DE8906763U1 - Trag-, Ablage- und Aufbewahrungsgestell, insbesondere für medizintechnische Geräte und Apparate, Verbandsstoffe od.dgl. - Google Patents

Trag-, Ablage- und Aufbewahrungsgestell, insbesondere für medizintechnische Geräte und Apparate, Verbandsstoffe od.dgl.

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DE8906763U1
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Description

PATENTANWÄLTE HEMMERICH··' M*8LLER..'(Jro!SSE'·. ÄHjUIOIEIER · MEY · VALENTIN ~ 1 ~
JUN! 1989
+ .ni
75 466
Schäfer Werke GmbH, 59OS NeunMrchen
Traei-, Ablage- und Auf bewahr ungsqes teil, insbesondere für medizintechniscbe Geräte
rand Apparate- Verbandsstoffe oder dergleichen
Die Neuerung betrifft ein Trag-, Ablage- und Aufbewahrungsgeste-13., insbesondere für medizintechniiäche Geräte und Apparate, Instuinente, Verbandsstoffs» oder dergleichen, bestehend aus
- zwei rohrförmigen Seitenbügeln, die bspw. am unteren Ende jedes Bügelschenkels mit einer Laufrolle, vornehmlich Lenkrolle, versehen sind,
- die Seitenbügel zumindest nahe dem oberen und dam unteren Ende auf Abstand miteinander verbindenden, waagerechten Ablageplatten,
- im Höhenbereich zwischen den Ablageplatten mit ihren Enden an den Bügelschenkeln verankerten Seitenwangen,
- den Seitenwangen zugeordneten, quer zu den beiden Seitenbügeln verlaufenden Rückenwangen, und
- Schubfächern, die in von den Seitenwangen gebildeten oder getragenen Führungen laufen und welche in ihrer Einschubstellung durch die Rückenwangen begrenzt sind, wobei die Seitenbügel und die Ablageplatten durch Spannglieder, z.B. Verschraubungen, lösbar miteinander in Verbindung stehen, wobei die Bügelschenkel der Seitenbügel in ihrer innenseitigen Rohrwand mit in Längsrichtung rasterartig verteilt angeordneten Eingriffsöffnungen versehen sind, und wobei die Seitenwangen sowie gegebenenfalls auch die Rückenwan-
PATENTANWÄLTE HEMMERItH '· .MlÜLLEft .·'iSPjÜSSE' ;,!»OLLMEIER · MEY · VALENTIN
gen an ihren Enden Ansätze aufweisen, über die sie mit beliebig auswählbaren Eingriffsöffnungen in den Bügelschenkeln der Seitenbügel in Halteeingriff bringbar sind.
Trag-, Ablage- und Aufbewahrungscicstelle gattungsgemäßer Art sind bereits in verschiedenen Bauarten bekannt. So gehört es bspw. zum Stand der Technik, die Seitenwangen und gegebenenfalls auch die Rückenwangen an beiden Enden mit parallel zu ihrer Ebene vorspringenden Hakenansätzen zu versehen, die in dazu passende Schlitze der innenseitigen Rohrwan^ungen der Seitenbügel eingerückt und dann durch einen Druck nach unten verriegelt werden.
Nachteilig bei dieser Bauart ist nicht nur, daß zum Ein-und Ausrücken der Hakenverbindung für die Seitenwangen und gegebenenfalls auch die Rückenwangen in Höhenrichtung eine Bewegungsfreiheit benötigt wird, welche zumindest der Eingriffstiefe der Haken entspricht. Vielmehr ist es auch nicht ohne weiteres möglich, mehrere baugleiche oder auch unterschiedliche Seitenwangen bzw. Rückenwangen unmittelbar dicht Übereinander einzubauen, wenn es darauf ankommt, jede einzelne dieser Seiten- bzw. Rückenwangen problemlos umsetzbar im Trag-, Ablage- und Aufbewahrungsgestell anzuordnen. In einem solchen Falle muß der Abstand zwischen den übereinander angeordneten Seiten- bzw. Rückenwangen immer so groß gewählt werden, daß er zumindest dem Ein-und Aushängeweg für die Haken entspricht.
