DE8909576U1 - Handgerät zum Entfernen von Klebeplaketten an Kraftfahrzeug-Kennzeichnungsschildern - Google Patents

Handgerät zum Entfernen von Klebeplaketten an Kraftfahrzeug-Kennzeichnungsschildern

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D79/00Methods, machines, or devices not covered elsewhere, for working metal by removal of material
    • B23D79/02Machines or devices for scraping

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  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Handgerat zum Entfernen von Klebeplaketrten an Kraftfahrzeug-Kennzeichnungsschildern
Die Neueriing betrifft ein handbetätigtes Gerät nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Bei abgemeldeten Fahrzeugen müssen von der zuständigen Behörde die Zulassungsplaketten von den Kennzeichnungsschildern entfernt werden. Dies geschieht derzeit von Hand mit Hilfe eines meissel- oder spachtelförmigen Ha: ^Werkzeuges, wobei vie keilförmige Spitze des feürkzeuges seitlich an der Plakette angesetzt und die Plakette von dem Kennzeichnungsschild losgeschlagen v;ird. dieser Voryang macht einen relativ hohen Kraftaufwand erforderlich, hat die Gefahr einer Beschädigung des Schildes, erfordert eine gewisse Geschicklichkeit und verursacht immer vi^if-r Verletzungen.
Von den Anmelder &lgr; ist deshalb bereits ein stationäres Gerät vorgeschlagen worden, bei dem das Kennzeichnungsschild in das Gerät eingespannt und mittels eines auf einem Ständer festgelegten und mit Hilfe eines Schwenkhebels heb- und senkbaren Werkzeuges die Plakette weggearbeitet wild. Dieses Gerät ist relativ groß, sperrig und teuer. Überall Ca, wo Kennzeichnungsschilder vom Kraftfahrzeug nicht gelöst werden sollen, oder wo die Anschaffung eines teueren Gerätes sich nicht lohnt, oder der Einsatz eines Gerätes mobil, d.h. das Gerät transportabel sein soll, ist ein derartiges vorgeschlagenes Gerät nicht oder nur unter erschwerten Bedingungen einsetzbar.
Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, ein Handgerät zu schaffen, mit dem fest und unlösbar mit den Kennzeichnungsschild verbundene Plaketten oder dergleichen sicher, einfach, genau und maschinell entfernt werden können.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe mit einem Gerät mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Mit dem Handgerät nach der Neuerung wird erreicht, daß die zu entfernende KlebeplaKette selbsttätig, exakt und ohne Beschädigung des Kennseichnungsschildes beseitigbar ist, wenn cas Handgerät mit der Schutzhülse auf die Plakette so aufgesetzt wird, daß die Plakette von der Hülsenöffnung voll umschlossen ist, und wenn der Schalter des Handgerätes betätigt wird. Das Handgerät wird dabei in ähnlicher Weise wie eine Bohrmaschine oder ein Schraubendreher mit dem gummibeschichteten vorderen Ende der Schlitzhülse auf das Kennzeichnungsschild aufgesetzt, es wird über die Bohrmaschine ein Druck auf das Kennzeichnungsschild ausgeübt, durch den die Feder zwischen Überwurfhülse und Anschlußhülse komprimiert und dadurch das Anbaugerät soweit verkürzt wird, daß die Schneide des Schaberwerkzeuges in Eingriff mit der Plakette kommt und die Plakette weggeschabt wird. Das Gerät kann so ausgelegt sein, daß der Bedienende selbst nach Gefühl den Druck bestimmt, mit dem die Schlitzhülse auf das Kennzeichnungscchild aufgedrückt wird, so daß der Eingriff des Werkzeuges mit der Plakette vom Bedienenden bestimmt wird, also eine gewisse Routine voraussetzt. Andererseits kann das Anbaugerät auch so ausgelegt sein, daß in einer Stellung des Gehäuses des Anbaugerätes, in der die Feder an der Anschlußhülse vollständig komprimiert ist, die Schneidfläche des Werkzeuges gerade so zu der Ebene der öffnung der Schutzhülse positioniert ist, daß bei dieser Endstellung die gewünschte Bearbeitungsposition erreicht ist, bei der die Plakette abgeschabt wird, so daß die Bedienungsperson nur einen ausreichenden Druck auf das Handgerät ausüben muß, um die Arbeitsposition zu erreichen, es also nicht der Routine des Bedienenden überlassen wird, wie weit das Werkzeug in die Piakette einarbeitet.
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Um die Zustellung des Werkzeuges auf das Kennzeichnungsschild zu vereinfachen, wird in weiterer Ausgestaltung der Neuerung vorgeschlagen, die Handbohrmaschine in einen Bohrständer einzusetzen und damit eine geführte Zustsllbewegung in vertikaler Richtung zu erreichen. Der Bohrständer ist im Prinzip ein herkömmlicher und handelsüblicher Bohrständer; die Ständerplatte ist jedoch vorzugsweise als Gehäuse mit Schublade ausgebildet und weist Öffnungen bzw. Schlitze auf, durch die der durch den Bearbeitungsvorgang anfallende Staub und Schmutz hindurch in die Schublade fallen kann.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Anbaii.$urät nach der Neuerung, Fig. 2 eine Aufsicht auf das Gerät nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung des Werkzeuges (Fig. 3a in Seitenansicht und Fig. 3b in einer Ansicht von unten), und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform der Neuerung.
