Kühlbox nach Anspruch 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlelemente (4) durch Abstandhalter (10) auf Abstand von der Innenseite der Seitenwände (6) des Unterteils (3) gehalten sind.
    H
  9. 9. Kühlbox nach Anspruch 8,
    H dadurch gekennzeichnet, daß die
    Jf Abstandhalter (10) an den Seitenwänden (6) des Unterteils (3)
    ; befestigt sind.
    /
  10. 10. Kühlbox nach Anspruch 8 oder 9»
    ;: dadurch gekennzeichnet, daß die
    '· Abstandhalter (10) als Isolierelemente (10) ausgebildet sind.
  11. 11. Kühlbox nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwänden (6) des Unterteils (3) und den Kühlelementen (4) isolierende Platten (11) vorgesehen sind.
    ·■ ·* till &bull; ■■I · HJ t I
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