DE8909616U1 - Nachfilter zur Feinstfiltrierung der von den Zyklonen einer Pulverbeschichtungsanlage kommenden Reinluft - Google Patents

Nachfilter zur Feinstfiltrierung der von den Zyklonen einer Pulverbeschichtungsanlage kommenden Reinluft

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/18Particle separators, e.g. dust precipitators, using filtering belts
    • B01D46/22Particle separators, e.g. dust precipitators, using filtering belts the belts travelling during filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

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A 15 629 /
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Nachfilter zur Feinstfiltrierung der zusj Beispiel vsn den Zyklonen einer PulverbeschichtungsanUce kommenden Reinluft, mit einer Filterkammer, 1n der ein uder mehrere Bandfilter angeordnet sind mit einen oder mehreren umlaufenden endlosen Fi 1 terbKndsm
Bei "ulverbeschichtungsanlagen w; -i das überschüssige Pulver aus den Beschicht.^gskammem zürn Beispiel mittels ^klonen abgesaugt, in welchen das Pulver von der Absaugjyft getrannt und zur Wiederverwendung .'Uckgewonnen wird. Oie Absaugluft eines oder mehrerer Zyklone wird il'jer eCnsn Kanal, auch Reinluft-Kanal genannt, zum Beispiel in die Atmosphäre abgeführt.
In 4en meisten Fällen ist der Reinheitsgrad dieser sogenannten Reinluft aber noch nicht ausreichend, weshalb diese Luft zur Abscheidung von Feinststäuben einem entsprechenden NachfHter zugeführt wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Nachfilter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch eine Mehrzahl von Zyklonen an das Filter anschließbar 1st und hierbei auch bei kontinuierlichem Betrieb ein hoher Reinheitsgrad der Reinluft erreichbar 1st. Auch soll die Filterfläche einen möglichst geringen Widerstand aufweisen, so daß die Luftgeschwindigkeit in den Zyklonen möglichst hoch bleibt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Filterband zur Vergrößerung seiner aktiv wirksamen Fläche über eine Mehrzahl von Rollen geflihrt und mehrmals umgelenkt 1st. Nach einer alternativen AusfUhrungsform können auch mehrere einzelne zum Beispiel 1n Reihe angeordnete Filterbänder vorzugsweise mit einem zentralen Antrieb vorgesehen werden.
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|| Man erhält hierdurch eine große Oberfläche des oder der Filterbänder, wodurch eine Zusetzung der letzteren während des Betriebes im wesentlichen vermieden und damit eine kontinuierliche Reinigung erreicht wird.
Der sich an der Außenseite der Filterbänder absetzende Staub wird dort sofort abgesaugt und es ist nun weitemnin erfindungsgemäß vorgesehen, in den Raum innerhalb des Filterbandes (in welchem Unterdruck herrscht) in einen Bereich, der dem Absaugbereich auf der Außenseite des Filterbandes entspricht und der gegenüber dem übrigen Innenraum abgegrenzt und abgedichtet ist, Druckluft zuzuführen zur Unterstützung der Abführung des Staubes vom Filterband.
Vorzugsweise ist hierzu an der Innenseite des Filterbandes in dem Bereich, der dem Absaugbereich an seiner Außenseite entspricht, eine Glocke angeordnet, die an eine nach außen führende Druckluft-Leitung angeschlossen ist.
Ferner ist zweckmäßigerweise an der Außenseite des Filterbandes im Absaugbereich eine an eine Saugleitung angeschlossene Glocke angeordnet, die gegen die Glocke auf der Innenseite des Filterbandes andrückbar ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform Jer Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 schematisch im Schnitt einen Nachfilter mit einem endlosen umlaufenden Filterband zeigt.
Fig. 2 zeigt einen Nachfilter mit mehreren einzelnen voneinander getrennten umlaufenden Fi 1 terbänderv
In Fig. 1 1st ein Nachfilter 10 schematisch dargestellt, das aus einer Filterkammer 12 besteht, die an die Reinluft-Leitung 14 zum Beispiel eines Zyklons oder einer Zyklongruppe angeschlossen ist. In den nicht dargestellten Zyklonen wird das aus einer Pulverbeschichtungsanlage kommende überschüssige Pulver abgesaugt, von der Absaugluft getrennt und zur Wiederverwendung rückgewonnen.
Die aus den Zyklonen abgeführte Absaugluft, die sogenannte Reinluft kann noch Feinststäube enthalten, welche in dem dargestellten Nachfilter aus der Luft abgeschieden werden.
In der Filterkammer 12 1st ein Bandfilter 16 eingebaut, dessen Filterband über eine Mehrzahl von Umlenkrollen (in der dargestellten Ausführungsform sind es sieben UmlenknHlen) geführt ist.
Die Umlenkrollen oder wenigstens eine von diesen werden in geeigneter Weise angetrieben. An den Stirnseiten ist das umlaufende Filterband 18 geeignet gegen die Wände der Filterkammer 12 abgedichtet.
Durch die mehrfache Umienkuhg des Filterbandes 18 wird eine große wirksame aktive Filterfläche erreicht, so daß die Absaugluft mehrerer Zyklone zusammengefaßt und der Filterkammer 12 zugeführt und dort gereinigt werden kann. Durch die große Oberfläche des Filterbandes 18 wird eine Zusetzung des Filterbandes durch die Stäube vermieden, so daß in den Zyklonen eine hohe Luftgeschwindigkeit gewährleistet bleibt und die dortige Abscheidung des Pulvers nicht beeinträchtigt wird.
