DE8906353U1 - Disketten-Versandtasche - Google Patents

Disketten-Versandtasche

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DE8906353U1 DE8906353U DE8906353U DE8906353U1 DE 8906353 U1 DE8906353 U1 DE 8906353U1 DE 8906353 U DE8906353 U DE 8906353U DE 8906353 U DE8906353 U DE 8906353U DE 8906353 U1 DE8906353 U1 DE 8906353U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/54Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for
    • B65D85/544Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for for gramophone records
    • B65D85/546Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for for gramophone records formed by folding a single blank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Beschreibung
Dia Erfindung betrifft eins iJiskefctenvsarSisnd tasse he s?it eimir über sine 2ugangsöffnung legbaren, an sine Ts3chsn«and angelenkten VerschluBklappe.
Derartige Versandtaschen werden aus steifen Kartonzuschnitten gefaltet und zusammengeklebt. Die die Zugangsöffnung verschlisSend« Vmrsz&luBklappe wird ^ntwedsr durch eine ^ceckverbindung oder durch wine Schicht aus salbstklebendem Klebstoff in iiirer SchiieSstel lung vixier*..
Derartige Versandtaschen können von Dritten geöffnet werden, ahne daß dies später festgestellt werden könnte. Sie eignen sich daher nicht zum Versand von Disketten, die mit geheimhaltungsbedürftigen Daten beschrieben sind.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Di*kettenversandtasche gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß ein nicht autorisiertes öffnen durch Dritte leicht visuell festgestellt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Diskettenversandtasche gemäß Anspruch 1.
Bei der erfindungsgemäßen Diskettenversandtasche führt jedes öffnen der Verschlußkläppe zwangsläufig zu einer Zerstörung der Perforation zwischen Schließabschnitt und Var— schlußklappe, die visuell und auch taktil einfach festgestellt werden kann. Das öffnen der Verschlußkläppe kann deshalb laicht erfolgen, weil deren freier Rand «ehrag geneigt zur Klappen-Anlenkachse verläuft, sodaS die Perforation durch Aufziehen der Verschlußklappe in Perforationslängsrichtung sukzessive geöffnet wirü, nicht jedoch auf
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einen Schlag.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Un te &igr;— ansprüchan angegeben.
03
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist im Hinblick auf ein einfaches Schließen der Versandtasche von Vorteil.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird
erreicht;, daß ein Abschnitt des freien Randes der Verschlußklappe besonders leicht ergriffen und nachgezogen werden kann, um die Perforation zwischen VerschluBkläppe und Schließabschnitt aufzubrechen.
Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 dient einem erleichterten Aufbrechen der Perforation beim öffnen der Versandtasche.
Gemäß Anspruch 7 ist es möglich» eine Versandtasche mehrmals zu verwenden, indem man einen neuen Garantieverschluß bestehend aus Schließabschnitt und Befestigungsabschnitt über den TascLengrundkörper klebt.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 ist im
Hinblick auf gute mechanische Stabilität der Versandtasche von Vorteil.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 wird eine Abschirmung des Tascheninneren gegen elektrische Wechsefelder erhalten.
Bei einer Versandtasche gemäß Anspruch 10 sind unerwünschte elektrostatische Aufladungen ausgeräumt, 35
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Di· Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 dient der vereinfachten Handhabung der Versandtaschen vor dem Schließen der VerschluBklappe.
Nachstehend wird die Er-findung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung naher erläutert. In dieser zeigen:
Figur 1: eine Aufsicht auf eine geöffnete Diskstten-Ver— handtasche, wobei einige Teile weggebrochen sind,
um darunter liegende Teile zeigen zu können;
Figur 2: einen Schnitt durch das v<j>t'bundmaterial, aus
welchem die in Figur 1 gezeigte Disketten-Versandtasche gefertigt ist; und
Figur 3: eine Aufsicht auf den oberen Abschnitt einer abgewandelten Disketten-Versandtasche, wobei wiederum einige Teile weggebrochen sind.
Die in Figur 1 gezeigte Disketten-Versandtasche hat eine Rückwand 10, die über eine schmale Bodenwand 12 mit einer Vorderwand 14 verbunden ist. An die seitlichen Ränder der Vorderwand 14 sind schmale Seitenwände 16 angelenkt, die ihrerseits breite Befestigungslappen 18 tragen, die über der Rückwand 10 verlaufen und durch breite Klebstoffschichten 20 mit letzterer verbunden sind.
