DE8908472U1 - Aufrichtevorrichtung für ein Krankenbett - Google Patents
Aufrichtevorrichtung für ein KrankenbettInfo
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Description
Beschreibung
Gattung
Die Neuerung betrifft ein Krankenbett mit einer Aufrichtevorrichtung, die aus einem vorzugsweise außen am Betthaupt angeordneten Rohr besteht, das einen vertikalen
Längenabschnitt aufweist, der über einen stumpfen Winkel in einen weiteren, geradlinigen Längenabschnitt übergeht,
an dem sich ein horizontaler bzw. parallel oder in etwa parallel zum Liegeflächenrahmen verlaufender weiterer
Rohrabschnitt anschließt, an dem z. B. ein Handgriff für den Patienten angeordnet ist, wobei die Aufrichtevorrichtung mit ihrem vertikalen Längenabschnitt durch ein laschen- oder ringförmiges, am Betthaupt und/oder am Liegeflächenrahmen angeordnetes Widerlager hindurchgreift und
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Patentanwalt Dipping. R. Bey«·, Am Didtdsbach 8, EW030 Ratingen 6
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mindestens hier gegen Axialbewegungen arretiert ist, wobei die Aufrichtevorrichtung außerdem über Lagerbolzen in
: L?gerausnehmungen am Betthaupt gelagert ist.
Eine Aufrichtevorrichtung für ein Krankenbett gemäß der vorbeschriebenen Gattung ist durch einen eigenen Prospekt
der Anmelder in "Zubehör und Einzelmöbel, S. 14", vorbekannt. Bei der vorbekannten Aufrichtevorrichtung ruht
dieselbe mit koaxial zueinander angeordneten, auf beiden Seiten des vertikalen Rohrabschnittes angeordneten Zapfen
in entsprechenden, etwa halbkreisförmigen Lagerausnehmungen von parallel und mit Abstand zueinander angeordneten Winkeleisen, die sich vom oberen Holm des Betthauptes
nach außen erstrecken, während am unteren Holm des Liegeflächenrahmens ein ringförmiges Widerlager angeordnet
ist, durch das die Aufrichtevorrichtung mit ihrem vertikalen Rohrabschnitt hindurchgreift, so daß die durch
Kippbewegungen auf die Aufrichtevorrichtung übertragenen Kräfte durch dieses Ringlager aufgenommen werden. Um ein
unbeabsichtigtes Herausziehen der rohrförmigen Aufrichtevorrichtung
zu vermeiden, ist der vertikale Abschnitt der rohrförmigen Aufrichtevorrichtung an seinem unteren,
freien Ende bei dem Stand der Technik mit einer Druckknopfsicherung, nämlich einem Schnäpper, versehen,
der beim Hineinschieben des vertikalen Längenabschnittes in das ringförmige Itger zurückgedrückt wird und anschließend
wieder nerv rbchnellt.
Ein solches unbeabsichtigtes Herausziehen könnte z. B.
dann geschehen, wenn die Aufrichtevorrichtung mit ihren Zapfen nicht in koaxial einander gegenüberliegenden halbkreisförmigen
Lagerauenehmungen, sondern sozusagen in
diagonal zueinander angeordneten Lagerausnehmungen hineingelegt wird, um z. B. den oberen horizontalen Ab-
kel zur Längsachse - in der senkrechten Projektion gesehen
- schräg einzustellen. Dies kann dann erforderlich sein, wenn z. B. ein in einem Rollstuhl befindlicher Patient
in das Krankenbett hineingebracht oder herausgebracht werden soll. In diesem Falle wird die Aufrichtevorrichtung
um ein gewissen Betrag angehoben und dann die Zapfen in diagonal zueinander angeordnete Lagerausnehmungen
hineingelegt. Die Lagerausnehmungen haben so viel
Spiel in bezug auf die Lagerzapfen, das dies ohne weiteres möglich ist. Zu diesem Zweck ist die untere Arretiervorrichtung in einem gewiesen axialen Abstand unterhalb des Widerlagers angeordnet. Zum Abnehmen der Aufrichtevorrichtung muß deshalb die bedienende Person den
Schnäpper gegen die Rückstellkraft der Federn zurückdrücken, und zwar solange, bis die Aufrichtevorrichtung
mit ihrem freien Rohrendabschnitt das untere ringförmige Lager passiert hat. Daraufhin läßt sich die Aufrichtevorrichtung durch Herausheben der Zapfen aus den Lageraussparungen der beiden beabstandeten Flacheisen herausheben
und entfernen.