Zur Ausräumung dieser Nachteile ist auch schon ein Trag-, Ablage- und Aufbewahrungsgestell bekanntgeworden, bei dem für das Ein- und Ausrücken der Halteverbindungen zwischen den Seitenwangen und den Seitenbügeln bzw. zwischen den Seitenwangen und den Rückenwangen nur horizontale Verschiebebewegungen erforderlich sind. Bei dieser Bauart werden als
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Verbindungselemente horizontal ausgerichtete Hakenglieder benutzt, wobei deren Eingriffslage in den Eingriffsöffnungen an den BUgelschenkeln der Seitenbügel durch besondere Sicherungsstopfen verriegelbar ist, welche in den sich ergebenden Freiraum zwischen den Hakengliedern und den Eingr if frsöffnungen eingedrückt werden müssen.
Nachteilig bei dieser Bauart eines Trag-, Ablage- und Aufbewahrungsgestells ist, daß die an beiden Enden zumindest der Seitenwangen vorgesehenen Hakenglieder unterschiedlich gestaltet werden müssen. So sind, bspw. am vorderen Ende der Seitenwangen, etwa Z-förmig verkröpfte Haken erforderlich, während dann, z.B. am hinteren Ende, etwa U-förmig profilierte Hakenglieder vorgesehen werden müssen, deren freier Schenkel in der gleichen Richtung weist, wie der freie Schenkel der Z-förmigen Hakenglieder.
Wenn in einem solchen Falle die Seitenwangen nicht symmetrisch zu einer Längsmittelebene gestaltet werden können, sondern eine hierzu unsymmetrische Auslegung erfordern, dann besteht die Notwendigkeit, jeweils rechtsseitig und linksseitig einzubauende Seitenwangen getrennt herzustellen und bereitzuhalten.
Die vorstehend aufgezeigten Nachteile der bekannten Trag-, Ablage- und Aufbewahrungsgestelle werden nach der Neuerung grundsätzlich dadurch ausgeräumt, daß die Eingriffsöffnungen in den Bügelschenkeln der Seitenbügel aus Rundlöchern bestehen, daß als Ansätze der Seitenwangen zwei Gruppen von Lappen vorgesehen sind, daß die Lappen der ersten Gruppe in der Hauptebene der Seitenwangen liegen und einen Durchbruch haben, der den Rundlöchern in den Bügelschenkeln der Seitenbügel angepaßt ist, daß die Lappen der zweiten Gruppe um die Wanddicke der Seitenwangen und der Rückenwangen aus der
PATENTANWÄLTE HEMMERISH 'MULLEfl^SflOSSfe^PGtLMeiER · MEY ■ VALENTIN"
Hauptebene der Seitenwangen nach rückwärts verkröpft gestaltet sind, daß die Seitenwangen über ihre Lappen der ersten Gruppe mittels in ihre Durchbrüche und zugleich in die Rundlöcher der Bügelschenkel eindrückbaren Spreizhülsen an den Seitenbügeln befestigt sind, daß die Lappen der zweiten Gruppe mit gegen die Bügelschenkel der Seitenbügel vorspringenden, elastischen Rastzungen versehen sind, und daß die Rückenwangen an ihren Enden aus ihrer Hauptebene abgewinkelte Lappen aufweisen, die Durchbrüche enthalten, mit denen die Rastzungen im Freiraum zwischen den Lappen der zweiten Gruppe und der Innenseite der Bügelschenkel in selbsttätigen Riegeleingriff rückbar sind.
Vorteilhaft bei dieser Ausgestaltung ist, daß die Seitenwangen für den Einbau lediglich unter Anlegen an die Innenseite beider Bügelschenkel des jeweiligen Seitenbügels mit den Durchbrüchen in den Lappen der ersten Gruppe auf die Rundlöcher der Bügelschenkel ausgerichtet werden müssen und dann zu deren Festlegung lediglich noch das Eindrücken der Spreizhülsen nötig ist, um die gewünschte Rastfixierung herbeizuführen.
