DE8907175U1 - Signalgeber mit einem Gehäuse und einer elektrischen Steckverbindung - Google Patents
Signalgeber mit einem Gehäuse und einer elektrischen SteckverbindungInfo
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Description
~ giaaalaeber mit einem Gehäuse und eiaer -elektrischen
Die !«eaeruBg bet* ifft einen Sigsälgtsber ait einem Gehäuse und ein«? elektrischen Steckverbindung, letztere bestehend au» einem mit dem Gehäuse integrierten Geber
stecker uad aus einess sit ?<?jn Geberstecker zusammenführbaren Kabelstecker.
re solche verstanden, die Tachometer- oder Odometer-Impulse abgeben, die in einem Tachometer, welches sich an
Armaturenbrett des Fahrzeugs befindet, verarbeitet werden. Dabei wird vorausgesetzt, daß sich der Signalgeber
und das Armaturenbrett relativ weit voneinander befin
den, so daß die zu verlegende Kabelverbindung zunächst
( beim Zusammenbau des Fahrzeuges stört. Erst wenn der Zusammenbau relativ weit fortgeschritten ist, wird eine
Leitung der vorgenannten Art gelegt. Da sich die Endteile bereits an Ort und Stelle befinden, ist es erforder-
lieh, eine Steckverbindung vorzusehen. Hierbei wird von den Abnehmern, insbesondere Fahrzeugvermietern, gefordert, daß es erkennbar ist, wenn Signalgeber und signalverarbeitendes Gerät einmal voneinander getrennt worden
sind. Die Steckverbindung kann durch eine Plombe verbun
den sein. Es wird jedoch im allgemeinen angestrebt, daß
Geberstecker und Kabelstecker mit kompatiblen, ineinandersteckbaren Rastelementen versehen sind, die bei Tren-
§ 1 nung einen Sollbruch erleiden, so daß ein erneutes Zusam-H
menstecken erkennbar ist.
? Auf dem Gebiete der Neuerung sind Signalgeber-Anordnun-
S 5 gen bekannt, bei denen am Signalgeber zunächst eine
;",' flexible Leitung herausgeführt ist, die in einer Steck-
I verfeiadung eDdat. Dies© Äxiorcüiung ist relativ nachtei-
: lij, da die Kosten der Steckverbindung zusätzlich zu
1S Buche schlagen und es nicht immer einfach ist, die Steck-
10 verbindung im zusammengebauten Fahrzeug zu lokalisieren
und unterzubringen.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, einen Signalgeber mit einem Gehäuse und einer elektrischen Steckverbindung
/; 15 anzugeben, die in einfacher Weise montiert und ange-'
bracht werden kann und bei der zuverlässig erkennbar
' ist, wenn die Steckverbindung getrennt worden ist.
Diese Aufgabe wird gemäß Neuerung dadurch gelöst, daß
■·· 20 bei dem Signalgeber der Geberstecker an seiner Außenseite
wenigstens eine Hülse trägt, deren Hülsenkanal einen ' am Kabelstecker befestigten Federarm aufnimmt, der .ait
wenigstens einem flexiblen Rastnasenträger versehen ist, : der sich beim Durchschieben des Federarms durch den Hül-
25 senkanal deformiert und nach dem Durchschieben derart ; ^ zurückformt, daß ein Zurückziehen des Federarms bzw. Kabelsteckers
verhindert ist, sowie dadurch, daß der Federarm mit dem übrigen Kabelstecker über einen Material-Schwächungebereich
verbunden ist. 30
Hit dieser Anordnung wirO ermöglicht, daß der Fertigungsgang,
der das Signalgeber-Gehäuse erzeugt, gleichzeitig den Geberetecker der Steckverbindung ergibt, so daß hierdurch
eine Verbilligung eintritt. Weiterhin ist vorteil-•v 36 haft, daß eich die Steckverbindung sehr einfach lokalir*' eieren läßt und auch ohne weiteres in ihrer Lag* und
Anbringungemöglichkeit erkannt wird und weitgehend gegen eine Manipulation geschützt ist.