Aufgabe
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gebrauchsfähigkeit einer Aufrichtevorrichtung dadurch wesentlich zu
erhöhen, daß das Anordnen und Wiederabnehmen der Aufrichtevorrichtung an einem Krankenbett wesentlich erleichtert
sein soll.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Bei Ausgestaltung gemäß der Neuerung braucht kein Schnäpper mehr gegen die Rückstellkraft eines Federelements in
das Rohrinnere des vertikalen Abschnittes der Aufrichtevorrichtung hineingedrUckt zu werden. Dadurch werden Verletzungen, insbesondere ein Abbrechen von Fingernägeln,
ausgeschlossen, da bei dem neuerungsgemäßen klinksnsrti^sn 5"^SiTXsIsSiSHt lsdi^iichi sin Ws^soh*?siik5n &thgr;&idiagr;&tgr;&iacgr;^&idigr;&Ggr;—
derlich ist. Dieses klinkenartige Sperrelement kehrt unter seinem Eigengewicht stets in seine Arretierungsstellung zurück. Die Bedienungsperson braucht zum Entriegeln
der Aufrichtevorrichtung also lediglich das klinkenartige Sperreloment aufwärts zu schwenken, woraufhin die Aufrichtevorrichtung aus dem unteren ringförmigen Lager herausgezogen und dann abgenommen werden kann.
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Dia Sperrvorrichtung braucht auch nicht besonders eingeschaltet zu werden, d. h., daß sie niemals "vergessen"
werden kann. Vielmehr kann die Anordnung vorteilhafterweise
so getroffen werden, daß die betreffende Sperrklinke beliebig oft unter ihrem Eigengewicht in Sperrstellung
schwenkt. Teile wie Federn und Schnäpper sind eomit nicht mehr vorhanden.
In den SchutzaneprÜChen 2 bis 6 sind bevorzugte Ausführungsformen
der Neuerung beschrieben.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, in der die Neuerung
- teils schematisch - an Ausführungsbeispielen veranschaulicht ist. Es zeigen:
Fig. 1 Ein Krankenbett in ausschnitt^vuiser Seitendarstellung
;
Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1, in größerem Maßstab und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform, ähnlich wie in Fig. 2 dargestellt.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist insgesamt ein Krankenbett bezeichnet, dessen Liegeflächenrahmen mit dem Bezugszeichen
2 und dessen Rückenlehne mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet sind. Bei 4 ist ein untergestell schematisch angedeutet, das in üblicher Weise mit Rollen versehen ist, von
denen lediglich die Rolle 5 aus Fig. 1 zu erkennen ist. Mit den Rollen 5 ist das Krankenbett 1 auf dem nicht gezeichneten Boden hin- und herverfahrbar angeordnet. Die
Rollen 5 oder einige davon können arretierbar ausgebildet sein. Das Krankenbett kann in üblicher Weise höhenverstellbar und in verschiedenen Winkelstellungen zur Horizontalen einstellbar und arretierbar sein.
Mit dem Bezugszeichen 6 ist ein Betthaupt bezeichnet, das
ein umgekehrt U-förmig gebogenes Rohr 7 aufweist, das mit dem Liegeflächenrahmen 2 in üblicher Weise verbunden ist.
Außerhalb des Liegeflächenrahmens 2 - auf der Außenseite desselben - sind im mittleren Längenbereich des oberen,
die U-Schenkel des Rohres 7 verbindenden Steges 8 zwei
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mit Abstand sowie zueinander parallel verlaufende Flacheisen angeordnet, von denen in Fig. 1 lediglich das
Flacheisen 9 zu erkennen ist. Diese Flacheisen 9 sind mit mehreren nach oben ausmündendes, koaxial zueinander angeordneten hslfokreisfemsigen odter langlochförmigen Aussparungen 10 versehen, iss die swei koaxial gegenuberlidgasdu
Lagerbclasn eingreifen, von denen in Fig. 1 lediglich der
Lagerbolzen 11 zu erkennen ist. Die Lagerbolzen 11 sind gleich Isng und gleich dick ausgebildet und sind mit einem vertikalen Längenabschnitt 12 einer insgesamt mit dem
Bezugszeichen 13 bezeichneten Aufrichtevorrichtung einstückig, &zgr;. &Bgr;. durch Schweißen, verbunden.