Eine Handarbeitsmaschine, z.B. eine Bohrmaschine 1, ein Schraubendreher oder dergleichen elektrisch (über Netzanschluß oder Akku) angetriebene Werkzeugmaschine dient als Aufnahme für das neuerungsgemäße Anbaugerät, das aus einer Anschlußhülse 2 mit mit der Bohrmaschine 1 in Eingriff kommenden Gewindestiften oder Schrauben 3, einer Überwurfhülse 4 mit Führungsschrauben 5, die in entsprechenden Nuten der Anschlußhülse 2 geführt sind, einer den Schaft der Anschlußhülse 2 umgebenden zylindrischen Druckfeder 7 und einer Schutzhülse 8 besteht. Die Schutzhülse 8 weist zumindest einen Schlitz 9 auf, der dem Bedienenden die Sicht zum Werkzeug 11 freigibt, und der auch zur Ableitung von beim Entfernen der Plakette anfallendem Staub und Schmutz dient. Auf der offenen Seite weist die Schutzhülse 8 eine am
Umfangsrand vorgesehene Gummibeschichtung 10 auf, so daß beim Aufsetzen des Werkzeuges auf ein Kennzeichnungsschild 15 eine sichere und schonende Auflage gewährleistet ist. Die Schutzhülse 3 kann eine wesentlich größere Wandstärke als dargestellt aufweisen, und die vordere Stirnfläche der Hülse 8, die ringförmig ausgebildet ist, kann mit einer gerändelten Struktur versehen sein, auf der die Gummischicht 10 aufgebracht ist; damit ergibt sich eine verbesserte Haftung zwischen Schutzhülse und Kennzeichnungsschild sowie eine exakte vertikale Ausrichtung des Gerätes zum Kennzeichenschild. Das Werkzeug ii selbst ist ein rotierendes Schaber werkzeug mit auswechselbarer Schneide, das anstelle eines Bohrers oder Drehers mit der Antriebswelle 12 der Bohrmaschine 1 verbunden und in die Werkzeugspannvorrichtung 13 des Bohrmaschinenkopfes 14 eingeschaltet ist. Auf der Welle 12 ist eine sich in radialer Richtung nach außen erstreckende Scheibe 12' angeordnet, die verhindert, daß der beim Entfernen der Plakette entstehende Staub und Schmutz in das Innere des Gerätes eindringen kann. Eine entsprechende Abdichtscheibe kann gegebenenfalls auch am inneren Ende des Werkzeuges oder aber an der Hülse 4 angeordnet sein. Eine derartige Abdichtscheibe ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Auf dem mit 15 angedeuteten Kennzeichnungsschild isi; eine Plakette 16 dargestellt, über die die Schutzhülse S des Anbaugerätes gesetzt wird, derart, daß die Schutzhülse die Plakette 16 konzentrisch umgibt. Der Bedienende übt nunmehr auf die Bohrmaschine 1 einen Druck gegen das Kennzeichnungsschild 15 aus, wodurch die Feder 7 komprimiert wird. Bei einem bestimmten Kompressionshub der Feder 7 kommt die Schneide 17 des Werkzeuges .11 in Eingriff mit der Plakette 16. Der Abstand a, um den das Werkzeug 11 relativ zur Schutzhülse 8 bewegt wird, entspricht der Strecke, um die die Druckfeder 7 komprimiert wird. Der Bedienende hat somit lediglich darauf zu achten, daß der vordere Umfangsrand der Schutzhülse 8 rundherum auf dem Kennzeichnungsschild aufliegt, damit ein planparalleles Bearbeiten der Plakette 16 durch die Schneide 17 des Werkzeuges 11 gewährleistet ist. Die Führungs-schrauben 5 in den Nuten 6 ergeben hierzu eine Führung für das Anbaugerät. Die mit a bezeichnete Strecke
zwischen der Schneide 17 des Werkzeuges 11 und der Gummibeschichtung 10 am vorderen Ende stellt eine Sicherheitszone dar, um eine Verletzungsgefahr auszuschalten.
Lediglich der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß bei Kennzeichnungsschildern mit Reflexfolie unterhalb der Plakette auch die Reflexfolie entfernt werden muß, damit die Plakette unmittelbar mit dem Kennzeichnungsschild befestigt, insbesondere verklebt wird, und nicht über einen Zwischenträger, da sonst die Gefahr besteht, daß der Zwischenträger üääüiiür &pgr;&igr; 1 &idiagr; der Plakette entfernt werden ksrin.
