DE8906875U1 - Triebwerk oder Gasgenerator, insbesondere Steuertriebwerk für Raumflugkörper - Google Patents
Triebwerk oder Gasgenerator, insbesondere Steuertriebwerk für RaumflugkörperInfo
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Description
— 5 — ' s III!
89 - 05 R
ERNO RAUMFäHRTTECHNIK GMBH
Triebwerk oder Gasgenerator,
insbesondere Steuertriafeverk für Raumflugkörper
Die Erfindung betrifft ein Triebwerk oder Gasgenerator, insbesondere zur Steuerung von Raumflugkörpern,, gemäß
dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Ein derartiges Triebwerk, das insbesondere zur Bahn- und Lageregelung von Satelliten eingesetzt wird, ist
bereits aus der DE-PS 31 41 354 bekannt. Bei diesem Triebwerk wird Treibstoff in Form eines flüssigen
Energieträgers, vorzugsweise Hydrazin (No11A^ elektrothermisch
oder katalytisch in die gasförmigen Bestandteile NH., N. und H- zersetzt. Die auf diese
Weise erzeugten Treibgase treten durch die Expansionsdüse oder Adapter ins Freie und erzeugen den für Bahn-
und Lagekorrekturen erforderlichen Schub. Die Zersetzungsreaktion läuft dabei als exotherm/endothermer
Vorgang unter erheblicher Wärmeentwicklung ab.
Bei derartigen Triebwerken oder Gasgenerator besteht das Problem, daß die maximale erreichbare Laufzeit
unter Umständen dadurch erheblich eingeschränkt sein kann, daß es schon nach relativ kurzer Betriebsdauer im
g Einniündungsbereich des Einspritzrohres in die Zer-
setzungskassner zu Ablagerungen kommt, die ein allmäh-
fl liches Zuwachsen bzw. vollständiges Verstopfen des
&idiagr;&iacgr; Einspritzrohres nach sich ziehen. Hierdurch gelangt
■; kein oder nicht genügend Treibstoff mehr in die Zer-
•jv setzungskamn»er und das Triebwerk wird funktionsunfähig.
K- Um ein derartiges Verstopfen des Einspritzrohres zu
% vermeiden, hat man auftretende Ablagerungen untersucht
f und festgestellt, daß diese teilweise von Verunreini-
/; gungen in Form von nicht flüchtigen Bestandtt-ilen im
Hydrazin herrühren. Ausgehend von dieser Erkenntnis
wurde dann auf hochreines Hydrazin zurückgegriffen, das
jedoch erheblich teurer als normales Hydrazin ist.
Um auch ohne die Verwendung hochreiner und damit entsprechend teurer Treibstoffe ein Verstopfen des Ein-
% spritzrohres zu vermeiden, schlägt die DE-PS 31 41 354
den Einsatz eines rohrförmigen Adapters zwischen dem Einspritzrohr und der diesem zugewandten Kopfplatte der
Zersetzungsketmmer vor, wobei der Innendurchmesser des
Adapters größer als derjenige des Einspritzrohres gewä]?It ist. Durch die Zwischenschaltung eines Adapters
zwischen dem Einspritzrohr und der Zersetzungskanuner wird der empfindliche Bereich des Einspritzrohres aus
der heißen Zone der Zersetzungskammer in einen kälteren Bereich verlegt. Mit dieser Maßnahme wird zwar bereits
eine wesentliche Verringerung von thermisch bedingten Ablagerungen erreicht, die jedoch noch weiter verbessert
werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Triebwerk
oder Gasgenerator der eingangs genannten Gattung zu ;'
schaffen, daß die Vorzüge einer einfachen Montage und :'j|
einer zuverlMssigen Vermeidung thermisch bedingter *
Ablagerungen der Treibstoffaustrittsöffnung veroiniyt. ■:
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Schutz- \
anspruch 1 bzw. im Schutzanspruch 4 bzw. im Schützen- j spruch ö gekennzeichneten Merkmale gelöst. Bevorzugte
Ausgestaltungen der Neuerung sind den jeweils nachgeordneten Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die neuerungsgemäß vorgesehenen Maßnahmen wird in vorteilhafter Weise ein in» Bereich des Adapters vereinfacht
montierbares Triebwerk oder Gasgenerator geschaffen, bei dem thermisch bedingte Ablagerungen der
Treibstoffaustrittsöffnung zuverlässig dadurch vermieden
werden, daß günstige Wärmeübergangsverhältnisse im Verbindungsbereich zwischen Adapter und Kopfplatte