Als besonders vorteilhaft erweist sich neuerungsgemäß eine Ausgestaltung, bei welcher an jedem Ende der Seitenwangen ein Lappen der ersten Gruppe und zwei Lappen der zweiten Gruppe vorgesehen sind, wobei der Lappen der ersten Gruppe dann zwischen den beiden Lappen der zweiten Gruppe liegen sollte. Es wird auf diese Weise nicht nur eine sichere Befestigung der Seitenwangen unmittelbar an den Bügelschenkeln der Seitenbügel erreicht, sondern auch eine symmetrische Verrastung der Rückenwangen gegenüber den Seitenwangen und den Seitenbügeln herbeigeführt.
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Einer besonders stabilen Festlegung der Seitenwangen an den Seitunbügeln ist gemäß der Neuerung dadurch erreichbar, daß die Spreizhülsen in ihrer Eingriffs- bzw. Befestigungslage durch einen Eintreibstift verriegelbar sind, welcher sich im Bedarfsfalle - wewnn ein Lösen der Spreizhülsen-Verbindung erwünscht oder erforderlich ist -zur Rückseite der Spreizhülse hin in den Hohlraum der rohrförmigen Seitenbügel durchtreiben läßt.
Vorteilhaft ist es im Rahmen der Neuerung aber auch, wenn die Rastzungen aus den Lappen der zweiten Gruppe herausgeschnitten und unter Bildung einer Anlaufschräge herausgeformt sind, wobei ihr freies Ende vom freien Ende des jeweiligen Lappens abgewendet ist und in Einrückrichtung der von den Rückenwangen abgewinkelten Lappen das Ende der Auflaufschräge bildet.
Es ergibt sich auf diese Art und Weise eine besonders einfache, aber funktionssichere Schnappfeder-Verriegelung für die Festlegung der Rückenwangen, welche praktisch nur dadurch wieder aufgelöst werden kann, daß auch die Seitenwangen durch Entriegeln und Entfernen der Spreizhülsen freigegeben werden.
Ein neuerungsgemäßes Weiterbildungsmerkmal wird auch noch darin gesehen, daß die Seitenwangen nicht unmittelbar selbst die Führungen für ihnen zugeordnete Schubfächer bilden, sondern daß an der Innenseite der Seitenwangen besondere Führungsprofile für die Schubfächer oder aber Halterungen für die Schubfach-Führungen, insbesondere Teleskopführungen, vorgesehen sind.
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Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Figur 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung ein mittels Laufrollen, nämlich Lenkrollen verfahrbares Trag-, Ablage- und Aufbewahrungsgestell,
Figur 2 in vergrößertem Maßstab und räumlicher Darstellung den in Fig. 1 mit II gekennzeichneten Ausschnittbereich in um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn verdrehter Lage und
Figur 3 in größerem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Trag-, Ablage- und Aufbewahrungsgestell 1 zu sehen, welches vielfältig eingesetzt werden kann, insbesondere aber ^er Unterbringung medizintechnischer Geräte und Apparate, der Aufbewahrung und Ablage ärztlicher Instrumente sowie der Unterbringung von Verbandsstoffen oder dergleichen dienlich gemacht werden kann.
Das Trag-, Ablage- und Aufbewahrungsgestell hat zwei baugleich ausgeführte, rohrförmige Seitenbügel 2a und 2b, die vorzugsweise aus Vierkant-Metallrohr gefertigt sind. Jeder Seitenbügel 2a und 2b weist uabei einen oberen, waagerechten Bügelsteg 3 sowie zwei von diesem nach abwärts gerichtete Bügelschenkel 4 auf, in deren unteres Ende eine Laufrolle, vorzugsweise eine Lenkrolle 5, eingesetzt werden kann, wenn es darauf ankommt, das Trag-, Ablage- und Aufbewahrungsgestell 1 als leicht beweglichen Wagen zu benutzen.
