DE8907175U1 - Signalgeber mit einem Gehäuse und einer elektrischen Steckverbindung - Google Patents

Signalgeber mit einem Gehäuse und einer elektrischen Steckverbindung

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DE8907175U1
DE8907175U1 DE8907175U DE8907175U DE8907175U1 DE 8907175 U1 DE8907175 U1 DE 8907175U1 DE 8907175 U DE8907175 U DE 8907175U DE 8907175 U DE8907175 U DE 8907175U DE 8907175 U1 DE8907175 U1 DE 8907175U1
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plug
signal generator
housing
sleeve
cable
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
    • H01R13/6273Latching means integral with the housing comprising two latching arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/171Detecting parameters used in the regulation; Measuring values used in the regulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

~ giaaalaeber mit einem Gehäuse und eiaer -elektrischen
Steckverbindung
Die !«eaeruBg bet* ifft einen Sigsälgtsber ait einem Gehäuse und ein«? elektrischen Steckverbindung, letztere bestehend au» einem mit dem Gehäuse integrierten Geber stecker uad aus einess sit ?<?jn Geberstecker zusammenführbaren Kabelstecker.
Unter den vorgenannten "Signalgebern" werden insbesonde-
re solche verstanden, die Tachometer- oder Odometer-Impulse abgeben, die in einem Tachometer, welches sich an Armaturenbrett des Fahrzeugs befindet, verarbeitet werden. Dabei wird vorausgesetzt, daß sich der Signalgeber und das Armaturenbrett relativ weit voneinander befin den, so daß die zu verlegende Kabelverbindung zunächst ( beim Zusammenbau des Fahrzeuges stört. Erst wenn der Zusammenbau relativ weit fortgeschritten ist, wird eine Leitung der vorgenannten Art gelegt. Da sich die Endteile bereits an Ort und Stelle befinden, ist es erforder- lieh, eine Steckverbindung vorzusehen. Hierbei wird von den Abnehmern, insbesondere Fahrzeugvermietern, gefordert, daß es erkennbar ist, wenn Signalgeber und signalverarbeitendes Gerät einmal voneinander getrennt worden sind. Die Steckverbindung kann durch eine Plombe verbun den sein. Es wird jedoch im allgemeinen angestrebt, daß Geberstecker und Kabelstecker mit kompatiblen, ineinandersteckbaren Rastelementen versehen sind, die bei Tren-
§ 1 nung einen Sollbruch erleiden, so daß ein erneutes Zusam-H menstecken erkennbar ist.
? Auf dem Gebiete der Neuerung sind Signalgeber-Anordnun-
S 5 gen bekannt, bei denen am Signalgeber zunächst eine
;",' flexible Leitung herausgeführt ist, die in einer Steck-
I verfeiadung eDdat. Dies© Äxiorcüiung ist relativ nachtei-
: lij, da die Kosten der Steckverbindung zusätzlich zu
1S Buche schlagen und es nicht immer einfach ist, die Steck-
10 verbindung im zusammengebauten Fahrzeug zu lokalisieren und unterzubringen.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, einen Signalgeber mit einem Gehäuse und einer elektrischen Steckverbindung /; 15 anzugeben, die in einfacher Weise montiert und ange-' bracht werden kann und bei der zuverlässig erkennbar
' ist, wenn die Steckverbindung getrennt worden ist.
Diese Aufgabe wird gemäß Neuerung dadurch gelöst, daß
■·· 20 bei dem Signalgeber der Geberstecker an seiner Außenseite wenigstens eine Hülse trägt, deren Hülsenkanal einen ' am Kabelstecker befestigten Federarm aufnimmt, der .ait
wenigstens einem flexiblen Rastnasenträger versehen ist, : der sich beim Durchschieben des Federarms durch den Hül-
25 senkanal deformiert und nach dem Durchschieben derart ; ^ zurückformt, daß ein Zurückziehen des Federarms bzw. Kabelsteckers verhindert ist, sowie dadurch, daß der Federarm mit dem übrigen Kabelstecker über einen Material-Schwächungebereich verbunden ist. 30
Hit dieser Anordnung wirO ermöglicht, daß der Fertigungsgang, der das Signalgeber-Gehäuse erzeugt, gleichzeitig den Geberetecker der Steckverbindung ergibt, so daß hierdurch eine Verbilligung eintritt. Weiterhin ist vorteil-&bull;v 36 haft, daß eich die Steckverbindung sehr einfach lokalir*' eieren läßt und auch ohne weiteres in ihrer Lag* und
Anbringungemöglichkeit erkannt wird und weitgehend gegen eine Manipulation geschützt ist.
Insbesondere wird dabei von einem Signalgeber mit Winkelstecker ausgegangen, bei dem der Geberstecker winkelar tig gegenüber dem übrigen Gehäuse vorsteht.
Wenn im vorstehenden und im nachfolgenden Teil von "Geberstecker" und "Kabelstecker" bzw. "Federarm" und "Rast- hülse" die Rede ist, so können diese Teile jeweils wechselweise an den Teilen der Steckverbindung angebracht werden, ohne daß der Rahmen der Neuerung verlassen wird. Die entsprechenden Ausführungen sind daher unter dem Gesichtspunkt "mutatis mutandis" jeweils auch für eine andere Anordnung zu verstehen.
Bei dem genannten Geberstecker trägt dieser an seiner Außenseite wenigstens eine Hülse, deren Hülseiikanal einen am Steckerteil befestigten Federschuh aufnimmt, der wenigstens einen deformierbaren Rastnasenträger mit Rastnasen trägt, die sich nach Durchschieben des Federarmes durch den Hülsenkanal an eine Stirnseite der Hülse anlegen. Weiterhin besitzt der Federarm einen Material-Schwächungsbereich, vorzugsweise eine Sollbruch-Taille. Diese