An das obere Ende der Rückwand 10 ist eine dachförmige Verschlußklappe 22 angeformt. Diese trägt ihrerseits über eine Perforation 24 einen Schließabschnitt 26.
Der Schließabschnitt 26 ist mit einer Schicht 28 aus selbstklebendem Klebstoff versehen, welche bis zum Gebrauch durch
einen Abdeckstreifen 30 zugeds
.1,4- J &mdash;4
2541.2 .:;,·.,. ~;A-: :..: ;;: 29.11.1988
Beim höchsten Punkt der Verschlußklappe 22 ist im Schließabschnitt 26 eine Kingeröffnung 32 vorgesehen, durch welche der oberste Abschnitt des Randes der Verschlußklappe 22 OS mit dem Fingernagel ergreifbar ist.
Zum Schließen der in Figur 1 gezeigten Disketten-Versandtasche wird die VerschluSklapp· 22 längs zweier Faltlinien 36, 38, die zwischen sich eine schmale Deckelwand 40 der Versand tasche vorgeben, umge-faltet, und nach Ablösen des Abdeckstrei-fens 30 wird der Schließabschnitt 26 fest auf die Vorderwand 14 gedrückt. Der Klebstoff für die Schicht 28 ist so stark klebend, daß der Schließabschnitt 26 nach dem festen Andrücken an die Vorderwand 14 nicht mehr von dieser abgehoben werden kann. Diese Nicht-Abhebbarkeit des Schließabschnittes 26 kann zum Teil auch dadurch erhalten werden, daß man die Dicke des Kartons, aus welchem die Versandtasche gefaltet ist, verhältnismäßig klein wählt, so daß der Rand des Schließabschnittes 26 nur eine kleine Angriffsfläche bietet, über die auch nur kleine Kräfte auf den Verschlußabschnitt ausgeübt werden können.
Zum Offnen der wie oben beschrieben geschlossenen Disketten-Versandtasche greift man mit dem Fingernagel durch die Fingeröffnung 32 und schiebt diesen unter den obersten Abschnitt 34 des freien Randes der VersehIuSkläppe 22. Da in die Fingeröffnung 32 zwei Einschnitte 42 der Perforation 24 direkt ausmünden, kann man das Ende der Verschlußklappe 22 leicht etwas von der Vorderwand 14 abheben und gewinnt so eine vergrößerte Haltefläche. An dieser kann dann die Verschlußklappe 22 sicher ergriffen werden und die verhältnismäßig kleine Kraft, die zum Aufbrechen der Perforation 24 notwendig ist, erbracht werden. Nach dem Wegklappen der Versehlußkläppe 22 kann dann der Tascheninhalt einfach entnommen Werden. An der Tatsache, däo die Perforation 24
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zerstört ist, ist später jederzeit erkennbar, daß die Disketten-Versand tasche schon geöffnet wurde.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist die Disketten-Versandtasche aus einem Verbundmaterial hergestellt, welches eine mittlere gewellte Papierschicht 44, zwei auf der gewellten Papierschicht liegende Deckschichten 46, 48, eine über der oberen Deckschicht 48 liegende dünne Metallfolie 50 sowie eine auf der letzteren angeordnete dünne hochohmige Schicht 52 aus aufgedrucktem Widerstandsmaterial aufweist. Das Verbundmaterial hat so hohe mechanische Festigkeit, schirmt durch seine Metallfolie 50 elektrische Wechselfelder ab und erlaubt über die hochohmige Schicht 52 ein schonendes Abfüh ren elektrostatischer Aufladungen.
Beim abgewandelten Ausführungsbeispiel nach Figur 3 hat die VerschluQkläppe 22 einen schräg zu den Faltlinien 36, 38 verlaufenden Klappenrand 54. Auf die Rückwand 10 ist ein insgesamt mit 56 bezeichneter ßarantieverschluB aufgeklebt, der eine gemäß der Steigung des Klappenrandes 54 verlaufend» Perforation 58 aufweist. Der GarantieverschluB 56 ist durchgehend mit einer Schicht 60 aus selbstklebendem Klebstoff versehen, wobei der über der Perforation 58 liegende Teil der Klebstoffschicht 60 durch einen Abdeckstreifen 62 solange abgedeckt bleibt, bis die Disketten-Versandtasche geschlossen wird. Der unterhalb der Perforation 58 liegende Teil des Garantieverschlusses 56 stellt einen Befestigungsabschnitt 64 dar, der mit dem oberen Abschnitt der Rückwand 10 und der AuBenseite der VerschluSkläppe 22 verbunden ist.
Beim in Figur 3 oberen Ende der VerschluBklappe 22 ist im über der Perforation 58 liegenden SchlieBabschnitt 66 des Garantieverschlusses 56 wieder eine Fingeröffnung 68 vor&mdash; gesehen, durch weiche der Klappenrand 54 mit dem Fingernagel
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untergriffern werden kann. Wiederum münden Einschnitte 70 der Perforation 58 direkt in die Fingeröffnung 6&THgr; aus, um das Aufbrechen der Perforation 58 zu erleichtern.
Di<3 in Figur 3 gezeigte DiskAtten-Versandtasche kann nach dem öffnen des Garantieverschlusses 56 nochmals verwendet werden, indem man einen neuen Garantieverschluß 56 auf die Rückwand iO und die Außenseite der verschiuökiappe 22 aufklebt. Es versteht sich, daß die Garantieverschluss» 56 in eindeutiger und einmaliger Weise gekennzeichnet sind, z.B. durch Aufdrucken einer fortlaufenden Nummer auf die Außenseite des Befestigungsabschnittes 64 und des Schließabschnittes 66.