An dem vertikalen Längenabschnitt 12 schließt sich im stumpfen Winkel ein weiterer Längenabschnitt 14 und an
diesen wiederum ein horizontal oder parallel zur Oberseite des Liegeflächenrahmene 2 verlaufender Längenabschnitt 15 an, der die Rückenlehne 3 - zumindest teilweise - übergreift. Man nennt die Aufrichtevorrichtung 13
in der Praxis auch "Galgen".
An dem horizontal verlaufenden Längenabschnitt 15 ist
über ein flexibles Zugmittel 16 ein Handgriff 17 lösbar angeordnet, an dem sich der im Krankenbett 1 liegende Pa-
tient hochziehen kann. Mit 18 ist ein Endanschlag bezeichnet, der ein Abrutschen des flexiblen Zugmittels 16
verhindern soll. An der Aufrichtevorrichtung 13 können auch andere Gegenstände als ein Handgriff I? ait flexiblem
Zugmittel 16 angeordnet sein, beispielsweise ein Stativ and/oder eine Infusionsflasche cdar dergleichen.
All© Endabscfenitta 12- 14 and 15 der Aufrichtevorrichtung
13 sind bei dtr dargestellten Ausführungsform material-Eiäßig
einstückig aus einem Rohr dargestellt, das z. B. oberflächenbehandelt, z. B. voi.nickeIt oder verchromt,
sein kann.
Der untere, freie Endabschnitt 19 durchgreift ein ringförmiges Widerlager 20, das an einem Holm 21 des Krankenbettes
1 einstückig, beispielsweise durch Schweißen, befestigt ist. Das Widerlager 20 befindet sich ebenfalls im
mittleren Bereich des Holmens 21, so daß der Längenabechnitt
12 tatsächlich vertikal verläuft. Wie man aus Fig. 1 erkennt, durchgreift der freie Endabschnitt 19 das
ringförmige Widerlager 20 um einen gewissen Län-
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genabschnitt. Im Bereich dieses freien Endabschnittes 19 is &zgr; ein klinkenförmiges Sperrelement 22 angeordnet, das
ar. hand von zwei Aus führungs formen in den Fig. 2 und 3 näher zu erkennen ist.
Bei der Aus führungs form nach Fig. 2 weist der freie Endabschnitt 19 auf seiner dem Betthaupt 6 abgekehrten
Stirnseite einen mittleren Längsschlitz 23 auf, der in die untere Stirnseite 24 des Endabschnittes 19 ausmündet.
Orthogonal zu diesem Längsschlitz 23 und zentrisch zur Längsmittenachse 25 des Endabschnittes 19 und damit des
vertikalen Längenabschnitces 12 ist eine Schwenkachse 26
angeordnet, die in zwei diametral einander gegenüberliegenden Seiten des Endabschnittes 19 und koaxial
zueinander verlaufenden Bohrungen 27 des Endabschnittes 19 schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse 26 ist einstückig, beispielsweise durch Schweißen, mit dem Sperrelement 22 verbunden.
Bei der Aueführungeform nach Fig. 2 besteht das Sperrelement 22 aus zwei unterschiedlich langen und unterschiedlich schweren Hebeln 28 und 29, und zwar in bezug auf di*3
Schwenkachse 26. Da der Hebel 28 eine erheblich größere Masse hat und erheblich länger bemessen ist als der Hebel
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29 hat das klinkenförmige Sperrelement 22 die Tendenz, in
die aus Fig. 2 ersichtliche Sperreteilung zu schwenken, und zwar unter dem Einfluß der Erdschwere, also unter dem
durch die überwiegende Massenkomponente des Hebels 28
hervorgerufenem Moment.
In Sperreteilung lieg der Kabel 29 mit seiner Stirnseite
29a an der Innenwand 3u des Endabschnittes 19 an, während der Hebel 28, der in der aus Fig. 2 ersichtlichen Seitenansicht
etwa dreieckförmig gestaltet ist, mit seinem
freien Endabschnitt um das Längenmaß 31 durch den Längsschlitz 23 nach außen hervortritt. Dadurch kann die
Aufrichtevorrichtung 13 nicht unbeabsichtigt durch das ringförmige Widerlager 20 nach oben entfernt werden. Wie
man erkennt, ist zwischen der Unterseite des ringförmigen Widerlagers 20 und der Oberkante des Hebels 26 ein deutlicher
Längenabstand. Zum Entriegeln wird von der Bedienungsperson der Hebel 28 nach oben, also in Richtung A
geschwenkt, bis er die strichpunktierte Lage in Fig. 2 einnimmt. Daraufhin kann die Aufrichtevorrichtung mit ihrem
vertikalen Längenabschnitt 12 durch das ringförmige Widerlager 20 nach oben herausgezogen und abgenommen werden.