realisiert werden. Dies erfolgt erfindungsgemäß entweder durch einstückige Ausbildung des Adapters mit der
Kopfplatte oder mit dem Einspritzrohr bzw. durch kontaktflächenvergrößernde Maßnahmen im Verbindungsbereich zwischen Adapter und Kopfplatte, wobei gemäß
einer bevorzugten Ausgestaltung die Kopfplatte wenigstens eine nutförmige Ausnehmung in die Umgebung des
Befestigungsbereichs aufweist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Triebwerks gemäß dem Stand der Technik;
Fig. la eine Schnittdarstellung eines Gasgenerators gemäß dsm Stand der Technik;
f I
t « · t
Fig. 2 erstes AusfUhrungsbeispiel in einer
Ausschnittsdarstellung gemäß Einzelheit II der Fig. 1;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des Triebwerks in einer Darstellung gemMß
Fig. 2;
Fig. 4 ein drittes Äusführungsbeispiel in einer Darstellung gemäß Fig. 2;
Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel in' einer Darstellung gemäß Fig. 2;
Fig. 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel in einer Darstellung gemäß Fig. 2;
Fig. 7 ein sechstes Ausführungsbeispiel in einer Darstellung gemäß Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 und la ist der Aufbau eines vorbekannten kätalytischen oder eiektrothermischen Hydrazintriebwerkes
oder Gasgenerators, das beispielsweise für die Bahn- und Lageregelung von Satelliten eingesetzt wird,
dargestellt, um das Verständnis der neuerungsgemäßen Maßnahmen zu erleichtern. Identische bzw. einander
entsprechende Bauteile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das dargestellte Triebwerk oder Gasgenerator weist eine Zersetzungskammer auf, die über ein Einspritzrohr 2 mit
einem hier nicht näher dargestellten Hydrazintank verbunden ist. Das Einspritzrohr 2 ist an seinem einen
Ende durch ein hier ebenfalls nicht dargestelltes elektrisch betätigbares und steuerbares Ventil vom
Treibstofftank getrennt* Das andere Ende des
• t · ♦ · t
Einspritzrohres 2 ist über einen Adapter 3 mit einer
zentrischen Bohrung in einer Kopfplatte 4 der Zersetzungskaininer 1 verbunden.
Der Zersetzungskaininer 1 ist eine Austritts- bzw. Expansionsdüse 5 oder Adapter 5' nachgeschaltet, in die
ein Druckmeßrohr 6 integriert ist. Das Innere der Zersetzungskammer I enthält ein poröse Füllung 7 eines
aufheizbaren Materials/ das mittels einer an der Außenwand der Zersetzungskammer 1 vorgesehenen, hier
nicht dargestellten Heizvorrichtung erhitzt werden kann und dessen Wärmekapazität der Einleitung der Zersetzung
des flüssigen Hydrazins dient,, Diese Füllung besteht
aus Platin-/Rodiumkugeln oder aus einem Katalysator.
Das Triebwerk oder Gasgenerator besitzt ferner ein Hitzeschild 8, der zwischen der Kopfplatte 4 der
Zersetzungskammer 1 und einer Frontplatte 9 des Ventils angebracht ist und das Einspritzrohr 2 sowie den
Adapter 3 umgibt. Der Innendurchmesser des Adapters 3 entspricht in etwa dem Außendurchmesser des Einspritziönifes
2.
Wird das Triebwerk oder Gasgenerator durch Aufheizen der Zersetzungskammer 1 und öffnen des Ventils für die
Hydrazinzufuhr in Betrieb genommen, tritt das Hydrazin, wie in den Fig. 2 bis 7 angedeutet, zunächst als Strahl
13 aus dem relativ kühlen Einspritzrohr 2 in den Innenraum des Adapters 3, wo es zunehmend vernebelt
bzw. verwirbelt wird und bereits teilweise dampfförmig
den Bereich der Einmündung in die Zersetzungskammer 1 erreicht.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausbildungsform der Erfindung ist ein Adapter 3' dargestellt, der einstückig
mit der Kopfplatte 4' durch eine entsprechende
Anformung gebildet ist. Der Adapter 3' besitzt einen
t Einsetzanschlag 10 für das vordere Ende des Einspritz-
i! rohres 2 und ist an seinem dem Mündungsabschnitt
■* entgegengesetzten Ende an dem Einspritzrohr 2, wie
durch die Bezugszahl 11 angegeben, abgedichtet befestigt. Diese Befestigung ist vorzugsweise durch
schweißen oder löten vorgesehen.