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Die beiden Seitenbügel 2a und 2b sind nahe dem oberen Ende, vorzugsweise mit gewissem Abstand unterhalb des Bügelsteges 3 durch eine Aolageplatte 6 auf Abstand miteinander verbunden und eine entsprechende Ablageplatte 7 ist auch mit Abstand von den unteren Enden der vier Bügelschenkel 4, also oberhalb der Lenkrollen 5 eingebaut.
Die lösbare Befestigung der beiden waagerechten Ablageplatten 6 und 7 an den Bügelschenkeln 4 der Seitenbügel 2a und 2b wird vorzugsweise durch Spannglieder, z.B. Verschraubungen 8 vorgenommen, die in Fig. 1 nur andeutungsweise zu sehen sind.
Im Bedarfsfalle kann mindestens einer Längskante der Ablageplatten 6 und 7, wie das bspw. in Verbindung mit der Ablageplatte 6 angedeutet ist, noch eine Randleiste 9 zugeordnet werden, welche dann ebenfalls durch Verschraubungen 8 zwischen den Seitenbügeln 2a und 2b festlegbar ist.
Im Bereich zwischen der Unterseite der oberen Ablageplatte 6 und der Oberseite der unteren Ablageplatte 7 kann das Trag-, Ablage- und Aufbewahrungsgestell 1 noch mit Schubfächern 10 gleicher oder unterschiedlicher Ausbildung bzw. Ausstattung versehen werden, wobei sich deren Anordnung innerhalb weiter Grenzen variieren läßt.
Für den Einbau der Schubfächer 10 ist es notwendig, dem Trag-, Ablage- und Aufbewahrungsgestell 1 zumindest im Bereich jedes Seitenbügels 2a und 2b besondere Seitenwangen 11 zuzuordnen, wie sie in Fig. 1 in Zuordnung zum Seitenbügel 2b dargestellt sind.
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Zum Zwecke einer Einschubbegrenzung für die Schubfächer 10 und zur Bildung einer formal geschlossenen Rückseite ist es darüber hinaus noch von Vorteil, jeweils im Bereich zweier auf gleicher Höhe liegender Seitenwangen 11 noch je eine Rückenwange 12 vorzusehen, wie sie in dan Fig. 2 und 3 der Zeichnung erkennbar ist.. Sowohl die Seitenwangen 11 als auch die Rüefeenwangen 12 haben vorzugsweise ein ü-föifmigec Profile wsiches in Fig* 2 zu sehen ist. Sie lassen sich dabei vorzugsveisw als ^fokantprofile aus Blech herstellen. Auch die- Ablageplatten 6 und 7 sowie die Randleiste 9 können ebenfalls als Abkant-Formteile aus Blech oder aus beschichteten Spanplatten gefertigt werden.
Damit die Seitenwangen 11 in vielen verschiedenen Höhenlagen an den Seitenbügeln 2a und 2b befestigt werden können, weisen die Bügelschenkel 4 der beiden Seitenbügel 2a und 2b jeweils in ihrer innenseitigen Rohrwand ei.ne Vielzahl von rasterartig in Längsrichtung verteilt angeordneten Eingriffsöffnungen in Form von Rundlöchern 13 auf, welche in den Fig. 1 und 2 zu sehen sind.