Der Hebel 28 wird dabei solange festgehalten, bis
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der Endabechnitt 19 in das ringförmige Widerlager 20 eintritt. Nach dem Heraueziehen aus dem ringförmigen Widerlager 20 schwenkt der Hebel 28 unter seinem Eigengewicht
wieder in die aus Fig. 2 ersichtliche Lage zurück. Beim Montieren wird der vertikale Längenabschnitt 12 lediglich
stti«-/-ih /-Mo nhai-gal fa Aaa ri nrrf Mi-mi nan WldorlaoerS 20 hin—
durchgeschoben, wobei das ringförmige Widerlager 20 durch Einwirken gegen die schrage, untere Seite 39 des Hebels
28 diesen nach oben in die strichpunktierte Lage der Fig. 2 schwenkt. Nach dem Passieren des ringförmigen Widerlagers 20 schwenkt das Sperrelement 22 in seine aus Fig. 2
ersichtliche Sperrstellung, ohne daß hierfür irgendetwas von der Bedienungsperson Zusätzliches getan werden müßte.
Oberhalb des Hebels 29 ist ein weiterer Hebel 40 angeordnet, dessen Stirnseite mit dem Bezugszeichen 40a bezeichnet ist. Die Stirnseite 4öa liegt in aufwärtsgeschwenkter
Stellung 28, also in Lösestellung an der Innenwand 30 an. Hierdurch wird verhindert, daß das klinkenförmige Sperrelement beim Aufwärts schwenken in den Endabschnitt 19 sozusagen durchrotiert. Der Hebel 40 ist so angeordnet, daß
die Stirnseite 40a in der mit strichpunktierten Linien in Fig. 2 gezeigten Lage an der Innenwand 30 anliegt.
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Der WinkeloC in Fig. 2 ist spitzwinklig. Hierdurch ergibt
sich der Vorteil, daß durch Gegenechieben gegen das
Lager 20 beim Montieren der Auf rieh tevorrichtung 13 ein
leichtes Aufwärtsschwenken ohne Anhaken und ohne Blockieren des Sperrelementes 22 möglich ist.
Die AusfUhrungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von
der vorbeschriebenen Ausführungsform dadurch, daß bei der
Ausführungsform nach Fig. 3 das klinkenförmige Sperrelement
22 aus zwei stangenförmigen, rechtwinklig zueinander
angeordneten Elementen 32 und 33 besteht. Das Element 32 ist erheblich länger als das Element 33 - in axialer
Richtung ihrer Längsachsen 34 und 35 gesehen - bemessen. Infolgedessen ist auch die resultierende Masse des Elementes
32 größer als die des Elementes 33. Dadurch besitzt das Sperrelement 22 der Fig. 3 die Tendenz, _n
seine aus Fig. 3 ersichtliche Sperrstellung zu schwenken, bei der das Element 32 durch einen Längsschlitz 36 hindurchtritt,
der im Gegensatz zu der Aus führungs form nach Fig. 2 nicht unten an der Stirnseite 24 frei ausmündet.
Auch dieses Sperrelement 22 ist im übrigen um eine Achse
3? schwenkbeweglich angeordnet, die in Bohrungen 38 der Rohrwandungen des Endabschnittes 19 schwenkbar angeordnet
ist.