Claims (11)

  1. 2541.2 ·..·..' -.>.T.· ·..' ..* 29.11.1988
    Ansprüche
    1« Disketten-Versand tasche mit einer üher eine öffnung legbaren, an eine Taschenwand angelenkten SChIuSkIaPH^, dadurch gekennzeichnet, daQ der freie Rand der VsrschlwSkie^pi? < >??,> scfträg gen-sxgt gar &Kgr;&Igr;&&rgr;&rgr;&bgr;&eegr;~-&Agr;&eegr;&Igr;&sfgr;?.&eegr;&- achse (36, 38) verläuft und über eine Perforation C34; 58) mit einem SchlieSabschnitt (26; &oacgr;&oacgr;) zusammenhängt, der mit einer Klebstoffschicht (28.; 60) versehen ist.
  2. 2. Disketten-Versandtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht (28; 60) eine
    Schicht aus zähem, selbstklebendem Klebstoff umfaBt. 15
  3. 3. Disketten-Versandtasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nachbarschaft des am weitesten von der Klappen-Anlenkachse (36, 38) entfernten Teiles der Perforation (24; 58) im SchlieBabschnitt (26; 66) eine
    Fingeröffnung (32; 68) vorgesehen ist.
  4. 4. Disketten-Versandtasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Fingeröffnung (32; 68) Einschnitte (42; 70) der Perforation (24; 58) ausmünden.
  5. 5. Disketten-Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand der Verschlußklappe (22) symmetrisch zur Taschenmittellinie verlaufende Randabschnitte hat.
  6. 6. Disketten-Vereandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, da8 der Schließabachnitt (26) an die Verschlußklappe (22) angeformt ist.
  7. 7. Disketten-Verwandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis
    2541.2 .:..·..' -.2^.' *..* ..* 29.11.1988
    5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließabschnitt (66) mit einem klebstoffbeschichteten (6O) Befestigungsabschnitt (64) zusammenhängt, der auf eine Taschenwand (10) und die VerschluBkläppe (22) ma aufgeklebt ist^ daS die zwischen ScblieSahschnitt (66) und Befsstigungsabschnitt i64) liegende Perforation (58) mit de» freian Rand der Ver&mdash; schlagkappe (22) fluchtet.
  8. 8. Disketten-Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dag ihre Wände (10 bis 16) tu id die VerscniuSkläppe (22) aus Wellpappe (44 bis 48) bestehen .
  9. 9. Disketten-Versandtasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellpappe (44 bis 48) auf ihrer dem Tascheninneren zugewandten Seite eine Metallfolie (50) trägt.
  10. 10. Disketten-Versandtasche nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellpappe (44 bis 48) auf ihrer dem Tascheninneren zugewandten Seite eine hochohmige Wider&mdash; standsschicht (52) trägt.
  11. 11. Disketten-Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Abdeckstreifen (30; 62), der über der Klebstoffschicht des Schließabschnittes (26; 66) liegt.
DE8906353U 1989-05-23 1989-05-23 Disketten-Versandtasche Expired - Lifetime DE8906353U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003044799A1 (en) * 2001-11-19 2003-05-30 Torsten Frederiksen A system for packing and sealing data medium cover

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