DE8907622U1 - Nut- und Feder-Verschlußelement - Google Patents

Nut- und Feder-Verschlußelement

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DE8907622U1
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WEN-SHYONG CHANG WU KU TAIPEI TW
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WEN-SHYONG CHANG WU KU TAIPEI TW
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B3/00Key-type connections; Keys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C21/00Flasks; Accessories therefor
    • B22C21/08Clamping equipment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/18Portable devices specially adapted for securing wings
    • E05C19/184Portable devices specially adapted for securing wings a portable member cooperating with a fixed member or an opening on the wing or the frame, for locking the wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

. *' P-A tön SrU'ic wä'e te:
HEGEL & DICKEL ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT HEGEL L PICKEL. JUUUS-KREIS-STk 33. D-IOOO MÜNCHEN 60
DR. G. DOELLNER (1900-1945) DR. KARL TH. HtüEL (1927-1982) DIPL.-ING. KLAUS DICKtL
IHR ZFKHEV
UNSER ZEICHEN K 3939
.lULIUS-KREIS-STR 33 D-gÖön M-I)NCHEK 6Ö
TELEiFON TELEX: Si-
PATlJM
DOIELLNER-PATF.NT
MÜNCHEN
Chang Wen-Shvong
No. 205. Cnt-ng-Tei Rd.
See. 3
Wu Ku, Taipei Hsien
Taiwan
Nut- und Feder-Verschlußelement Die Erfindung betrifft ein Nut- und Feder-Verschlußelement.
Bei Formgebungsverfahren können Formen, Gesenke oder sonstige Formkästen eingesetzt werden. Beim üblichen Gießen werden für den speziellen Zweck geeignete, verlorene oder dauerhafte Formen eingesetzt. Die herkömmlichen Formen oder Formkästen bestehen üblicherweise aus Holz, Metall, Gips oder Kunststoff-
material, wobei üblicherweise mehrere Formteile über Befestigungsmittel miteinander verbunden werden. Beim regulären Gießen besteht ein Formkasten üblicherweise aus einer Oberform sowie einer Untarform. Die beiden Formkästen werden mit Hilfe von Schrauben, Klemmelementen oder sonstigen Befestigungsmitteln miteinander verbunden. Der Einsatz derartiger Befestigungsmittel ist £tußf?rst zeitaufwendig und umständlich.
Weiterhin besteht ein üblicher Türriegel aus einem metallischen Material, und der Öffnungs- oder Schließvorgang ist ziemlich kompliziert und erfordert einen Schlüssel zur Betätigung. Dabei kommt es tatsächlich häufig vor, daß der Siegel leicht, etwa von Dieben, durch einen einfachen Eisendraht geöffnet werden kann.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Nut- und Federverschlußelement zur Verfügung zu stellen, das einerseits in der Lage ist, eine sichere und dauerhafte Verbindung herzustellen, während es andererseits rasch und ohne zusätzliche Hilfsmittel sich öffnen lassen können soll.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verschlußelementes auf die Merkmale der Unteransprüch*. verwiesen wird.
Nach der Erfindung ist ein aus zwei symmetrischen Hälften bestehendes, zweiteiliges Federelemen* vorgesehen, das sich in Längsrichtung von einem Ende zum anderen Ende verbreitert und einen schwalbenschwanzföruifeen Gesamtquerschnitt besitzt, dessen geringere Stärke an der Haltefläche anliegt und ein Aufsteckelement mit schwalbenschwanzförmiger Nut auf das Federelement aufsteckbar ist. Es läßt sich dementsprechend durch einen einzigen Handgriff^ nämlich das Aufschieben des Auf £teckelerr,enteß, ging sichere und dauerhafte Verbindung erzielen, während andererseits
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lediglich durch Abziehen desselben die Verbindung lösbar ist. Zusätzliche Hilfsmittel zur Herstellung oder Auflösung der Verbindung sind nicht erforderlich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungeform kann der erste Teil dee Federelementes an der Unterkante des oberen Formkastens und der zweite Teil des Federelementes an der Oberkante eines unteren Formkastens befestigt sein. Somit läßt sich Oberform und Unterform ohne Schraubverbindungen oder sonstige Verschlußelemente miteinander verbinden. Nach einer änderen Ausführungsform kann der erste Teil des Federelementes an der Vorderkante einer Tür und der zweite Teil des Federelementes an der gegenüberliebenden Kante des Türrahmens befestigt sein. Damit ist eine sichere, von Dieben, etwa mittels eines Drahtes, nicht lösbare Verschlußvorrichtung für eine Tür geschaffen.
''ur zweckmäßigen Handhabung kann an den Aufsteckelement ein Griff befestigt sein. Darüber hinaus kann das Aufsteckelement auf seiner Oberfläche eine Einprägung tragen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche Merkmalt ergeben sich auf der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Aüsf ührungsf ormen des erfindungsgemäßen Verschiußelementes , unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Formkastens, der mit dem Nut- und Feder-Verschlußelement gemäP der Erfindung versehen ist, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Formkastens,