Insbesondere wird dabei von einem Signalgeber mit Winkelstecker ausgegangen, bei dem der Geberstecker winkelar
tig gegenüber dem übrigen Gehäuse vorsteht.
Wenn im vorstehenden und im nachfolgenden Teil von "Geberstecker" und "Kabelstecker" bzw. "Federarm" und "Rast-
hülse" die Rede ist, so können diese Teile jeweils wechselweise an den Teilen der Steckverbindung angebracht
werden, ohne daß der Rahmen der Neuerung verlassen wird. Die entsprechenden Ausführungen sind daher unter dem
Gesichtspunkt "mutatis mutandis" jeweils auch für eine
andere Anordnung zu verstehen.
Bei dem genannten Geberstecker trägt dieser an seiner Außenseite wenigstens eine Hülse, deren Hülseiikanal einen am Steckerteil befestigten Federschuh aufnimmt, der
wenigstens einen deformierbaren Rastnasenträger mit Rastnasen trägt, die sich nach Durchschieben des Federarmes
durch den Hülsenkanal an eine Stirnseite der Hülse anlegen. Weiterhin besitzt der Federarm einen Material-Schwächungsbereich, vorzugsweise eine Sollbruch-Taille. Diese
leicht durch die Hülse gleiten können, aber nicht mehr nach dem Einrasten aus der Hülse herausgezogen werden
können, ohne daß ein Spezialwerkzeug angewendet wird. Di-? Sollbruch-Taille sorgt dafür, daß beim üblichen Ab
ziehen der Rastnasenträger abreißt, so daß ein erneutes
Ineinanderstecken erkennbar ist. Un den Mechanismus für denjenigen, der die Leitung trennen will, nicht leicht
erkennbar zu machen, ist die Sollbruch-Taille in Rastzustand so angeordnet, daß sie innerhalb des Hülsenkanales
liegt und daher nicht zu sehen ist. Anstelle einer Sollbruch-Taille können auch andere Material-Schwächungsmöglichkeiten verwendet werden, beispielsweise Bestrah-
lung eines Kunststoff-Schaftes, so daß die Schwächung
als solche nicht erkennbar ist.
Zusätzlich können die beiden Teile Geberstecker und Kabelstecker
noch mit koinzidierenden Verplombungsbohrungen versehen sein.
Üblicherweise wird die Steckverbindung ein Leitungspaar
aufnehmen. Es hat in diesem Falle eine Querschnittsform in Form einer abgeplatteten Ellipse.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen:
Figur 1 in Draufsicht einen Signalgeber mit einem Teil
des Gehäuses und Steckverbindung;
Figur 2 den Signalgeber gemäß Figur 1 in Seitenansicht;
Figur 3 einen Schnitt durch eine verrastete Steckverbindung;
Figur 4 einen Schnitt durch die Rasthülse.
In den Figuren 1 bis 4 ist im wesentlichen die Steckver-/
bindung dargestellt. Ein Geberstecker 1, der in den Figuren 1 und 2 abgebrochen dargestellt ist, bildet Teil eines
beispielsweise zylindrischen Signalgeber-Winkelsteckers, der zu einem Signalgeber-Gehäuse gehört. Der
Winkelstecker steht winklig vor und ist mit dem übrigen Gehäuse integriert, d. h. ohne Zwischenstück gefertigt.
Dabei ist die eigentliche Gehäuseform des Signalgebers unabhängig von dem Geberstecker. Wesentlich ist, daß der
gemeinhin aus Kunststoff bestehende Winkelstecker des Signalgebers einstückig mit dem Geberstecker 1 gefertigt
ist.