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angeschlossen, über welche mittels eines nicht gezeigten Sauggebläses ein geeigneter Unterdruck im Innenraum 22 innerhalb des Filterbandes 18 aufrechterhalten wird. Dieser Unterdruck ist so hoch gewählt, daß die erforderliche Luft zum Abscheiden des Pulvers im Zyklon ausreicht.
Die Absa^gieitung 24 ist selbstverständlich nicht durch das Filterband \6 hindurchgeführt, wie dargestellt, sondern sie führt vom Innenraum 22 durch eine der Stirnwände der Filterkammer 12 nach außen.
Die Feinststäube setzen sich auf der Außenseite des Filterbandes 18 ab, und sie werden dort abgesaugt, zum Bespiel mittels einer Glocke 26, die an eine Saugleitung 28 angeschlossen ist. Die Glocke 26 kann von außen her gegen die Außenfläche des Filterbandes 18 angedrückt werden.
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Eine Absaugwirkung tritt aber nur dann ein, wenn ein Druckgefä'lie von Innen nach außen vorhanden 1st.
Um nun die Absaugwirkung zu unterstützen, ist vorgesehen, im Absaugbereich, d.h. auf der Innenseite des Filterbandes 18 in dem Bereich, der der Glocke entspricht, eine weitere Glocke 30 anzuordnen, die über eine Druckleitung an eine nicht gezeigte Druckluftquelle angeschlossen 1st.
Selbstverständlich ist die Druckleitung 32 nicht durch das Filterband 18 hindurchgefUhrt, wie dargestellt, sondern sie führt durch eine der Stirnwände der Filterkammer 12 nach außen. Ober die Leitung 32 kann nun in die Glocke 30 Druckluft eingeführt werden, so daß von innen her Druckluft durch das Filterband hindurchgeblas.en wird, während von außen her, das heißt von der Glocke 26 her, die auf dem Filterband 18 angesetzten Stäube abgesaugt werden. Auf diese Weise wird eine sehr gute Absaugung und Abreinigung der Stäube von der Außenseite des Filterbandes 18 erzielt.
Zweckmäßigerweise ist die innere Glocke 30 fest installiert und die äußere Glocke 26 kann zum Beispiel mechanisch gegen die innere Glocke 30 mehr oder weniger stark angedrückt werden, wodurch eine gute Abdichtung des Innenraumes der jeweiligen Glocke gegen die Umgebung erzielt wird.
Es wurde vorstehend ausgeführt, daß über die Leitung 32 in die innere Glocke 30 Druckluft eingeführt werden kann. Gegebenenfalls kann es aber auch bereits ausreichen, wenn innerhalb der Glocke 30 normaler Atmosphärendruck herrscht, wodurch bereits ein ausreichendes Druckgefälle gegenüber dem in der Glocke 26 herrschenden Unterdruck erreichbar ist. Durch Erhöhung des Druckes in der Glocke 30 über den normalen Atmosphärendruck hinaus kann aber die Absaugung und Abreinigung der Stäube von der Außenseite des Filterbandes gesteuert und gesteigert werden.
Längs der Umfangsränder 34 der beiden Glocken 26 und 30 können im Bedarfsfall geeignete Dichtungen zur besseren Abdichtung der Glockenbereiche gegenüber der Umgebung vorgesehen werden.
Die Absaugung der Feinststäube von der Außenfläche des Filterbandes 16 kann somit nur durch Absaugung erfolgen, zum Beispiel mittels der Glocke 26, oder
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es kann Über die Glocke 26 abgesaugt werden und in der Inneren Glocke 30 kann Atmospha'rendruck herrschen, oder es kann Über die Glocke 26 abgesaugt und der Glocke 30 kann zusätzlich Druckluft zugeführt werden mit oder ohne Absaugung von außen.
Im Einzelfall kann es auch ausreichend sein, den Staub von der Außenseite des Filterbandes abzustreifen oder abzubürsten mit oder ohne Unterstützung von innen.
An der Außenseite des Filterbandes 18 kann, zum Beispiel angeschlossen an die Glocke 26, ein Staubsaugerbeutel 40 vorgesehen werden, der außerhalb der Filterkammer 12 angeordnet ist und mit der Glocke 26 über eine Leitung 42 verbunden ist.
Insbesondere bei Unterstlitzungsluft von innen, das heißt wenn der inneren Glocke 30 Druckluft zugeführt wird und damit der Staub von der Außenseite des Filterbandes 18 abgeblasen wird, ist ein solcher Staubsaugerbeutel 40 vorteilhaft.
Fig. 2 zeigt eine AusfUhrungsform, bei der mehrere individuelle, separate Bandfilter 36 in der Filterkammer 12 eingebaut sind und jedes Bandfilter mit einem endlosen umlaufenden Filterband 38 versehen ist, das über Umlenkrollen 20 geführt ist.
In der dargestellten AusfUhrungsform sind vier solche Bandfilter 36 vorgesehen, die in Reihe angeordnet sein können. Die Bandfilter 36 können einzeln angetrieben sein, oder es kann ein zentraler Antrieb für sämtliche Bandfilter vorgesehen, werden. Wie bei der AusfUhrungsform nach Fig. 1 wird in den Innenräumen 22 der Bandfilter 36 mittels Absaugleitungen 24 der gewünschte Unterdruck aufrechterhalten. Durch die in Fig. 2 dargestellte Mehrzahl von einzelnen Bandfiltern wird ebenfalls eine große Filteroberfläche erzielt.
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Die Abreinigung der einzelnen Filterbänder 38 kann in der selben Welse erfolgen wie 1n Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde, wobei die hierzu erforderlichen Einrichtungen in Fig. 2 jedoch der Einfachheit halber nicht dargestellt sind.