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Fig. 3 eine schematische Darstellung der Seitenfläche eines Formkastens, der mit dem Nut- und Feder-Verschlußelement gemäß der Erfindung verschlossen 1st, wobei das Aufsteckelement mit einem Griff versehen ist,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Tür, die mit dem Nut- und Feder-Verschlußelement gemäß der Erfindung versehen ist,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des in Fig. 4 dargestellten Verschlußelementes, gemäß welcher das Aufsteckelement mit einem Handgriff versehen ist,
Fig. 6 eine perspektivische Detaildarsteilung des erfindunf gemäßen Verschlußelementes in auseinandergezogener Anordnung, und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 6
wiedergegebenen Verschlußelementes in zusammengeschobenem Zustand.
In den Fig. 6 und 7 ist ein Nut- und Feder-Verschlußelement mit einem Aufschubelement 8 dargestellt, welches eine schwalbenschwanz förmige, zusammenlaufende Nut aufweist, während ein Federelement 9 mit einem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt vorgesehen ist, der sich in Längsrichtung verjüngt, so daß das Aufsteckelement 8 sich unter Bildung einer festen Verbindung auf das Federelement alischieben läßt.
Die Fig. 1 erläutert den Einsatz des erfindungsgemäßen Nut- und Feder-Verschlußelementes anhand eines Formkastens. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, umfaßt der Formkasten eine Oberform 1 sowie eine Unterform 2. Das obere Formkastenelement 1 ist mit
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einer vorspringenden, schräg verlaufenden Kante 11 versehen, und zwar auf jeder der Seiten des Elementes an der Unterkante, wobei die vorspringende, schräg verlaufende Kante 11 eine ebene Bodenfläche 111 und eine abgeschrägte obere Fläche 112 umfaßt. Das untere Formkastenelement 2 trägt eine symmetrisch vorspringende, abgeschrägte Kante 21, die sich auf jeder der beiden Seiten am oberen Abschluß des Kastens befindet, wobei die vorspringende, schräg verlaufende Kante 21 eine flachf obere Oberfläche 211 sowie eine abgeschrägte untere Fläche 212 umfaßt. Wenn dis ebene untere Fläche ill der vorspringenden, schräg verlaufenden Kante 11 des oberen Kastenelementes 1 auf einer Seite in engen Kontakt mit der flachen oberen Oberfläche 211 der vorspringenden, schräg verlaufenden Kante 21 des unteren Formkastenelementes 2 auf der gleichen Seite tritt, so bilden die vorspringenden Kanten 11 des oberen Kastenelementes 1 und die vorspringende, schräg verlaufende Kante 21 des unteren Formkastenelementes 2 gemeinsam ein im Querschnitt schwalbenschwanzf örmiges Federelement, auf welches ein Aufsteckelement
3 mit einer schwalbenschwanzförmigen Nut aufschiebbar ist.
Das Aufsteckelement 3 läßt sich auf die querschnittsverminderten Enden 114 und 214 der vorspringenden, schräg verlaufenden Kanten 11 und 21, die zusammen einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt bilden, aufschieben, wobei das Aufsteckelement 3 eine schwalbenschwanzförmige Nut 31 umfaßt, deren beiden Seitenwandungen 311 jeweils nach innen verlaufen, das bedeutet, daß der Fußbereich der Nut 31 am weitesten ist und die Breite der Nut 31 sich allmählich nach oben verringert, dergestalt, daß dann, wenn das Aufsteckelement 3 auf die schräg verlaufenden, vorspringenden Kanten 11 und 21 aufgeschoben wird, das obere Formkastenelement 1 und das untere Formkastenelement 2 fest aufeinandergezogen werden, wie dies in Fig. 2 wiedergegeben ist. Darüber hinaus kann das Aufsteckelement 3' mit einem Griff
4 versehen sein, der ein leichtes Tragen des Formkastens von Hand ermöglicht, wie dies die Fig. 3 zeigt.
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In den Fig. 4 und 5 ist der Einsetz des erfindungsgemäßen Nut- und Feder-Verschlußelementes für das Verschließen einer Tür wiedergegeben. Das erste Befestigungselement ll1', das en der Vorderkante einer Tür 1' befestigt ißt, wird derart angeordnet, daß es auf das zweite Befestigungselement 21'' ausgerichtet ist, das sich an dem Türrahmen 2' befindet. Wenn sich die beiden Elemente bei geschlossener Tür gegenüberliegen, besitzen sie gemeinsam eintfi schwalbenschwanzförmigen Querschnitt, auf welchen sich ein Aufsteckelement 311 mit Hilfe seii.er schwalbenschwanzförmigen Nut aufschieben läßt. Damit ist eine Verbindung geschaffen, die sich durch einfaches Abziehen des Aufsteckelementes ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie etwa einen Schlüssel, lösen läßt. Das Aufsteckelement 3'1 kann auf seiner Oberfläche Einprägungen tragen, wie auch einen Handgriff A1, entsprechend der Darstellung in Fig. 5, wodurch sich die Handhabung beim Öffnen und Schließen des Vtrschlußelementes beim Verriegeln und Entriegeln der Tür erleichtert.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angeführt werden, daß die voranstehende Beschreibung lediglich eine solche beispielhaften Charakters ist und daß verschiedene Modifkationen und Abänderungen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Im besonderen sind für das erfindungsgemäße Nut- und Feder-Verschlußelement eine Vielzahl anderer Einsatzbereiche denkbar.