Der Geberstecker 1 hat im Querschnitt eine etwa rechteckige bis flach-elliptische Form. An seiner Außenseite
trägt er gegenüberliegend zwei Hülsen 2, 3, die äußerlich gesehen Quaderform haben. Im Inneren der Hülsen 2,
3 verläuft ein Hülsenkanal 4, der aus dor Schnittzeichnung gemäß Figur 4 erkennbar ist. Der Kanal hat eine
flache, zur Stirnseite 5 der Hülse 2 divergierende Form. Er ist einstückig aus dem Material des Gebersteckers 1
gefertigt. Im Inneren des Gebersteckers 1 befinden sich zwei zwei Kontaktstifte 6, 7; die bis auf eine definierte "blanke" LängeTÄtt Kunststoff ummantelt sind.
Als zweites Teil der Steckverbindung ist der Kabelstecker 10 vorgesehen. Dieser trägt an seiner Außenseite
zwei gegenüberliegende Federarme 12, 13, deren Einzelheiten insbesondere aus den Figuren 2 und 4 erkennbar
sind.
Die Federarme 12 und 13 bestehen aus einem abgebogenen Halsteil 16, das in eine Sollbruch-Taille 17 übergeht.
Die Taille erweitert sich zu dem vorkragenden Ende des Federarmes 12 hin zu einem Rastnasenträger 18, der an
seinen beiden Enden je eine Rastnase 19 bzw. 19' trägt. Zwischen den Rastnasen 19, 19' ist der Rastnasenträger
18 ellipsenförmig aufgeschlitzt (Ausgleichsellipse 20).
Wie ohne weiteres zu erkennen ist, ist der Rastnasenträger 18 auf die Mittellinie hin zusammendrückbar bzw. so
deformierbar, daß es möglich ist, den Federarm 12 durch
3Q den Hülsenkanal 4 einzuschieben, bis die Rastnasen 19,
19* an der Stirnseite 5 der Rasthülse 2 anlegen. Wird -1>-5r Steckerteil 10 durch gewaltsamen Zug von dem Geberstecker getrennt, so reißt die Verbindung im Bereich der
Sollbruch-Taille 17. Diese liegt innerhalb des Hülsen
kanals 4 und ist somit von außen nicht zu erkennen. Nach
dem Abreißen des Rastnasenträgers 18 vom Federarm 12 ist
hiernach der Kabelstecker nicht mehr in den Geberstecker
-S-
einführbar, ohne daß diese gewaltsame Trennung erkennbar
ist.
, Darüber hinaus ist jedoch noch möglich, zwei coinzidie-
rende Verplombungebohrungen 22, 23 vorzusehen, durch die ein Verplombungsdraht mit entsprechender Plombe gezogen
werden kann.
In den Kabelstecker 10 werden zwei kunststoffummantelte
Kontakthülsen 24, 24' mit Kabelausgang 26, 26' eingeschoben, die sich über die Kontaktstifte 6, 7 schieben und
einen Kontakt herstellen. Durch einen Bund 27, 27' an den Kontakthülsen 24, 24' und mehreren Rastnasen 2ß im
Inneren des Kabelsteckers 10 ist eine Lösbarkeit dieser Verbindung nicht oder nur durch Zerstörung möglich.
Insgesamt wird eine elektrische Steckverbindung geschaffen, die sich insbesondere für Signalgeber mit Winkelstecker
eignet, die über eine verplombbare Verbindung mit einem Anzeigeinstrument verbunden werden sollen.