Die Verbindung der Seitenwangen 11 mit den EiUgelschenkeln 4 der Seitenbügel 2a und 2b erfolgt jeweils über einen Lappen 14, welcher in der Hauptebene des Profilsteges 11a der Seitenwange 11 liegt und über dessen Ende zungenartig hinausragt. Dabei hat der Lappen 14 einen Durchbruch IS, dessen Umrißform den Rundlöchern 13 in den Bügelschenkeln 4 angepaßt ist. Der Lappen 14 ist symmetrisch zu einer Längsmittellinie der Seitenwange 11 angeordnet und legt sich flach auf die mit den Rundlöchern 13 versehene Seitenwand des Bügelschenkels 4 auf. Zur Festlegung der Seitenwangen 11 an den Bügelschenkeln 4 werden dabei Spreizhüisen 16 benutzt, welche jeweils den Durchbruch 15 im Lappen 14 und ein Rundloch 13 im Bügelschenkel 4 durchsetzen, wobei eine solche
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PATENTANWALT!; HEMMERICH·' <WiKLEft-'aR<5sSE'i 'foliLMEIER · MEY - VALENTIN
Spreizhülse 16 auch in Zuordnung zu Fig. 2 im Längsschnitt gezeigt ist. Dabei ist zu sehen, daß die Spreizhülse IC am einen Ende ihres Hülsenschaftes 17 einen starren Ringflansch 18 als Stützkopf aufweist, während das andere Ende im Bereich mehrerer Längsschlitzs 19 eine wulstartige Verdickung 20 hat, die durch das Vorhandensein der Längsschlitze 13 bis auf den Außendurchmesser des Hülsenschaftss 17 elastisch einfedern kann, wenn die Spreizhülse 16* durch den Durchbruch 15 'des Lappens 14 und das Rundlach 13 des Bügelschenksls 4 gedruckt wird. Hinter dem Handloch 13, also innerhalb des rohrförmigen Bügelschenk-Vls 4 federt dann die wulstartige Verdickung 20 wieder radial nach außen und stellt auf diese Art und Weise eine feste Halteverj/indung der Seitenwange 11 mit dem Bügelschenkel 4 he£, Sv;r formschlüssigen Sicherung der Balteverbindung wird dann in die Spreizhülse 16 noch ein Stift 21 eingerieben, welcher die wulstartige Verdickung 20 gegen ein Einfedern blockiert. Durch genaue Abstimmung des Abstandes zwischen dem Ringflansch 18 und der ihm zugewendeten, stellen Flanke der wulstartigen Verdickung 20 ergibt sich dann eine spielfreie Festlegung der Seitonwange 11 am Bügelschenkel 4.
Soll die Verbindung zwischen der Seitenwange 11 und dem Bügelschenkel 4 wieder gelöst werden, dann braucht lediglich der Stift 21 durch den Längskanal der Spreizhülse 16 völlig hindurchgetrieben zu werden, um die wulstartige Verdickung 20 desselben für ein elastisches Einfedern wieder freizugeben. Daraufhin läßt sich dann die Spreizhülse 16 mit Hilfe ihres Ringflansches 18 axial wieder aus dem Rundloch 13 des Bügelschenkels 4 und aus dem Durchbruch 15 im Lappen 14 der Seitenwange 11 herausziehen.
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Beidseitig des Lappens 14 schließen sich an das Ende des Profilsteges 11a der Seitenwange 11, und zwar unmittelbar neben jedem der Profilflansche lib zwei weitere Lappen 22 an, welche jeweils um die Materialdicke des Profilsteges 11a und det Profilflansche lib d^r Seitenwange 11 gegenüber dem Profilsteg 11a nach einwärts verkröpft sind, wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen.
Jeder dieser Lappen 22 weist dabei nahe seinem freien Ende eine gegen den Bügelschenkel 4 vorspringende, elastische Rastzunge 23 auf. Diese Rastzunge 23 ist dabei aus dem jeweiligen Lappen 22 herausgeschnitten und unter Bildung einer Anlauf schräge 24 so herausgeformt, daß ihr freies Ende vom freien Ende des Lappens 22 abgewendet ist, wie das deutlich die Fig. 3 zeigt.
Besonders der Fig. 2 kann entnommen werden, daß die Rückenwange 12 eine der Seitenwange 11 entsprechende U-Profilform hat, also einen Profilsteg 12a und zwei dsvon abstehende Profilflansche 12b aufweist.