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Zum Entriegeln wird das Element 32 in Richtung A nach
oben geschwenkt, bie es die strichpunktierte Lage in Fig. 3 eingenommen hat, woraufhin sich der Endabschnitt 19
durch das ringförmige Widerlager 20 nach oben herausziehen und die Aufrichtevorrichtung 13 abnehmen läßt. Zur
Llontage braucht der Endabschnitt 19 lediglich durch die
Öffnung des ringförmigen Widerlagers 20 hindurchgesteckt zu werden, da hierbei das Element 32 in seine strichpunktierte
Lage der Fig. 3 aufwärts geschwenkt wird. Nach dem Passieren des ringförmigen Widerlagers 20 schwenkt das
Sperrelement 22 in seine aus Fig. 3 ersichtlichen Sperrstellung. In der mit strichpunktierten Linien in Fig. 3
veranschaulichten Stellung liegt das stangenförmige Element 33 an der Stirnseite 24 des freien EndAbschnittes 19
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an · uauuiuii wuu eueutaxxB voiiiiiiuei u, uai; uao &lgr;&khgr;&khgr;&igr;&igr;&lgr;&egr;&igr;&igr;-förmige
Sperrelement in Richtung A in den Innenraum übs
Endabschnittes 19 durchdreht.
Die in den Schutzansprüchen und der Besenreibung beschriebenen
und aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen
für die Verwirklichung der Neuerung wesentlich sein.
Patentanwalt DipL-Ing. R. Beyer, Am Dickdsbadi 8, D-4030 Katingn 6
Prospekt M Zubehör und Einzelmöbel", L. & C. Arnold GmbH
nnlt DtpL-Ing.R.'Beyer,"Äiii Dkkdabäch 8,'6-4(BO Rafmgen 6
1 | Kr&rJcenbett |
2 | Lisganflächenrahmen |
3 | Rückenlehne |
4 | Untergestell |
5 | Rolle |
&bgr; | Betthaupt |
7 | Rohr |
8 | Steg |
9 | Flacheisen |
10 | Lagerausnehmung |
11 | Lagerbolzen |
12 | vertikaler Längenabschnitt |
13 | Aufrichtevorrichtung |
14 | Langenabschnitt |
15 | Il |
16 | Zugmittel/ flexibles |
17 | Handgriff |
Endanschlag | |
Endabschnitt, freie | |
18 | Widerlager, ringförmige |
19 | Holm |
20 | Sperrelssüsnt |
21 | lefingsüchiitz |
Stirnseite | |
22 | Lüngemittenachse |
23 | Schwenkachse |
24 | Bohrung |
I 25 | Hebel |
26 | Hebel |
i 2·? | Stirnseite |
28 | Innenwand |
29 | Längenmaß |
29a | Element, stangenförmig |
i 30 | fl «t / |
Längsachse | |
32 | Il |
33 | Längsschlitz |
34 | Achse |
35 | Bohrungen |
36 | Unterseite, schräge |
37 | |
38 | |
39 |
— 3 ~
Hebel
40a Stirnseite
Winkel
Claims (6)
1. Krankenbett mit einer Aufrichtevorrichtung (13),
die aus einem vorzugsweise außen am Betthaupt (6) angeordneten Rohr besteht, das einen vertikalen
Längenabschnitt (12) aufweist, der über einen stumpfen Winkel in einen weiteren, geradlinigen
Längenabschnitt (14) übergeht, an dem sich ein horizontaler bzw. parallel oder in etwa parallel zum
Liegeflächenrahmen (2) verlaufender weiterer Rohrabschnitt (15) anschließt, an dem z. B. ein
Handgriff (17) für den Patienten angeordnet ist, wobei die Aufrichtevorrichtung (13) mit ihrem vertikalen
Längenabechnitt (12) durch ein laschen- oder ringförmiges, am Betthaupt (6) und/oder an
Liegeflächenrahmen (2) angeordnetes Widerlager
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Patentanwalt Dlpl.-Ing. R. Beyer, Am Dlckelibach 8, D-4030 Ratingen 6
(20) hindurchgreift und mindestens hier gegen Axialbewegungen arretiert ist, wobei die
Aufrichtevorrichtung (!3) außerdem über
Lagerbolzen (11) in Lagerausnehmungen (10) am
Betthaupt (6) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem vertikalen Endabschnitt (19) im Innern desselben um mindestens eine Schwenkachse (26, 37)
ein klinkenförmiges Sperrelement (22)
schwenkbeweglich angeordnet ist, das zwei Hebel (28, 29 bzw. 32, 33) mit unterschiedlichen Massen
aufweist, derart, daß das Sperrelement (22) ständig die Tendenz hat, in Verriegelungsstellung
zu schwenken, bei welcher ee mit seinem in der Masse größer bemessene Hebel (28/ 32) durch einen
Längsschlitz (23, 36) des freien Bndabschnittes
(19) des vertikalen Längenabschnittes (12) der Aufrichtevorrichtung (13) nach außen hervortritt.
2. Aufrichtevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das klinkenförmige Sperrelement
(22) aus einem in der Seitenansicht dreieckförmigen Hebel (28) und einem in der Seitenansicht trapezförmigen Hebel (29) beeteht, wobei der dreieck-
• B * I-
Patentanwalt Dlpl.-Ing. R. Beyer, Am Dlckelibach 8, D-4030 Ratingen 6
förmige Hebel (28) der Hebel mit der größeren
Masse ist, dessen eine Dreieckseite in Sperrstellung unter einem spitzen Winkel fe^ ) zur Horizontalen
verläuft, wobei diese Seite in Entriegelungsstellung parallel zur Längsmittenachse (25)
des rohrförmigen Endabschnittes (19) verläuft und im Längsschlitz (23) angeordnet ist, während sich
der in der Masse kleiner bemessene Hebel (29) in Sperrstellung mit seiner Stirnseite (29a) an der
Innenseite des rohrförmigen Endabschnittes (19) abstützt.
3. Aufrichtevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sperrelement (22) aus zwei mit ihren Längsachsen (34, 35) orthogonal zueinander
verlaufenden, stangenförmigen Elementen (32, 33) besteht, wobei das eine (32) dieser Elemente (32,
33) eine größere Masse als das andere (33) hat, derart, daß das Sperrelement (22) ständig die Tendenz
hat, unter seinem Eigengewicht in die Sperrstellung um eine Schwenkachse (37) zu schwenken,
die in Bohrungen (38) des Endabschnittes (19) des vertikalen Längenabschnittes (12) der Aufrichte-
1 > I
* * Il
Patentanwalt Dipl.-Ing. FL Beyer, Am Dickelsbacta 8, D-4030 Ratingen 6
vorrichtung (13) angeordnet ist, wobei des größer
bemessene stangenförmige Element (32) durch einen
Längeschlitz (36) des Endabschnittes (19) nach außen hervortritt und in seiner Sperrstellung auf
einer Wandung des Langsschlitzes (36) aufruht.
4. Aufrichtevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß alle Hebel (28, 29 bzw. 32, 33) in Entriegelungsstellung im
Innern des rohrförmigen Endabschnittes (19) angeordi? 2t sind.
5. Aufrichtevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das klinken förmi ge Sperrelement mit einem Hebel (40)
versehen ist, der in Entriegelungsstellung mit seiner Stirnseite (40a) an der Innenwand (30)
anliegt und dadurch einen Durchrotieren des klinkenförmigen Sperrelements (22) in den
Innenraum des freien Endabs ?-h;v. ttes (19)
ausschließt.
6. Aufrichtevorrichtung nach Anspruch 1 und einem der
Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
PateBtamralt DipL-Ing. R. Beyer, Am Diekebfaadt 8, D-4630 IUdB9S 6
untere stangenförmige Element: (33) in Lösestellung
an der Stirnsexte (24) zum Zwecke der Vermeidung des Durchdrehens des klinkenförraigen Sperr el ententes
in den Innenraum des freien Endabschnittes (19) anschlägt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8908472U DE8908472U1 (de) | 1989-07-12 | 1989-07-12 | Aufrichtevorrichtung für ein Krankenbett |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8908472U DE8908472U1 (de) | 1989-07-12 | 1989-07-12 | Aufrichtevorrichtung für ein Krankenbett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8908472U1 true DE8908472U1 (de) | 1989-09-07 |
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ID=6841003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8908472U Expired DE8908472U1 (de) | 1989-07-12 | 1989-07-12 | Aufrichtevorrichtung für ein Krankenbett |
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Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD296414A5 (de) |
DE (1) | DE8908472U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8914301U1 (de) * | 1989-12-05 | 1990-01-11 | Joh. Stiegelmeyer GmbH & Co KG, 4900 Herford | Krankenbett mit einer absenkbaren Aufrichtvorrichtung |
-
1989
- 1989-07-12 DE DE8908472U patent/DE8908472U1/de not_active Expired
-
1990
- 1990-07-06 DD DD34255490A patent/DD296414A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8914301U1 (de) * | 1989-12-05 | 1990-01-11 | Joh. Stiegelmeyer GmbH & Co KG, 4900 Herford | Krankenbett mit einer absenkbaren Aufrichtvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD296414A5 (de) | 1991-12-05 |
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