Das in Fiy. 3 dargestellte Äusführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem gemäß Fig. 2 nur darin, daß die Kopfplatte 411 in dem den Mündungsabschnitt des Adapters
umgebenen Bereich eine dem Mündungsabschnitt kreisförmig umgebende nutförmige Ausnehmung 12 aufweist.
Diene Ausdehnung dient als Wärmeflußbremse und
reduziert den Wärmefluß zum Rohr 2.
In Fig. 4 ist eine Ausbildungsform dargestellt, bei der der Adapter 31' einstückig an das Einspritzrohr 21
angeformt und bei 11' an der Kopfplatte 4''1 abgedichtet,
beispielsweise durch Löten oder Schweißen, befestigt ist.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung, bei der der Adapter J1"
als separates rohrförmiges Bauteil ausgebildet ist, das in die Kopfplatte 411· eingesetzt und im Mündungsbereich bei 14 festgeschweißt bzw. festgelötet ist.
Entsprechend modifiziert ist auch die Ausnehmung 12' gegenüber der Ausnehmung 12 von Fig. 3, um den Wärmefluß
zum Einspritzrohr 2 zu reduzieren.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausbildungsform ist der Adapter 31·1· als separates Bauteil ausgebildet, das in
eine Bohrung der Kopfplatte 4 bis zu einem kopfplattenseitigen Absatz 15 eingesetzt und im Eintrittsbereich
;; der Sopfplatte 4' bei II1 abgedichtet durch Schweißen
oder Löten befestigt.
- 11 -
In der in Fig. 7 dargestellten Ausbildungsform ist der als separates rohrförmiges Bauteil 3111'1 ausgebildete
Adapter mit einem gestuften Flansch 16 versehen, der mit einem komplementär ausgebildeten Gegenflansch 17 an
der Kopfplatte 411111 durch eine umfangseitig vorgesehene
Verschweißung oder Lötung verbunden ist.
In nicht dargestellter Heise sind die Außenseiten jedes Adapters, jedes Einspritzrohres und jedes angrenzenden
Kopfplattenabschnitts derart bearbeitet, daß zur Erhöhung der Wärmeabstrahlung eine vergrößerte Oberfläche
vorhanden ist.
Jeder Adapter, jedes Einspritzrohr und jede Kopfplatte
besteht aus einem metallischen Werkstoff, wobei vorzugsweise jeweils unterschiedliche metallische Werkstoffe
für die vorgenannten Bauteile vorgesehen sind.
Claims (8)
1. Triebwerk oder Gasgenerator, insbesondere zur Steuerung von Raumflugkörpern, mit einer Vorrichtung
zur Zersetzung vorwiegend flüssiger Energieträger in Form einer Zersetzungskammer, der über
ein Einspritzrohr flüssiger Treibstoff zuführbar ist, und mit einer an die Zersetzungskammer anschließenden
Expansionsdüse oder Adapter für die erzeugten Treibgase, wobei zwischen dem Einspritzrohr
und der diesen zugewandten Kopfplatte der Zersetzungskammer ein rohrförmiger Adapter mit
einem im Vergleich zum Einspritzrohr größeren Innendurchmesser vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapter (3',3'') an die Kopfplatte (4',4·') oder an das Einspritzrohr (21)
angeformt und im Eintrittsbereich des Einspritzrohres (2) in dem Adapter (3·) bzw. des Adapters
it···* # · ··
I* t t · t »41 «I I ··'
(3") in der Kopfplatte (4fl1) abgedichtet befestigt
ist.
2. Triebwerk oder Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (411) in
dem dem Mündungs abschnitt des Adapters Vi*) mngebenen
Bereich wenigstens eine nutförmige Ausnehmung
(12) aufweist.