An jedem Ende ihres Profilsteges 12a ist die Rückenwange 12 mit einem in Richtung der Profilflansche 12b, aber rechtwinklig dazu abgewinkelten Lappen 25 versehen, der eine mittlere Einbuchtung 26 aufweist. Beidseitig neben der Einbuchtung 26 befindet sich je ein Durchbruch 27, der in seiner Form auf die Umrißform der Rastzungen 23 an den Lappen 22 der Seitenwange 11 abgestimmt ist.
Mit ihrem Lappen 25 wird die Rückenwange 12 unter die freien Enden der verkröpften Lappen 22 der Seitenwange 11 eingeschoben, wobei die freie Endkante 28 des Lappens 25 gegen die Auf laufschräge 24 der Rastzungen 23 trifft. Durch Druck gegen die Rückenwange 12 federn dann die Rastzungen 23 ela-
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PATENTANWALT HEMMERicw'-'ltÖLLEH·' GROSSE" 'POULMEIER · MEY · VALENTIN ~
stisch in den durch sie gebildeten Ausschnitt der Zungen 22 zurück, bis der Lappen 25 die aus Fig. 3 ersichtliche Endstellung erreicht hat. In diesem Falle schnappen dann die Rastzungen 23 in den Durchbrüche 27 ein und halten so die Rückenwange 12 mit formschlüssiger Schnapp-Rastvetbindung zwischen den Lappen 22 der Seitenwange 11 und der ihnen benachbarten Seitenwand des Bügelschenkels 4 fest. Dabei
hülse 16 mit dem Bügelschenkel 4 in Verbindung gehaltenen Lappen 14 der Seitenwange 11 auf, wie das die gestrichelten Linien in Fig. 2 der Zeichnung erkennen lassen.
Es ist von Vorteil, wenn die Seitenwangen 11 nicht unmittelbar selbst die Führung für die einzelnen Schubfächer 10 bilden, wie dies ohne weiteres möglich wäre. Vorteilhafter ist es, wenn an der Innenseite des Profilsteges 11a der Seitenwangen 11 besondere Führungsprofile 29, bspw. Ü-Profile, so befestigt werden, daß deren Flansche mit Abstand parallel zu den Profilflanschen 11b der Seitenwangen 11 ausgerichtet sind, wie das die Fig. 2 zeigt. Diese Führungsnrnf ilo Itnnnon &Lgr;&lgr;\&lgr;&ogr;\ solhst- zur lsnassrhiphharon Hai teruna
der Schubfächer 10 benutzt werden. Sie können aber auch zur Befestigung besonderer Schubfach-Führungen, insbesondere an sich bekannter Teleskopführungen, in Benutzung genommen werden.

Claims (1)

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    Schäfer Werke GmbH, 5908 Neunkirchen
    1. Trag-, Ablage- und Aufbewahrungsgestell, insbesondere für medizintechnische Geräte und Apparate, ärztliche Instrumente, Verbandsstoffe oder dergleichen, bestehend aus
    - zwei rohrförmigen Seitenbügeln, die bspw. am unteren Ende jedes Bügelschenkels mit einer Laufrolle, vornehmlich Lenkrolle, versehen sind,
    - die Seitenbügel zumindest nahe dem oberen und dem unteren Ende auf Abstand miteinander verbindenden, waagerechten Ablageplatten,
    - im Höhenbereich zwischen den Ablageplatten mit ihren Enden an den Bügelschenkeln verankerten Seitenwangen,
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    tenbügeln verlaufenden Rückenwangen, und
    - Schubfächern, die in von den Seitenwangen gebildeten oder getragenen Führungen laufen und welche in ihrer Einschubstellung durch die Rückenwangen begrenzt sind,
    wobei die Seitenbügel und die Ablageplatten durch Spannglieder, z.B. Verscbraubungen, lösbar miteinander in Verbindung stehen,
    wobei die Bügelschenkel der Seitenbügel in ihrer innenseitigen Rohrwand mit in Längsrichtung rasterartig verteilt angeordneten Eingriffsöffnungen versehen sind und