Die Schneide 17 des Werkzeuges, die mittels Schrauben 18, 19 am Schaft 20 bzw. einer kopfförmigen Verbreiterung des Schaftes befestigt sind, ist auswechselbar ausgebildet, so daß bei Stumpfwerden der Schneide lediglich diese Schneide ausgewechselt werden muß. Die Schneide selbst hat vorzugsweise einen Anschnittwinkel von 10°, und die beiden einander diametral gegenüberliegenden Schneidflächen schließen einen Winkel von ca. 1/4° mit der Horizontalen ein.
Das Handgerät 1 nach der Neuerung ist, wie in Fig. 4 dargestellt, in eine höhenverstellbare Halterung 21 eines Bohrständsrs 22 K*.it Betätigungsarm 23 einsetzbar, so daß eiiy» exakte Führung des Handgerätes gewährleistet ist und das Werkzeug 17 über den Betätigungshebel 23 genau und definiert auf das auf dem Sockel 24 des Bohrständers aufliegende Kennzeichnungsschild 27 aufgesetzt werden kann. Der Sockel ist beispielsweise in Form eines Gehäuses mit Schublade 25 ausgebildet, die zur Aufnahme des Abfalls bei der Entfernung der Plaketten dient, wenn die Auflagefläche für das Kennzeichnungsschild mit entsprechenden Aussparungen 26 versehen ist.

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Handgerät zum Entfernen von Klebeplaketten auf Kraftfahrzeug-Kennzeichnungsschildern, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
(a) eine herkömmliche Handbohrmaschine (1) bzw. ein Hand-Schraubendreher mit elektrischem Antrieb,
(b) ein in dem Bohr- oder Schraubfutter (13) der Handbohrmaschine (1) festgelegtes rotierendes Schaberuarl/vann M 1 &idiagr;
(c) ein auf die Handbohrmaschine(1) aufsetzbares Anbaugerät (2 - 8), das das Schaberwerkzeug (11) hülsenförmig umschließt und das in axialer Richtung längenverstellbar ist,
(d) eine Schutzhülse (8) am vorderen Ende des Werkzeuges, die fas Schaberwerkzeug (11) gesichert umschließt.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbaugerät (2-8) eine Anschlußhülse (2) aufweist, die mit dem Gehäuse der Bohrmaschine (1) lösbar verbunden ist.
3- Handgerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schutzhülse (8) aufnehmende Überwurfhülse (4) mit der Anschlußhülse (2) längsbeweglich verbunden ist, und daß zwischen Anschlußhülse und Überwurfhülse eine Druckfeder (7) angeordnet ist, die einer Bewegung der beiden Hülsen (4, 2) aufeinander zu ^r'-gegenwirkt.
4. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (8) das Schaberwerkzeug (11) umschließt, daß die Schneide (12) des Werkzeuges (11) in einem Sicherheitsabstand (a) innerhalb der Schutzhülse (12) angeordnet ist und de 3 die Feder (7) um mehr als den Abstand (a) komprimierbar ist.
5. Handgerät: nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung zwischen Über- :! wurfhülse (4) und Anschlußhülse (2) durch einen Anschlag
(6) begrenzt ist, z.B. die Bewegung der Führungsschrauben &ngr; in den Nuten (6). f
6. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch : gekennzeichnet, daß die Anschlußhülse (2) über Gewinde- | stifte (3) oder dergleichen mit der Bohrmaschine (1) verbunden ist, daß die Überwurfhülse (4) über die Führungsstifte (5) in den Nuten (6) der Anschlußhülse (2) längsbeweglich verbunden ist, und daß zwischen Überwurfhülse (4) und Anschlußhülse (2) die Druckfeder (7) angeordnet ist.
7. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (8) mit einem oder mehreren parallel zur Längsachse verlaufenden Schlitzen (9) versehen ist.
8. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (8) an ihrem freien Ende eine Gummibeschichtung (10) aufweist, die beim Aufsetzen des Handgerätes auf das Kennzeichnungsschild (15) eine Positionierung ergibt sowie eine Beschädigung verhindert.
9. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (17) des Werkzeuges (11) auswechselbar ausgebildet ist.
10. Handgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (17) des Werkzeuges (11) im Winkel von etwa 10° engestellt ist.
11. Handgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet., daß die Schneide in radialer Richtung mit einer Schräge von 1/4° ausgeführt ist.
♦ * · t · fc · ·■·
• &bgr; · ·
12. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Handbohrmaschine (1) mit Anbaugerät (2 - 8) in der Halterung (21) eines Bohrstanders (22, 23, 24) angeordnet ist.
13. Kandgsrät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß des Bohr Ständers (22, 23, 24) ein Sockel (24) i^c einer Auflagefläche für das Kennseichnangsschild ist, daß der Sockel (24) als Gehäuse ausgebildet ist, daß das Gehäuse (24) elfte Schublade (25) aufweist, und daß in der Auflagefläche für das Kennzeichnungsschild Aussparungen (26) vorgesehen sind, durch die anfallender Staub und Schmutz in die Schublade (25) gelangt.
14. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Werkzeugantriebswelle (12) unmittelbar hinter dem Werkzeug (11) eine den Raum hinter der Schutzhülle gegen entstehenden Schmutz abdichtende Scheibe (12*) angeordnet ist.
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