3. Triebwerk oder Gasgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede nutförmige Austenising \12) "den Mündungsabsehnitt kreisförmig
u&gibt«
4. Triebwerk oder Gasgenerator, insbesondere zur Steuerung von Raumflugkörpern, mit einer Vorrichtung
zur Zersetzung vorwiegend flüssiger Energieträger in Form einer Zersetzungskammer, der über
ein Einspritzrohr flüssiger Treibstoff zuführbar ist, und mit einer an die Zersetzungskaismer anschließenden
Expansionsdüse oder Adapter für die
erzeugten Treibgase, wobei zwischen dem Einspritzrohr und der diesen zugewandten Kopfplatte der
Zersetzungskammer ein rohrförmiger Adapter mit einem im Vergleich zum Einspritzrohr größeren
Innendurchmesser vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (3"&Mgr;,3·"&Mgr;) in einer
einem Einsetzanschlag (15) aufweisenden zentrischen Bohrung der Kopfplatte (4*··',4" " · ·) eingesetzt
und im Bereich seines Eintritte in die Kopfplatte (4"l',4"lfI) an dieser abgedichtet befestigt ist.
5. Triebwerk oder Gasgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (3·"") im
Bereich seines Eintritts in die Kopfplatte (411"·)
einen Flansch (16) aufweist, der komplementär zu
einem an der Kopfplatte (4iel11) angeformten
Flansch (17) ausgebildet ist, wobei die abgedichtete Befesti-gupg (II11) am ümfangsrand der
Flansche (16,17) vorgesehen ist.
6. Triebwerk oder Gasgenerator, insbesondere zur Steuerung vors RaussflugKörpi»rn, mit einer Vorrichtung
zur Zersetzung vorwiegend flüssiger Energieträger in Form einer Zersetzungskammer, der über
ein Einspritzrohr flüssiger Treibstoff zuführbar ist, und mit einer an die Zersetzungskammer anschließenden
Expansionsdüse oder Adapter ^Ur die erzeugten Treibgase, wobei zwischen dem Einspritzrohr
und der diesen zugewandten Kopfplatte der Zersetzungskammer ein rohrförmiger Adapter mit
einem im Vergleich zum Einspritzrohr größeren Innendurchmesser vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapter (311·) in dem seinen
Mündungsabschnitt umgebenden Bereich an der Kopfplatte (4fl1) abgedichtet befestigt (14) ist, wobei
die Kopfplatte (4·11) wenigstens eine nutförmige
Ausnehmung (12') in der Umgebung des Befestigunc,sbereichs
aufweist.
7. Triebwerk oder Gasgenerator nach einem der verangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Kopfplatte (4',4fl) angeformte bzw. als
separates Bauteil ausgebildete Adapter (3· , 3 ' ' *,
31111,3111*1) einen Einsetzanschlag (10) für das
Einspritzrohr (2) aufweist.
8. Triebwerk oder Gasgenerator nacn einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Adapters (3',3'',3''',3'''',311111J,
des Einspritzrohres (2,2') und des angrenzenden Bereichs der Kopfplatte (4·,4'·,4''',4· ' ' · ,4 ' ' " ·)
eine zur Erhöhung der Wärmeabstrahlung dienende vergrößerte Oberfläche aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906875U DE8906875U1 (de) | 1989-06-05 | 1989-06-05 | Triebwerk oder Gasgenerator, insbesondere Steuertriebwerk für Raumflugkörper |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE8906875U DE8906875U1 (de) | 1989-06-05 | 1989-06-05 | Triebwerk oder Gasgenerator, insbesondere Steuertriebwerk für Raumflugkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8906875U1 true DE8906875U1 (de) | 1989-10-19 |
Family
ID=6839822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8906875U Expired DE8906875U1 (de) | 1989-06-05 | 1989-06-05 | Triebwerk oder Gasgenerator, insbesondere Steuertriebwerk für Raumflugkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8906875U1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1470664A (en) * | 1974-08-02 | 1977-04-21 | Secr Defence | Spacecraft thruster devices |
GB2010406A (en) * | 1977-12-14 | 1979-06-27 | Hawker Siddeley Dynamics Ltd | Improvements in or Relating to Devices for Producing a Hot Fluid Stream |
US4288982A (en) * | 1977-07-25 | 1981-09-15 | Nasa | Low thrust monopropellant engine |
US4322946A (en) * | 1975-01-22 | 1982-04-06 | Trw Inc. | Thermal thruster with superheater |
DE3128735A1 (de) * | 1981-07-21 | 1983-02-10 | Erno-Raumfahrttechnik Gmbh, 2800 Bremen | Triebwerk, insbesondere fuer raumflugkoerper |
DE3443388A1 (de) * | 1983-12-02 | 1985-06-13 | United Technologies Corp., Hartford, Conn. | Raketentriebwerk |
-
1989
- 1989-06-05 DE DE8906875U patent/DE8906875U1/de not_active Expired
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