Anordnung ermöglicht es, daß die Rastnasen relativ
leicht durch die Hülse gleiten können, aber nicht mehr nach dem Einrasten aus der Hülse herausgezogen werden können, ohne daß ein Spezialwerkzeug angewendet wird. Di-? Sollbruch-Taille sorgt dafür, daß beim üblichen Ab ziehen der Rastnasenträger abreißt, so daß ein erneutes Ineinanderstecken erkennbar ist. Un den Mechanismus für denjenigen, der die Leitung trennen will, nicht leicht erkennbar zu machen, ist die Sollbruch-Taille in Rastzustand so angeordnet, daß sie innerhalb des Hülsenkanales liegt und daher nicht zu sehen ist. Anstelle einer Sollbruch-Taille können auch andere Material-Schwächungsmöglichkeiten verwendet werden, beispielsweise Bestrah-
lung eines Kunststoff-Schaftes, so daß die Schwächung als solche nicht erkennbar ist.
Zusätzlich können die beiden Teile Geberstecker und Kabelstecker noch mit koinzidierenden Verplombungsbohrungen versehen sein.
Üblicherweise wird die Steckverbindung ein Leitungspaar aufnehmen. Es hat in diesem Falle eine Querschnittsform in Form einer abgeplatteten Ellipse.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen:
Figur 1 in Draufsicht einen Signalgeber mit einem Teil
des Gehäuses und Steckverbindung;
Figur 2 den Signalgeber gemäß Figur 1 in Seitenansicht;
Figur 3 einen Schnitt durch eine verrastete Steckverbindung;
Figur 4 einen Schnitt durch die Rasthülse.
In den Figuren 1 bis 4 ist im wesentlichen die Steckver-/ bindung dargestellt. Ein Geberstecker 1, der in den Figuren 1 und 2 abgebrochen dargestellt ist, bildet Teil eines beispielsweise zylindrischen Signalgeber-Winkelsteckers, der zu einem Signalgeber-Gehäuse gehört. Der Winkelstecker steht winklig vor und ist mit dem übrigen Gehäuse integriert, d. h. ohne Zwischenstück gefertigt. Dabei ist die eigentliche Gehäuseform des Signalgebers unabhängig von dem Geberstecker. Wesentlich ist, daß der gemeinhin aus Kunststoff bestehende Winkelstecker des Signalgebers einstückig mit dem Geberstecker 1 gefertigt ist.
Der Geberstecker 1 hat im Querschnitt eine etwa rechteckige bis flach-elliptische Form. An seiner Außenseite trägt er gegenüberliegend zwei Hülsen 2, 3, die äußerlich gesehen Quaderform haben. Im Inneren der Hülsen 2, 3 verläuft ein Hülsenkanal 4, der aus dor Schnittzeichnung gemäß Figur 4 erkennbar ist. Der Kanal hat eine flache, zur Stirnseite 5 der Hülse 2 divergierende Form. Er ist einstückig aus dem Material des Gebersteckers 1 gefertigt. Im Inneren des Gebersteckers 1 befinden sich zwei zwei Kontaktstifte 6, 7; die bis auf eine definierte "blanke" LängeTÄtt Kunststoff ummantelt sind.
Als zweites Teil der Steckverbindung ist der Kabelstecker 10 vorgesehen. Dieser trägt an seiner Außenseite zwei gegenüberliegende Federarme 12, 13, deren Einzelheiten insbesondere aus den Figuren 2 und 4 erkennbar sind.
Die Federarme 12 und 13 bestehen aus einem abgebogenen Halsteil 16, das in eine Sollbruch-Taille 17 übergeht. Die Taille erweitert sich zu dem vorkragenden Ende des Federarmes 12 hin zu einem Rastnasenträger 18, der an seinen beiden Enden je eine Rastnase 19 bzw. 19' trägt. Zwischen den Rastnasen 19, 19' ist der Rastnasenträger 18 ellipsenförmig aufgeschlitzt (Ausgleichsellipse 20).
Wie ohne weiteres zu erkennen ist, ist der Rastnasenträger 18 auf die Mittellinie hin zusammendrückbar bzw. so deformierbar, daß es möglich ist, den Federarm 12 durch
3Q den Hülsenkanal 4 einzuschieben, bis die Rastnasen 19, 19* an der Stirnseite 5 der Rasthülse 2 anlegen. Wird -1>-5r Steckerteil 10 durch gewaltsamen Zug von dem Geberstecker getrennt, so reißt die Verbindung im Bereich der Sollbruch-Taille 17. Diese liegt innerhalb des Hülsen kanals 4 und ist somit von außen nicht zu erkennen. Nach dem Abreißen des Rastnasenträgers 18 vom Federarm 12 ist hiernach der Kabelstecker nicht mehr in den Geberstecker
-S-
einführbar, ohne daß diese gewaltsame Trennung erkennbar ist.
, Darüber hinaus ist jedoch noch möglich, zwei coinzidie-
rende Verplombungebohrungen 22, 23 vorzusehen, durch die ein Verplombungsdraht mit entsprechender Plombe gezogen werden kann.
In den Kabelstecker 10 werden zwei kunststoffummantelte Kontakthülsen 24, 24' mit Kabelausgang 26, 26' eingeschoben, die sich über die Kontaktstifte 6, 7 schieben und einen Kontakt herstellen. Durch einen Bund 27, 27' an den Kontakthülsen 24, 24' und mehreren Rastnasen im Inneren des Kabelsteckers 10 ist eine Lösbarkeit dieser Verbindung nicht oder nur durch Zerstörung möglich.
Insgesamt wird eine elektrische Steckverbindung geschaffen, die sich insbesondere für Signalgeber mit Winkelstecker eignet, die über eine verplombbare Verbindung mit einem Anzeigeinstrument verbunden werden sollen.
25
30
35