Claims (1)

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    A 15 629 / G C
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    Schutzansprüche
    1. Nachfilter zur Feinstfilterung der von den Zyklonen einer Pulver- f
    beschichtungsaniage kommenden Reinluft, mit einer Filterkammer, £
    in der wenigstens ein Bandfilter angeordnet ist mit einem um!au- |
    fenden endlosen Filterband, wobei aus dem Raum innerhalb des ; Filterbandes Luft abgesaugt wird und die Feinststa'ube sich auf die Außenseite des Fi1terb*.ndes absetzen, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Filterband (18) zur Vergrößerung seiner aktiv wirksamen \
    Fläche über eine Mehrzähl von Rollen (2Q) geführt und mehrmals f
    umgelenkt ist. |-
    Nachfilter nach Anspruch 1, wobei die auf dem Filterband abgeschiedenen Stäube an dessen Außenseite abgesaugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Raum innerhalb des Filterbandes (18) in einem Bereich, der dem Absaugbereich auf der Außenseite des Filterbandes (18) entspricht und der gegenüber dem übrigen Innenraum (22) abgegrenzt und abgedichtet ist, Druckluft zuführbar 1st zur Unterstützung der Abführung des Staubes vom Filterband (18).
    3. Nachfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Filterbandes (18) in dem Bereich, der dem Absaugbereiqh an dessen Außenseite entspricht, eine Glocke (30) ange- , ordnet 1st, die an eine nach außen führende Druckluft-Leitung (32) angeschlossen 1st.
    4. Nachf11t?r nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Filterbandes (18) 1m Absaugbereich eine an eine Saugleitung (28) angeschlossene Glocke (26) angeordnet 1st, die gegen die Glocke (30) auf der Innenseite des Filterbandes (18) andrUckbar 1st.
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    5. Nachfliter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS in der Filterkammer (12) mehrere einzelne Bandfilter (36) mit je einem Filterband (38) eingebaut sind, von denen jedes über mehrere Rollen (20) geführt ist.
    6. Verfahren zur Abreinigtsng des oder der Filterbänder eines Nachfilter nach el ng» der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, -iaß die sich auf der Außenseite des oder der Filterbänder abgesetzten Feir.ststSube von au£: ' her abgesaugt und/oder von der Innenseite des oder dsr FilterbSnder her abgeblasen werden«
DE8909616U 1989-08-10 1989-08-10 Nachfilter zur Feinstfiltrierung der von den Zyklonen einer Pulverbeschichtungsanlage kommenden Reinluft Expired DE8909616U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001066265A1 (de) * 2000-03-08 2001-09-13 Brain Flash-Patententwicklungs Gmbh Verfahren und einrichtung zur reinigung von mit lackpartikeln verunreinigter luft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001066265A1 (de) * 2000-03-08 2001-09-13 Brain Flash-Patententwicklungs Gmbh Verfahren und einrichtung zur reinigung von mit lackpartikeln verunreinigter luft

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