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Nut- und Frder-Verschlußelement, gekennzeichnet durch ein aus zwei symmetrischen Hälften bestehendes, zweiteiliges Federelement (11, 21), das sich in Längsrichtung von einem Ende zum anderen verbreitert und einen schwalbenschwanzförmigen Gesarntquerschnitt besitzt, dessen geringere Breite art der Haltefläche liegt, sowie ein Aufsteckelement (3, 3", ß) mit schwaibenschwanzförmiger Nut (31), das auf das Federelement (11, 21) aufsteckbar ist.
2. Verschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (11) des Federelemcntes an der Unterkante eines oberen Formkastens (1) und der zweite T*il (21) des Federelementes an der Oberkante eines unteren Formkastens (2) befestigt ist.
3. Verschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (H'') des Federelementes an der Vorderkante einer Tür (I1) und der zweite Teil (21") des Federelementes an der gegenüberliegenden Kante des Türrahmens (21) befestigt ist.
A. Verschlußelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufsteckelement (3, 3'') ein Griff U1 4') befestigt ist.
5. Verschlußelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß da6 Aufsteckelement (3'1) auf seiner Oberfläche eine Einprägung trägt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1135569A1 (de) * 1998-08-04 2001-09-26 Avganim, Alexander Gad Schliesseinrichtung für tore und dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1135569A1 (de) * 1998-08-04 2001-09-26 Avganim, Alexander Gad Schliesseinrichtung für tore und dergleichen
EP1135569A4 (de) * 1998-08-04 2009-03-04 Avganim Alexander Gad Schliesseinrichtung für tore und dergleichen

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