Claims (1)

  1. - Al -Schutzansprüche&igr;
    1. Signalgeber Hit einem Gehäuse und einer elektrischen Steckverbindung, letztere bestehend aus eines, mit dem
    Gehäuse integrierten Geberstecker und aus einem mit
    dem Geberstecker zusammenführbaren Kabelstecker, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberstecker (1) an seiner Außenseite wenigstens eine Hülse (2; 3} trägt, deren Hülsenkanal (4) einen am Kabelstecker (10) befe- § stigten Federarm (12; 13) aufnimmt, der mit wenig- %
    stens einem flexiblen Rastnasenträger (18) versehen &
    ist, der sich b2im Durchschieben des Federarms durch ^
    den Hülsenkanal deformiert und nach dem Durchschieben '$
    ' derart zurückformt, daß ein Zurückziehen des Feder- r
    arms bzw. Kabelsteckers verhindert ist,
    sowie dadurch, daß der Federarm (12; 13) mit dem übrigen Kabelstecker (10) über einen Material-Schwächungebereich (17) verbunden ist. !
    :
    2. Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Material-Schwächungsbereich (17) im Rastzustand der Steckverbindung innerhalb des Hülsenkanals (4) liegt.
    ( 3. Signalgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
    zeichnet, daß der Material-Schwächungebereich eine Sollriß-Taille (17) darstellt.
    4. Signalgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberstecker als Hinkelstecker ausgebildet ist.
    5. Signalgeber nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oeberstecker (1) und der Kabel stecker (10) nlt coinzidierenden Verplombungebohrungen (22, 23) versehen &bgr;Ind.
    - A2 -
    ·· ·· ·» *i*i t im mm ~;
    - A2 -
    6. Signalgeber naci einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (1 + 10) ein Leitungspaar aufnimmt und verbindet.
DE8907175U 1989-06-12 1989-06-12 Signalgeber mit einem Gehäuse und einer elektrischen Steckverbindung Expired DE8907175U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008059686A1 (de) * 2008-11-29 2010-06-02 Deutz Ag Sicherungseinrichtung
DE102010009270A1 (de) * 2010-02-25 2011-11-17 Hella Kgaa Hueck & Co. Rastanordnung zur verrastenden Anordnung von zumindest einem ersten Bauteil an zumindest ein zweites Bauteil eines Scheinwerfers
DE102019205646A1 (de) * 2019-04-18 2020-10-22 Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh Vorrichtung, Steckverbinder-Set, Indikatorelement und Verfahren zur Erkennung einer erstmaligen Trennung einer Steckverbindung
DE102020119643A1 (de) 2020-07-24 2022-01-27 digiraster GmbH & Co. KG Thermoelement-Steckverbindungsvorrichtung und Kupplungsteil
DE102020213032A1 (de) 2020-10-15 2022-04-21 Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh Vorrichtung, Steckverbinder und Verfahren zur Erkennung einer erstmaligen Trennung einer Steckverbindung

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DE102020213032B4 (de) 2020-10-15 2022-06-09 Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh Vorrichtung, Steckverbinder und Verfahren zur Erkennung einer erstmaligen Trennung einer Steckverbindung

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