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Claims (1)
- - Al -Schutzansprüche&igr;1. Signalgeber Hit einem Gehäuse und einer elektrischen Steckverbindung, letztere bestehend aus eines, mit demGehäuse integrierten Geberstecker und aus einem mitdem Geberstecker zusammenführbaren Kabelstecker, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberstecker (1) an seiner Außenseite wenigstens eine Hülse (2; 3} trägt, deren Hülsenkanal (4) einen am Kabelstecker (10) befe- § stigten Federarm (12; 13) aufnimmt, der mit wenig- %stens einem flexiblen Rastnasenträger (18) versehen &ist, der sich b2im Durchschieben des Federarms durch ^den Hülsenkanal deformiert und nach dem Durchschieben '$' derart zurückformt, daß ein Zurückziehen des Feder- rarms bzw. Kabelsteckers verhindert ist,sowie dadurch, daß der Federarm (12; 13) mit dem übrigen Kabelstecker (10) über einen Material-Schwächungebereich (17) verbunden ist. !:2. Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Material-Schwächungsbereich (17) im Rastzustand der Steckverbindung innerhalb des Hülsenkanals (4) liegt.( 3. Signalgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Material-Schwächungebereich eine Sollriß-Taille (17) darstellt.4. Signalgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberstecker als Hinkelstecker ausgebildet ist.5. Signalgeber nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oeberstecker (1) und der Kabel stecker (10) nlt coinzidierenden Verplombungebohrungen (22, 23) versehen &bgr;Ind.- A2 -·· ·· ·» *i*i t im mm ~;- A2 -6. Signalgeber naci einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (1 + 10) ein Leitungspaar aufnimmt und verbindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8907175U DE8907175U1 (de) | 1989-06-12 | 1989-06-12 | Signalgeber mit einem Gehäuse und einer elektrischen Steckverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8907175U DE8907175U1 (de) | 1989-06-12 | 1989-06-12 | Signalgeber mit einem Gehäuse und einer elektrischen Steckverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8907175U1 true DE8907175U1 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=6840016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8907175U Expired DE8907175U1 (de) | 1989-06-12 | 1989-06-12 | Signalgeber mit einem Gehäuse und einer elektrischen Steckverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8907175U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008059686A1 (de) * | 2008-11-29 | 2010-06-02 | Deutz Ag | Sicherungseinrichtung |
DE102010009270A1 (de) * | 2010-02-25 | 2011-11-17 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Rastanordnung zur verrastenden Anordnung von zumindest einem ersten Bauteil an zumindest ein zweites Bauteil eines Scheinwerfers |
DE102019205646A1 (de) * | 2019-04-18 | 2020-10-22 | Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh | Vorrichtung, Steckverbinder-Set, Indikatorelement und Verfahren zur Erkennung einer erstmaligen Trennung einer Steckverbindung |
DE102020119643A1 (de) | 2020-07-24 | 2022-01-27 | digiraster GmbH & Co. KG | Thermoelement-Steckverbindungsvorrichtung und Kupplungsteil |
DE102020213032A1 (de) | 2020-10-15 | 2022-04-21 | Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh | Vorrichtung, Steckverbinder und Verfahren zur Erkennung einer erstmaligen Trennung einer Steckverbindung |
-
1989
- 1989-06-12 DE DE8907175U patent/DE8907175U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102008059686A1 (de) * | 2008-11-29 | 2010-06-02 | Deutz Ag | Sicherungseinrichtung |
DE102010009270A1 (de) * | 2010-02-25 | 2011-11-17 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Rastanordnung zur verrastenden Anordnung von zumindest einem ersten Bauteil an zumindest ein zweites Bauteil eines Scheinwerfers |
DE102019205646A1 (de) * | 2019-04-18 | 2020-10-22 | Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh | Vorrichtung, Steckverbinder-Set, Indikatorelement und Verfahren zur Erkennung einer erstmaligen Trennung einer Steckverbindung |
DE102020119643A1 (de) | 2020-07-24 | 2022-01-27 | digiraster GmbH & Co. KG | Thermoelement-Steckverbindungsvorrichtung und Kupplungsteil |
DE102020213032A1 (de) | 2020-10-15 | 2022-04-21 | Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh | Vorrichtung, Steckverbinder und Verfahren zur Erkennung einer erstmaligen Trennung einer Steckverbindung |
DE102020213032B4 (de) | 2020-10-15 | 2022-06-09 | Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh | Vorrichtung, Steckverbinder und Verfahren zur Erkennung einer erstmaligen Trennung einer Steckverbindung |
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