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    PATENTANWÄLTE HEMMErIsm' - «MÖLLER ■ GLOSSE · 'pOIlLMEIER · MEY · VALENTIN
    wobei die Seitenwangen sowie gegebenenfalls auch die Rückenwangen an ihren Enden Ansätze aufweisen, über die sie mit beliebig auswählbaren Eingriffsöffnungen in den Bügelschenkeln der Seitenbügel in Halteeingriff bringbar sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Eingriffsöffnungen in den Bügelschenkeln (4) der ociLciiuuyci \i.a uuu ^u/ aus nuiiuiuuutri &pgr; {&khgr; &ogr;; Liebtenen,
    daß als Ansätze der Seitenwangen (11) zwei Gruppen von lappen (14 und 22) vorgesehen sind,
    daß die Lappen (14) der ersten Gruppe in der Hauptebene (des Profilsteges lla) der Seitenwangen (11) liegen und einen Durchbruch (15) haben, der den Rundlöchern (13) in den Bügelschenkeln (4) der Seitenbügel (2a und 2b) angepaßt ist,
    daß die Lappen (22) der zweiten Gruppe um die Wanddicke der Seitenwangen (11) und der Rückenwangen (12) aus der Hauptebene (dem Profilsteg lla) der Seitenwangen (11) nach rückwärts verkröpft gestaltet sind,
    daß die Seitenwangen (11) über ihre Lappen (14) der er-
    Ot-An <"5»-«t r\r\ A mittnln -in IUr/. &Ggr;»·» >nkk » ."^.K &mdash; / 1 C \ .. &mdash;J &mdash; ■. «. 1 -. i ,·. U
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    in die Rundlöcher (13) der Bügelschenkel (4) eindrückbaren Spreizhülsen (16) an den Seitenbügeln (2a und 2b) befestigt sind,
    daß die Lappen (22) der zweiten Gruppe mit gegen die Bügelschenkel (4) der Seitenbügel (2a und 2b) vorspringenden, elastischen Rastzungen (23) versehen sind, und
    daß die Rückenwangen (12) an ihren Enden aus ihrer Hauptebene (Profilsteg 12a) abgewinkelte Lappen (25) aufweisen, die Durchbrüche (27) enthalten, mit denen die Rastzungen (23) im Freiraum zwischen den Lappen (22) der zweiten Gruppe und der Innenseite der Bügelschenkel (4) in selbsttätigen Riegeleingriff rückbar sind (Fig. 3).
    PATENTANWÄLTE HEMMERfchT-.Millie?, ' GROSSH ·. PO1UMEIER ■ MEY · VALENTIN ~
    2. Gestell nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an jedem Ende der Seitenwangen (11) ein Lappen (14) der ersten Gruppe und zwei Lappen (22) der zweiten Gruppe vorgesehen sind, wobei der Lappen (14) der ersten Gruppe zwischen den beiden Lappen (22) der zweiten Gruppe liegt (Fig. 2) .
    "?. Gestell nach einem der Ansprüche 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet»
    daß die Spreizhülsen (16) in ihrer Eingriffs- bzw. Befestigungslage durch einen Eintreibstift (21) verriegelbar sind (Fig. 2) .
    4. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rastzungen (23) aus den Lappen (22) der zweiten Gruppe herausgeschnitten und unter Bildung einer Anlaufschräge (24) herausgeformt sind, wobei ihr freies Ende vom freien Ende des jeweiligen Lapper.3 (22) abgewendet ist und in Einrückrichtung der von den Rückenwa.ngen (12) abgewinkelten Lappen (25) das Ende der Anlaufschräge (24) bildet (Fig. 3).
    5. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekenn zeichne ^,
    daß an der Innenseite der Seitenwangen (11) besondere Puhrungsprofile (29) für die Schubfächer (10) oder aber Halterungen für Schubfach-Führungen, insbesondere Teieskopführungen, vorgesehen sind.
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